DE19533615C1 - Anordnung eines Endotrachealtubuses mit eingebautem Absaugkatheter - Google Patents

Anordnung eines Endotrachealtubuses mit eingebautem Absaugkatheter

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Description

Anordnung eines Endotrachealtubuses mit eingebauten Absaugketheter.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus dem Hauptpatent P 44 45 428 bekannt.
Die Endotrachealtuben sind biegsame Rohre, die zur Narkosebeatmung von Patienten meistens durch den Mund in die Luftröhre geschoben wurden. Sie bestehen aus gewebefreundlichen Kunststoffen wie Gummi oder PVC. Die Endotrachealtuben garantieren freie Atemwege. Sie sind in der überwiegenden Zahl mit einer aufblasbaren Blockermanschette 1 ausgestattet. Die Blockermanschette wird über einen kleinen Kanal, der in die Rohrwand eingearbeitet ist, mit der Raumluft aufgeblasen. Der Kanal geht in einen dünnen Schlauch 2 über, der sich außerhalb des Patienten zu einem Kontrollballon 3 erweitert. Der Kontrollballon endet mit einem Ventil und einem Ansatzstutzen 4 für eine Blockerspritze, über die die Blockermanschette aufgeblasen wird. Das Ventil verhindert, daß die Luft spontan aus dem Kontrollballon ausweicht.
Aus diese Weise wird der Patient während einer Narkose von einer Aspiration geschützt.
Der Oropharyngealtubus hat eine gebogene Form, den anatomischen Verhältnissen im Mund angepaßt. Er ist aus hartem PVC hergestellt, und hat in der Mitte ein Lumen, durch den ein Absaugkatheter in den Rachenraum eingeführt werden kann. Der Oropharyngealtubus wird immer seitlich vom Endotrachealtubus plaziert, um den Endotrachealtubus vom Zubiß der Patienten zu schützen und auf diese Weise den Gasaustausch zu ermöglichen.
Der Absaugkatheter ist ein flexibler Schlauch mit einem konischen Ansatz proximal (alboral) zum Anschluß an die Absaugvorrichtung. Das dem Kehlkopf zugewandte distale Ende endet im Rachenraum und weist meistens beidseitig vom distalen Lumen ein Loch auf.
Nach dem man den Patienten Narkosemittel und Muskelrelaxantien verabreicht hat, passiert manchmal, besonders bei den Patienten, die als Notfall operiert werden müssen (die sind oft nicht nüchtern), daß sie kurz vor Einführung des Endotrachaltubuses in die Luftröhre (Intubation) erbrechen müssen. Da die Reflexe gleichzeitig blockiert sind (die Stimmbänder sind offen), läuft Erbrochenes in die Lunge. Das kann den Tod des Patienten oder eine schwere Lungenentzündung (Aspirationspneumonie) verursachen, die oft zum Tode führt.
Der Magensaft kann kurz vor der Intubation, auch bei den Patienten die nüchtern sind, spontan in den Rachenraum landen und durch die Luftröhre in die Lunge eindringen (stille Aspiration).
In den beiden Fällen muß man die Intubation unterbrechen und den Rachenraum absaugen. Leider ist das oft zu spät, da die Patienten, bevor man den zweiten Intubationsversuch startet, schon aspiriert haben.
Der Absaugkatheter kann in diesem Fall auch seine Funktion nicht erfüllen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Absaugen von Flüssigkeit auch während der Intubation möglich sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 dazu angegebenen Merkmale. Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Um eine Aspiration zu verhindern, ist an die äußere Krümmung des Endotrachealtubuses ein Schlauch, dessen Löcher dem Gaumen zugewandt sind, angeklebt oder angeschweißt. Durch diesen Schlauch wird der Absaugkatheter eingeführt, der sich zu beiden Seiten (proximal und distal) hin verschieben läßt. Der Absaugkatheter hat an dem am Kehlkopf zugewandten Ende (distal) ein Lumen und beidseitig zwei Löcher, so daß er an der Schleimhaut im Rachenraum nicht klebt.
Zur Erläuterung wird auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel verwiesen.
Um die Versorgung des Patienten mit dem Sauerstoff und den Narkosegasen zu gewährleisten, wird der Oropharyngealtubus b benutzt. Er ist aus hartem PVC hergestellt und hat in der Mitte einen Kanal 5 für den Endotrachealtubus und einen weiteren Kanal 6 für den Schlauch, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird. Auf diese Weise umhüllt der Oropharyngealtubus den Endotrachealtubus und den Schlauch, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird.
An dem proximalen konischen Ansatz (aboralen) wird die Absaugvorrichtung angeschlossen, um den Magensaft oder das Erbrochene sofort bei dem ersten Intubationsversuch absaugen zu können.
Meistens, im Aufwachsstadium, beißt der Patient die Zähne zusammen. Dadurch wird die Zufuhr von Sauerstoff und den Narkosegasen blockiert.
Da die Krümmung des außenstehenden Oropharyngealtubuses der Krümmung des innenstehenden Endotrachealtubuses und des Schlauches durch den der Absaugkatheter eingeführt wird entspricht, ist er entlang des Endotrachealtubuses und des Schlauches, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird, beweglich. Nach der Intubation wird der Oropharyngealtubus, der vor der Intubation aboral (proximal) gezogen wird, nach distal (kaudal) bewegt, bis der gekrümmte Teil zwischen den Zähnen liegt und die Fläche, die rechtwinklig auf dem gebogenen Teil des Orapharyngealtubuses aufgesetzt ist, die Außenseite beider Lippen berührt. In dieser Lage werden die Endotrachealtubus und der Oropharyngealtubus an die Wange mit der Hilfe eines Pflasters fixiert. Anordnung eines Endotrachealtubuses mit beweglichem Absaugkatheter kann man einfach benutzen.
Da der Schlauch, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird, optimal eingebaut ist, ist es möglich mit der Hilfe dieses Schlauches den Absaugkatheter entlang des ganzen Endotrachealtubuses zu bewegen und Sekrete oder andere Absonderungen, die außerhalb oder innerhalb des Schlauches sind (dankend den Löchern in dem Schlauch die dem Gaumen zugewandt sind) optimal abzusaugen.
Anordnung eines Endotrachealtubuses mit beweglichem Absaugkatheter ermöglicht das Absaugen des Hyphopharyngs und des Rachenraumes auch während der Operationen (keine Tamponade notwendig).
Statt drei Teile, die für eine Intubationsnarkose notwendig sind, braucht man nur ein Teil, in dem alle drei Teile enthalten sind.
Diese werden gleichzeitig benutzt und am Ende einer Narkose gleichzeitig entfernt und entsorgt.

