DE19940159A1 - Einführungsteil für einen Katheter - Google Patents

Einführungsteil für einen Katheter

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John Edward Nash
Simon Neame
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Abstract

Ein Obturator (40) für einen Luftröhrenkatheter (1') weist an seinem patientenseitigen Ende (10') eine Nase (47) auf. Die Nase (47) ist mit einem Durchlaß für einen Führungsdraht (3') versehen, der winkelig zur Achse (50') der Nase (47) verläuft. Um Druckstellen beim Einführen des Katheters (1') in den Patienten zu vermeiden, liegt die patientenseitige Öffnung (49) des Durchlasses (28') in einer Ebene (46), welche rechtwinklig zur Achse des Durchlasses und somit geneigt zur Achse (50') der Nase (47') verläuft. Der Neigungswinkel beträgt etwa 8 DEG .

Description

Die Erfindung betrifft ein Einführungsteil für einen Katheter, bei dem das Einführungsteil am patientenseitigen Ende eine Nase aufweist, welche teilweise über das patientenseitige Ende des Katheters übersteht und die Nase einen Durchlaß zur Aufnahme eines Führungsdrahts aufweist.
Wo ein Katheter durch eine Öffnung in der Haut oder anderem Gewebe in den Patienten einzuführen ist, wird durch die Öffnung zuerst ein Führungsdraht eingesetzt. Eine Baueinheit mit einem Katheter und einem Einführungsteil, wie beispielsweise einem Obturator, der in den Katheter eingesetzt ist, wird sodann längs des Führungsdrahts gleitend eingesetzt. Der Führungsdraht und der Obturator werden sodann entfernt und der Katheter bleibt im Körper zurück. Beispiele von Obturatoren sind beschrieben in GB 2 316 321, US 4 246 897, US 5 222 487 und GB 2 224 213. Obturatoren weisen typischerweise eine Nase mit einem sich verjüngenden Ende auf, welches über das patientenseitige Ende des Katheters übersteht. Die Nase weist am patientenseitigen Ende ein Band auf, das am maschinenseitigen Ende mit einer Halterung verbunden ist, die mit dem maschinenseitigen Ende des Katheters verbindbar ist. Die Nase weist einen Durchlaß auf, durch welchen der Führungsdraht sich erstreckt. Der Durchlaß verläuft zu einer Öffnung, welche zentral am patientenseitigen Ende angeordnet ist und zu einer Öffnung am gegenüberliegenden Ende der Nase, welche zu einer Seite des Bands hin versetzt ist, so daß der Durchlaß geneigt zur Achse der Nase verläuft. Die Ebene, in welcher die patientenseitige Öffnung liegt, erstreckt sich rechtwinklig zur Achse der Nase und demgemäß unter einem Winkel zum Führungsdrahtdurchlaß. Diese Anordnung bedeutet, daß wenn die Kathetervorrichtung längs des Führungsdrahts gleitet, die Oberfläche des patientenseitigen Endes des Obturators auf die Gewebeoberfläche unter einem Winkel auftrifft. Zwischen dem Führungsdraht und einer Seite der Obturatornase wird das Gewebe punktförmig gequetscht.
Es besteht die Aufgabe, das Einführungsteil so auszubilden, daß derartige Quetschstellen bzw. Druckstellen vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Am patientenseitigen Ende der Nase verläuft die Öffnung des Durchlasses in einer Ebene, welche rechtwinklig zum Durchlaß verläuft und weg von der Normalen zur Nasenachse geneigt ist. Die Öffnung liegt bevorzugt in einer Ebene, welche zur Normalen zur Nasenachse um einen Winkel von etwa 8° geneigt ist. Das Einführungsteil kann an seinem maschinenseitigen Ende mit einer Halterung versehen sein, um mit dem maschinenseitigen Ende des Katheters verbunden zu werden. Zwischen der Nase und der Halterung verläuft ein Band.
Ein Luftröhrenkatheter mit einem Obturator und einem Führungsdraht wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer bekannten konventionellen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des patientenseitigen Endes des Obturators nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des patientenseitigen Endes des Obturators nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch das patientenseitige Ende des in Fig. 4 gezeigten Obturators und
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des patientenseitigen Endes des Obturators.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 umfaßt einen Luftröhrenkatheter 1, ein Einführungsteil in Form eines Obturators 2 und einen Führungsdraht 3.
Der Luftröhrenkatheter weist einen konventionellen Aufbau auf und ist gekrümmt zwischen seinem patientenseitigen Ende 10 und seinem maschinenseitigen Ende 11, welche mit einer Kupplung 12 versehen ist.
