DE4009468A1 - Beatmungstubus - Google Patents

Beatmungstubus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Beatmungstubus, nämlich Endotrachealtubus oder Tracheostomietubus mit zwei in Nähe der Spitze des Tubus im geringen Abstand voneinander angeordneten, eine Dichtung zwischen Luftröhre und Tubus herbeiführenden Ballons (Cuffs), die unabhängig voneinander aufblasbar sind.
Beatmungstuben dieser Art sind bekannt aus der US-PS 39 31 822 und der Gebrauchsmusterschrift 87 11 592. Mit Hilfe dieses als Endotrachealtubus oder auch als Tracheostomietubus aus­ gebildeten Beatmungsgerätes ist es möglich, abwechselnd den ersten Ballon oder den zweiten Ballon zum Abdichten des Tubus gegen die Trachea zu benutzen, so daß abwechselnd nur ein Bereich der Trachea und dann ein anderer Bereich der Trachea druckbelastet wird.
Bei den bekannten Beatmungstuben besteht die Gefahr, daß zwischen der Wandung der Luftröhre und der Wandung der aufge­ blasenen Ballons oder Cuffs sich Mikroorganismen befinden und entzündliche Veränderungen verursachen. Ferner sammeln sich insbesondere hinter dem vorderen Ballon schleimige Sekrete, welche in Verbindung mit Mikroorganismen die Wand der Luftröhre beschädigen.
Bei einem Beatmungstubus mit nur einem Ballon oder Cuff ist es bereits bekannt, hinter dem Ballon einen in die Tubuswand eingeformten Absaugkanal enden zu lassen. Mit Hilfe dieses Absaugkanals kann aber nur ein Teil des sich hinter dem Ballon oder Cuff ansammelnden Sekrets abgesaugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beatmungs­ tubus der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile der bekannten Tuben nicht auftreten und daß auch eine Langzeitbeatmung ohne Gefahr einer Beschädigung der Trachea möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen diesen Ballons ein Führungskanal mündet, in den ein Absaugkatheter vorschiebbar geführt ist, wobei die Mündung des Kanals derart angeordnet ist, daß die Spitze des Absaugkatheters bei einem auf dem Rücken liegenden Patienten nach Vorschieben des Katheters um einige Millimeter in die Nähe der tiefsten Stelle der Luftröhre gelangt.
Mit Hilfe diese Beatmungstubus ist es möglich, daß, wenn beide Ballons aufgeblasen sind, zwischen diesen Ballons über den Führungskanal oder über den darin eingeschobenen Absaug­ katheter Antibiotika, insbesondere Antimykotika, ein Spül­ mittel oder ein sonstiger Wirkstoff eingefüllt und wieder abgesaugt werden kann. Die ringsum in dem Spalt zwischen Trachea und Ballon haften bleibenden Restbestände dieser Wirkstoffe können durch langsames Entlüften des einen oder des anderen Ballons über die Ballonwand wandern, so daß die Wirkstoffe über die gesamte Außenwandung des jeweils entlüfteten Ballons zur Wirkung kommen. Auch diese antimykotische und antibakterielle Behandlung kann abwechselnd für den einen Ballon und dann für den anderen Ballon erfolgen, ohne daß die Gefahr besteht, daß größere Teile des Behandlungsmittels in die Lunge gelangen oder eine zuverlässige Dichtung gegenüber der Trachea nicht gewährleistet ist. Damit das Behandlungsmittel, das Spülmittel oder auch schleimiges Sekret aus dem Raum zwischen den Ballons oder Cuffs völlig abgesaugt werden kann ist der Absaugkatheter mit seiner Saugöffnung um einige Millimeter aus der Mündung des Führungskanals vorschiebbar, so daß er mit seiner Saugöffnung an die tiefste Stelle der Trachea im Bereich zwischen den Ballons gelangt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutz­ ansprüchen. In der folgenden Beschreibung werden Ausführungs­ beispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Endotrachealtubus nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des vorderen Bereichs eines Tubus,
Fig. 3, 4 und 5 Ansichten nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2 von drei Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 6, 7, 8 und 9 vier verschiedene Behandlungszustände des Beatmungsgerätes.
