DE202010013691U1 - Luftröhrenschlauchhalter - Google Patents

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Abstract

Luftröhrenschlauchhalter, umfassend eine einstellbare Befestigungsklammer (1) mit einer ersten Klemmeinheit (111), die einen ersten Klemmteil (1111) aufweist; einer zweiten Klemmeinheit (112), die einen zweiten Klemmteil (1121) aufweist, wobei der erste Klemmteil (1111) und der zweite Klemmteil (1121) gegenüberliegen und entsprechend miteinander ausgerichtet sind, um einen Luftröhrenschlauch (3) zu halten; ferner mit einer Einstelleinheit (12), die einen elastischen Körper aufweist, der mit der ersten Klemmeinheit (111) und der zweiten Klemmeinheit (112) gekoppelt ist und eine elastische Einstellung zwischen der entsprechenden Ausrichtung des ersten Klemmteils (1112) des zweiten Klemmteils (1121) ermöglicht; und weiter umfassend einen Beißblock (13), der auf der einen Seite des ersten Klemmteils (1111) ausgebildet ist und einen Luftröhrenschlauch-Aufnahmeteil aufweist, der an dem Luftröhrenschlauch angebracht ist und diesen abdeckt, um einen weiteren Schutz für den Luftröhrenschlauch zu bilden, und schließlich umfassend ein Befestigungsband (2) mit zwei Enden, wobei die beiden Enden des Befestigungsbandes entsprechend mit den seitlichen Seiten der ersten...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Befestigungskörper, der in der Lage ist, medizinische Instrumente zu befestigen, und insbesondere einen Luftröhrenschlauchhalter.
  • 2. Stand der Technik
  • Was den medizinischen Zweck anbelangt, so wird eine Luftröhrenintubation als Verfahren zum Einführen eines aus Plastik bestehenden Luftröhrenschlauches in eine Lunge durch den Mund des Patienten betrieben, um diesen direkt mit Sauerstoff zu versorgen. Die Luftröhrenintubations-Behandlung ist nicht nur in der Lage, den Luftweg unbehindert zu halten, sondern bietet auch eine hohe Sauerstoffkonzentration zur Beseitigung von Schwierigkeiten des Patienten bei der Atmung oder Versorgung mit speziellen Arzneimitteln durch den Luftröhrenschlauch. Die Luft röhrenintubations-Behandlung ist in vielen verschiedenen Situationen anwendbar, so beispielsweise dann, wenn der Patient bewußtlos ist (GCS < 9) und ersichtlich an Luftwegverstopfung leidet oder einen Herzstillstand hat, Atemstillstand hat, Atmungsversagen hat, ein Lungenödem aufweist oder chronische Luftweghindernisstörungen hat.
  • Nachdem der Luftröhrenschlauch in die Lunge des Patienten eingesteckt worden ist, muß er befestigt werden. Eine herkömmliche Art und Weise der Befestigung des Luftröhrenschlauches ist die folgende. Zunächst wird ein medizinisches Tape in eine Befestigungsposition des Luftröhrenschlauches als Markierung gebracht. Daraufhin wird ein oraler Luftweg hergestellt, um zu verhindern, daß der Patient den Luftröhrenschlauch zerbeißt. Dann wird eine Baumwollschnur mit einem Umschlag festgezogen, um den Luftröhrenschlauch zu befestigen. Die beiden Seiten der Baumwollschnur werden überkreuz mit den beiden Ohren des Patienten entsprechend verbunden. Eine zusätzliche 15 cm Baumwollschnur wird, durch die beiden Seiten der Baumwollschnur geschaffen, die die beiden Ohren des Patienten verbindet und wird dann mit einem festen Knoten über den Kopf des Patienten gelegt. Darüber hinaus werden 2 × 2 cm2 Gazen an den Mundwinkeln vorgesehen, um eine Verletzung zu verhindern, die dadurch verursacht wird, daß die Haut unter Druck gerät.
