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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
australischen Anmeldung 2008901055 ,
eingereicht am 4. März 2008, und der US-Anmeldungen 61/058,659,
eingereicht am 4. Juni 2008, und 61/080,847, eingereicht am 15.
Juli 2008, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen
ist.
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Gebiet der Erfindung
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Die
Beispielausführungsformen betreffen Ankopplungssysteme
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten, die weniger auffällig
als gegenwärtig erhältliche Ankopplungssysteme
sind. Die Beispielausführungsformen betreffen außerdem Ankopplungssysteme
zur Abgabe eines Atemgasstroms durch eine Nasenkanüle oder
Kanülen oder eine ähnliche Vorrichtung an die
Nasenlöcher des Patienten durch die Verwendung einer Ankopplung, die
keine Dichtung mit den Atemwegen des Patienten bildet. Die Beispielausführungsformen
betreffen außerdem Ankopplungssysteme zur Abgabe eines Atemgasstroms
an die Nasenlöcher eines Patienten durch die Verwendung
einer Ankopplung, die eine Dichtung mit den Atemwegen des Patienten
bildet.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Verwendung eines positiven Atemwegsdrucks (PAP) zur Behandlung einer
durch den Schlaf gestörten Atmung (SDB), wie dem obstruktiven
Schlafapnoesyndrom (OSA), wurde im
US-Patent
4,944,310 offenbart. Eine Behandlung mittels PAP, der ein
kontinuierlicher PAP oder CPAP sein kann, umfaßt die Verwendung
einer Patientenankopplung, die zur Bereitstellung des Atemgasstroms abdichtend
am Gesicht des Patienten befestigt ist. Eine PAP-Behandlung, die
die Verwendung einer Patientenankopplung umfaßt, die abdichtend
am Gesicht des Trägers befestigt ist, kann als geschlossene PAP
bezeichnet werden.
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Leichte
oder mittelmäßige Fälle einer SDB können
zur Behandlung mittels geschlossener PAP-Verfahren nicht geeignet
sein. Zum Beispiel können Patienten, die an einem leichten
Schlafapnoesyndrom leiden oder die schnarchen, keinen erheblichen
Nutzen aus der Verwendung einer geschlossenen PAP-Behandlung ziehen.
Außerdem können solche Patienten dazu neigen,
sich gegen eine Behandlung zu sträuben, da geschlossene
PAP-Behandlungsverfahren im allgemeinen auffällig sind.
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Das
US-Patent 7,080,645 offenbart
eine Anti-Schnarchvorrichtung, die einen Kompressor und eine Nasenluftkanüle
umfaßt. Ein Luftkompressor bläst Luft durch die
Nasenkanüle in die Nase einer schlafenden Person. Die Nasenluftkanüle
kann oder kann nicht eine feste Dichtung mit den Nasenlöchern einer
schlafenden Person bilden. Wenn keine Dichtung ausgebildet ist,
ist ein Drosselventil zwischen dem Luftkompressor zur Durchflußregelung
vorgesehen. Wenn eine Dichtung ausgebildet ist, ist ein Umgehungsventil
vorgesehen, um es der schlafenden Person zu ermöglichen
auszuatmen.
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Aufgrund
des kleinen Durchmessers der Nasenkanüle ist der Druckabfall
erheblich, und der Kompressor muß imstande sein, einen Überdruck von
100 bis 1000 mbar relativ zur Umgebung zu erzeugen. Um die durch
den Luftkompressor erzeugten Geräusche zu reduzieren oder
zu verhindern, daß sie die schlafende Person erreichen,
kann der Luftkompressor mit einer Schalldämmung versehen
sein. Es kann ein Turbinenregler am Luftkompressor vorgesehen sein,
so daß die Kompressorturbine imstande ist, mit der niedrigsten
möglichen Winkelgeschwindigkeit zu laufen. Der Luftkompressor
kann außerdem in einem benachbarten Raum angeordnet sein,
was verhindern kann, daß die Person den Turbinenregler
bedient.
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Die
Nasenluftkanüle des
US-Patents 7,080,645 weist
zwei Röhren auf, die nach hinten über die Ohren
der schlafenden Person verlaufen. Die durch den Strom durch die
Kanüle erzeugten Geräusche können störend
sein und den Schlafzyklus der Person unterbrechen.
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Für
Patienten, die einen höheren vorgeschriebenen Druck zur
Behandlung der OSD benötigen, kann eine Patienten ankopplung,
z. B. eine Maske erforderlich sein, die eine Dichtung mit den Atemwegen
des Patienten bildet. Jedoch kann der Patient die Anpassung an gegenwärtige
Ankopplungen schwierig finden. Zum Beispiel kann der Patient Schwierigkeiten
haben, in einer vertrauten, bequemen Position zu schlafen, sobald
die Maske, einschließlich des Kopfgeschirrs und des Luftabgabeschlauchs,
am Patienten angelegt ist, um die erforderliche Dichtung bereitzustellen.
Obwohl die Maske imstande ist, eine Dichtung und den vorgeschriebenen
Druck bereitzustellen, kann der Patient infolge des Problems, bequem
zu schlafen, während er die Maske trägt, abgeneigt
sein, die Maske zu verwenden. Dies kann dazu führen, daß der
Patient die Behandlung abbricht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Aspekt betrifft eine Patientenankopplung, z. B. ein Maske oder Kanüle,
die einen Atemgasstrom an die Atemwege eines Patienten in einer weniger
auffälligen Weise als gegenwärtige Patientenankopplungen
abgibt.
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Ein
anderer Aspekt betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Atemgasstroms
an die Atemwege eines Patienten ohne die Atemwege des Patienten abzudichten.
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Ein
weiterer Aspekt betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Atemgasstroms
an einen Patienten, während die Atemwege des Patienten
abgedichtet werden.
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Noch
ein weiterer Aspekt betrifft die Behandlung einer leichten SDB,
einschließlich eines leichten OSA, oder Schnarchen oder
Asthma in einer weniger auffälligen Weise.
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Noch
ein anderer Aspekt betrifft eine unauffällige Ankopplungsstruktur,
die eine Scheidewandaufnahme aufweisen kann.
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Ein
anderer Aspekt betrifft eine Ankopplungsstruktur, die eine Schaumdichtung
aufweisen kann.
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Noch
ein weiterer Aspekt betrifft eine Ankopplungsstruktur, die eine
Entlüftungskanüle(n) aufweisen kann.
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Ein
anderer Aspekt betrifft eine Ankopplungsstruktur, die reduzierte
Ausatmungsgeräusche aufweisen kann.
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Ein
weiterer Aspekt betrifft eine Ankopplungsstruktur, die Kanüle(n)
und/oder Zinke(n) aufweisen kann.
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Noch
ein weiterer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
eine Klemme umfassen können.
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Ein
anderer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
Nasenzinken und ein Trommelverbindung umfassen können.
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Ein
weiterer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
eine Röhrendrehung umfassen können.
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Noch
ein anderer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
eine Oberlippenstabilisierung umfassen können.
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Ein
anderer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
Ohrbefestigungen umfassen können.
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Ein
anderer Aspekt betrifft Positionierungs- und Stabilisierungsstrukturen
für eine unauffällige Ankopplungsstruktur, die
ein Kopfgeschirr umfassen können.
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Es
werden außerdem zusätzliche Aspekte offenbart,
die eine Röhrenverbindung, einen Druckanschluß und
eine Atemtherapie betreffen.
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Gemäß einer
Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung zur Abgabe
eines Atemgasstromsan einen Patienten auf: eine Kanüle;
erste und zweite Kanülenverzweigungen, die sich von der
Kanüle erstrecken, wobei die ersten und zweiten Kanülenverzweigungen
jeweilige erste und zweite Enden aufweisen, die konfiguriert sind,
in die Nasenlöcher des Patienten in einer nicht-abdichtenden
Weise einzugreifen; einen Rahmen, der konfiguriert ist, das Gesicht
des Patienten zu berühren und die ersten und zweiten Enden
in Eingriff mit den Nasenlöchern des Patienten zu halten;
und Bänder, die an jeweiligen Enden des Rahmens vorgesehen
sind, wobei die Bänder konfiguriert sind, die Ohren des
Patienten in Eingriff zu nehmen, um den Rahmen in Kontakt mit dem
Gesicht des Patienten zu halten.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Kanüle;
und eine Patientenankopplung, die mit der Kanüle verbunden
ist, wobei die Patientenankopplung zwei Nasenvorsprünge
bzw. -zinken aufweist, die konfiguriert sind, in die Nasenlöcher
des Patienten in einer nicht-abdichtenden Weise einzugreifen. Die
Patientenankopplung ist so mit der Kanüle verbunden, daß die
Position der Nasenzinken bezüglich der Kanüle einstellbar
ist.
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Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Kanüle;
und eine Patientenankopplung, die mit der Kanüle verbunden-
ist, wobei die Patientenankopplung zwei Nasenvorsprünge
bzw. -zinken aufweist, die konfiguriert sind, in die Nasenlöcher
des Patienten in einer nicht-abdichtenden Weise einzugreifen; und
eine Klemme, die konfiguriert ist, die Scheidewand der Nase des
Patienten ein Eingriff zu nehmen, um die Nasenzinken in Eingriff
mit den Nasenlöchern des Patienten zu halten.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Kanüle, wobei
die Kanüle eine erste Kanülenverzweigung und eine
zweite Kanülenverzweigung aufweist; und eine Patientenankopplung,
die mit der Kanüle verbunden ist. Die Patientenankopplung
weist zwei Nasenvorsprünge bzw. -zinken, die konfiguriert
sind, in die Nasenlöcher des Patienten in einer nicht-abdichtenden
Weise einzugreifen, und zwei gegenüberliegende Schenkelabschnitte
auf, die mit den ersten und zweiten Kanülenverzweigungen
verbunden sind. In einem entspannten Zustand der Patientenankopplung
sind die Nasenzinken durch einen ersten Abstand beabstandet, der
kleiner als die Dicke der Scheidewand der Nase des Patienten ist.
Bei der Anwendung entgegengesetzter Kräfte auf die beiden gegenüberliegenden
Schenkelabschnitte werden die Nasenzinken durch einen zweiten Abstand
beabstandet, der größer als die Dicke der Scheidewand der
Nase des Patienten ist.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine einziehbare Röhre;
und eine Klemme, die an der Röhre befestigt und konfiguriert
ist, die Nase des Patienten in Eingriff zu nehmen, um die einziehbare
Röhre benachbart zu den Nasenlöchern des Patienten
zu halten.
