DE20122945U1

DE20122945U1 - Kopfband

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Publication number: DE20122945U1
Application number: DE20122945U
Authority: DE
Original assignee: Resmed Pty Ltd
Current assignee: Resmed Pty Ltd
Priority date: 2000-12-12
Filing date: 2001-12-12
Publication date: 2011-05-12
Anticipated expiration: 2011-12-13
Also published as: US8505538B2; DE20122944U1; ES2442218T3; US9636476B2; WO2002047749A1; ATE551090T1; US20170209661A1; EP1349602B1; EP2308536A1; EP2314338A1; US7188620B2; EP2308536B1; EP2298401B1; US9962513B2; EP2298401A2; US20130319418A1; EP1349602A4; EP1349602A1; DE20122943U1; US20040067333A1

Abstract

Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit:
einem hinteren Abschnitt,
einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, und
einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen,
wobei ein Abschnitt jedes Bandes, der an den hinteren Abschnitt angrenzt und sich über ungefähr die halbe Länge des Bandes erstreckt, eine erste Breite aufweist, und der Befestigungsabschnitt jedes Bandes eine zweite Breite aufweist, die...

Description

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 12. Dezember 2000 eingereichten US-Anmeldung Nr. 60/254,537 von Amarasinghe et al., und der Inhalt dieser Anmeldung wird durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopfband zur Verwendung mit einer Maske, die zur Zufuhr von nichtinvasiver positiver Druckbeatmung und zur nasalen CPAP-Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen, wie beispielsweise obstruktive Schlafapnoe, geeignet ist.
Beschreibung verwandter Technik
Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine Krankheit, die durch starke Tagesmüdigkeit, lautes Schnarchen und Reizbarkeit am Tage gekennzeichnet ist. Andere Auswirkungen von OSA können Depressionen, Bluthochdruck, ernste Herzbeschwerden, Sexualprobleme, Gedächtnisverluste, verschlechtertes Denkvermögen und morgendliche Kopfschmerzen sein.
Die Behandlung von OSA mithilfe von nasalem kontinuierlichem positivem Atemwegsdruck (Continuous Positive Airway Pressure – CPAP) wurde von Sullivan erfunden und ist im US-Patent Nr. 4,944,310 (Sullivan, übertragen auf ResMed Limited) beschrieben. Das Verfahren beinhaltet die Anwendung eines druckbeaufschlagten Atemgasflusses (typischerweise Raumluft) entweder zur Nase oder zur Nase und zum Mund eines Patienten während dessen Schlaf. Das Verfahren soll die Luftwege ”schienen”, so dass sie offen bleiben. Typischerweise liegt der Behandlungsdruck im Bereich von 3 bis 30 cmH₂O. Der Gasfluss kann bis ungefähr 200 l/min betragen. Der druckbeaufschlagte Atemgasfluss wird von einem Gebläse erzeugt und dem Patienten über eine Patientenschnittstelle zugeführt. Das Gebläse und die Patientenschnittstelle sind mittels einer Leitung verbunden. Es gibt zwar noch andere Verfahren zur Behandlung von OSA, wie beispielsweise eine Operation, aber die Anwendung von CPAP wurde zum ”goldenen” Standard.
Für einen bestimmten Patienten kann der zum Offenhalten der Luftwege erforderliche Druck während der Nacht und auch von Nacht zu Nacht variieren. Das US-Patent Nr. 5,245,995 (Sullivan und Lynch, übertragen auf ResMed Limited) beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verändern des Drucks in Abhängigkeit von Symptomen. Fängt beispielsweise der Patient zu schnarchen an, erhöht sich der Druck automatisch, während der Druck automatisch abnimmt, wenn der Patient nicht schnarcht.
Nichtinvasive positive Druckbeatmung (Non-Invasive Positive Pressure Ventilation – NIPPV) ist eine weitere Art der Behandlung von Atmungsstörungen. In ihrer grundlegendsten Form erfordert sie während der Einatemphase der Atmung die Zufuhr eines unter entsprechend höherem Druck stehenden Gases zur Patientenmaske und während der Ausatemphase der Atmung die Zufuhr eines unter entsprechend niedrigerem Druck bzw. unter Umgebungsdruck stehenden Gases zur Patientenmaske. Der Behandlungsdruck liegt typischerweise im Bereich von 3 bis 30 cmH₂O.
Bei anderen NIPPV-Methoden kann der Druck in einer komplexen Art und Weise während des Atemzyklus variieren. Beispielsweise kann der Druck an der Maske beim Einatmen oder Ausatmen während des Behandlungszeitraums variiert werden, wie dies in der internationalen PCT-Patentanmeldung Nr. PCT/AU97/00631 (Berthon-Jones, übertragen auf ResMed Limited) offenbart wird.
In der vorliegenden Beschreibung soll jeglicher Bezug auf CPAP so verstanden werden, dass alle oben genannten Formen der Ventilations- bzw. Beatmungsbehandlung oder -unterstützung eingeschlossen sind.
Eine der frühesten Patientenschnittstellen für eine CPAP-Behandlung war so aufgebaut, dass sie ein Glasfaser-Modell der Nase des Patienten umfasste. Das Modell wurde jede Nacht an der Nase des Patienten befestigt und jeden Morgen entfernt. Ein Vorteil dieser Patientenschnittstelle war der auf den Patienten zugeschnittene Sitz, der für eine gute Abdichtung zwischen der Patientenschnittstelle und den Atemwegen des Patienten sorgte. Die Verwendung eines Klebstoffs zur Befestigung der Maske war jedoch unbequem und nicht wünschenswert.
Eine weitere geeignete Patientenschnittstelle ist im US-Patent Nr. 5,243,971 (Sullivan und Bruderer, übertragen auf die Universität von Sydney) mit dem Titel ”Nasal Mask for CPAP having Ballooning/Moulding Seal with Wearer's Nose and Facial Contours” beschrieben. Dieses Patent beschreibt eine Nasenmaske mit einem weichen, das Gesicht berührenden Abschnitt und einem starren Gehäuse. Die Maske wird mithilfe eines Kopfbandes an Ort und Stelle gehalten. Das Kopfband wird an der Maske befestigt und erstreckt sich um den Hinterkopf des Trägers. Das Patent zeigt zwei Sätze von Bändern im Kopfband. Der erste Satz von Bändern umfasst ein Paar Bänder, die sich vom Bereich der Stirn zum Hinterkopf erstrecken. Der zweite Satz umfasst ein Paar Bänder, die sich vom Nasenbereich zum Hinterkopf erstrecken.