  • Diese herkömmlichen Maßnahmen sind jedoch mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Beispielsweise wird dann, wenn die Baumwollschnur mit verschiedenen Handhabungen festgezogen wird, die Lage der zusammengepreßten Baumwollschnur, so daß sie oft variieren. Wenn die Baumwollschnur zu fest gezogen wird, wird es schwer sein, sie später zu lösen, und oftmals bewirkt dies beim Patienten ein unangenehmes Gefühl oder sogar in den Mundwinkeln des Patienten eine Blasenbildung. Wenn die Baumwollschnur zu locker gezogen oder das medizinische Tape nicht gut gereinigt ist, kann der Patient die Baumwollschnur durch Tröpfeln benetzen, und die Reibungskraft zwischen der Baumwollschnur und dem Luftröhrenschlauch nimmt oftmals ab, so daß der Luftröhrenschlauch leicht von der Baumwollschnur herabrutscht. Des weiteren wird dann, wenn der Patient zu stark tröpfelt, die Gaze in den Mundwinkeln oftmals naß und muß dann häufig ersetzt werden. Darüber hinaus ist die Lage des Luftröhrenschlauches dort, wo das medizinische Tape vorgesehen ist, mit Markierungsziffern zur Positionierung versehen. Weil jedoch das medizinische Tape häufig erneuert werden muß, werden die Markierungsziffern auf dem Luftröhrenschlauch verschlissen, wodurch das medizinische Personal sich schwer tut, festzustellen, ob der Luftröhrenschlauch korrekt sitzt oder nicht.
  • Der Zweck der Schaffung eines oralen Luftwegs besteht darin zu verhindern, daß der Patient den Luftröhrenschlauch zerbeißt, und damit auch darin zu verhindern, daß die Sauerstoffzufuhr durch den Luftröhrenschlauch versagt, so daß der Luftweg unbehindert gehalten werden kann. Obgleich sich die Lagen im Mund, die ausgewählt werden, um den Luftröhrenschlauch zu tragen, sich fast jeden Tag ändern, und die Luftröhrenintubationsbehandlung zu einer Routinebehandlung für einen Patienten geworden ist, bilden sich oftmals im Mund des Patienten wunde Stellen. Im Hinblick darauf kann der Patient an den Schmerzen leiden, die durch diese Stellen verursacht werden oder sogar wütend und sehr unruhig werden. Der Patient könnte in einem schlechten Zustand sogar versuchen, den Luftröhrenschlauch sich selbst zu entfernen. Darüber hinaus ist der gesamte Vorgang der oralen Fürsorge und Befestigung des Luftröhrenschlauches eine Arbeit, die die Krankenschwestern etwa 30 Minuten beschäftigt. Wenn der Vorgang durch andere Maßnahmen unterbrochen wird, kann er noch länger dauern. In diesem Fall ist ein Patient, dem es schlecht geht, oftmals ungeduldig und er wartet dann auf die Rückkehr der Krankenschwestern und neigt dazu, den Luftröhrenschlauch von sich abzustreifen. Eine solche nicht geplante Extubationsmöglichkeit, die von dem Patienten durchgeführt wird, führt jedoch zu ernsthaften Atmunungskomplikationen, so beispielsweise einer Beschädigung des oberen Atmungsweges, Bronchialkrampf oder zur Einatmung innerer Substanzen. Darüber hinaus kann die nicht vorgesehene Extubation auch zu einem Versagen der Atmung führen, des Pulses oder sogar zum Tod. Zwischenzeitlich muß als Folge dessen eine Erneuerung des Luftröhrenschlauches durchgeführt werden. Eine solche Erneuerung des Luftröhrenschlauches im einem Notfall ist jedoch sehr gefährlich, da sie möglicherweise Lungenentzündung verursachen kann.
  • Daher ist auf diesem Gebiet ein effektiver Luftröhrenschlauchhalter außerordentlich erwünscht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Beseitigung aller obigen Schwierigkeiten wird verlangt, daß der Luftröhrenschlauch wirksam befestigt wird.
  • Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Luftröhrenschlauchhalter zu schaffen, der schnell und effektiv befestigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftröhrenschlauchhalter zur Lösung aller oben genannten Schwierigkeiten. Der Luftröhrenschlauchhalter weist eine einstellbare Befestigungsklemme und ein Befestigungsband auf.