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Gemäß einer
noch weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr erste Elemente,
die so konfiguriert sind, daß sie sich längs der
Seiten des Gesichts des Patienten erstrecken, wobei sich jedes erste
Element mindestens zu einer Position erstreckt, die mit dem oberen Teil
des Ohrs des Patienten in Kontakt steht, und zweite Elemente aufweist,
die so konfiguriert sind, daß sie sich längs der
Seiten des Gesichts des Patienten erstrecken, wobei sich jedes zweite
Element mindestens zu einer Position erstreckt, die mit dem unteren
Teil des Ohrs des Patienten in Kontakt steht.
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Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein erstes
Band, das mit der Patientenankopplung verbunden ist, das so konfiguriert
ist, daß es sich um den Kopf des Patienten unter den Ohren
des Patienten erstreckt, und ein Paar zweiter Bänder, wobei
jedes zweite Band an einem ersten Ende mit dem ersten Band an einer
Position vor dem Ohr des Patienten verbunden ist und an einem zweiten
Ende mit dem ersten Band an einer Position hinter den Ohren des
Patientenverbunden ist.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist, die
Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: flexible
Bänder, die sich von gegenüberliegenden Seiten
der Patientenankopplung längs gegenüberliegender
Seiten des Gesichts des Patienten erstrecken, ein Paar Versteifungselemente,
wobei jedes Versteifungselement mit einem Ende eines jeweiligen
flexiblen Bands verbunden ist, und ein Paar Ohreingriffsbänder,
wobei jedes Ohreingriffsband mit einem jeweiligen Versteifungselement
verbunden und so konfiguriert ist, daß es sich um ein Ohr
des Patienten erstreckt.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Paar
erster Bänder, wobei jedes erste Band ein erstes Ende aufweist,
das mit der Patientenankopplung verbunden ist, wobei jedes erste Band
so konfiguriert ist, daß es sich von der Patientenankopplung
längs einer Seite des Gesichts des Patienten und über
das Ohr des Patienten erstreckt, und ein Paar hinterer Bänder,
die so konfiguriert sind, daß sie sich um die Rückseite
des Kopfes des Patienten erstrecken und mit zweiten Enden der ersten Bänder
verbunden sind, wobei das Paar hinterer Bänder ein oberes
hinteres Band und ein unteres hinteres Band umfaßt.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Ptientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Paar
steifer oder halbsteifer Rahmenelemente, wobei jedes Rahmenelement
ein erstes Ende, das mit der Patientenankopplung verbunden ist,
und Ohrstöpsel aufweist, die an jeweiligen zweiten Enden
der Rahmenelemente vorgesehen sind, wobei die Ohrstöpsel
konfiguriert sind, in die Ohren des Patienten aufgenommen zu werden.
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Gemäß einer
noch weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Band,
das mit gegenüberliegenden Enden der Patientenankopplung
verbunden und so konfiguriert ist, daß es sich um den Kopf
des Patienten und über die Ohren des Patienten erstreckt.
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Gemäß einer
noch weiteren Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Band,
das so konfiguriert ist, daß es sich um den Kopf des Patienten
und unter den Ohren des Patienten erstreckt, wobei das Band konfiguriert
ist, die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, und ein Nasenbrückenband, das
mit dem Band verbunden und so konfiguriert ist, daß es
sich über den Rücken der Nase des Patienten erstreckt.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Band,
das so konfiguriert ist, daß es sich um den Kopf des Patienten
und über die Ohren des Patienten erstreckt, wobei das Band
konfiguriert ist, die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff
mit den Nasenlöchern des Patienten zu halten, ein Nasenbrückenband,
das mit dem Band verbunden und so konfiguriert ist, daß es
sich über den Rücken der Nase des Patienten erstreckt,
und ein Stirnband, das mit dem Band verbunden und so konfiguriert
ist, daß es sich über die Stirn des Patienten erstreckt.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Vorrichtung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Patientenankopplung,
die konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten dichtend
in Eingriff zu nehmen; und ein Kopfgeschirr, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern
des Patienten zu halten, wobei das Kopfgeschirr aufweist: ein Paar
Schlingbänder, die sich von gegenüberliegenden
Seiten der Patientenankopplung erstrecken, wobei jedes Schlingband
so konfiguriert ist, daß es sich um ein jeweiliges Ohr
des Patienten schlingt.
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Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: einen im allgemeinen
zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Ende und einem zweiten
Ende; und ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken, die sich
zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende von dem im allgemeinen
zylindrischen Abschnitt erstrecken. Das Paar Nasenzinken ist konfiguriert,
in die Nasenlöcher des Patienten in einer nicht-abdichtenden
Weise einzugreifen. Der im allgemeinen zylindrische Abschnitt und
das Paar Nasenzinken sind integral als ein Einzelstück
ausgebildet.
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Gemäß einer
noch weiteren Bespielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: einen im
allgemeinen zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Ende und einem
zweiten Ende; und ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken,
die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende von dem im
allgemeinen zylindrischen Abschnitt erstrecken. Das Paar Nasenzinken
ist konfiguriert, in die Nasenlöcher des Patienten in einer
nicht-abdichtenden Weise einzugreifen. Das Paar Nasenzinken ist selektiv
an den im allgemeinen zylindrischen Abschnitt anbringbar und von
ihm abnehmbar.
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Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine im allgemeinen
zylindrische Hülse, wobei die Hülse ein erstes
Ende und ein zweites Ende aufweist, und ein Paar Nasenvorsprünge
bzw. -zinken, die sich zwischen den ersten und zweiten Enden von
der Hülse erstrecken; eine im allgemeinen zylindrische
Trommel, die konfiguriert ist, in die Hülse koaxial so
aufgenommen zu werden, daß sie bezüglich der Hülse
relativ drehbar ist. Die im allgemeinen zylindrische Trommel weist
eine Öffnung auf, die so konfiguriert ist, daß sie
mit den Nasenzinken der Hülse ausgerichtet ist, um einen
Strömungsweg für den Atemgasstrom zu definieren.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine Trommel,
die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, einen röhrenförmigen
Abschnitt, der sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt,
und ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken, die sich vom
röhrenförmigen Abschnitt erstrecken; und ein Röhrenverbindungsstück,
das konfiguriert ist, eine Röhre oder Kanüle mit
der Trommel zu verbinden. Das Röhrenverbindungsstück
weist auf: ein erstes Ende, das konfiguriert ist, in das erste Ende
oder zweite Ende der Trommel eingesetzt zu werden, und ein zweites
Ende, das konfiguriert ist, in die Rohre oder Kanüle eingesetzt
zu werden Die Trommel ist relativ zum Röhrenverbindungsstück drehbar.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine im allgemeinen
zylindrische Trommel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende;
ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken, die sich zwischen
dem ersten Ende und dem zweiten Ende aus der Trommel erstrecken,
wobei die Nasenzinken konfiguriert sind, in die Nasenlöcher
des Patienten in einer nicht-abdichtenden Weise einzugreifen, um
den Atemgasstrom abzugeben; ein Röhrenverbindungsstück,
das mit der im allgemeinen zylindrischen Trommel verbunden und konfiguriert
ist, die im allgemeinen zylindrische Trommel mit einer Röhre
oder Kanüle zur Abgabe des Atemgasstroms zu verbinden.
Das Röhrenverbindungsstück weist auf: einen ersten
zylindrischen Abschnitt, der konfiguriert ist, mit der Trommel verbunden
zu werden, einen zweiten zylindrischen Abschnitt, der konfiguriert
ist, mit der Röhre oder Kanüle verbunden zu werden,
und einen dritten zylindrischen Abschnitt, der die ersten und zweiten
zylindrischen Abschnitte verbindet. Die im allgemeinen zylindrische
Trommel weist einen Zwischenumfangsabschnitt auf, der konfiguriert
ist, den ersten zylindrischen Abschnitt des Röhrenverbindungsstücks
in Eingriff zu nehmen und zu halten.
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Gemäß noch
einer anderen Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: eine im allgemeinen
zylindrische Trommel, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken, die sich zwischen
den ersten und zweiten Enden aus der Trommel erstrecken, wobei die
Nasenzinken konfiguriert sind, in die Nasenlöcher des Patienten
in einer nicht-abdichtenden Weise einzugreifen; einen Rahmen, der
ein im allgemeinen zylindrisches erstes Ende und ein im allgemeinen
zylindrisches zweites Ende aufweist; ein flexibles Element, das
sich von jedem der zylindrischen Enden des Rahmens erstreckt; und
ein Verbindungsstück, das an jedem flexiblen Element vorgesehen
ist. Die Enden der Trommel werden in die jeweiligen Enden des Rahmens
so aufgenommen, daß die Trommel relativ zum Rahmen drehbar
ist.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: einen Rahmen,
der einen Befestigungsansatz aufweist; einen ersten Trommelabschnitt,
der sich vom Befestigungsansatz erstreckt; ein Paar Nasenvorsprünge bzw.
-zinken, die sich vom ersten Trommelabschnitt erstrecken, wobei
die Nasenzinken konfiguriert sind, in die Nasenlöcher des
Patienten in einer nicht-abdichtenden Weise einzugreifen; und einen
zweiten Trommelabschnitt, wobei der zweite Trommelabschnitt konfiguriert
ist, durch den Befestigungsansatz in Eingriff mit dem ersten Trommelabschnitt
gehalten zu werden, um eine Trommel zu definieren, die konfiguriert
ist, den Atemgasstrom aufzunehmen.
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Gemäß einer
noch weiteren Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: ein Polster,
wobei das Polster einen Basisabschnitt aufweist, der einen Atemhohlraum
definiert, der konfiguriert ist, den Atemgasstrom durch eine Öffnung
im Polster aufzunehmen, ein Paar Nasenkissen oder Vorsprünge
bzw. Zinken, die konfiguriert sind, in die Nasenlöcher
des Patienten einzugreifen, um den Atemgasstrom aus dem Atemhohlraum
an den Patienten abzugeben; und ein Klebemittel an dem Paar Nasenkissen
oder Zinken, das konfiguriert ist, das Polster am Patienten zu sichern.