Eine weitere bekannte Patientenschnittstelle ist die Nasenmaske MIRAGE^® (von ResMed Ltd.). Diese Nasenmaske umfasst ein Paar Kopfband-Befestigungspunkte im Nasenbereich des Maskengehäuses und eine Stirnstütze, die ein weiteres Paar Kopfband-Befestigungspunkte aufweist. Das Kopfband umfasst ein einziges Stück eines weichen, flexiblen Verbundstoffes mit einem im Wesentlichen dreieckigen hinteren Abschnitt und vier Bändern. Die vier Bänder umfassen ein Paar obere Bänder und ein Paar untere Bänder, die mit den Kopfland-Befestigungspunkten an der Stirnstütze bzw. am Nasenmaskengehäuse verbunden werden. Am Ende jedes Bandes ist ein Stück Hakenmaterial befestigt, das sich während des Gebrauchs durch einen Kopfband-Befestigungspunkt erstreckt und mit einem entsprechenden Schlaufenmaterial am Band verbunden wird. Der im Wesentlichen dreieckige hintere Abschnitt berührt den Schädel im Bereich des Okziputs. Das Gewebe dehnt sich unter Belastung. Die Basis des Dreiecks ist nahe bei und im Wesentlichen in einer Linie mit den oberen Bändern angeordnet. Jedes Band ist ungefähr 2 cm breit und ungefähr 3 mm dick. Das Gewebe ist ein Verbundwerkstoff aus drei Schichten. Die innere Schicht, die dem Kopf des Patienten am nächsten ist, ist aus Nylon. Die mittlere Schicht ist aus Neopren. Die äußere Schicht ist aus Schlaufenmaterial, das mit einem Haken-Befestigungsmaterial, beispielsweise Velcro^TM, in Eingriff kommen kann. Die oberen Bänder sind ungefähr 19 cm lang, vom Ende bis zur nächstgelegenen Ecke des Dreiecks, während die unteren Bänder eine Länge von ungefähr 26 cm haben. Einschließlich des Dreiecks haben die oberen und unteren Bänder jeweils eine Gesamtlänge von ungefähr 60,5 cm. Der dreieckige hintere Abschnitt ist ungefähr ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Basis von ungefähr 13,5 cm und Seiten von ungefähr 9 cm.
Einige Patienten öffnen während des Schlafs den Mund, d. h. sie können wegen des Lecks am Mund nicht vom kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck profitieren. Für dieses Problem wurden schon die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen lehrt das US-Patent Nr. 6,123,082 (Berthon-Jones, übertragen auf ResMed Limited), wonach die Lippen geschlossen gehalten werden. Gemäß einer weiteren Lösung wird eine Maske verwendet, die sowohl die Nase als auch den Mund des Patienten abdeckt. Ein Beispiel einer Mund-und-Nasenmaske wird im US-Patent Nr. 5,560,354 (Berthon-Jones, Calluaud, Lynch & Hely, übertragen auf ResMed Limited) beschrieben.
Ein weiteres geeignetes Maskensystem stellt die Vollgesichtsmaske MIRAGE^® (des Rechtsnachfolgers ResMed Limited) dar. Die Vollgesichtsmaske MIRAGE^® und das Kopfband sind in 1, 2 und 3 gezeigt. Ein geeignetes Kopfband (102) für diese Maske (100) ist aus einem Verbundwerkstoff aus Nylon, Neopren und Schlaufenmaterial. Das Kopfband weist gleichermaßen ein Paar obere (104) und ein Paar untere Bänder (106) und einen im Wesentlichen dreieckigen hinteren Abschnitt (108) auf. Das obere Band hat eine Gesamtlänge von ungefähr 610 mm, wie in 3 gezeigt. Die Bänder haben eine Breite von ungefähr 25 mm, das obere Band hat jedoch eine Breite von ungefähr 19 mm. Der dreieckige Bereich hat eine Basis von ungefähr 15,5 cm und zwei gleiche Seiten von ungefähr 11 cm. Die oberen und unteren Bänder sind ungefähr 192 mm voneinander beabstandet. Außerdem weist das Kopfband einen Schnelltrennmechanismus (110) auf, wie er in der anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 09/482,718 (Lithgow, übertragen auf ResMed Limited) beschrieben ist. Der Schnelltrennmechanismus weist eine ”Reißleine” auf, an der gezogen werden kann, um das Kopfband zu trennen und die Maske im Notfall abzunehmen. Wenn das Kopfband auf dem Kopf des Patienten positioniert ist, befindet sich der Schnelltrennmechanismus am Hinterkopf und die Leine erstreckt sich durch Schlaufen zur Vorderseite des Maskensystems.
Patientenschnittstellen-Anordnungen umfassen Nasenmasken, Nasen-und-Mundmasken, Nasenklammern und Nasenkissen. Bei allen Formen von Patientenschnittstellen, die im Zusammenhang mit CPAP für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen verwendet werden, besteht die Notwendigkeit, die Kraft der druckbeaufschlagten Luft auszugleichen und die Schnittstelle korrekt zu positionieren. Da der Patient mit dieser Schnittstelle schlafen muss, ist es wichtig, dass sie bequem ist. Aus Sicht der Hersteller und Vertriebshändler ist es vorteilhaft, wenn eine Kopfbandgröße für eine große Anzahl von Kopfformen und -größen passt.
Es bleibt festzuhalten, dass zwar viele Masken- und Kopfbandanordnungen für Ventilations- und Atemgeräte, Fliegermasken und andere Beatmungsgeräte erhältlich sind, diese aber nicht für die Verwendung bei der Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeignet sind, da sie nicht so bequem sind, dass der Patient mit ihnen schlafen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kopfband zum Halten und Sichern einer Maske zur Verwendung bei der Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen bereitgestellt, die den Komfort des Patienten erhöht, eine lange Lebensdauer hat und für eine große Anzahl von Kopfformen und -größen passt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung stellt ein Kopfband zum Sichern und Positionieren einer zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske bereit, mit der folgenden vorteilhaften Kombination von Merkmalen:

(i) hergestellt aus einem Verbundwerkstoff mit Polyurethanschaum,
(ii) relativ schmale Bandenden,
(iii) versetztes unteres Band,
(iv) Schnelltrennmechanismus in der Nähe der Vorderseite des Gesichts, und
(v) zusätzliche daran angebrachte Elemente, um die Elastizität und die Steifigkeit der Bänder zu verändern.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine Dreiviertelansicht einer Vollgesichtsmaske MIRAGE^® und eines Kopfbandsystems in ihrer Position am Kopf eines Patienten von vorne.