  • Die einstellbare Befestigungsklemme ist mit einer ersten Befestigungseinheit, einer zweiten Befestigungseinheit, einer Einstelleinheit und einem Beißblock versehen. Die erste Klemmeinheit hat einen ersten Klemmteil, und die zweite Klemmeinheit hat einen zweiten Klemmteil. Der erste Klemmteil und der zweite Klemmteil sind entgegengesetzt und entsprechend miteinander ausgerichtet, so daß ein Luftröhrenschlauch gehalten werden kann. Die Einstelleinheit weist einen elastischen Körper, der zwischen der ersten Klemmeinheit und der zweiten Klemmeinheit gekoppelt ist. Der elastische Körper ist in der Lage, zwischen der entsprechenden Ausrichtung des ersten Klemmteils und des zweiten Klemmteils eine elastische Einstellung zu ermöglichen. Der Beißblock ist an der einen Seite des ersten Klemmteils angeordnet. Der Beißblock hat einen den Luftröhrenschlauch aufnehmenden Teil. Der Luftröhrenschlauch aufnehmende Teil ist über dem Luftröhrenschlauch angebracht und deckt diesen ab, so daß ein weiterer Schutz für den Luftröhrenschlauch gegeben ist.
  • Das Befestigungsband hat zwei Enden, die mit den beiderseitigen Seiten der ersten Klemmeinheit entsprechend verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist für Luftröhrenschläuche unterschiedlicher Größen anwendbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Luftröhrenschlauch ohne Benutzung der Baumwollschnur befestigt werden. Somit wird der Patient, an dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, sauberer versorgt. Darüber hinaus ist der Luftröhrenschiauchhalter mit einer die Beißblockfunktion versehen, um dadurch wirksam die Verletzung des oralen Hohlraums des Patienten und der Haut hinter den Ohren zu verringern. Der Luftröhrenschlauchhalter ist klinisch anwendbar und bequem. Der Luftröhrenschlauch der vorliegenden Erfindung weist eine Einstelleinheit auf, die als Druckfedereinstelleinheit ausgebildet ist, und kann auch nur von einer Hand betätigt werden. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung in der Lage, Operationszeit einzusparen. Die vorliegende Erfindung ist auch mit dem üblichen Operationsprozeß kompatibel und kann nicht eine geplante Extubation verhindern und ist darüber hinaus für Patienten geeignet, die unterschiedliche Arten von Luftröhrenschläuchen verwenden. Insbesondere hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. Was die Patienten anbelangt, so kann die vorliegende Erfindung Verletzungen der oralen Schleimhaut verringern und auch die Möglichkeit, daß Mundraumabschürfungen verursacht werden. Der Luftröhrenschlauch der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, einen besseren Isolationsschutz zur Steigerung der Mundraumhygiene zu schaffen und unnötige Verletzungen der oralen Schleimhaut zu verringern oder zu verhindern, so daß auf diese Weise Schmerzen und Unwohlsein der Patienten vermieden wird.
    • 2. Was die Krankenschwestern anbelangt, so kann der Luftröhrenschlauch von einer einzigen Hand bedient werden und dadurch eine bequeme Möglichkeit für die Schwestern zur Betreuung der Patienten geschaffen werden.
    • 3. Was die Anpaßbarkeit anbelangt, so kann die vorliegende Erfindung in klinischer Praxis angewendet werden, um das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern und Verletzungen zu reduzieren, die an der Mundschleimhaut verursacht werden. Darüber hinaus können die Patienten und ihre Familienmitglieder zufriedener mit der medizinischen Versorgung sein, die durch den Luftröhrenschlauch gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht wird. Insofern bietet die vorliegende Erfindung für die Fürsorger des Patienten einen komfortableren Service.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Ausführungsbeispielen weiter dargestellt und erläutert. Diese Beispiele sollen jedoch nicht als Beschränkung des Schutzbereiches der Erfindung gedacht sein, vielmehr wird darauf hingewiesen, daß Modifikationen für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute leicht vorgenommen werden können, wobei diese Modifikationen im Ideefeld der Erfindung und damit im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter offenbart.