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Gemäß einer
weiteren Beispielausführungsform weist eine Patientenankopplung
zur Abgabe eines Atemgasstroms an einen Patienten auf: ein Polster,
das ein Paar Nasenvorsprünge bzw. -zinken oder Kissen aufweist,
das konfiguriert ist, die Nasenlöcher des Patienten abdichtend
in Eingriff zu nehmen; und mindestens eine Feder, die konfiguriert
ist, die Nasenzinken oder Kissen nach außen in einen Eingriff mit
den Nasenlöchern des Patienten vorzuspannen.
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Es
kann geeignet sein, daß einige Beispielausführungsformen
nur arbeiten können, wenn sie dichtend mit den Nasenlöchern
des Patienten in Verbindung stehen. Jedoch sollte es erkannt werden, daß einige
Beispielausführungsformen der Erfindung arbeiten könne,
wenn sie nicht mit den Nasenlöchern des Patienten abgedichtet
sind, oder alternativ falls beabsichtigt funktionieren, wenn sie
mit den Nasenlöchern des Patienten abgedichtet oder unabgedichtet
sind.
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Andere
Aspekte, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung deutlich werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird, die ein Teil dieser Offenbarung sind
und die beispielhaft Prinzipien der Erfindungen darstellen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten Zeichnungen vereinfachen ein Verständnis
der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung. In
solchen Zeichnungen zeigen:
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1 schematisch
eine Patientenankopplung oder Maske gemäß einer
Beispielausführungsform;
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2 schematisch
Nasenkanülen der Ankopplung der 1;
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3 schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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4a–4e schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform
an der Erfindung;
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5a–5c schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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6 und 7 schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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8 und 9 schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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10 schematisch eine Patientenankopplung gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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11a und 11b schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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12 schematisch eine Patientenankopplung gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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13 schematisch eine Patientenankopplung gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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14 schematisch eine Patientenankopplung gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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15 schematisch eine Patientenankopplung gemäß,
einer anderen Beispielausführungsform;
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16a und 16b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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17a und 17b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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18 und 19 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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20 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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21 und 22 schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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23 schematisch eine Patientenankopplung gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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24a und 24b schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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25 und 26 schematisch
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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27 und 28 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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29 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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30 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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31 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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32 schematisch eine Röhre und ein Röhrenverbindungsstück
gemäß einer Beispielausführungsform;
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33 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform, die die Röhre
und das Röhrenverbindungsstück der 32 umfaßt;
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34 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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35 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
Beispielausführungsform;
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36 und 37 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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38 schematisch eine Röhre und eine Patientenankopplungsverbindung
gemäß einer Beispielausführungsform;
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39 und 40 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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41 und 42 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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43 und 44 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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45 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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46a und 46b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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47a und 47b schematisch ein Ankopplungssystem
gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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48a–48c schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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49a und 49b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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50a und 50b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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51a und 51b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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52 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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53 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
Beispielausführungsform;
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54 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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55 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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56–59 schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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60a–60d schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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61 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
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62a–62d schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
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63a und 63b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
64 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
65 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
66 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
67 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
68 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
69 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
70 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
71 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
72 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
73a und 73b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
74a und 74b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
75a und 75b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
76a und 76b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
77a und 77b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
78a und 78b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
79a und 79b schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
80 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
81 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
82 schematisch ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
83 schematisch ein Kopfgeschirr gemäß einer
Beispielausführungsform;
-
84 schematisch ein Kopfgeschirr gemäß einer
anderen Beispielausführungsform;
-
85a–85j schematisch
ein Ankopplungssystem gemäß einer anderen Beispielausführungsform;
-
86a–86c schematisch
ein Röhrenverbindungsstück gemäß einer
Beispielausführungsform; und
-
87 schematisch einen Druckanschluß gemäß einer
Beispielausführungsform.
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Detaillierte Beschreibung dargestellter
Ausführungsformen
-
Die
folgende Beschreibung wird in Bezug auf verschiedene Beispielausführungsformen
bereitgestellt, die gemeinsame Eigenschaften und Merkmale gemeinsam
haben können. Es versteht sich, daß ein oder mehrere
Merkmale irgendeiner Ausführungsform mit einem oder mehreren
Merkmalen der anderen Ausführungsformen kombinierbar sein
kann. Außerdem kann jedes einzelne Merkmal oder Kombination
von Merkmalen in irgendeiner der Beispielausführungsformen
zusätzliche Ausführungsformen bilden.
-
In
dieser Beschreibung ist das Wort „aufweisend” in
seinem „offenen” Sinn zu verstehen, das heißt,
im Sinn von „umfassend”, und ist folglich nicht auf
seinen „geschlossenen” Sinn beschränkt,
das heißt den Sinn von „nur bestehend aus”.
Eine entsprechende Bedeutung ist den entsprechenden Worten „aufweisen”, „das
aufweist” und „aufweist” zuzuschreiben,
wo sie auftauchen.
-
Der
Ausdruck „Luft” wird so verwendet, daß er
Atemgase, zum Beispiel Luft mit zusätzlichem Sauerstoff
umfaßt. Es wird außerdem anerkannt, daß die
hierin beschriebenen Gebläse dazu bestimmt sein können
andere Fluide als Luft zu pumpen.
-
In
dieser Anmeldung werden die Ausdrücke „Maske”, „Ankopplung”, „Ankopplungssystem” und „Patientenankopplung” austauschbar
verwendet. Jedoch haben die Ausdrücke dieselben impliziten
Bedeutungen.
-
Ankopplungsstruktur
-
Bezugnehmend
auf 1, wird durch eine Kanüle 2 ein
Atemgasstrom an einen Patienten 1 abgegeben. Die Kanüle 2 kann
ein Verzweigungsverbindungsstück 8 umfassen, das
zwei Kanülen oder Verzweigungen 2a, 2b mit
der Kanüle 2 verbindet. Das Verbindungsstück 8 kann
vorgesehen sein, um die Kanüle 2 und die Verzweigungskanülen 2a, 2b in der
Nähe des Patienten 1 eng miteinander zu verbinden.
Jede Verzweigungskanüle 2a, 2b weist
ein Ende 2c, bzw. 2d auf, das zum Einsetzen in
die Nasenlöcher des Patienten 1 konfiguriert ist.
Die Enden 2c, 2d der Verzweigungskanülen 2a, 2b,
können durch eine Verzweigung 2e verbunden sein,
die es ermöglicht, daß der Atemgasstrom im Ende 2c der
Kanüle 2a mit dem Ende 2d der Kanüle 2b in
Verbindung steht. Die Verzweigung 2e kann folglich dazu
neigen, den an jedem Ende 2c, 2d der Kanülen 2a, 2b abgegebenen
Druck auszugleichen.
-
Die
Enden 2c, 2d der Verzweigungskanülen 2a, 2b sind
so konfiguriert, daß sie keine Dichtung mit den Nasenlöchern
des Patienten 1 erzeugen. Der Atemgasstrom wird durch die
Kanülen 2a, 2b abgegeben, und zwischen
den Enden 2c, 2d und den Nasenlöchern
des Patienten 1 erzeugte Freiräume ermöglichen
es, daß ausgeatmete Luft richtig entlüftet wird.
-
Die
Enden 2c, 2d der Verzweigungskanülen 2a, 2b können
durch einen Rahmen 3 gehalten werden. Der Rahmen 3 kann
so konfiguriert sein, daß er sich im Bereich zwischen der
Oberlippe des Patienten 1 und der Nase des Patienten 1 über
das Gesicht des Patienten 1 erstreckt. Der Rahmen 3 kann
durch ein Band 6 an jedem Ende des Rahmens 3 mit
dem Gesicht des Patienten 1 in Kontakt gehalten werden. Es
sollte erkannt werden, daß nur ein Band 6 in 1 sichtbar
ist. Die Bänder 6 sind so konfiguriert, daß sie
sich um die Ohren des Patienten erstrecken. Es sollte erkannt werden,
daß die Bänder 6 in ihrer Länge
einstellbar sein können, um sich an unterschiedlich große
Patienten anzupassen, oder daß die Bänder elastisch
sein können, um sich von den Endendes Rahmens 3 um
die Ohren des Patienten zu strecken. Außerdem können
sich die Bänder entweder über oder unter den Ohren
des Patienten oder Anwenders um die Rückseite des Kopfes
erstrecken. Der Rahmen 3 hält die Verzweigungskanülen 2a, 2b und
die Kanülenenden 2c, 2d und die Verzweigung 2e so,
daß sich die Kanülen 2a, 2b nicht über
die Ohren des Patienten 1 erstrecken. Der durch den Atemgasstrom
in den Kanülen 2a, 2b erzeugte Schall
wird folglich von den Ohren des Patienten ferngehalten.
-
Wie
in 2 gezeigt, verbindet die Verzweigung 2e die
Enden 2c, 2d der Kanülen 2a, 2b.
Es sollte erkannt werden, daß die Verzweigung 2e hohl sein
kann, um es zu ermöglichen, daß sich der Atemgasstrom
zwischen den Enden 2c, 2d ausgleicht. Die Bereitstellung
einer hohlen Verzweigung 2e sorgt außerdem selbst
in dem Fall für eine Luftabgabe an den Patienten 1,
daß der Patient 1 dazu neigt, auf einer Seite
zu schlafen und die Abgabe des Atemgasstroms durch eine der Verzweigungskanülen 2a, 2b einschränkt
oder sperrt. Die Bereitstellung der hohlen Verzweigung 2e stellt
folglich sicher, daß der Atemgasstrom immer an beide Enden 2c, 2d abgegeben wird.
Es sollte jedoch außerdem erkannt werden, daß die
Verzweigung 2e ein massives Element sein und nur dazu dienen
kann, den Abstand zwischen den beiden Enden 2c, 2d aufrechtzuerhalten
und/oder einen strukturellen Halt für die Enden 2c, 2d bereitzustellen.
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Die
Kanüle 2 kann einen Außendurchmesser von
zum Beispiel etwa 2 mm–13 mm aufweisen. Die Kanüle 2 kann
einen Innendurchmesser von zum Beispiel etwa 2 mm–8 mm
aufweisen. Die Dicke der Wand der Kanüle 2 kann
zum Beispiel nicht mehr als etwa 2 mm, zum Beispiel nicht mehr als
etwa 1 mm betragen.
