DE69219541T2 - Einführvorrichtung für Larynxmaske - Google Patents

Einführvorrichtung für Larynxmaske

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf medizinisch-chirurgische Geräte der Kategorie, die eine Kehlkopfmaske und eine Führungsvorrichtung umfassen.
  • Es ist gängige Praxis, Luftröhren, die als Kehlkopfmaske bekannt sind, für die Versorgung eines Patienten mit anaesthetischen Gasen und Beatmungsluft zu benutzen. Diese Luftröhren beinhalten eine Röhre mit einer Maske oder einer Manschette am einen Ende, wobei die Röhre in den Mund des Patienten eingeführt wird, so daß sich ein Ende im Hypopharynx befindet und so daß die Maske zusammen mit dem umgebenden Gewebe in dieser Region eine Versiegelung bildet. Kehlkopfmasken haben verschiedene Vorteile gegenüber Endotrachealtuben, welche länger sind und mit der Luftröhre unterhalb der Stimmfalten versiegeln. Dennoch ist ein Problem bei Kehlkopfmasken, daß das Einführen ein Trauma in der Kehlkopfwand verursachen kann. Dies liegt daran, daß die Spitze der Maske eine Tendenz dazu hat, in den Kehlkopf zu stechen als ein Ergebnis der scharfen Wende, die sie überwinden muß, bevor sie sich in den Kehlkopf setzen kann. Von diesen Problemen wurde beispielsweise in Anesthesia 1989; 44: 703 von van Heerden und Kirrage berichtet. Obwohl das Schadensrisiko dadurch reduziert werden kann, daß man sicherstellt, daß der Kopf des Patienten während des Einführens korrekt positioniert ist, besteht immer noch ein damit verbundenes Verletzungsrisiko, wenn der Anaesthesist nicht absolut vertraut mit der richtigen Technik ist. Oft ist auf der Kehlkopfmaske Blut zu sehen, wenn sie entfernt wird, selbst wenn der Anaesthesist in dieser Technik erfahren ist.
  • Es sind Luftröhren bekannt, wie aus der US-A-3756244, bei denen ein Tubus entlang der Luftröhre eingeführt wird und diese komplett umschlossen ist. Es ist auch bekannt, wie aus der EP-A-150465, eine offene Führungsvorrichtung zur Einführung eines Trachealtubuses in die Trachea zu benutzen, aber solch eine Führungsvorrichtung erstreckt sich über den Kehlkopf hinaus. Die Führungsvorrichtung, die an ihrer inneren Seite offen ist, umfaßt ein tunnelförmiges Glied aus biegsamem Material, und der Tubus ist auf der Führungsvorrichtung verschiebbar.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dafür benutzt werden kann, das Verletzungsrisiko, das durch Einführen einer Kehlkopfmaske verursacht wird, zu reduzieren und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einführung zu steigern.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine medizinisch-chirurgische Vorrichtung der oben spezifizierten Kategorie bereitgestellt, worin die Führungsvorrichtung ein gekrümmtes, tunnelförmiges Glied aus biegsamem Material umfaßt, vorgeformt in die Gestalt der Patientenanatomie, die Führungsvorrichtung ist an der inneren Seite ihrer Krümmung entlang ihrer gesamten Länge offen, die Führungsvorrichtung hat einen Flansch, der gegen die Lippen des Patienten positioniert wird, die Führungsvorrichtung erstreckt sich von diesem einen Ende bis zur Region des Kehlkopfes derart, daß die Führungsvorrichtung am oberen Gaumen des Mundes anliegend verläuft, wenn der Flansch an den Lippen anliegt, und worin die Kehlkopfmaske entlang der Führungsvorrichtung in die Kehlkopfregion verschiebbar ist, ohne das Gewebe des Patienten zu beschädigen, welches durch die Führungsvorrichtung geschützt wird, wonach die Führungsvorrichtung entfernt werden kann, während die Maske vor Ort belassen wird.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem Kunststoff und kann einen Fingergriff am Ende nahe der Zähne aufweisen.