2 zeigt eine Dreiviertelansicht einer Vollgesichtsmaske MIRAGE^® und eines Kopfbandsystems am Kopf eines Patienten von hinten.
3 zeigt eine Ansicht eines flachgelegten Vollgesichtsmasken-Kopfbandes aus dem Stand der Technik.
4 zeigt eine Ansicht eines Kopfbandes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 zeigt eine Ansicht eines Schnelltrennmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
6 zeigt eine Ansicht der flachgelegten Bänder eines Masken-Kopfbandes gemäß der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung stellt ein Kopfband (10) zum Sichern und Positionieren einer zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske bereit.
(i) Material
Das Kopfband ist aus einem Verbundwerkstoff aus Polyurethanschaum, Schlaufenmaterial und Hakenmaterial konstruiert, dessen Form ein Paar obere Bänder (20) und untere Bänder (30) und einen im Wesentlichen dreieckigen hinteren Abschnitt (40) aufweist. An jedem der vier Bandenden ist ein Stück Hakenmaterial (22) angebracht, so dass die Bänder an Befestigungspunkten an der Maske befestigt werden können.
Der Verbundwerkstoff hat drei Schichten. Die erste Schicht, die während des Gebrauchs am Kopf des Patienten positioniert ist, ist aus Polyester/Nylon-Gewebe. Die zweite, mittlere Schicht ist aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum. Die dritte Schicht ist aus Schlaufenmaterial. Ein geeignetes Material zur Herstellung des Verbundwerkstoffes ist BREATH-A-PRENE^®, hergestellt von ACCUMED, New York, Vereinigte Staaten von Amerika. Die Gesamtdicke des Verbundwerkstoffes beträgt ungefähr 2 mm. Im flachgelegten Zustand sind die oberen und unteren Bandpaare ungefähr 150 mm voneinander beabstandet. Die oberen und unteren Bänder haben eine Gesamtlänge (von der linken Seite zur rechten Seite) von ungefähr 610 mm.
Der im Wesentlichen dreieckige hintere Abschnitt (40) des Kopfbandes (10) ist so ausgebildet und angebracht, dass er während des Gebrauchs im Wesentlichen mit dem Okziput des Kopfes des Patienten in Eingriff kommt. Während des Gebrauchs ist die Basis des Dreiecks an der Krone des Kopfes positioniert, während die Spitze des Dreiecks im Wesentlichen knapp über dem Kontaktpunkt zwischen dem Schädel und den Nackenmuskeln liegt.
(ii) Relativ schmale Bandenden
Das Kopfband der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass es das mit der Verwendung von Hakenmaterial einhergehende Unbehagen minimiert. Bei Kopfbändern aus dem Stand der Technik kann dieses Unbehagen dort entstehen, wo das Hakenmaterial für längere Zeit mit der Haut des Patienten in Kontakt kommt, beispielsweise im Wangen- oder Nackenbereich. Dieser unerwünschte Kontakt tritt dort auf, wo das Hakenmaterial teilweise nicht vollständig auf dem entsprechenden Schlaufenmaterial aufliegt, sondern tangential zum Schlaufenmaterial liegt und sich teilweise über das Schlaufenmaterial hinaus erstreckt und mit der Haut des Patienten in Kontakt kommt, entweder die ganze Zeit während der Benutzung des Kopfbands oder wenn es gegen die Haut gedrückt wird, was passieren kann, wenn sich die Position des Kopfes des Patienten während des Schlafens ändert.
Wie in 4 gezeigt, ist die Breite jedes unteren Bandes über ungefähr die Hälfte seiner Länge konstant, wodurch ein relativ breiter Abschnitt (24) entsteht, und ändert sich dann auf einer relativ kurzen Strecke in eine schmalere Breite über die verbleibende Hälfte seiner Länge, wodurch ein relativ schmaler Abschnitt (26) entsteht, der an einem Punkt endet, wo das Hakenmaterial (22) mit dem Verbundwerkstoff verbunden ist. Eine Besonderheit dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Kontaktpunkt, an dem das Hakenmaterial lösbar mit dem Schlaufenmaterial des Bandes verbunden ist, am breiten Abschnitt (24) positioniert ist und ungefähr 1 cm breiter ist, als die Breite des damit in Eingriff kommenden Hakenmaterials. Bei dieser Ausgestaltung ist der Zielbereich für eine Bindung von der Fläche her entsprechend größer als beim Stand der Technik. Kopfbänder aus dem Stand der Technik weisen einen sich verjüngenden Endschlaufenbereich auf, der schmaler ist, als der des beabsichtigten Kontaktschlaufenbereichs des Bandes. Das sich verjüngende Ende des Hakenbereichs aus dem Stand der Technik ist jedoch weniger als halb so lang als der Hakenabschnitt, das heißt es stellt nicht den Hauptteil der Länge des Hakenbereichs dar, und seine Länge stellt auch nicht den Hauptteil der Länge des beabsichtigten entsprechenden Kontaktschlaufenbereichs dar (d. h. die maximale Ausdehnung des vom Hakenbereich bedeckten Schlaufenbereichs).
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigung des Hakenmaterials vereinfacht, da der Hakenabschnitt weniger präzise platziert werden muss, um eine Verbindung zu erreichen. Diese verringerte Präzisionsabhängigkeit ist für alle das Kopfband benutzenden Personen von Vorteil, und sie ist von besonderem Vorteil für Benutzer, die versuchen, das Kopfband in häuslicher Umgebung zu befestigen und in Fällen, in denen es nicht möglich ist, die gehandhabten Komponenten des Kopfbandes direkt zu sehen. Im Vergleich zum Stand der Technik (wo das Hakenmaterial und der Zielbereich im Wesentlichen die gleiche Breite haben), reduziert diese Ausgestaltung die Möglichkeit, dass Teile des Hakenmaterials freiliegen und den Träger stören, was zu Unbehagen und möglichen Hautreizungen oder -abschürfungen führt.
(iii) Versetztes unteres Band
Ein Teilstück des linken bzw. rechten unteren Bandes ist um ungefähr 1 cm vertikal nach unten versetzt (28). Durch diese Anordnung kann die Ausgestaltung der Basis des hinteren Abschnitts optimiert werden, um die gewünschte Befestigungssicherheit zu erreichen, jedoch eine Beeinträchtigung des Komforts zu vermeiden, wenn sich der unterste Punkt des Kopfbandes im Okziputbereich zu einer Position ausdehnt, die niedriger als ansonsten erforderlich ist, um einen ausreichend untersten Bandpunkt zu erhalten. Dieser Lösungsansatz vermeidet das Problem aus dem Stand der Technik, dass sich der hintere Abschnitt des Kopfbands weiter nach unten ausdehnt, als dies ansonsten erforderlich wäre, und dabei mit dem empfindlichen Bereich unterhalb des Okzipitallappens in Eingriff kommt.