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1.1. Scheidewandaufnahme
-
Wie
in 3 gezeigt, können die Kanülen 2a, 2b,
die Patientenankopplung 10 und die Nasenvorsprünge
bzw. -zinken 12a, 12b als ein Einzelstück ausgebildet
sein. Zum Beispiel können die Kanülen 2a, 2b,
die Patientenankopplung 10 und die Nasenzinken zum Beispiel
aus Silikon ausgebildet sein. Die Patientenankopplung kann eine
Scheidewandkerbe 10c aufweisen, um die Nasolabialleisten
aufzunehmen. Die Scheidewandkerbe 10c kann eine Tiefe von etwa
0–10 mm, zum Beispiel etwa 2–7 mm aufweisen.
-
Die
Trommel der Patientenankopplung kann eine Länge L aufweisen,
die zwischen etwa 20 mm–80 mm liegt, zum Beispiel etwa
60 mm. Die Nasenzinken 12a, 12b können
eine Höhe H zwischen etwa 5 mm–20 mm aufweisen.
Der Außendurchmesser OD der Trommel der Patientenankopplung 10 kann
zwischen etwa 5 mm–15 mm, zum Beispiel etwa 10 mm betragen.
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1.2 Schaumdichtung
-
Bezugnehmend
auf die 4a–4c, kann
die Nasenkanüle mit einer Schaumdichtung 990 verwendet
werden, die jede der Zinken umgibt und die Nasenlöcher 952R berührt.
Die Schaumdichtung 990 kann in der Form eines Rings vorliegen
und an jeder Zinke 950R der Nasenkanüle vorgesehen und
dazu bestimmt sein, zu verhindern, daß eine Außenseite
jeder Zinke 950R an einer Umfangsfläche jedes
Nassenlochs 952R eine Dichtung bildet (wie in 4a gezeigt).
-
Die
Schaumdichtung 990 kann in ihrer Form kreisförmig
oder oval sein, vergleichbar mit einer Außenkante der Nasenlöcher 952R und
der Zinken 950R. Während die Schaumdichtung 990 in
der geeigneten Form der Nasenlöcher 952R und der
Zinken 950R ausgebildet sein kann, wird die weiche und
flexible Beschaffenheit des Materials der Schaumdichtung es ihr
ermöglichen, sich sowohl an die Nasenlöcher 952R als
auch an die Zinken 950R anzupassen.
-
In
einer Form kann die Größe und Form der Schaumdichtung 990 die
Größe des Spalts zwischen den Nasenlöchern 952R und
den Zinken 952R beeinflussen.
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In
einer anderen Form kann ein getrennter Schaumring oder eine Dichtung
an jeder Nasenkanüle vorgesehen sein. In einer alternativen
Form können zwei oder mehrere Schaumringe oder Dichtungen
an jeder Nasenzinke vorgesehen sein. In noch einer anderen Form
kann auch eine einzelne Schaumdichtung verwendet werden, die einen
Umfang jeder Zinke umgibt.
-
Der
Schaum kann durchlässig sein. Folglich kann der Schaum über
einem bestimmten Druck, wie dem Druck, der mit dem kombinierten
Strömungsgeneratorstrom und Ausatmungsstrom des Patienten verbunden
ist, für Ausatmungsluft durchlässig sein. Auf
diese Weise dient die Schaumdichtung 990 als eine Öffnung
und ein Strömungsbegrenzungselement, das es ermöglicht,
daß Ausatmungsluft aus den Nasenlöchern um die
Zinken austritt, jedoch den Austritt von einem Teil des Atemgasstroms
aus dem Strömungsgenerator insbesondere während
der Einatmung behindert. Auf diese Weise ermöglicht die Dichtung
komfortabel ein niedrigeres Niveau der Druckbeaufschlagung des oberen
Atemwegs des Patienten.
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Ein
Beispiel eines offenzelligen Schaums, der in dieser Erfindung verwendet
werden kann, wird in den US-Anmeldungen 11/878,932 und 11/878,933 offenbart,
die beide am 27. Juli 2007 eingereicht wurden, deren gesamter Inhalt
hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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1.3 Entlüftungskanüle
-
Bezugnehmend
auf die 5a–5c, kann das Anslaßgas des Gebläses
und/oder das Ausatmungsgas aus dem Atemweg des Patienten aus der
Patientenankopplung von einem Ort in der Nähe des Atemwegs
des Patienten oder den Nasenlöchern selbst weg entlüftet
werden.
-
In
einer Form der Ausführungsform ist eine Nasenkanüle
mit einer Auslaßentlüftung ausgestattet, wie in
den 5a und 5b dargestellt.
Es können an jeder Zinke 1050R der Nasenkanüle
Entlüftungen ausgeführt sein, oder es kann eine
gemeinsame Entlüftung für beide Zinken verwendet
werden.
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Wie
in 5a gezeigt, ist die Entlüftung 1092R einer
Zinke 1050R an einem Ende eines Auslaßkanals 1093R so
vorgesehen, daß die Entlüftung 1092R einen
Luft- oder Gasstrom aus einem Nasenloch 1052R und dem Strömungsgenerator
der offenen Atemwegsbehandlungsvorrichtung aufnehmen kann. Die Entlüftung 1092R kann
ein Strömungsbegrenzungselement 1094R, wie ein
Sieb oder einen Filter umfassen, um den Strom durch den Auslaßkanal 1093R zu
begrenzen. Das Strömungsbegrenzungselement 1094R kann
auch die Form eines Netzmaterials, zum Beispiel eines hydrophoben
Materials annehmen. Das Strömungsbegrenzungselement 1094R kann
auch die Form eines Ventils, z. B. eines passiven oder aktiven Ventils
annehmen. Das Strömungsbegrenzungselement 1094R kann
auch die Form einer strukturierten Membran, z. B. einer geschlitzten
oder perforierten Membran annehmen.
-
Das
Strömungsbegrenzungselement 1094R kann verwendet
werden, um den Strom durch die Entlüftung 1092R zu
regeln und/oder bestimmte Druckpegel während der Einatmung
und/oder Ausatmung aufrechtzuerhalten.
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Das
Strömungsbegrenzungselement 1094R kann zusammen
mit der Kanüle und/oder Nasenzinke(n) geformt werden. Alternativ
kann das Strömungsbegrenzungselement 1094R als
ein Einsatz in die Nasenzinke(n) vorgesehen sein. Es können
unterschiedliche Größen von Einsätzen
verwendet werden, um sich auf unterschiedliche Bedingungen einzustellen.
Die Einsätze können zum Beispiel durch Farbe oder
Aufdrucke codiert werden, um die Größe jedes besonderen
Einsatzes zu identifizieren. Die Dichte und/oder die Abmessungen
und/oder die Elastizität des Materials kann ausgewählt
werden, um einen bestimmten Druckabfall am Strömungsbegrenzungselement 1094R einzustellen.
Zum Beispiel können die Dichte, die Abmessungen und/oder
die Elastizität des Strömungsbegrenzungselements
so ausgewählt werden, daß sie bei einem Durchfluß von 30
l/min einen Druckabfall von 1 cm H2O bereitstellen.
-
Die
Entlüftung 1092R kann außerdem einen Ventilabschnitt
umfassen, der eine Abblasklappe 1096R und einen Klappenkontaktabschnitt 1098R aufweist.
Die Abblasklappe 1096R kann aus einem flexiblen Material
wie Silikon ausgebildet sein. Infolge ihrer Flexibilität
oder Elastizität kann sich die Abblasklappe 1096R während
der Verwendung der Nasenkanüle bewegen, wie in den 5a und 5b dargestellt.
Infolge eines höheren Drucks im Auslaßkanal 1093R als
den Umgebungsdruck außerhalb der Entlüftung, wie
einer Druckzunahme infolge einer Patientenausatmung und/oder einem
Strom des Strömungsgenerators, kann sich die Abblasklappe 1096R am
Auslaßende EE vom Klappenkontaktabschnitt 1098R weg
ausdehnen, wie in 5a dargestellt. Dies ermöglicht
es, daß ein Luft- oder Gasstrom aus der Entlüftung
austritt. Durch die Wahl einer niedrigeren Elastizität
für das Material der Klappe 1096R kann die Entlüftung
so gestaltet werden, daß eine Druckdifferenz zwischen dem
Auslaßkanal und der Umgebungsluft (z. B. ein höherer
Druck als der Umgebungsdruck im Auslaßkanal) ermöglicht
wird, ohne daß sich die Klappe ausdehnt. Wenn sich der Auslaßkanaldruck über
eine solche Schwellendruckdifferenz hinaus erhöht, kann
sich die Klappe 1096R dann ausdehnen. In dem Fall, daß die
Flexibilität der Klappe 1096R für keine
solche Schwelle gestaltet ist, wird jeder über der Umgebung
liegende Druck im Auslaßkanal 1093R der Zinke 1050R bewirken,
daß sich die Klappe 1096R vom Klappenkontaktabschnitt 1098R zu
einer solchen Position ausdehnt, wie sie im Beispiel der 5a dargestellt ist. Diese wird einen offenen Strom
aus dem Auslaßkanal 1093R ermöglichen.
Die Elastizität der Klappe 1096R und/oder ein unter
der Umgebung liegender Druck im Auslaßkanal 1093R werden
bewirken, daß die Klappe 1096R in ihre Position
nahe des Klappenkontaktabschnitts 1098R zurückkehrt,
wie in 5b gezeigt.
-
In
einer anderen Form der Ausführungsform kann die Abblas
klappe 1096R so konfiguriert sein, daß sie den
Klappenkontaktabschnitt überlappt, wie in den 5b und 5c dargestellt.
Die Überlappung der Klappe 1096R kann so gestaltet
sein, daß der Klappenkontaktabschnitt 1098R zwischen
der Abblasklappe 1096R und dem Auslaßkanal 1093R angeordnet
ist, wie in 5b dargestellt. Im Fall eines
niedrigeren Drucks als den der Umgebung im Auslaßkanal,
wie einem durch die Patienteneinatmung erzeugten, kann die Klappe
den Strom aus der Entlüftung 1092R in den Auslaßkanal
erheblich behindern. Auf diese Weise kann der Ventilabschnitt einen
Strom durch die Entlüftung in eine einzelne Auslaßrichtung
begrenzen, die durch den Pfeil nahe der Klappe in 5a gezeigt wird. Folglich kann die Entlüftung
der Zinke so gestaltet sein, daß sie die Versorgung des
Patienten mit Atemgas oder Luft vielmehr auf das Gas begrenzt, das
aus dem Strömungsgenerator zugeführt wird, als
auf die Umgebungsluft, die durch die Entlüftung 1092R eingeatmet wird.