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer einstellbaren Befestigungsklammer des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchhalters gemäß Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchhalters, der einen Luftröhrenschlauch hält;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von 4, die die gegenüberliegende Seite zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung, die die Betriebsweise des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der Erfindung und werden eingeführt als Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer einstellbaren Befestigungsklammer des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchhalters, der einen Luftröhrenschlauch hält. 5 ist eine perspektivische Ansicht von 4, die die entgegengesetzte Seite zeigt. 6 ist eine schematische Darstellung, die die Betriebsweise des Luftröhrenschlauchhalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Luftröhrenschlauchalters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 bis 7 ist ein Luftröhrenschlauchhalter 100 gezeigt. Der Luftröhrenschlauchhalter 100 der vorliegenden Erfindung weist eine einstellbare Klemme 1 (wie in 1 gezeigt) und ein Befestigungsband 2 auf (wie in 2 gezeigt). Im Prinzip wird das einstellbare Befestigungsband, das in 1 zu sehen ist, mit einer ersten Klemmeinheit 111 und einer zweiten Klemmeinheit 112 versehen. Die erste Klemmeinheit hat einen ersten Klemmteil 1111. Der erste Klemmteil 1111 hat zwei seitliche Flügel, auf denen zwei Durchgangslöcher 113a und 113b entsprechend ausgebildet sind. Die zweite Klemmeinheit 112 hat einen zweiten Klemmteil 1121. Wie aus den 1 und 3 zusammen entnehmbar ist, hat der erste Klemmteil 1111 eine gebogene Oberfläche, die zu einer äußeren Oberfläche eines Luftröhrenschlauches 3 paßt, der durch die einstellbare Klemme 1 befestigt werden soll. Der zweite Klemmteil 1121 ist ebenfalls mit einer gebogenen Oberfläche versehen, die zu der äußeren Oberfläche des Luftröhrenschlauches 3 paßt, der durch die einstellbare Befestigungsklemme 1 befestigt werden soll. Im einzelnen ist darauf hinzuweisen, daß die gebogene Oberfläche des ersten Klemmteils 1111 und die gebogene Oberfläche des zweiten Klemmteils 1121 gegenüberliegen und entsprechend ausgebildet sind und in der Lage sind, entsprechend miteinander zu fluchten, um einen Luftröhrenschlauch zu halten, wie in 5 zu sehen ist. Darüber hinaus ist die einstellbare Befestigungsklemme 1111 mit einem ersten Puffer 1112 und einem zweiten Puffer 1121 versehen. Der erste Puffer 1112 ist so zusammengebaut, daß er zu der Oberfläche des ersten Klemmteils 1111 paßt, während der zweite Puffer 1121 zusammengebaut ist, um zu der gekrümmten Oberfläche des zweiten Klemmteils 1121 zu passen. Der erste Puffer 1112 und der zweite Puffer 1122 bestehen aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem medizinischen Silikonmaterial.
  • In den 1 und 2 weist die einstellbare Befestigungsklemme 1 eine Einstelleinheit 12 auf. Die Einstelleinheit 12 ist eine Druckfeder-Einstelleinheit, die mit einem Stoßzapfen 121 und einem elastischen Körper (vorzugsweise einer Feder 122) versehen ist. Die Stoßstange 121 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende der Stoßstange 121 ist mit der zweiten Klemmeinheit 112 befestigt, und das zweite Ende der Stoßstange 121 ist durch ein Durchgangsloch 114 der ersten Klemmeinheit 111 und der Feder 22 gesteckt. Das zweite Ende der Stoßstange 121 ist mit einem Stoßknopf 123 gekoppelt. Ein Sticker 125 ist auf dem Stoßkopf 123 zwecks Dimensionierung vorgesehen. Der Sticker 125 kann beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, ein schwarzer, aluminiumähnlicher, gedruckter Knopfsticker sein. Der Stoßknopf 123 ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen. Eine Schraube 124 erstreckt sich durch die zentrale Durchgangsbohrung des Stoßknopfes 123, um den Stoßknopf 123 mit dem zweiten Ende der Stoßstange 121 zu verriegeln. Die Feder 125 ist zwischen dem Stoßknopf 123 und der ersten Klemmeinheit 111 angeordnet.