Claims (2)

1. Anordnung eines Endotrachealtubuses mit eingebautem Absaugkatheter, bestehend aus einem Endotrachealtubus zur Beatmung eines Patienten während der Narkose mit einem Gemisch aus Sauerstoff und Narkosegas und aus einem im Rachenraum endenden, an der proximalen Seite (aboralen) einen konischen Ansatz (8) aufweisenden Absaugkatheter zum Absaugen von Speichel, Blut und Magensaft aus dem Rachenraum, der an die äußere Krümmung des Endotrachealtubuses angebracht ist, wobei die Anordnung außerdem einen den Endotrachealtubus und den Absaugkatheter beweglich umhüllenden Oropharyngealtubus (6) aufweist, der den Schutz der Beiden vom Beißen des Patienten ermöglicht, und der Absaugkatheter an beiden Seiten im Rauchenraum mit zwei Löchern (7) versehen ist, nach Patent P 44 45 428, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußere Krümmung des Endotrachealtubuses ein Rachenraum endender, mit mehreren Löchern, die dem Gaumen zugewandt sind, versehener Schlauch angebracht ist, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird und daß der in diesen Schlauch eingeführte Absaugkatheter nach proximal und distal verschiebbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oropharyngealtubus (b) in der Mitte einen Kanal (5) für den Endotrachealtubus und darunter einen weiteren Kanal (6), der der Zunge abgewandt ist, für den Schlauch, durch den der Absaugkatheter eingeführt wird, aufweist.
DE1995133615 1994-12-20 1995-09-11 Anordnung eines Endotrachealtubuses mit eingebautem Absaugkatheter Expired - Fee Related DE19533615C1 (de)

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