Ein solches Merkmal kann helfen sicherzustellen, daß der
Patient eher die erwünschte gefilterte, befeuchtete, erwärmte
und/oder Behandlungsgasmischung aus der Atemwegsbehandlungsvorrichtung als
irgendwelche direkte Umgebungsluft erhält.
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In
noch einer anderen Form kann die durch die Entlüftung bereitgestellte
Strömungsbegrenzung durch die Abmessungen des Auslaßkanals 1093R und/oder
dem Auslaßende EE, d. h. die Abblasklappe 1096R und/oder
den Klappenkontaktabschnitt 1098R gebildet werden.
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1.4 Reduzierte Ausatmungsgeräusche
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Bezugnehmend
auf die 85a–85c, weist ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform einen Rahmen 660 auf,
der Schlitze 662, 663 und Bandführungen
bzw. Verbindungsstücke 664, 665 aufweist,
die konfiguriert sind, Bänder mit dem Rahmen 660 zu
verbinden. Wie in den 85a–85c gezeigt, umfaßt der Rahmen 660 einen
Befestigungsansatz 1145, der konfiguriert ist, eine Trommel 1005 der
Patientenankopplung zu befestigen. Die Trommel 1005 weist
einen ersten Trommelabschnitt 1011, der am Rahmen 660 vorgesehen
ist, und einen zweiten Trommelabschnitt 1114 auf, der konfiguriert
ist, abdichtend mit dem ersten Trommelabschnitt 1011 verbunden
zu werden, wenn er durch den Befestigungsansatz 1145 gehalten
wird. Es sind ein Paar Nasenzinken 1010 am ersten Trommelabschnitt 1011 vorgesehen
und konfiguriert, in die Nasenlöcher des Patienten einzugreifen,
wie zum Beispiel in den 85d–85h gezeigt. Es sollte erkannt werden, daß die
Nasenzinken 1010 integral mit dem ersten Trommelabschnitt 1011 ausgebildet sein
können, oder getrennt an den ersten Trommelabschnitt 1011 als
ein Paar oder als einzelne Zinken anbringbar sein können,
wie oben beschrieben.
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Es
kann ein Röhrenverbindungsstück 1104 an
der Trommel 1005 zur Verbindung einer Röhre oder
Kanüle vorgesehen sein, die einen Atemgasstrom abgibt.
Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
integral mit dem zweiten Trommelabschnitt 1114 ausgebildet
sein, wie in den Zeichnungen gezeigt, oder kann getrennt ausgebildet
und mit dem zweiten Trommelabschnitt 1114 verbindbar sein.
Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
einen Ausschnitt 1105 für einen Heizdraht und
einen Kabelkanal 1150 für den Kabelbaum, d. h.
das Heizband oder -Draht und das Sensorkabelbündel aufweisen.
Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
außerdem Umfangsrippen 1500 aufweisen, die konfiguriert
sind, in das Ende der Röhre oder Kanüle einzugreifen,
die den Atemgasstrom abgibt. Die Rippen 1500 werden in
den Zeichnungen als spiralförmig gezeigt, jedoch sollte
erkannt werden, daß sie nicht spiralförmig sein können.
Der Kabelkanal ermöglicht es, daß das Röhrenverbindungsstück 1104 so
zusammengedrückt wird, daß sein Durchmesser reduziert
wird, zum Beispiel durch Quetschen des Röhrenverbindungsstücks 1104 zwischen
den Fingern des Patienten oder eines Krankenhausarztes, wodurch
es folglich ermöglicht wird, daß die Röhre
oder Kanüle leichter über das Röhrenverbindungsstück
eingesetzt wird. Beim Einsetzen der Röhre oder Kanüle über
das Röhrenverbindungsstück kann das Röhrenverbindungsstück
losgelassen werden und wieder seinen nicht zusammengedrückten
Durchmesser annehmen. Die Umfangsrippen 1500 werden an
den Innendurchmesser der Röhre oder Kanüle angreifen
und einen Reibungssitz bilden.
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1.4.1 Abgestufter konzentrischer Lufteinlaß
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Bezugnehmend
auf 6, weist eine Patientenankopplung 1000 gemäß einer
anderen Beispielausführungsform eine Trommel 1005 mit
einem ersten Ende 1007 und einem zweiten Ende 1009 auf. Es
erstreckt sich ein Paar Nasenzinken 1010 aus der Trommel 1005 zum
Einsetzen in die Nasenlöcher des Patienten. Die Patientenankopplung 1000 kann
mit einem Kopfgeschirr 630 verbunden sein, zum Beispiel
kann die Patientenankopplung 1000 integral mit dem Kopfgeschirr 630 ausgebildet
sein. Die Trommel 1005 kann abgeschrägt sein,
wie in 6 gezeigt, um einen ausgeglichenen
Strom zu jedem der Nasenzinken 1010 zu verbessern.
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Wie
in 7 gezeigt, kann ein Röhrenverbindungsstück 1104 mit
dem ersten Ende 1007 der Trommel 1005 der Patientenankopplung
verbunden sein, so daß die Längsachse des Röhrenverbindungsstücks 1104 kollinear
mit der Längsachse des ersten Endes 1007 der Trommel 1005 ist.
Mit anderen Worten sind das Röhrenverbindungsstück 1104 und
das erste Ende 1007 konzentrisch. Diese Anordnung präsentiert
dem Luftstrom den niedrigsten Widerstand, vergrößert
jedoch die Größe der Patientenankopplung 1000 vom
Gesicht des Patienten nach außen.
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Die
Trommel 1005 kann eine Dicke von etwa 0,75 mm–2
mm, zum Beispiel etwa 1 mm aufweisen. Die Trommel 1005 kann
an den ersten und zweiten Enden 1007, 1009 dicker
sein, wo die Trommel 1005 mit einem Röhrenverbindungsstück
oder Stöpsel verbunden ist.
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Die
Trommel 1005 kann eine Länge von etwa 10 mm–80
mm, zum Beispiel etwa 10–40 mm aufweisen. Eine Trommellänge
in diesem Bereich präsentiert der ausgeatmeten Luft eine
reduzierte Ankopplungsfläche. Die ausgeatmete Luft kann
an den Seiten der Trommel 1005 hinab strömen,
ohne den Abschnitt der Trommel 1005 unter den Nasenlöchern des
Patienten zu treffen.
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1.4.2. Abgestufter, versetzter Lufteinlaß
-
Bezugnehmend
auf die 8 und 9, weist
eine Patientenankopplung 1000 gemäß einer anderen
Beispielausführungsform eine Trommel 1005 und
ein Paar Nasenzinken 1010 auf. Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
mit dem ersten Ende 1007 der Trommel 1005 verbunden
sein, so daß die Längsachse des Röhrenverbindungsstücks 1104 von der
Längsachse des ersten Endes 1007 der Trommel 1005 versetzt
ist. Diese Anordnung dient dazu, den Überstand der Patientenankopplung
vom Gesicht des Patienten nach außen zu minimieren, und
ist weniger auffällig als die in den 8 und 9 gezeigte
konzentrische Anordnung. Die versetzte Anordnung der 8 und 9 hilft
außerdem, die Geräusche zu senken, da der Oberflächenbereich
des Wegs der ausgeatmeten Luft kleiner ist.
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Die
Trommel 1005 kann eine Dicke von etwa 0,75–2 mm,
zum Beispiel etwa 1 mm aufweisen, und kann an den Enden 1007, 1009,
wo die Trommel 1005 mit dem Röhrenverbindungsstück
und/oder einem Stöpsel verbunden ist, eine größere
Dicke aufweisen. Die Trommel 1005 kann eine Länge
aufweisen, wie oben beschrieben, um den Ankopplungsbereich zu reduzieren,
der der ausgeatmeten Luft präsentiert wird.
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1.4.3 Schräge Oberfläche
-
Bezugnehmend
auf 10 weist eine Patientenankopplung 1000 gemäß einer
anderen Beispielausführungsform einen Querschnitt 1006 auf, der
für die aus den Nasenlöchern des Patienten ausgeatmete
Luft einen schrägen Aufprallwinkel aufweist. Die schräge
Oberfläche 1008 der Patientenankopplung 1000 ist
stromlinienförmig, um den Aufprall der ausgeatmeten Luft
des Patienten zu reduzieren und folglich die Geräusche
bei der Ausatmung zu reduzieren. Eine solche Anordnung kann die
Geräusche der aus der Luftabgabevorrichtung oder den Strömungsgenerator
eingeatmeten Luft vergrößern. Daher muß eine
Abwägung zwischen einer Minimierung der Geräusche
der ausgeatmeten Luft und der Vergrößerung der
Geräusche der eingeatmeten Luft getroffen werden. Die schräge
Oberfläche 1008 kann einen Winkel mit der Rückwand 1004 von
etwa 30°–80°, zum Beispiel etwa 45°–75° bilden.
Diese Anordnung kann außerdem den Luftstrom zu jeder der
Nasenzinken gleichmäßiger verteilen (von denen nur
eine gezeigt wird, obwohl es erkannt werden sollte, daß typischerweise
mehr als eine zur Patientenbehandlung verwendet wird).
-
Wie
in 10 gezeigt, sind die Zinken 1010 länger
als in vorher beschriebenen Ausführungsformen, da die Zinken 1010 an
der schrägen Oberfläche 1008 mit der
Trommel 1005 an einem Punkt verbunden sind, der weiter
unten an der Patientenankopplung liegt als in den vorher beschrieben
Ausführungsformen.
-
1.5 Kanüle(n) und Zinke(n)
-
Der
Durchmesser der Nasenkanüle oder der Zinken kann so gestaltet
sein, daß ein individueller anthropometrischer Sitz erhalten
wird. Zum Beispiel kann dafür gesorgt werden, daß die
Nasenkanüle einen Außenflächenbereich
aufweist, der mit dem Innenflächenbereich der Nasenlöcher
des Patienten übereinstimmt. Alternativ kann dafür
gesorgt werden, daß die Nasenkanüle einen Außenflächenbereich aufweist,
der geringfügig kleiner als der Innenflächenbereich
der Nasenlöcher des Patienten ist.