(iv) Schnelltrennmechanismus
Das Kopfband der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise einen Schnelltrennmechanismus (50) (siehe 5), insbesondere dann, wenn das Kopfband zusammen mit einer Maske verwendet werden soll, die die Nase und den Mund des Patienten bedeckt.
Der für die bevorzugte Ausführungsform geeignete Schnelltrennmechanismus (50) umfasst eine Unteranordnung aus drei Elementen: (i) eine Freigabeschlaufe aus einem Leinenmaterial (52), (ii) ein im Wesentlichen rechteckiges Stück Hakenmaterial (54), und (iii) ein im Wesentlichen rechteckiges Stück Verbundstoff (56), der sich, wie oben dargelegt, mit dem Hakenmaterial verbinden kann. Die Unteranordnung hat im Wesentlichen eine rechteckige Form und bildet während des Gebrauchs eine Verlängerung eines der unteren Bänder. Die Leinenschlaufe ist vorzugsweise aus einer geflochtenen, ungefähr 17 cm langen Leine hergestellt. Die Leinenschlaufe (52) ist an ein Ende des Stücks Hakenmaterial (54) genäht. Das Hakenmaterial (54) und der Verbundstoff (56) sind am anderen Ende des Hakenmaterials (54) verbunden, vorzugsweise mittels einer Schweißverbindung. Während des Gebrauchs ist das Ende des Hakenmaterials (54), an dem die Leinenschlaufe (52) befestigt ist, mittels eines Haken-und-Schlaufen-Mechanismus am Ende eines modifizierten unteren Bandes gesichert, das im Gegensatz zu den in 4 gezeigten unteren Bändern (30) kein Hakenmaterial aufweist. Das andere Ende (56) des Schnelltrennmechanismus (50) ist frei und kann mit einem Kopfband-Befestigungspunkt am Maskengehäuse verbunden und lösbar an einem freiliegenden Abschnitt des Hakenmaterials (54) befestigt werden. Wenn der Schnelltrennmechanismus (50) verwendet werden soll, kann der Patient bequem die Schlaufe aus geflochtener Leine (52) nach unten ziehen, wodurch sich das untere Band vom Maskengehäuse löst, so dass die Maske dann einfach vom Gesicht des Patienten abgenommen werden kann. Ein so aufgebauter Schnelltrennmechanismus kann an einem Kopfband verwendet werden, das aus anderen Materialien ausgebildet und anders aufgebaut ist, als oben beschrieben, und bildet als solches eine eigenständige Erfindung.
(v) Verändern der Steifigkeit und Dehnbarkeit
Gemäß einer Form der Erfindung kann die Dehnbarkeit der Bänder verändert werden, indem Stücke von im Wesentlichen nicht dehnbarem Material (62), wie beispielsweise Baumwolle oder Seide, an den Bändern befestigt werden, wie dies in 6a gezeigt ist. Diese Anordnung führt dazu, dass das Kopfband in Längsrichtung der Bänder weniger dehnbar ist, als in vertikaler Richtung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind Baumwollstücke an den Bändern angenäht.
Gemäß einer weiteren Form der Erfindung kann die Steifigkeit der Bänder verändert werden, indem Versteifungsmaterial (64) an den oberen und unteren Rändern der Bänder angebracht wird, wie dies in 6b gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Band mithilfe anderer geeigneter Mittel versteift werden, wie durch Hinzufügen einer Naht aus geraden Stichen oder Kreuzstichen oder beidem. Das macht das Kopfband weniger ”lappig” bzw. „schlapp” und es kann bequemer auf den Kopf des Trägers aufgesetzt werden.
Gemäß einer weiteren Form der Erfindung ist das Kopfband aus einem anisotropischen Material, das in einer ersten Richtung dehnbarer ist als in einer zweiten Richtung 90 Grad zur ersten Richtung. Dadurch kann das Kopfband aus einem einzigen Stück Verbundwerkstoff geschnitten werden und dennoch verschiedene Dehnbarkeiten in verschiedenen Richtungen aufweisen. Vorzugsweise ist das Kopfband in vertikaler Richtung dehnbarer als in horizontaler Richtung. Die oberen und unteren Bändern sind also in ihrer Längsrichtung weniger dehnbar als in ihrer Breitenrichtung. Das bedeutet, dass der hintere Abschnitt des Kopfbandes in einer Richtung von der Schädelbasis zur Krone dehnbarer ist als im rechten Winkel zu dieser Richtung.
Die folgenden Aspekte sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

1. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, wobei ein Abschnitt jedes Bandes, der an den hinteren Abschnitt angrenzt und sich über ungefähr die halbe Länge des Bandes erstreckt, eine erste Breite aufweist, und der Befestigungsabschnitt jedes Bandes eine zweite Breite aufweist, die wesentlich schmaler ist, als die erste Breite.
2. Kopfband nach Aspekt 1, wobei sich jedes untere Band vom hinteren Abschnitt aus an einer Stelle nahe des hinteren Abschnitts in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen.
3. Kopfband nach Aspekt 2, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
4. Kopfband nach Aspekt 3, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester/Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
5. Kopfband nach Aspekt 1, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
6. Kopfband nach Aspekt 1, wobei die zweite Breite ungefähr 1 cm schmaler als die erste Breite ist.
7. Kopfband nach Aspekt 1, wobei die zweite Breite mindestens 1 cm schmaler als die erste Breite ist.
8. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, wobei sich jedes untere Band vom hinteren Abschnitt aus an einer Stelle nahe des hinteren Abschnitts in einem Winkel nach unten erstreckt, um einen Teilstück jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen.
9. Kopfband nach Aspekt 8, wobei ein Abschnitt jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts niedriger als die unterste Stelle eines Mittelbereichs des hinteren Abschnitts ist.
10. Kopfband nach Aspekt 9, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
11. Kopfband nach Aspekt 10, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester/Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
12. Kopfband nach Aspekt 9, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
13. Kopfband nach Aspekt 8, wobei das außerhalb des abgewinkelten Abschnitts liegende Teilstück jedes unteren Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts um ungefähr 1 cm nach unten versetzt ist.
14. Kopfband nach Aspekt 8, wobei das außerhalb des abgewinkelten Abschnitts liegende Teilstück jedes unteren Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts um mindestens 1 cm nach unten versetzt ist.
15. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen in mindestens einer Richtung nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
16. Kopfband nach Aspekt 15, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material an einer Seite des Bandes befestigt ist.