Der Obturator 2 besteht aus einem steifen, jedoch biegbaren Kunststoffmaterial mit einer Halterung 20 am maschinenseitigen Ende, welche in Eingriff steht mit der Innen- und Außenseite der Kupplung 12, um den Obturator innerhalb des Katheters 1 zu halten. Die Halterung 20 weist einen kreuzförmigen Abschnitt 21 auf, der im reibschlüssigen Kontakt mit der Kupplung 12 steht. Ein Flansch 22 am rückseitigen Ende der Halterung 20 ist mit einer Öffnung 23 versehen, durch welche sich der Führungsdraht 3 erstreckt. Ein Band 24 verläuft von der Halterung 20 zum patientenseitigen Ende 25 des Obturators 2. Das Band 24 ist über einen wesentlichen Teil seiner Länge von rechteckigem Querschnitt, wobei die Breitseite des Streifens in einer Ebene rechtwinklig zur Ebene der Krümmung des Katheters 1 verläuft und die Breitenabmessung geringfügig geringer ist als der Innendurchinesser des Katheters. Die Dicke des Streifens 24 in der Ebene der Krümmung des Katheters 1 ist geringer als die Breitenabmessung, so daß der Streifen in dieser Ebene relativ flexibel ist, jedoch relativ unflexibel in der Ebene rechtwinklig zur Ebene der Krümmung ist und eine ausreichende axiale Steifigkeit besitzt, um innerhalb des Katheters zu gleiten. Das Band 24 weist drei halbkreisförmige Vorsprünge 26 an der Außenseite seiner Krümmung auf, die in Kontakt stehen mit der Innenseite des Katheters 1. Am patientenseitigen Ende 25 ist der Obturator mit einer Nase 27 versehen, welche eine ovale, olivenförmige Form aufweist und mit einem wesentlichen Teil über das patientenseitige Ende des Katheters übersteht. Ein Durchlaß 28 für den Führungsdraht 3 erstreckt sich durch die Nase 27 von einer Öffnung 29, welche zentral am patientenseitigen Ende der Nase angeordnet ist, zu einer Öffnung 30, welche versetzt zur Achse der Nase angeordnet ist. Der Durchlaß 28 ist geradlinig ausgebildet, um seine Herstellung zu erleichtern und um zu ermöglichen, daß der Führungsdraht 3 frei innerhalb des Durchlasses gleiten kann. Der Durchlaß 28 ist um einen Winkel θ von etwa 8° zur Achse 50 der Nase 27 und zum patientenseitigen Ende des Katheters 1 geneigt. Die Öffnung 28 liegt in einer Ebene 60, welche um den Winkel θ von etwa 8° zur Oberfläche 61 der Haut geneigt ist, durch welche sich der Führungsdraht 3 erstreckt. Dies erzeugt beim Gewebe einen Druck- oder Quetschpunkt 62 zwischen dem Führungsdraht 3 und der Vorderkante der Öffnung 29, da der anfangliche Kontakt des Obturators 2 mit der Hautoberfläche 51 nach einer Seite vom Führungsdraht aus gesehen versetzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 ist die Vorrichtung identisch mit der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung mit Ausnahme der Nase 47 des Obturators 40. Bauteile und Merkmale, die gleich sind mit den vorbeschriebenen weisen die gleichen Bezugszahlen auf unter Zusatz. Der Obturator 40 ist ein einstückiges Teil, welches aus hochdichtem Polyethylen spritztechnisch hergestellt wird. Die Nase 47 der Fig. 3 bis 6 ist gleich derjenigen der Nase 27 mit Ausnahme, daß die Normale zur Ebene 46 ihrer Endfläche 48 einschließlich der Öffnung 49 für den Führungsdrahtdurchlaß 28' um einen Winkel ϕ von etwa 8° in Bezug auf die Achse 50' der Nase und dem patientenseitigen Ende des Katheters 1' geneigt ist. Auf diese Weise ist die Endfläche 48 rechtwinklig zur Achse des Führungsdrahtdurchlasses 28' angeordnet, wobei der Durchlaß geradlinig von der patientenseitigen Öffnung 49 zur maschinenseitigen Öffnung 30' verläuft. Das patientenseitige Ende der Nase 47 weist somit zur ihrer Achse ein unsymmetrisches Erscheinungsbild auf.
Wird der Obturator 40 längs des Führungsdrahts 3' verschoben dann trifft die Nase auf der Haut- oder Gewebeoberfläche 61' mit ihrer Spitze 48 flächig auf und zwar mit einer Fläche um die Achse des Durchlasses 28'.
Die asymmetrische Spitze ist auch bei anderen Einfügungsteilen verwendbar und nicht auf Obturatoren im Gebrauch zusammen mit Luftröhrenkathetern beschränkt.

Claims (3)

1. Einführungsteil (40) für ein medizinisches Rohr, insbesondere für einen Katheter (1'), das an seinem patientenseitigen Ende eine Nase (47) aufweist, welche über das patientenseitige Ende (10') des Rohrs übersteht und zur Aufnahme eines Führungsdrahts (3') einen Durchlaß (28') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (28') am patientenseitigen Ende der Nase (47) eine Öffnung (49) aufweist, deren Rand in einer Ebene (46) liegt, welche rechtwinklig zum Durchlaß (28') und geneigt zur Normalen zur Achse (50') der Nase (47) verläuft.
2. Einführungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (49) in einer Ebene (46) liegt, welche um einen Winkel von etwa 8° zur Normalen auf die Achse (50') der Nase (47) geneigt ist.
3. Einführungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsteil (40) eine Halterung (20') am maschinenseitigen Ende aufweist, die mit dem maschinenseitigen Ende des Rohrs (1') in Eingriff bringbar ist sowie ein Band (24'), welches sich zwischen der Nase (47) und der Halterung (20') erstreckt.
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