-
Der
Durchmesser der Nasenkanüle(n) oder Zinke(n) kann manuell
oder automatisch einstellbar sein, um einen an den Patienten anpaßbaren
anthropometrischen Sitz zu erhalten. Durch Einstellen des Durchmessers
der Zinken kann er den Widerstand gegenüber dem Umgebungsluftstrom
um die Zinken (entweder den Einatmungsluftstrom oder Ausatmungsluftstrom)
durch Erweitern oder Reduzieren eines Spalts zwischen den Zinken
und den Nasenlöchern verändern. Der Spalt zwischen
den Zinken und den Nasenlöchern wird typischerweise breiter
werden, wenn sich die Zinke zusammengezogen hat, um mehr Umgebungsluftaustausch
zu ermöglichen (d. h. kleinerer Nasenwider stand), und
enger werden, wenn sich die Zinke erweitert hat, um einen kleineren Umgebungsluftaustausch
zu ermöglichen (d. h. ein größerer Nasenwiderstand).
Mit solchen einstellbaren Zinken kann der Strömungsgenerator
leichter die Druckbeaufschlagung des oberen Atemwegs des Patienten
auf einem erwünschten Niveau halten.
-
In
einer anderen Form kann eine solche Expansion und Kontraktion zeitlich
gesteuert werden, so daß sie mit der Patienteneinatmung
und -Ausatmung übereinstimmt, die aus einem ein Strömungssignal
ermittelt wird, das durch die Vorrichtung bestimmt wird. Zum Beispiel
können sich die Zinken für die Ausatmung zusammenziehen
und für die Einatmung ausdehnen oder umgekehrt. Folglich
kann ein Strömungsgenerator durch Einstellen der Zinken
einen Endausatmungsdruckpegel ausführen, der abhängig
von ihrem Zustand für unterschiedliche Patienten geeignet
sein kann.
-
2 Positionierungs- und Stabilisierungsstruktur
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2.1 Anstecker
-
2.1.1 Anstecker, erste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 11a und 11b, ist
am Ende einer Kanüle 2 zur Abgabe eines Atemgasstroms
eine Patientenankopplung 10 vorgesehen. Es sind Nasenzinken 12a, 12b an
der Patientenankopplung 10 zur Abgabe des Atemgasstroms an
die Nasenlöcher des Patienten vorgesehen. Ein Clip bzw.
eine Klemme 14 ist an der Patientenankopplung vorgesehen,
um die Patientenankopplung 10, an der Scheidewand der Nase
des Patienten 1 zu befestigen.
-
Die
Patientenankopplung 10 kann aus einem weichen Material,
zum Beispiel Silikon ausgebildet sein. Um die Klemme 14 zu öffnen,
drückt der Patient die Seiten 10e, 10f der
Patientenankopplung 10, um die oberen Teile 14a der
Klemme 14 zu öffnen (gezeigt in 11b)
und das Einsetzen der Nasenzinken 12a, 12b in
die Nasenlöcher des Patienten zu ermöglichen.
Durch Freigeben der Seiten 10e, 10f bewegen die
oberen Teile 14a die Nasenzinken 12a, 12b zusammen,
wodurch die Patientenankopplung 10 an der Scheidewand der
Nase befestigt wird.
-
2.1.2 Anstecken, Zweite Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 12, ist eine Kanüle 2 in
eine erste Kanülenverzweigung 2a und eine zweite Kanülenverzweigung 2b unterteilt,
um einen Atemgasstrom an einen Patienten abzugeben. Es ist eine Patientenankopplung 10 in
Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Kanülenverzweigungen 2a, 2b vorgesehen,
um den Atemgasstrom an Nasenzinken 12a, 12b abzugeben,
die an der Patientenankopplung 10 vorgesehen sind. Die
Nasenzinken 12a, 12b umfassen jeweils ein Polster 16a, 16b und
sind konfiguriert, gegenüberliegende Seiten der Scheidewand
der Nase des Patienten in Eingriff zu nehmen. Das Polstermaterial
kann ein weiches und/oder Material mit niedrigem Härtegrad,
wie Silikon, mit einer Shore A Härte von weniger als etwa
20, zum Beispiel Silikon mit einer Shore A Härte von 7
aufweisen. Die Patientenankopplung 10 kann so ausgebildet
sein, daß in einem entspannten Zustand Nasenzinken mit einem
Abstand beabstandet sind, der kleiner als die Dicke der Scheidewand
der Nase des Patienten ist. Im entspannten Zustand können
die Polster 16a, 16b in Kontakt miteinander sein.
Um die Nasenzinken 12a, 12b und die Polster 16a, 16b zu
trennen, können gegenüberliegende Schenkelabschnitte 10g, 10h zueinander
gedrückt werden, um die Polster 16a, 16b zu
trennen und das Einsetzen der Nasenzinken 12a, 12b in
jeweilige Nasenlöcher der Nase des Patienten zu ermöglichen.
-
Wie
in 12 gezeigt, ist die Patientenankopplung 10 an
den Enden der ersten und zweiten Kanülenverzweigungen 2a, 2b der
Kanüle 2 befestigt. Es sollte jedoch erkannt werden,
daß die Kanüle 2, die Patientenankopplung 10 und
die Nasenzinken 12a, 12b alle als ein Einzelstück
ausgebildet sein können. Außerdem sollte erkannt
werden, daß die Polster 16a, 16b als
ein Einzelstück mit den Nasenzinken, der Patientenankopplung 10 und
der (den) Kanüle(n) ausgebildet sein können.
-
Der
mittlere Abschnitt 10i der Ankopplung 10, d. h.
der Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden Schenkelabschnitten 10g, 10h,
und die Nasenzinken 12a, 12b können hohl
sein, um es zu ermöglichen, daß sich der an jede
Nasenzinke 12a, 12b abgegebene Druck ausgleicht,
zum Beispiel in dem Fall, daß der Durchfluß durch
eine der Kanülenverzweigungen 2a, 2b behindert
oder blockiert ist. Es sollte außerdem erkannt werden,
daß der mittlere Abschnitt 10i der Patientenankopplung 10 massiv
sein kann.
-
2.1.3 Anstecker, dritte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 13, liefert eine einziehbare
Röhre 6 einen Atemgasstrom an die Nase des Patienten 200.
Die einziehbare Röhre kann eine einziehbare Röhre
sein, wie sie zum Beispiel in der US-Anmeldung 12/211,896 offenbart
wird, die am 17. September 2008 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt
hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die einziehbare Röhre 6 kann
an der Nase des Patienten 200 durch eine Röhrenverankerung 204 gesichert
werden, die konfiguriert ist, an den Nasenlöchern 202 der
Nase 200 des Patienten verankert zu werden. Die einziehbare
Röhre 6 gibt direkt an die Nasenlöcher 202 des
Patienten einen Atemgasstrom ab. Die Röhrenverankerung 204 ist
konfiguriert, die Patientenankopplung 4 zu verankern, und
ist konfiguriert, die Nasenlöcher 202 der Nase 200 des
Patienten zu öffnen.
-
Die
Röhrenverankerung 204 ist an der einziehbaren
Röhre 6 über einen Stöpsel oder
ein Verbindungsstück 204.1 gesichert. Der Stöpsel 204.1 steht
abdichtend mit der einziehbaren Röhre 6 in Eingriff.
Der Stöpsel 204.1 ist hohl, um den Atemgasstrom
aus der einziehbaren Röhre 6 in die Nasenlöcher
des Patienten zu ermöglichen. Der Stöpsel 204.1 kann
ein Gelenk 204.2 aufweisen, das mit der Röhrenverankerung 204 verbunden
ist. Das Gelenk 204.2 ermöglicht es, daß sich
die einziehbare Röhre 6 frei bewegt, ohne die
Röhrenverankerung 204 zu unterbrechen. Der Stöpsel 204.1 kann
ein Polster 204.3, zum Beispiel einen Schaumberührungsabschnitt
aufweisen, um mit den Nasenlöchern des Patienten abdichtend
in Eingriff zu treten.
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2.1.4 Anstecker, vierte Ausführungsform
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform, die in 14 gezeigt
wird, kann eine Scheidewandklemme 206 zur Sicherung der
einziehbaren Röhre 6 vorgesehen sein. Es kann
eine Nasenrückenklemme 208 anstelle oder zusätzlich
zur Scheidewandklemme 206 zur Sicherung der einziehbare
Röhre 6 und der Patientenankopplung 4 vorgesehen
sein. Die Scheidewandklemme 206 kann an den Enden 206.1 Magnete
ausweisen, und die Nasenrückenklemme 208 kann
an den Enden 208.1 ebenfalls Magnete ausweisen. Wenn sie
sich in Position befindet, wie in 14 gezeigt,
gibt es eine Anziehung zwischen den Magneten an der Scheidewandklemme 206 und
der Nasenrückenklemme 208, die das Ankopplungssystem
in Position hält. Die Scheidewandklemme 206 kann
geformt sein, wie in 14 gezeigt. Alternativ kann
die Scheidewandklemme 206 ähnlich zur Röhrenverankerung 204 geformt
sein, wie in 13 gezeigt. Die Scheidewandklemme 206 kann
mit der einziehbaren Röhre 6 in einer Weise verbunden
sein, die ähnlich zu jener ist, die für die Röhrenverankerung 204 beschrieben
wird, d. h. mit einem Stöpsel und einem Gelenk, wie in 13 gezeigt. Ähnlich zum Stöpsel 204.1 kann
ein Polster an der Scheidewandklemme 206 vorgesehen sein,
zum Beispiel ein Schaumberührungsabschnitt, um mit den
Nasenlöchern des Patienten in Eingriff zu treten.
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2.1.5 Anstecker, fünfte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 15, kann die einziehbare Röhre 6 durch
eine Scheidewandklemme 210 gesichert werden, die ein Paar
elastische Scheidewandklemmenschenkel 212 umfaßt.
Die Scheidewandklemme 210 kann durch Drücken oder
Pressen der Scheidewandklemmenschenkel 212 zueinander geöffnet
werden. Beim Loslassen der Scheidewandklemmenschenkel 212 wird
sich die Scheidewandklemme 210 schließen und die
Scheidewand des Patienten ergreifen. Wie in 15 gezeigt,
kann die Scheidewandklemme 210 mit der einziehbaren Röhre 6 in
einer Weise verbunden sein, die ähnlich zu jener ist, die
bezüglich der Röhrenverankerung 204 beschrieben
wird, d. h. ein Stöpsel und Gelenk, in 13.
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2.2.5.1 Nasenerweiterung, erste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 16a und 16b,
umfaßt das Polster 2000 Nasenzinken oder Kissen 2002,
die einen Ring 2170 aufweisen können, der die
Nasenzinken oder Kissen 2002 vorspannt, sich auszudehnen.