  • Die einstellbare Befestigungsklemme 111 ist des weiteren mit einem Beißblock 13 ausgestattet. Der Beißblock 13 besteht vorzugsweise mit der ersten Klemmeinheit 111 aus einem Teil und ist an der einen Seite der ersten Klemmeinheit 111 ausgebildet, wie in 1 gezeigt. Eine Beißwand 132 ist zwischen dem Beißblock 13 und der ersten Klemmeinheit 111 vorgesehen, um zu verhindern, daß der Mund des Patienten den elastischen Körper oder die Feder 122 berührt. Wie in 1 dargestellt, hat der Beißblock 13 ein Luftröhrenschlauchaufnahmeteil 131. Das Luftröhrenschlauchaufnahmeteil 131 besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die zu einer äußeren Oberfläche des Luftröhrenschlauches 3 paßt, die sie bedeckt, um den Luftröhrenschlauch 3 weiter zu schützen. Die gekrümmte Oberfläche des Luftröhrenschlauchaufnahmeteils 131 steht mit der gekrümmten Oberfläche des ersten Klemmteils 1111 in Verbindung. Vorzugsweise ist der Beißblock 13 transparent oder durchscheinend. Darüber hinaus ist eine obere Oberfläche des ersten Polsters 1112 mit wenigstens einer Markierung 133 versehen, die an einer Zahnposition angebracht ist. Gemäß einem Aspekt dieser Ausführungsform wird das erste Polster 1112 unter der gebogenen Oberfläche des ersten Klemmteils 1111 so angeordnet, daß die Markierung 133 auf dem Beißblock 13 sichtbar ist. Alternativ dazu ist wenigstens eine Markierung an einem Zahn an einer Zahnmarkierungsstelle auf einer oberen Oberfläche des Beißblockes 13 angeordnet.
  • Wie aus 5 ersichtlich, weist der Luftröhrenschlauch 100 die einstellbare Befestigungsklammer 1 und das Befestigungsband 2 auf. Der Luftröhrenschlauchhalter 100 ist insbesondere geeignet zur klemmenden Befestigung des Luftröhrenschlauchs 3, nach dem Luftröhrenschlauch 3 so eingesteckt worden ist, daß der Luftröhrenschlauch 3 daran gehindert wird, daß er zufällig abfällt und daß eine nicht geplante Extubation durch den Patienten selbst durchgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Beißblock 13 aus einem Plastikmaterial, beispielsweise Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Polycarbonat (PC) hergestellt. Der Beißblock 13 ist auf der seitlichen Seite des ersten Klemmteils 111 ausgebildet. Der Luftröhrenschlauch-Aufnahmeteil 131 des Beißblockes 13 ist mit einer Oben-/Unten-Struktur zur Aufnahme und Abdeckung des Luftröhrenschlauches 3 im Inneren des Mundhohlraums des Patienten versehen. Im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie bedeckt der Beißblock 13 nur den Luftröhrenschlauch 3, erleichtert aber die Befestigung des Luftröhrenschlauches 3 und verhindert, daß der Luftröhrenschlauch 3 von dem Patienten zerbissen wird, wodurch vermieden wird, daß der orale Luftweg benutzt werden muß.
  • Was die Materialien anbelangt, die für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, so sind die äußeren Oberflächen der ersten Klemmeinheit 111 und der zweiten Klemmeinheit 112 der einstellbaren Befestigungsklemme 1 mit einer Silikonschicht beschichtet, und die Körper der ersten Klemmeinheit 111 und der zweiten Klemmeinheit 112 der einstellbaren Klemme 1 bestehen im wesentlichen aus Plastikmaterialien, beispielsweise PP, ABS und PC. Gemäß den Materialien, die zur Herstellung der einstellbaren Befestigungsklemme 1 gewählt sind, so besteht der Luftröhrenschlauchhalter 100 aus solchen Materialien, die mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit im Mundhohlraum des Patienten wunde Stellen verursachen, und der Luftröhrenschlauchhalter 100 ist druckresistent und ist weniger leicht zu brechen. Nachdem er gereinigt und sterilisiert worden ist, läßt sich der Luftröhrenschlauchhalter 100 wieder benutzen. Wenn andererseits der Luftröhrenschlauchhalter 100 nicht wiederbenutzt werden soll, so läßt er sich entsorgen.