17. Kopfband nach Aspekt 15, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material an mindestens einem Rand des Bandes befestigt ist.
18. Kopfband nach Aspekt 17, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material an beiden Rändern des Bandes befestigt ist und ein Mittelabschnitt des Bandes zwischen den beiden Rändern frei von dem im Wesentlichen nicht dehnbaren Material ist, so dass das Band in seiner Breitenrichtung dehnbar bleibt.
19. Kopfband nach Aspekt 18, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material das Band auch versteift.
20. Kopfband nach Aspekt 15, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material das Band auch versteift.
21. Kopfband nach Aspekt 15, wobei das im Wesentlichen nicht dehnbare Material auf das Band aufgenäht ist.
22. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem Paar verbundener Bänder zum Befestigen an der Maske, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in einer ersten Richtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in einer zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung dehnbar ist.
23. Kopfband nach Aspekt 22, wobei die erste Richtung die Längsrichtung des Bandes und die zweite Richtung die Breitenrichtung des Bandes ist.
24. Kopfband nach Aspekt 22, mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen.
25. Kopfband nach Aspekt 24, wobei das gesamte Kopfband aus einem einzigen Stück anisotropischen Materials gebildet ist, so dass jedes Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist und der hintere Abschnitt in horizontaler Richtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in vertikaler Richtung dehnbar ist.
26. Kopfband nach Aspekt 22, wobei das gesamte Kopfband aus einem einzigen Stück anisotropischen Materials gebildet ist, so dass jedes Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
27. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem Paar verbundener Bänder zum Befestigen an der Maske, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester/Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
28. Kopfband nach Aspekt 27, wobei der Verbundwerkstoff aus BREATH-A-PRENE^® besteht.
29. Kopfband nach Aspekt 27, mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an freien Enden davon verbunden sind, um die Maske daran zu befestigen.
30. Kopfband nach Aspekt 29, wobei der Verbundwerkstoff aus BREATH-A-PRENE^® ausgebildet ist.
31. Schnelltrennmechanismus zum Verbinden eines Kopfbandes mit einer zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem länglichen Hakenabschnitt mit einem ersten Abschnitt, der lösbar mit einem ersten Schlaufenabschnitt des Kopfbandes verbunden werden kann, um den Schnelltrennmechanismus am Kopfband zu befestigen, einer Reißleine, die am Hakenabschnitt in der Nähe eines ersten Endes des Hakenabschnitts angebracht ist; und einem Schlaufenabschnitt, der an einem zweiten Ende des Hakenabschnitts gegenüber dem ersten Ende des Hakenabschnitts angebracht ist, wobei der Schlaufenabschnitt so ausgebildet ist, dass er mit einer Maske in Eingriff kommen und lösbar mit einem zweiten Abschnitt des Hakenabschnitts verbunden werden kann, um den Schnelltrennmechanismus an der Maske zu befestigen, wobei der Hakenabschnitt sich vom Kopfband lösen kann, wenn die Reißleine gezogen wird, wodurch sich die Maske vom ersten Schlaufenabschnitt des Kopfbandes löst.
32. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, und einem Paar länglicher erster Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei jedes erste Band einen Schlaufenabschnitt aufweist, der entlang einer äußeren Oberfläche seiner Länge positioniert ist, und einen Hakenabschnitt an einem freien Ende davon aufweist, zur lösbaren Verbindung mit dem Schlaufenabschnitt, um das Band an der Maske zu befestigen, wobei die Breite des Bandes entlang des Schlaufenabschnitts, an dem der Hakenabschnitt lösbar befestigt wird, so viel breiter ist als der Hakenabschnitt, dass, wenn der Hakenabschnitt am Schlaufenabschnitt befestigt wird, das Band das Gesicht eines Benutzers vor einem Kontakt mit dem Hakenabschnitt schützt.
33. Kopfband nach Aspekt 32, wobei die Breite des Bandes entlang des Schlaufenabschnitts, an dem der Hakenabschnitt lösbar befestigt wird, um ungefähr 1 cm breiter als der Hakenabschnitt ist.
33. Kopfband nach Aspekt 32, wobei die Breite des Bandes entlang des Schlaufenabschnitts, an dem der Hakenabschnitt lösbar befestigt wird, um mindestens 1 cm breiter als der Hakenabschnitt ist.
35. Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, und einem Paar länglicher erster Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungspunkte an freien Enden davon aufweisen, um die Maske daran zu befestigen, wobei jedes erste Band sich vom hinteren Abschnitt in einem Winkel nach unten erstreckt, um die Befestigungsabschnitte bezüglich des hinteren Abschnitts weiter unten zu positionieren.
36. Kopfband nach Aspekt 35, wobei die Befestigungsabschnitte bezüglich des hinteren Abschnitts um ungefähr 1 cm weiter unten positioniert sind.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 4944310 [0004]
US 5245995 [0005]
AU 97/00631 [0007]
US 5243971 [0010]
US 6123082 [0012]
US 5560354 [0012]

Claims

Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, wobei ein Abschnitt jedes Bandes, der an den hinteren Abschnitt angrenzt und sich über ungefähr die halbe Länge des Bandes erstreckt, eine erste Breite aufweist, und der Befestigungsabschnitt jedes Bandes eine zweite Breite aufweist, die wesentlich schmaler ist, als die erste Breite, und wobei sich während des Gebrauchs jedes untere Band vom hinteren Abschnitt aus an einer Stelle nahe des hinteren Abschnitts in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei sich das versetze Teilstück jedes unteren Bandes im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 3, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
Kopfband nach Anspruch 4, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei die zweite Breite ungefähr 1 cm schmaler als die erste Breite ist.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei die zweite Breite mindestens 1 cm schmaler als die erste Breite ist.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern bestehen.
Kopfband nach Anspruch 9, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder alle im Wesentlichen parallel zueinander sind.
Kopfband nach Anspruch 9, wobei jedes der Bänder aufweist: einen Hakenmaterialabschnitt mit einem Hauptkörper, der am oder nahe am freien Ende liegt, und einen entsprechend breiteren Schlaufenmaterialabschnitt, der zwischen dem entsprechenden freien Ende und dem hinteren Abschnitt positioniert ist.
Kopfband nach Anspruch 11, wobei die Breite des Schlaufenmaterialabschnitts entlang eines Teilstücks jedes der oberen und unteren Bänder variiert.
Kopfband nach Anspruch 11, wobei eine erste Breite des zum Hauptkörper des Hakenmaterialabschnitts gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts geringer ist, als eine zweite Breite des zum hinteren Abschnitt gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts.