Die Fig. 1 zeigt einen Endotrachealtubus 1, dessen proximales Ende 3 an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden kann und der in Nähe seiner Spitze 2 einen ersten Ballon 4 und im geringen Abstand von diesem ersten Ballon 4 einen zweiten gleichartigen Ballon 7 aufweist. Der erste Ballon 4 ist über einen durch die Wand des Tubus 1 geführten Füllkanal 5 an eine Luft zuführende Einrichtung anschließbar. In der Füllleitung 5 befindet sich ein Kontrollballon 6, mit dessen Hilfe der Luftdruck im Ballon 4 ertastet werden kann. Auch der zweite Ballon 7 ist über einen Füllkanal 8, der einen Kontrollballon 9 aufweist, an eine Luft zuführende Einrich­ tung anschließbar. Zwischen diesen Ballons 4 und 7 mündet ein Führungskanal 10, der mit einem Anschlußteil 12 versehen ist, das beispielsweise mit dem Konus einer Spritze verbunden werden kann, um Antibiotika und Antimykotika durch den Kanal 10 zwischen die beiden Ballons 4 und 7 einzuspülen und teil­ weise wieder abzusaugen. Der Führungskanal 10 kann durch einen Stopfen 13 verschlossen werden. In den Führungskanal 10, der beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm aufweist, ist ein Absaugkatheter 34 einschiebbar. Dieser Absaug­ katheter 34 hat einen Außendurchmesser von beispielsweise 2,5 mm. Er ist mit einem Anschlußteil 35 versehen, das an eine Saugeinrichtung, zum Beispiel eine Spritze angeschlossen werden kann. Der Absaugkatheter 34 ist mit seiner Spitze um einige Millimeter aus der Mündung 11 des Kanals 10 verschieb­ bar, so daß der Raum zwischen den beiden Ballons 4 und 7 völlig leergesaugt werden kann.
Zum schnellen Bespülen dieses Raumes ist auf der der Mündung 11 des Kanals 10 gegenüberliegenden Seite des Tubus 1 eine Öffnung 36 eines Entlüfungskanals 37 angeordnet, dessen andere Öffnung 38 sich in Nähe des proximalen Ende 3 des Tubus 1 befindet.
In Fig. 6 sind die Ballons (Cuffs) 4 und 7 an ein Steuergerät 15 bis 33 gemäß Patentanmeldung P 39 19 634.8 angeschlossen. Dieses Steuergerät bewirkt, daß zunächst beide Ballons 4 und 7 aufgeblasen werden und dann automatisch ein Ballon entlüftet wird und nach einer einstellbaren Zeit dieser entlüftete Ballon wieder belüftet wird und dann der andere Ballon ent­ lüftet wird, so daß sichergestellt ist, daß stets mindestens ein Ballon in dichter Anlage an der Trachea gehalten wird. Die Ballons 4 und 7 sind an einen gemeinsamen Druckbe­ hälter 30 angeschlossen, der mit einem Manometer 31 versehen ist, so daß die Ballons 4 und 7 mit einem vorgeschriebenen Druck befüllt werden können.
Der erste Ballon 4 ist über die Leitung 5 einer Kolbenpumpe 15 einer Öffnung 26 in der Zylinderwand der Kolbenpumpe 15 und über das Gehäuse 28 eines Steuerschiebers sowie über die Verbindungsleitung 29 mit der Druckkammer 30 verbunden. Auch der zweite Ballon 7 ist über seinen Füllkanal 8 und über die Kolbenpumpe 18, die Öffnung 27, das Gehäuse 28 des Steuerschiebers und eine Verbindungsleitung 32 mit der Druck­ kammer 30 verbunden.
Die beiden Kolben 16 und 19 der Kolbenpumpen 15 und 18 sind über eine Zahnstange 17 starr miteinander verbunden. Parallel zur Zahnstange 17 verläuft eine Zahnstange 25, welche die beiden Steuerkolben 23 und 24 miteinander verbindet. Die beiden Zahnstangen 17 und 25 verlaufen parallel zueinander und kämmen gemeinsam mit einem Ritzel 22, so daß sie gegen­ läufig bewegt werden können. In Fig. 6 stehen sowohl die beiden Kolben 16 und 19 der Kolbenpumpen 15 und 18 als auch die Steuerkolben 23 und 24 in einer mittleren Position. In dieser Position sind beide Verbindungskanäle 26 und 27 geöffnet, so daß beide Ballons 4 und 7 an der Druckkammer 30 angeschlossen sind. In dieser Position kann ein Behandlungs­ mittel entweder durch den Führungskanal 10 oder über den in den Führungskanal 10 eingeschobenen Absaugkatheter 34 eingefüllt werden. Die Luft zwischen den aufgeblasenen Cuffs 4 und 7 entweicht durch den Entlüftungskanal 37.