  • Was das Befestigungsband 2 anbelangt, so besteht es aus einer äußeren Silikonschicht und einer inneren Baumwollschicht. Im Vergleich zu dem Baumwollband, das beim Stand der Technik verwendet wird, besteht das Befestigungsband 2 aus einem zusammengesetzten Material, das elastischer und komfortabler ist und für die Haut weniger allergieverursachend ist, sowie weniger Druckstellen in den Mundwinkeln des Patienten oder Verletzungen der Haut hinter den Ohren verursacht. Darüber hinaus ist das Befestigungsband 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer nicht gewebten Tuchschicht oder äußeren Schicht versehen. Die nicht gewebte äußere Tuchschicht ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich aus einem Filzmaterial gefertigt. Die nicht gewebte Tuchschicht ist des weiteren mit einem entsprechenden Velcro-Körper (in der Zeichnung nicht gezeigt) an den beiden seitlichen Seiten der ersten Klemmeinheit 111 versehen. Zu den beiden Seiten der ersten Klemmeinheit 111 kann das Befestigungsband 2 bequem eingestellt werden, um eine geeignete Länge schnelles Verkleben zwischen der nicht gewebten Tuchschicht und dem Velcro-Körper zu erreichen.
  • Im Betriebszustand kann das Bedienungsteam bequem mit dem Luftröhrenschlauch 100 umgehen. Beispielsweise dann, wenn das Team auf den Druckknopf 123 des Druckstabs 121 eine Kraft ausübt, läßt sich die entsprechende Ausrichtung des ersten Klemmteils 1111 und des zweiten Klemmteils 1121 einfach einstellen. Wenn das Team daraufhin den Druckknopf 123 losläßt, klemmen der erste Klemmteil 1111 und der zweite Klemmteil 1121 gemeinsam, um den Luftröhrenschlauch 3 festzuhalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der erste Klemmteil 1111 und der zweite Klemmteil 1121 außerhalb des Mundhohlraums des Patienten angeordnet, so daß ein Klemmen vermieden wird, das zu Verletzungen des Gewebes im Mundhohlraum führt.
  • Gemäß der Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung besonders für das Arbeiten mit einer Hand geeignet, so daß das Bedienungsteam eine Hand zur Betätigung des Druckknopfes 123 der Stoßstange 121 benutzen kann, um dadurch die federnde Ausrichtung zwischen dem ersten Klemmteil 1111 und dem zweiten Klemmteil 1121 zu vermeiden, so daß die Justierung der Lage des Luftröhrenschlauches 3 ermöglicht wird. Die Betriebsweise des Luftröhrenschlauchhalters 100 der vorliegenden Erfindung ist einfach und bequem. Darüber hinaus ist, wie aus 7 ersichtlich, bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste Klemmeinheit 111 mit zwei seitlichen Flügeln mit einer Oberseiten-/Unterseiten-L-Form versehen. Die Oberseiten-/Unterseiten-L-Form-Flügel können das Arbeitsteam bequem arbeiten lassen, um den Luftröhrenschlauchhalter 100 mit einer Hand zu bedienen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, hat die erste Klemmeinheit 1111 zwei seitliche Flügel, auf denen zwei Durchgangslöcher 113a und 113b entsprechend ausgebildet sind. Die beiden Enden des Befestigungsbandes 2 sind hindurch gesteckt und dadurch befestigt, so daß sich eine Schleife bildet. Die Schleifenform ist dazu geeignet, den Kopf des Patienten so zu umgeben, daß der Luftröhrenschlauch 3 stabiler befestigt ist.