Kopfband nach Anspruch 9, wobei der Abstand zwischen den oberen Bändern und den unteren Bändern ungefähr 150 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 14, wobei die Länge der oberen Bänder und der unteren Bänder ungefähr 610 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 1, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, einem Paar länglicher unterer Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte aufweisen, die an deren freien Enden positioniert sind, um die Maske daran zu befestigen, wobei sich während des Gebrauchs jedes untere Band vom hinteren Abschnitt aus an einer Stelle nahe des hinteren Abschnitts in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen, und ein Abschnitt jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts niedriger als der unterste Abschnitt eines Mittelbereichs des hinteren Abschnitts ist.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei sich das versetze Teilstück jedes unteren Bandes im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 19, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
Kopfband nach Anspruch 20, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Kopfband nach Anspruch 21, wobei die Länge der oberen Bänder und der unteren Bänder ungefähr 610 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 22, wobei der Abstand zwischen den oberen Bändern und den unteren Bändern ungefähr 150 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei das außerhalb des abgewinkelten Abschnitts liegende Teilstück jedes unteren Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts um ungefähr 1 cm nach unten versetzt ist.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei das außerhalb des abgewinkelten Abschnitts liegende Teilstück jedes unteren Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts um mindestens 1 cm nach unten versetzt ist.
Kopfband nach Anspruch 17, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern bestehen.
Kopfband nach Anspruch 27, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder alle im Wesentlichen parallel zueinander sind.
Kopfband nach Anspruch 28, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband nach Anspruch 29, wobei jedes der Bänder aufweist: einen Hakenmaterialabschnitt mit einem Hauptkörper, der am oder nahe am freien Ende liegt, und einen entsprechend breiteren Schlaufenmaterialabschnitt, der zwischen dem entsprechenden freien Ende und dem hinteren Abschnitt positioniert ist.
Kopfband nach Anspruch 30, wobei die Breite des Schlaufenmaterialabschnitts entlang eines Teilstücks jedes der oberen und unteren Bänder variiert.
Kopfband nach Anspruch 30, wobei eine erste Breite des zum Hauptkörper des Hakenmaterialabschnitts gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts geringer ist, als eine zweite Breite des zum hinteren Abschnitt gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, und dem Kopfband nach Anspruch 32, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, der während des Gebrauchs mit dem Okziput des Kopfes eines Patienten in Eingriff kommen kann, und einem Paar länglicher oberer Bänder und einem Paar länglicher unterer Bänder, die jeweils mit dem hinteren Abschnitt verbunden sind und mit der Maske verbunden werden können, wobei jedes der Bänder einen ersten, an den hinteren Abschnitt angrenzenden Abschnitt und einen zweiten, sich vom ersten Abschnitt zu einem Ende des Bandes erstreckenden Abschnitt aufweist, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann, und wobei sich jedes untere Band in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück des ersten Abschnitts jedes unteren Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen, und der zweite Abschnitt jedes Bandes eine Unterseite aufweist, die von einer Unterseite des ersten Abschnitts nach oben versetzt ist.
Kopfband nach Anspruch 34, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 34, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 34, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern bestehen.
Kopfband nach Anspruch 37, wobei die oberen Bänder und die unteren Bänder alle im Wesentlichen parallel zueinander sind.
Kopfband nach Anspruch 38, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband nach Anspruch 39, wobei jedes der Bänder aufweist: einen Hakenmaterialabschnitt mit einem Hauptkörper, der am oder nahe am freien Ende liegt, und einen entsprechend breiteren Schlaufenmaterialabschnitt, der zwischen dem entsprechenden freien Ende und dem hinteren Abschnitt positioniert ist.
Kopfband nach Anspruch 40, wobei die Breite des Schlaufenmaterialabschnitts entlang eines Teilstücks jedes der oberen und unteren Bänder variiert.
Kopfband nach Anspruch 40, wobei eine erste Breite des zum Hauptkörper des Hakenmaterialabschnitts gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts geringer ist, als eine zweite Breite des zum hinteren Abschnitt gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts.
Kopfband nach Anspruch 38, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Kopfband nach Anspruch 43, wobei der Abstand zwischen den oberen Bändern und den unteren Bändern ungefähr 150 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 44, wobei die Länge der oberen Bänder und der unteren Bänder ungefähr 610 mm beträgt.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, die beide an den weichen Gesichtskontaktabschnitt angrenzen, und dem Kopfband nach Anspruch 44, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, der eine Öffnung zur Aufnahme des Okziputs des Kopfes eines Patienten aufweist, und einem Paar länglicher erster Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei jedes erste Band einen entlang einer äußeren Oberfläche seiner Länge positionierten Schlaufenabschnitt und einen Hakenabschnitt an einem freien Ende davon aufweist, für eine lösbare Befestigung am Schlaufenabschnitt, um das Band an der Maske zu befestigen, wobei die Breite des Paars erster Bänder entlang des Schlaufenabschnitts, an dem der Hakenabschnitt lösbar befestigt ist, so viel breiter ist, als der Hakenabschnitt, dass, wenn der Hakenabschnitt am Schlaufenabschnitt befestigt wird, das Band während des Gebrauchs das Gesicht eines Benutzers vor einem Kontakt mit dem Hakenabschnitt schützt, wobei die Breite des Schlaufenabschnitts entlang eines Teilstücks des ersten Paars Bänder variiert und wobei sich jedes erste Band in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück jedes ersten Bandes bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen.
Kopfband nach Anspruch 47, wobei die Breite des Paars erster Bänder entlang des Schlaufenabschnitts, an dem der Hakenabschnitt lösbar befestigt wird, um ungefähr 1 cm breiter als der Hakenabschnitt ist.
Kopfband nach Anspruch 47, ferner mit einem Paar länglicher zweiter Bänder, die mit dem hinteren Abschnitt an gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts verbunden sind und sich vom hinteren Abschnitt weg erstrecken, wobei jedes zweite Band einen entlang einer äußeren Oberfläche seiner Länge positionierten Schlaufenabschnitt und einen Hakenabschnitt an seinem freien Ende aufweist, für eine lösbare Befestigung am Schlaufenabschnitt, um die zweiten Bänder an der Maske zu befestigen.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei mindestens eines der Bänder aus einem dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei die Paare erster Bänder und zweiter Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern bestehen.
Kopfband nach Anspruch 52, wobei das Paar erster Bänder und das Paar zweiter Bänder alle im Wesentlichen parallel zueinander sind.