  • Eine Einführungsvorrichtung für eine Kehlkopfmaske nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Teilaufriß der Einführungsvorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Einführungsvorrichtung von unten aus der Richtung des Pfeils II in Figur 1;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III in Figur 2;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV in Figur 2;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht von links entlang des Pfeils V auf das Ende; und
  • Fig. 6 und 7 sind Ansichten der Einführungsvorrichtung in Gebrauch im seitlichen Aufriß.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 ist die Einführungsvorrichtung 2 ein im wesentlichen tunnelförmiges, einteiliges Integralgußstück aus einem weichen Kunststoffmaterial mit einem geringen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise PVC, mit einer Wanddicke von etwa 2 mm. An seinem linken äußeren Ende hat die Einführungsvorrichtung einen kurzen Abschnitt 4, der geradlinig ist und sich über etwa 26 mm erstreckt. Der Abschnitt 4 hat einen flachen Boden 6 und flache gekrümmte Wände 8, die dem Abschnitt eine äußere Tiefe von etwa 6 mm und eine äußere Breite über seine offene Seite von etwa 24 mm geben. Ein Flansch 10 steht radial über den geraden Abschnitt 4 nahe an seinem linksseitigen Ende heraus. Der Flansch 10 ist ungefähr C-förmig mit einer Breite von etwa 60 mm, was ausreichend ist, um im Gebrauch ein Einführen des äußeren Endes der Einführungsvorrichtung in den Mund zu verhindern. Der Flansch 10 hat einen axial vorstehenden Fingergriff 15 auf einer Seite, wodurch die Einführungsvorrichtung durch den Finger und Daumen der linken Hand des Anaesthesisten greifbar wird.
  • Ausgehend von der rechten Seite des geraden Abschnittes 4 hat die Einführungsvorrichtung einen gekurvten Abschnitt 12, welcher den überwiegenden Teil der Länge der Einführungsvorrichtung bildet. Der gekurvte Abschnitt 12 ist ebenfalls kanalförmig, weist jedoch im Querschnitt einen gerundeten Boden 14 mit einer Tiefe von ungefähr 5 mm auf. Der gekurvte Abschnitt verjüngt sich leicht entlang seiner Länge hin zu seinem inneren rechten Ende, wobei er über seine offene Seite eine äußere Breite von etwa 18 mm hat. Die Richtung der Krümmung ist so, daß der Tunnel sich zur Innenseite der Kurve öffnet, wobei der Radius der Krümmung ungefähr 60 mm und der Umfang des gekrümmten Abschnittes etwa 95 mm ist, was zu einer Gesamtlänge der Einführungsvorrichtung von etwa 115 mm führt. Der Krümmungsmittelpunkt des gekrümmten Abschnittes 12 ist nicht auf halben Wege entlang der Länge des gekrümmten Abschnittes, sondern ist zur linken Seite verschoben, so daß das rechte innere Ende der Einführungsvorrichtung um eine Distanz d von etwa 21 mm unter den geraden Abschnitt 4 verschoben wird. Das rechtsseitige Ende der Einführungsvorrichtung hat eine glatt gerundete Spitze 16.
  • Dimensionen und Gestalt der Einführungsvorrichtung werden in Übereinstimmung mit der Anatomie des Patienten ausgewählt, wie aus der Beschreibung der Benutzungsweise der Einführungsvorrichtung offensichtlich werden wird. Einführungsvorrichtungen unterschiedlicher Größe werden notwendig sein für Patienten mit unterschiedlichem Körperbau, wie z.B. für Kinder.
  • Mit Bezug auf die Figuren 5 bis 7 wird nun der Gebrauch der Einführungsvorrichtung beschrieben werden.
  • Der Patient wird in der normalen Position für die Einführung eines Mundschlauches oder einer Kehlkopfmaske gelagert, mit gebeugtem Hals, den Kopf zurückgedreht und den Mund geöffnet. Die Einführungsvorrichtung wird auf beiden Seiten beispielsweise mit einem hydrophilen Gel geschmiert und am Griff 15 gegriffen, wobei die Spitze 16 in den Mund des Patienten hinunterzeigt und mit der offenen Seite des Tunnels steißwärts gerichtet wird. Das vordere oder innere Ende der Einführungsvorrichtung wird in den Mund des Patienten geschoben, so daß die konvexe Seite des gekurvten Abschnittes 12 glatt über den Obergaumen 30 und den Kehlkopf 32 gleitet, bis der Flansch 10 gegen die obere Lippe des Patienten anliegt. In dieser Position liegt die Spitze 16 in der Region des Kehlkopfes, wie in Figur.6 gezeigt. Durch die weiche Natur des Kunststoffs, aus dem die Einführungsvorrichtung 2 gemacht ist und die gekurvte, offene Tunnelform geben der Einführungsvorrichtung Flexibilität bezüglich ihres vorderen Endes, so daß es ohne Trauma bereits mit der Anatomie des Patienten übereinstimmt, sobald es in Position gerutscht ist. Beschädigungen an den Zähnen des Patienten werden ebenfalls durch die flexible Natur der Einführungsvorrichtung 2 vermieden. Wenn richtig positioniert, bietet die Einführungsvorrichtung 2 eine Führung, entlang der ein Luftschlauch 20 eingeführt werden kann.