Wenn das Ritzel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich die Steuerkolben 23 und 24 sowie die Kolben 16 und 19 der Kolbenpumpen 15 und 19 in die in Fig. 7 darge­ stellte Stellung. Bei dieser Bewegung hat der Steuerkolben 23 den Verbindungskanal 26 abgesperrt und der Kolben 16 hat den ersten Ballon 4 entlüftet. Das Behandlungsmittel kann die Wand dieses entlüfteten Ballons 4 umspülen.
Durch Endschalter wird der Antrieb ab- und umgeschaltet, so daß beim nächsten Einschalten das Ritzel 22 sich im Uhrzei­ gersinn dreht und die Kolben 23 und 24 der Steuereinrichtung und die Kolben 16 und 19 der Kolbenpumpen 15 und 18 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung gelangen. Dabei wurde der erste Ballon 4 wieder an die Druckkammer 30 angeschlossen, während der zweite Ballon 7 durch den Kolben 24 von der Druckkammer 30 abgetrennt wurde und der Kolben 19 die Luft aus dem Ballon 7 abgesaugt hat. Nun kann das Behandlungs­ mittel die Wand dieses entlüfteten Ballons 7 erreichen.
Der in zwei Drehrichtungen antreibbare Antrieb des Antriebs­ ritzels 22 kann von einer einstellbaren Zeitschaltuhr in Gang gesetzt werden. Das Zuführen und Abführen von Pflege- und Behandlungsmitteln kann ebenfalls durch die Steuerkolben erfolgen, indem diese einmal eine nicht dargestellte Zuführleitung und eine nicht dargestellte Absaugleitung freigeben und zunächst durch ein Ventil oder Steuer­ schieber die Zuführleitung geöffnet wird, während die Ab­ führleitung gesperrt ist und danach die Zuführleitung ge­ sperrt wird und die Abführleitung geöffnet wird.
Bezugszeichenliste
 1 Endotrachealtubus
 2 Spitze
 3 proximales Ende
 4 erstes Cuff, erster aufblasbarer Ballon
 5 erster Füllkanal
 6 erster Kontrollballon
 7 zweites Cuff, zweiter aufblasbarer Ballon
 8 zweiter Füllkanal
 9 zweiter Kontrallballon
10 Führungskanal
11 Mündung des Führungskanals
12 Anschlußteil des Führungskanals
13 Stopfen
15 erste Pumpe
16 erster Kolben
17 Zahnstange
18 zweite Pumpe
19 zweiter Kolben
20 Zahnstange
22 Antriebsritzel
23 Steuerkolben
24 Steuerkolben
25 Zahnstange
26 Öffnung
27 Öffnung
28 Steuergehäuse
29 Verbindungsleitung
30 Druckkammer
31 Manometer
32 Verbindungsleitung
33 Zuleitung
34 Absaugkatheder
35 Anschlußteil des Absaugkatheders
36 Öffnung
37 Entlüftungskanal
38 Öffnung

Claims (6)

1. Beatmungsgerät, nämlich Endotrachealtubus oder Tracheo­ stomietubus mit zwei in Nähe der Spitze (2) des Tubus (1) im geringen Abstand voneinander angeordneten, eine Dichtung zwischen Luftröhre und Tubus herbeiführenden Ballons (Cuffs) (4, 7), die unabhängig voneinander aufblasbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Ballons (4 und 7) ein Führungskanal (10) mündet, in den ein Absaug­ katheter (34) vorschiebbar geführt ist, wobei die Mün­ dung (11) des Kanals (10) derart angeordnet ist, daß die Spitze des Absaugkatheters (34) bei einem auf dem Rücken liegenden Patienten nach Vorschieben des Katheters (34) um einige Millimeter in die Nähe der tiefsten Stelle der Luftröhre gelangt.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungskanals (10) 2 bis 3,5 mm beträgt.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskanal (10) in die Wand des Tubus (1) eingeformt ist.
4. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Ballons (4 und 7) auf der der Mündung (11) des Führungskanals (10) gegen­ überliegenden Seite des Tubus (1) die Öffnung (36) eines Entlüftungskanals (37) befindet.
5. Beatmungstubus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (10) mit möglichst großem Krümmungsradius aus der Wand des Tubus (1) austritt.
6. Beatmungstubus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (11) des Führungskanals (10) um 40 bis 50° zum Führungskanal (10) abgewinkelt ist.
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