Kopfband nach Anspruch 53, wobei während des Gebrauchs das Paar erster Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert ist und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstreckt, und wobei das Paar zweiter Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert ist.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei die Breite des Schlaufenabschnitts entlang eines Teilstücks jedes der ersten und zweiten Paare Bänder variiert.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei eine erste Breite des zum Hakenabschnitt gerichteten Schlaufenabschnitts geringer ist, als eine zweite Breite des zum hinteren Abschnitt gerichteten Schlaufenabschnitts.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei der Schlaufenabschnitt jedes ersten Bandes einen schmalen, sich vom Hakenabschnitt zum hinteren Abschnitt erstreckenden Abschnitt, einen breiten, sich vom schmalen Abschnitt zum hinteren Abschnitt erstreckenden Abschnitt, sowie einen Übergangsbereich zwischen dem schmalen Abschnitt und dem breiten Abschnitt aufweist, wobei der Übergangsbereich einen geneigten oder konischen Abschnitt umfasst.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei der Abstand zwischen dem ersten Paar Bändern und dem zweiten Paar Bändern ungefähr 150 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 58, wobei die Länge des ersten Paars Bänder und des zweiten Paars Bänder ungefähr 610 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 59, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Kopfband nach Anspruch 49, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte angrenzend an den weichen Gesichtskontaktabschnitt aufweist, und dem Kopfband nach Anspruch 47, wobei das erste Paar Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, die beide an den weichen Gesichtskontaktabschnitt angrenzen, und dem Kopfband nach Anspruch 1, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, der während des Gebrauchs mit dem Okziput des Kopfes eines Patienten in Eingriff kommen kann, wobei der hintere Abschnitt einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und ein Paar seitliche Abschnitte umfasst, wobei die seitlichen Abschnitte des Paars seitlicher Abschnitte zueinander konvergieren, wenn sich das Paar seitliche Abschnitte zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt erstreckt, einem Paar länglicher oberer Bänder, die sich vom hinteren Abschnitt auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts und weg vom hinteren Abschnitt erstrecken, wobei jedes der oberen Bänder aufweist: einen ersten Abschnitt mit einem Schlaufenmaterialabschnitt zwischen dem hinteren Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt einen Hakenmaterialabschnitt aufweist, und einen Hauptkörper und ein konisches freies Ende zum Befestigen der Maske, und einem Paar länglicher unterer Bänder, die sich vom hinteren Abschnitt unterhalb der oberen Bänder auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts und weg vom hinteren Abschnitt erstrecken, wobei jedes der unteren Bänder aufweist: einen ersten Abschnitt mit einem Schlaufenmaterialabschnitt zwischen dem hinteren Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt einen Hakenmaterialabschnitt aufweist, und einen Hauptkörper und ein konisches freies Ende zum Befestigen der Maske, wobei der erste Abschnitt jedes Bandes eine erste Breite und der zweite Abschnitt jedes Bandes eine zweite Breite hat, die schmaler als die erste Breite ist, wobei sich jedes untere Band in einem Winkel nach unten erstreckt, um ein Teilstück des ersten Abschnitts jedes unteren Bandes bezüglich des unteren Abschnitts des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen, wobei sich jedes untere Band von einer Unterseite des ersten Abschnitts in einem Winkel nach oben erstreckt, um den zweiten Abschnitt bezüglich des ersten Abschnitts nach oben zu versetzen, wobei das Paar obere Bänder und das Paar untere Bänder alle im Wesentlichen parallel zueinander sind, und wobei durch das Versetzen des ersten Abschnitts jedes unteren Bandes nach unten ein breiterer Abschnitt gebildet wird, an dem der Hakenmaterialabschnitt befestigt wird.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei eine Unterseite des unteren Abschnitts des hinteren Abschnitts einen ausgeschnittenen Abschnitt aufweist, der zwischen dem nach unten abgewinkelten unteren Band an jeder Seite des hinteren Abschnitts gebildet ist.
Kopfband nach Anspruch 65, wobei die Seitenabschnitte im Wesentlichen zum ausgeschnittenen Abschnitt ausgerichtet sind.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei mindestens eines der Bänder aus einem im Wesentlichen dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei die unteren Bänder und die oberen Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern bestehen.
Kopfband nach Anspruch 69, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband nach Anspruch 70, wobei die Breite des Schlaufenmaterialabschnitts entlang eines Teilstücks jedes der oberen und unteren Bänder variiert.
Kopfband nach Anspruch 70, wobei eine erste Breite des zum Hauptkörper des Hakenmaterialabschnitts gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts geringer ist, als eine zweite Breite des zum hinteren Abschnitt gerichteten Schlaufenmaterialabschnitts.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei der Abstand zwischen den oberen Bändern und den unteren Bändern ungefähr 150 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 73, wobei die Länge der oberen Bänder und der unteren Bänder ungefähr 610 mm beträgt.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei der obere Abschnitt und ein Paar seitliche Abschnitte des hinteren Abschnitts eine Öffnung bilden, die eine im Wesentlichen dreieckige Form hat.
Kopfband nach Anspruch 75, wobei die Basis der dreieckigen Form während des Gebrauchs am Scheitel des Kopfes des Patienten und die Spitze der dreieckigen Form während des Gebrauchs knapp über dem Kontaktpunkt zwischen dem Schädel und den Nackenmuskeln positioniert ist.
Kopfband nach Anspruch 64, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
Kopfband nach Anspruch 77, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, die beide an den weichen Gesichtskontaktabschnitt angrenzen, und dem Kopfband nach Anspruch 64, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske mit: einem hinteren Abschnitt, einem Paar oberer Bänder, die sich vom hinteren Abschnitt auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts erstrecken, wobei die oberen Bänder Befestigungsabschnitte zum Befestigen an der Maske aufweisen, und einem Paar unterer Bänder, die sich vom hinteren Abschnitt auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts erstrecken, wobei die unteren Bänder Befestigungsabschnitte zum Befestigen an der Maske aufweisen, wobei das Paar obere Bänder und das Paar untere Bänder im Wesentlichen aus vier Bändern besteht, die alle im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und wobei während des Gebrauchs jedes untere Band einen nach unten abgewinkelten Abschnitt aufweist, um einen Teilbereich jedes unteren Bandes außerhalb des abgewinkelten Abschnitts bezüglich des hinteren Abschnitts nach unten zu versetzen.
Kopfband nach Anspruch 80, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband nach Anspruch 80, wobei mindestens eines der Bänder aus einem im Wesentlichen dehnbaren Material ausgebildet und ein im Wesentlichen nicht dehnbares Material an diesem Band befestigt ist, um das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar zu machen.