  • Die Luftröhre 20 ist eine Kehlkopfmaske von konventioneller Form, wie in GB2111394A beschrieben, und umfaßt eine gekrümmte Röhre 22, die sich am einen Ende in eine Manschette oder einen Hohlmaskenabschnitt 24 öffnet, der auf der einen Seite der Röhre positioniert ist und im Gebrauch dem Platz hinter dem Kehlkopf und den Dichtungen im Bereich des Kehlkopfeingangs entspricht, aber ohne in den Kehlkopf selbst einzudringen. Die rohrförmige Konstruktion der Luftröhre 20 macht diese relativ steif, so daß sie eine geöffnete Gaspassage gegen den Druck der umliegenden Patientenanatomie gewährleistet. Die Luftröhre 20 wird dadurch eingefügt, daß ihre Spitze 26 gegen das äußere Ende der Einführungsvorrichtung 2 in der Gegend der Lippen des Patienten 33 positioniert wird mit der Maske des Luftschlauches von der Einführungsvorrichtung weg zeigend. Die Breite der Einführungsvorrichtung 2 ist so gewählt, daß die rohrförmige Komponente der Luftröhre 20 genau innerhalb des Kanals der Einführungsvorrichtung aufgenommen wird, wobei der Maskenabschnitt 24 die Kanten des Tunnels an beiden Seiten überlappt. Die Luftröhre 20 wird dann entlang der Einführungsvorrichtung 2 verschoben, welche sie in die Position führt, die in Figur 7 gezeigt ist. Die korrekte Positionierung des Patientenkopfes ist wegen der Führung durch die Führungsvorrichtung weniger kritisch; dies steigert die Chancen einer erfolgreichen Einführung der Kehlkopfmaske signifikant.
  • Da die Führungsvorrichtung zwischen der Luftröhre 20 und dem Gewebe des Patienten positioniert ist, schützt sie den Kehlkopf und Gaumen vor der Luftröhre und reduziert hierdurch Verletzungen. Die flexible Natur der Einführungsvorrichtung 2 ermöglicht ihr, sich selbst an die Form des Gaumens und des Kehlkopfes anzupassen, wenn die Maske eingeführt wird, wodurch lokale Druckkonzentrationen auf das Gewebe des Patienten reduziert werden. Die Einführungsvorrichtung schützt die Zähne 31 des Oberkiefers vor Beschädigung durch die Luftröhre, während die flexible Natur der Einführungsvorrichtung bewirkt, daß sie die Luftröhre an den Zähnen nicht behindert.
  • Nach Einführen der Luftröhre wird die Einführungsvorrichtung 2 herausgezogen, während die Luftröhre in Position verhleibt. Die Einführungsvorrichtung kann dann entsorgt werden. Alternativ könnte die Einführungsvorrichtung in situ belassen werden und nur mit der Luftröhre entfernt werden.
  • Obwohl es vorzuziehen ist, daß die Einführungsvorrichtung aus einem weichen Kunststoff oder einem ähnlichen Material wie Silicongummi besteht, wäre es möglich, die Einführungsvorrichtung aus Metall auszuführen. Die Einführungsvorrichtung könnte auch zur erleichterten Einführung anderer Röhren oder ähnlichem benutzt werden.

Claims (3)

1. Eine medizinisch-chirurgische Vorrichtung, die eine Kehlkopfmaske (20) und eine Führungsvorrichtung (2) zur Erleichterung der Einführung der Maske zum Kehlkopf umfaßt, wobei die Führungsvorrichtung (2) ein gekurvtes, tunnelförmiges Glied (12) aus biegsamem Material vorgeformt an die Gestalt der Patientenanatomie umfaßt, wobei die Führungsvorrichtung (2) an einer inneren Seite ihrer Krümmung über ihre gesamte Länge geöffnet ist, die Führungsvorrichtung an ihrem einen Ende einen Flansch (10) aufweist, der gegen die Lippen des Patienten zu positionieren ist, die Führung (2) von diesem einen Ende bis in die Kehlkopfregion verläuft, so daß die Führungsvorrichtung am oberen Gaumen des Mundes anliegend verläuft, wenn der Flansch (10) an den Lippen anliegt, und worin die Kehlkopfmaske ohne Beschädigung des Patientengewebes, welches durch die Führungsvorrichtung geschützt wird, entlang der Führungsvorrichtung (2) in die Kehlkopfregion verschieblich ist, wonach die Führungsvorrichtung unter Belassung der Maske (20) vor Ort entfernt werden kann.
2. Eine medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (2) aus Kunststoff ist.
3. Eine medizinisch-chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (2) einen Fingergriff 15 am Ende nahe der Zähne aufweist.
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