Die Nasenzinken oder Kissen 2002 werden innerhalb der Nasenlöcher
des Patienten anordnet und während des Einsetzens wird
der Ring zusammengedrückt. Beim vollständigen
Einsetzen der Nasenzinken oder Kissen 2002 in die Nasenlöcher,
zwingt der Ring 2170 die Nasenlöcher sich auszudehnen,
indem die Nasengänge der Nase des Patienten erweitert werden.
Die Nasenerweiterung dehnt die Nasenlöcher, wodurch eine
größere Gasaufnahme und wirksamere Behandlung
ermöglicht wird. Das Polster 2000 kann dann am
Patienten zum Beispiel gemäß irgendeines hierin
offenbarten Verfahrens gesichert werden.
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2.2.5.2 Nasenerweiterung, zweite Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 17a und 17b,
kann das Polster 2000 eine Feder 2174 aufweisen,
die konfiguriert ist, in die Nasenlöcher der Nase des Patienten
einzugreifen. Die Feder 2174 kann an gegenüberliegenden
Enden an Klebestreifen 2172 befestigt sein. Die Feder 2174 ist
konfiguriert, den unteren Teil der Nasenzinken oder Kissen 2002 in
eine erweiterte Position vorzuspannen. Die Klebestreifen 2174 sind
konfiguriert, an den Seiten der Nase des Patienten befestigt zu
werden, um das Polster 2000 in abdichtendem Eingriff mit
den Nasenlöchern des Patienten zu sichern.
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2.2.5.3 Nasenerweiterung, dritte Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 18, kann das Patientenankopplungssystem
einen lateralen Nasenrückenklebestreifen 2176 aufweisen,
der konfiguriert ist, sich über den Rücken der
Nase des Patienten zu erstrecken. Der laterale Streifen 2176 kann
außerdem konfiguriert sein, die Nasengänge zu
erweitern, wie es z. B. durch Breathe Right StripsTM geschieht. Der
laterale Streifen 2176 kann mit einem longitudinalen Nasenrückenklebestreifen 2178 integriert
sein, der mit einem geschlungeneb Klebestreifen 2180, der
konfiguriert ist, klebend an das Polster anzugreifen, und lateralen
Klebestreifen 2182 vereinigt ist, die konfiguriert sind,
klebend an die Seiten des Gesichts des Patienten, z. B. die Wangen
anzugreifen.
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Wie
in 19 gezeigt, kann der laterale Streifen 2176 einen äußeren
Streifen 2184 und einen Klebestreifen 2188 aufweisen,
die konfiguriert sind, an den Patienten, z. B. über den
Nasenrücken geklebt zu werden. Es kann ein Erweiterungsstreifen 2186 zwischen
den Streifen 2184, 2188 vorgesehen sein.
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2.3 Nasenzinken- und Trommelverbindung
-
2.3.1 Nasenzinken- und Trommelverbindung,
erste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 20, weist eine Patientenankopplung 1000 eine
Trommel 1005 und ein Paar Nasenzinken 1010 auf
(von denen nur eine in 20 gezeigt
wird). Die Patientenankopplung ist aus einem einstückigen
Aufbau ausgebildet, um die Anzahl der Teile zu reduzieren, die zur
Anordnung einer Ankopplung notwendig sind, die die Patientenankopplung 1000 nutzt.
Der einstückige Aufbau reduziert außerdem die
Anzahl der möglichen Leckstellen aus der Patientenankopplung 1000,
Die Patientenankopplung 1000 kann durch Formen von zum
Beispiel Silikon gebildet werden, indem ein Kern 1020 in
einer Form angeordnet wird, um die Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 zu
bilden. Es können Kerne 1030 (von denen nur einer
in 20 gezeigt wird) für die Form vorgesehen
sein, um das Paar Nasenzinken 1010 zu bilden. Das Formwerkzeug
kann in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden, wie durch Pfeile 1040 und 1045 gezeigt,
um die Patientenankopplung 1000 zu bilden. Es kann eine
Austriebsstelle 1050 an der Nahtstelle der Nasenzinken 1010 und
der Trommel 1005 ausgebildet sein. Eine Austriebsstelle
an dieser Nahtstelle kann die am besten ästhetisch akzeptable
sein. In einer anderen Form kann der Austrieb an dieser Nahtstelle
bei der Verteilung der ausgeatmeten Luft vom Patient helfen, wodurch
der Strahlbildungseffekt auf den Bettpartner, die Bettwäsche
usw. vermindert wird.
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2.3.2 Nasenzinken- und Trommelverbindung,
zweite Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 21, kann die Patientenankopplung 1000 eine
Trommel 1005 und ein Paar Nasenzinken 1010 aufweisen
(von denen nur eine gezeigt wird), die jeweils selektiv an die Trommel 1005 anbringbar
und von ihm abnehmbar sind. Die Patientenankopplung 1000 ist
folglich eine zweistückige Struktur, die leichter zu formen
sein kann als der einstückige Aufbau der Patientenankopplung
der in 20 gezeigten ersten Ausführungsform.
Wie in 21 gezeigt, weist die Trommel 1005 ein
Paar Nasenzinkenaufnahmen 1060 auf, die zwischen einem ersten
Ende 1007 und einem zweiten Ende 1009 der Trommel 1005 vorgesehen
sind. Wie in 22 gezeigt, können
die Nasenzinkenaufnahmen 1060 einen vorstehenden Rand 1065 aufweisen,
der konfiguriert ist, eine Nut oder einen Kanal 1015 aufzunehmen,
der in den Nasenzinken 1010 ausgebildet ist. Wie ebenfalls
in 21 gezeigt wird, ist in der Ausführungsform
der Patientenankopplung, in der die Nasenzinken 1010 getrennt
ausgebildet sind, jede Nasenzinke 1010 bezüglich
der Trommel 1005 der Patientenankopplung drehbar, um eine
weitere Anpassung des Sitzes der Patientenankopplung an einen bestimmten
Patienten zu ermöglichen. Die Auswahl bestimmter Nasenzinken
und/oder die Drehung jeder einzelnen Nasenzinke können
dabei helfen, dem Patienten einen größeren Komfort
bereitzustellen.
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2.3.3 Nasenzinken- und Trommelverbindung,
dritte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 23, kann die Patientenankopplung 1000 ein
Paar Nasenzinken 1010 aufweisen, die als ein einstückiger
Aufbau ausgebildet sind, der in eine einzelne Nasenzinkenaufnahme 1060 einsetzbar
ist, die zwischen dem ersten Ende 1007 und dem zweiten
Ende 1009 der Trommel 1005 ausgebildet ist. Der
einstückige Nasenzinkenaufbau kann außerdem eine
Nut oder einen Kanal 1015 aufweisen, der einen vorstehenden
Rand 1065 der Trommel 1005 aufnimmt (auch in 22 gezeigt).
-
Die
Bereitstellung getrennt anbringbarer und abnehmbarer Nasenzinken,
wie in den 21–23 gezeigt, ermöglicht die Anpassung der
Patientenankopplung durch Auswahl der Nasenzinken 1010 mit
einer Höhe, die für einen einzelnen Patienten
besonders geeignet ist.
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2.3.4 Nasenzinken- und Trommelverbindung,
vierte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 24a und 24b,
kann eine Patientenankopplung 1000 eine Trommel 1005 aufweisen,
der konfiguriert ist, in eine Hülse 1001 eingesetzt
zu werden. Die Trommel 1005 kann bezüglich der
Hülse 1001 drehbar gehalten werden. Die Hülse 1001 weist
ein Paar Nasenzinken 1010 auf, die zum Beispiel einstückig
integral mit der Hülse 1001 ausgebildet sein können.
-
Die
Trommel 1005 weist eine Öffnung 1061 auf,
die konfiguriert ist, mit den Nasenzinken 1010 der Hülse 1001 ausgerichtet
zu werden, wenn die Trommel 1005 in die Hülse 1001 eingesetzt
wird. Die Hülse 1001 kann Kanten 1001a aufweisen,
die konfiguriert sind, Flansche 1005a zu berühren,
die an der Trommel 1003 ausgebildet sind, um bei der Ausrichtung
der Öffnung 1061 mit den Nasenzinken 1010 zu helfen.
-
2.3.5 Nasenzinken- und Trommelverbindung,
fünfte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 25–28, weist
eine Patientenankopplung gemäß einer anderen Beispielausführungsform
einen Rahmen 640 auf, der zur Verbindung mit Bändern
eines Kopfgeschirrs konfiguriert ist. Der Rahmen 640 weist
Schlitze 642 zur Aufnahme eines Endes eines Bands des Kopfgeschirrs
auf, das durch die Schlitze 642 geschlungen wird.
-
Es
erstreckt sich ein Befestigungsansatz 645 vom Rahmen und
umfaßt eine Öffnung 647, die konfiguriert
ist, den zweiten Abschnitt 1114 einer Trommel 1005 aufzunehmen,
der integral mit einem Röhrenverbindungsstück 1104 ausgebildet
sein kann. Es sollte jedoch erkannt werden, daß das Röhrenverbindungsstück
getrennt vorgesehen sein kann.
-
Ein
erster Abschnitt 1011 der Trommel 1005 kann mit
dem Befestigungsansatz 645 verbunden sein und das Paar
Nasenzinken 1010 kann sich vom ersten Abschnitt 1011 der
Trommel erstrecken. Der zweite Abschnitt 1114 der Trommel
wird durch die Öffnung 647 des Befestigungsansatzes 645 eingesetzt,
und ein Trommelverbindungsstückabschnitt 1116 des
ersten Trommelabschnitts 1114 wird abdichtend mit dem ersten
Trommelabschnitt 1011 verbunden.
-
Wie
in 25 gezeigt, weist die Trommel 1005 von
einem ersten Ende der Trommel, das dem Röhrenverbindungsstück 1104 benachbart
ist, zu einem zweiten Ende, das dem ersten Ende eine gegenüberliegt,
eine geneigte Oberfläche oder Rampe 1003 auf.
Die Rampe 1003 dient dazu, den Strom zwischen den Nasenzinken 1010 auszugleichen.