Kopfband nach Anspruch 80, wobei mindestens eines der Bänder aus einem anisotropischen Material ausgebildet ist, so dass das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen nicht dehnbar und in seiner Breitenrichtung dehnbar ist.
Kopfband nach Anspruch 80, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird und aus einem Polyester- oder Nylon-Gewebe ausgebildet ist, eine zweite, mittlere Schicht, die aus einem antiallergischen atmungsaktiven Polyurethanschaum ausgebildet ist, und eine dritte Schicht, die aus einem Schlaufenmaterial ausgebildet ist, das mit einem Hakenmaterial in Eingriff kommen und daran befestigt werden kann.
Kopfband nach Anspruch 80, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Maske mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, die beide an den weichen Gesichtskontaktabschnitt angrenzen, und dem Kopfband nach Anspruch 80, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.
Kopfband zum Sichern und Positionieren einer für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen geeigneten Maske, die im Wesentlichen umfasst: einen hinteren Abschnitt und vier im Wesentlichen parallele Bänder, die sich vom hinteren Abschnitt erstrecken, wobei die vier Bänder ein Paar obere, sich von gegenüberliegenden seitlichen Seiten des hinteren Abschnitts erstreckende Bänder und ein Paar untere, unterhalb der oberen Bänder angeordnete und sich vom hinteren Abschnitt erstreckende Bänder umfasst, wobei jedes Band einen Hakenmaterialabschnitt und einen sich zwischen dem Hakenmaterialabschnitt und dem hinteren Abschnitt erstreckenden Schlaufenmaterialabschnitt aufweist, wobei jeder Schlaufenmaterialabschnitt einen ersten Schlaufenabschnitt, der einen Zielbereich mit vergrößerter Breite für den Hakenmaterialabschnitt definiert, und einen zweiten, sich zwischen dem Zielbereich und dem Hakenmaterialabschnitt erstreckenden Schlaufenabschnitt umfasst, wobei der zweite Schlaufenabschnitt eine Breite hat, die geringer als die Breite des Zielbereichs ist, und jeder erste Schlaufenabschnitt des unteren Bandes eine untere Kante hat, die bezüglich einer unteren Kante des hinteren Abschnitts nach unten versetzt ist, während im Wesentlichen eine Parallelität zwischen den vier Bändern aufrechterhalten wird.
Kopfband nach Anspruch 87, wobei ein Teilbereich der oberen Bänder, einschließlich eines oberen Abschnitts des hinteren Abschnitts, ungefähr die gleiche Länge hat, wie ein Teilbereich der unteren Bänder, einschließlich eines unteren Abschnitts des hinteren Abschnitts.
Kopfband nach Anspruch 88, wobei sich der erste Schlaufenabschnitt über ungefähr mehr als die Hälfte der Bandlänge und der zweite Schlaufenabschnitt über ungefähr die Hälfte der Bandlänge erstreckt.
Kopfband nach Anspruch 88, wobei die ersten und zweiten Schlaufenabschnitte ungefähr gleich lang sind.
Kopfband nach Anspruch 87, wobei jeder Hakenmaterialabschnitt einen Hauptkörper umfasst, dessen Breite im Wesentlichen gleich der Breite des zweiten Schlaufenabschnitts ist.
Kopfband nach Anspruch 87, ferner mit einem ersten Übergangsbereich zwischen dem ersten Schlaufenabschnitt und dem zweiten Schlaufenabschnitt, wobei der erste Übergangsbereich einen geneigten oder konischen Abschnitt umfasst.
Kopfband nach Anspruch 92, wobei jedes Band einen zweiten Übergangsbereich aufweist, der sich vom hinteren Abschnitt in einem Winkel nach unten erstreckt und zwischen der unteren Kante des hinteren Abschnitts und der unteren Kante des ersten Schlaufenabschnitts angeordnet ist.
Kopfband nach Anspruch 93, wobei der Abstand zwischen dem ersten Übergangsbereich der unteren Bänder und dem entsprechenden Hakenmaterialabschnitt und der Abstand zwischen dem zweiten Übergangsbereich der oberen Bänder und dem entsprechenden Hakenmaterialabschnitt voneinander verschieden sind.
Kopfband nach Anspruch 94, wobei der Abstand zwischen dem ersten Übergangsbereich der unteren Bänder und dem entsprechenden Hakenmaterialabschnitt größer als der Abstand zwischen dem zweiten Übergangsbereich der oberen Bänder und dem entsprechenden Hakenmaterialabschnitt ist.
Kopfband nach Anspruch 95, wobei der hintere Abschnitt einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen die oberen und unteren Abschnitte verbindenden Zwischenabschnitt umfasst, wobei der Zwischenabschnitt ein Paar Bänder umfasst, die in einer Richtung vom oberen Abschnitt zum unteren Abschnitt zueinander konvergieren.
Kopfband nach Anspruch 96, wobei der obere Abschnitt des Zwischenabschnitts während des Gebrauchs am Scheitel des Kopfes des Patienten positioniert ist, während ein unterer Abschnitt des Zwischenabschnitts während des Gebrauchs im Wesentlichen knapp über dem Kontaktpunkt zwischen dem Schädel und den Nackenmuskeln liegt.
Kopfband nach Anspruch 97, wobei der obere Abschnitt und das Paar Bänder eine im Wesentlichen dreieckige Form definieren.
Kopfband nach Anspruch 98, wobei während des Gebrauchs die oberen Bänder über den Ohren eines Patienten positioniert sind und sich zwischen den Augen und den Ohren des Patienten erstrecken, und wobei die unteren Bänder während des Gebrauchs unter den Ohren des Patienten positioniert sind.
Kopfband nach Anspruch 99, wobei das Kopfband aus einem Verbundwerkstoff gebildet ist, der aufweist: eine erste Schicht, die gegen den Kopf des Patienten positioniert wird, eine zweite, mittlere Schicht aus Schaum, und eine dritte Schicht, die aus dem Schlaufenmaterialabschnitt besteht.
Kopfband nach Anspruch 100, wobei der Verbundwerkstoff eine Gesamtdicke von ungefähr 2 mm hat.
Maske zum Zuführen eines mit einem Druck im Bereich von 3 bis 30 cmH₂O beaufschlagten Gases zu einem Patienten, mit: einem Rahmen, der einen weichen Gesichtskontaktabschnitt stützt, wobei der Rahmen ein erstes Paar Befestigungspunkte und ein zweites Paar Befestigungspunkte aufweist, und dem Kopfband nach Anspruch 87, wobei das Paar obere Bänder mit dem ersten Paar Befestigungspunkte und das Paar untere Bänder mit dem zweiten Paar Befestigungspunkte verbunden werden kann.