  • Wie des weiteren in 6 ersichtlich, hat das Befestigungsband 2 zwei Abschnitte (oberer Abschnitt und unterer Abschnitt). Nach dem Umfassen des Kopfes des Patienten werden die beiden Abschnitte zusammen über die Rückseite des Patientenkopfes bewegt, so daß der Druck des Befestigungsbandes 2, der auf den Kopf des Patienten ausgeübt wird, verteilt wird und die Stabilität des Luftröhrenschlauches 3, der im Mundhohlraum des Patienten befestigt ist, erhöht wird. Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung Bequemlichkeit für die Versorgung und reduziert die Möglichkeit bakterieller Infektionen, die dadurch verursacht werden können.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß eine Vielfalt von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Luftröhrenschlauchhalter, umfassend eine einstellbare Befestigungsklammer (1) mit einer ersten Klemmeinheit (111), die einen ersten Klemmteil (1111) aufweist; einer zweiten Klemmeinheit (112), die einen zweiten Klemmteil (1121) aufweist, wobei der erste Klemmteil (1111) und der zweite Klemmteil (1121) gegenüberliegen und entsprechend miteinander ausgerichtet sind, um einen Luftröhrenschlauch (3) zu halten; ferner mit einer Einstelleinheit (12), die einen elastischen Körper aufweist, der mit der ersten Klemmeinheit (111) und der zweiten Klemmeinheit (112) gekoppelt ist und eine elastische Einstellung zwischen der entsprechenden Ausrichtung des ersten Klemmteils (1112) des zweiten Klemmteils (1121) ermöglicht; und weiter umfassend einen Beißblock (13), der auf der einen Seite des ersten Klemmteils (1111) ausgebildet ist und einen Luftröhrenschlauch-Aufnahmeteil aufweist, der an dem Luftröhrenschlauch angebracht ist und diesen abdeckt, um einen weiteren Schutz für den Luftröhrenschlauch zu bilden, und schließlich umfassend ein Befestigungsband (2) mit zwei Enden, wobei die beiden Enden des Befestigungsbandes entsprechend mit den seitlichen Seiten der ersten Klemmeinheit verbunden sind.
  2. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit eine Druckfedereinstelleinheit ist, die eine Druckstange und einen elastischen Körper aufweist, daß ein erstes Ende der Druckstange an der zweiten Klemmeinheit befestigt ist und ein zweites Ende der Druckstange sich durch ein Durchgangsloch der ersten Klemmeinheit erstreckt, und daß ein Druckknopf an dem zweiten Ende der Druckstange ausgebildet ist und der elastische Körper zwischen dem Druckknopf und der ersten Klemmeinheit angeordnet ist.
  3. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper eine Feder ist.
  4. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Oberfläche des ersten Beißblocks wenigstens eine Markierung aufweist, die an einer Positionierungsstelle angeordnet ist.
  5. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftröhrenschlauch-Aufnahmeteil des Beißblocks mit einer Oben-/Untenstruktur zur Aufnahme und Abdeckung des Luftröhrenschlauches ausgebildet ist.
  6. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband mit einer äußeren Silikonschicht versehen ist.
  7. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband mit einer nicht gewebten äußeren Tuchlage versehen ist.
  8. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband mit einer inneren Baumwollschicht versehen ist.
  9. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endes des Befestigungsbandes entsprechend mit den seitlichen Seiten der ersten Klemmeinheit durch ein Velcro-Körper verbunden sind.
  10. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmeinheit, die zweite Klemmeinheit und der Beißblock mit einer äußeren Silikonschicht versehen sind.
  11. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmeinheit, die zweite Klemmeinheit und der Beißblock aus einem Plastikmaterial bestehen.
  12. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial Polypropylen (PP) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Polycarbonat (PC) ist.
  13. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beißblock lichtdurchlässig oder lichtdurchscheinend ist.
  14. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Befestigungsklemme des weiteren ein erstes Polster und ein zweites Polster aufweist, und daß das erste Polster mit dem ersten Klemmteil und das zweite Polster mit dem zweiten Klemmteil zusammengebaut ist.
  15. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Beißblock lichtdurchlässig oder lichtdurchscheinend ist, und dann, wenn die obere Oberfläche des ersten Polsters wenigstens eine Markierung aufweist, sie an einer Zahnpositionierungsstelle markiert ist, wobei die Markierung auf dem Beißblock sichtbar ist.
  16. Luftröhrenschlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit mit einer Hand bedient werden kann.
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