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2.4 Röhrendrehung
-
2.4.1 Röhrendrehung, erste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 29, weist eine andere Beispielausführungsform
eine Patientenankopplung 10 auf, die konfiguriert ist,
an den Kanülen 2a, 2b an Enden 10a, 10b der
Ankopplung 10 befestigt zu werden. Die Ankopplung 10 weist
ein hohles Element, zum Beispiel in der Form einer Trommel auf, und
der aus den Kanülen 2a, 2b abgegebene
Atemgasstrom wird an den Patienten 1 durch Nasenzinken 12a, 12b abgegeben,
die an der Patientenankopplung 10 vorgesehen sind.
-
Wie
in 29 gezeigt, sind die Enden 10a, 10b der
Patientenankopplung im allgemeinen konisch. Die Patientenankopplung
kann aus einem Material, zum Beispiel Silikon bestehen, das es ermöglicht,
daß die Ankopplung 10 einstellbar bezüglich
der Kanülen 2a, 2b gedreht wird, wenn
die Enden 10a, 10b in die Kanülen 2a, 2b eingesetzt
werden. Die einstellbare Drehung der Patientenankopplung 10 ermöglicht
es, daß der Patient 1 einen bequemeren Sitz erzielt-,
und ermöglicht es, daß die Patientenankopplung 10 an
die besondere Gesichtskontur des Patienten angepaßt wird.
-
Die
Patientenankopplung 10 kann außerdem so konfiguriert
sein, daß sie ein stromlinienförmiges aerodynamisches
Strömungsprofil aufweist, um die Ausatmungsgeräusche
zu minimieren, die durch den Strahlbildungseffekt der Luft verursacht
werden, die die Nasenzinken 12a, 12h verläßt.
Die Patientenankopplung 10 kann eine Scheidewandsenke oder
Kerbe 10e in einer Außenfläche der Patientenankopplung
aufweisen, um die Scheidewand der Oberlippe des Patienten aufzunehmen.
Wie ebenfalls in 29 gezeigt wird, kann die Patientenankopplung
eine im allgemeinen gekrümmte Kontur aufweisen, die der Krümmung
der Oberlippe des Patienten folgt. Jedes dieser Merkmale kann es
ermöglichen, daß die Patientenankopplung 10 einen
bequemeren Sitz erzielt und daß die Anpassung der Patientenankopplung 10 intuitiver
gemacht wird.
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2.4.2 Röhrendrehung, zweite Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 30, kann gemäß einer
anderen Beispielausführungsform die Patientenankopplung 10 als
ein im allgemeinen zylindrisches Element konfiguriert sein, um eine
etwas leichtere Drehung der Patientenankopplung innerhalb der Enden
der Kanülen 2a, 2b zu ermöglichen.
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2.4.3 Röhrendrehung, dritte Ausführungsform
-
Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform, die in 31 gezeigt wird, kann eine Kanüle 2 zur
Abgabe eines Atemgasstroms eine Aussparung 2f umfassen.
Eine Patientenankopplung 10 kann in die Aussparung 2f eingesetzt
werden, um den Atemgasstrom an den Patienten 1 durch die
Nasenzinken 12a, 12b abzugeben, die sich von einer
Außenfläche der Patientenankopplung 10 erstrecken.
-
Die
Patientenankopplung 10 wird in die Aussparung 2f in
einer im wesentlichen leckdichten Weise eingesetzt. Die Patientenankopplung 10 kann
verformt oder in die Öffnung 2f der Kanüle 2 gedrückt werden,
und sich zu ihrer ursprünglichen zylindrischen Form elastisch
ausdehnen, sobald sie justiert ist, um eine Dichtung mit der Kanüle 2 zu
bilden, so daß das Gas durch die Nasenzinken 12a, 12b geht. Die
Enden 10a, 10b der Patientenankopplung 10 werden
in die Aussparung 2f eingesetzt und die Kanüle 2 wird über
die Patientenankopplung 10 ausgezogen, um die im wesentlichen
leckdichte Dichtung zu erzielen. Die Patientenankopplung 10 ist
um ihre Längsachse 10d drehbar, um es dem Patienten
zu ermöglichen, die Position der Nasenzinken 12a, 12b einzustellen,
um den bequemsten Sitz zu erzielen.
-
2.4.4 Röhrendrehung, vierte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 32, kann die Röhre 1100 mit
der Patientenankopplung durch ein Röhrenverbindungsstück 1104 verbunden
werden. Die Röhre 1100 kann Umfangsrippen 1111 am
Endabschnitt aufweisen, der zur Verbindung mit dem Röhrenverbindungsstück 1104 konfiguriert
ist. Das Ende der Röhre 1100 wird über
das Ende des Röhrenverbindungsstücks 1104 eingesetzt,
und die Umfangsrippen 1111 verbessern den Griff des Anwenders
am Ende der Röhre 1100. Es kann ein Heizdraht 1102 durch
die Röhre 1100 vorgesehen sein und mit dem Röhrenverbindungsstück 1104 durch
einen Ausschnitt 1105 verbunden sein, der im Röhrenverbindungsstück 1104 vorgesehen
ist. Das Ende des Heizdrahts 1102 kann durch den Ausschnitt 1105 geschlungen
sein, um die Verbindung der Röhre 1100, des Röhrenverbindungsstücks 1104 und
des Heizdrahts 1102 zu halten. Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
zum Beispiel aus Kunststoff oder Silikon ausgebildet sein. Die Verbindung
des Heizdrahts 1102 mit dem Röhrenverbindungsstück 1104 ermöglicht
es, daß das Heizelement nahe an den Nasenzinken 1010 der
Patientenankopplung verläuft, was die Möglichkeit
einer Kondensation, oder „Tropfwassers” in der
Röhre, dem Röhrenverbindungsstück und
der Patientenankopplung reduziert.
-
Das
Röhrenverbindungsstück 1104 kann außerdem
eine Sensortasche 1106 aufweisen. Es können ein
Temperatursensor und/oder ein Drucksensor und/oder ein Feuchtigkeitssensor
in der Sensortasche 1106 vorgesehen sein. Der Temperatur- und/oder
Druck und/oder Feuchtigkeitssensor erzeugt ein Signal, das die Messung
der Temperatur und/oder des Drucks und/oder der Feuchtigkeit an seinem
bestimmten Ort angibt. Ein solches Signal kann bei den Einstellungen
oder Berechnungen des Strömungsgenerators verwendet werden.
Siehe zum Beispiel die US-Anmeldungen 61/034,318, eingereicht am
6. März 2008, 61/042,112, eingereicht am 3. April 2008,
und 61/084,366, eingereicht am 29. Juli 2008, deren gesamter Inhalt
hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
-
Es
sollte außerdem erkannt werden, daß andere Konfigurationen
und andere Komponenten ausgeführt werden können,
um die Temperatur und/oder den Druck und/oder die Feuchtigkeit zum
messen, die mit der Patientenankopplung verbunden sind.
-
Das
Röhrenverbindungsstück 1104 weist außerdem
ein erstes Ende 1107 zur Verbindung mit der Röhre 1100 und
ein zweites Ende 1108 zur Verbindung mit der Patientenankopplung
auf. Es kann ein Verbindungsstückflansch 1109 um
den Umfang des Röhrenverbindungsstücks 1104 zwischen
dem ersten Ende 1107 und dem zweiten Ende 1108 vorgesehen
sein.
-
Es
können Kabelkanäle im Röhrenverbindungsstück 1104 vorgesehen
sein, um einen störenden Eingriff mit der Röhre 1100 zu
verhindern, und die Verbindung zwischen der Röhre 1100 und
dem Röhrenverbindungsstück 1104 kann
mit Silikon abgedichtet sein, falls erforderlich. Die Kabelkanäle sind
die Leitungsführungskanäle für den „Kabelbaum”,
der ein Heizband oder einen Draht, und ein Sensorkabelbündel
aufweisen kann, das durch den Strömungsgenerator oder das
Befeuchterröhrenverbindungsstück oder die Manschette
geht. Eine solche Manschette wird zum Beispiel in der US-Anmeldung
11/936,822 offenbart, eingereicht am 8. November 2007, deren gesamter
Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
-
2.4.5 Röhrendrehung, fünfte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 33, stellen Versteifungen 614 Verbindungspunkte
für die Patientenankopplung 1000 bereit. Wie in 34 gezeigt, werden die Versteifungen 614 in
Kanäle am ersten Ende 1007 und zweiten Ende 1009 der
Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 aufgenommen.
Wie außerdem in 34 gezeigt,
wird das zweite Ende 1108 des Röhrenverbindungsstücks 1104 in
ein Ende, zum Beispiel das erste Ende 1007 der Trommel 1005 eingesetzt,
und die Versteifungen 614 dienen dazu, die Verbindung zwischen
dem Röhrenverbindungsstück 1104 und der
Trommel 1005 zu halten und eine im wesentlichen leckdichte
Verbindung bereitzustellen. Das andere Ende der Trommel 1005,
d. h. das zweite Ende 1009, wie in 34 gezeigt,
kann mit einem Stöpsel 1115 versehen sein, um
die Patientenankopplung 1000 abzudichten. Die Verwendung
des Stöpsels 1115 ermöglicht es dem Patienten oder
Anwender, die Eintrittsseite des Atemgasstroms zu wählen.
Die Versteifungen 614 am zweiten Ende 1009 der
Trommel 1005 dienen außerdem dazu, die Verbindung
zwischen dem Stöpsel 1115 und dem zweiten Ende 1009 der
Trommel 1005 aufrechtzuerhalten.
-
Wie
in 33 gezeigt, ermöglicht die Verbindung
der Patientenankopplung 1000 mit den Versteifungen 614 und
dem seitlichen Band 602, daß sich die Patientenankopplung 1000 relativ
zum Kopfgeschirr dreht, so daß die Nasenzinken 1010 eingestellt werden
können, um sich den besonderen Gesichtsmerkmalen des Patienten
anzupassen.
-
2.4.6 Röhrendrehung, sechste
Ausführungsform
-
In
einer anderen Ausführungsform, die in 35 gezeigt wird, ist das zweite Ende 1007 der Trommel 1005 der
Patientenankopplung 1000 zur direkten Verbindung mit der
Röhre 1100 ausgebildet. Das zweite Ende 1007 der
Trommel 1005 kann eine Sensortasche 1007a und
einen Ausschnitt 1007b umfassen, um den Heizdraht 1102 aufzunehmen. Wie
außerdem in 35 gezeigt wird, kann das zweite
Ende 1009 der Trommel 1005 als ein geschlossenes
Ende ausgebildet sein, was folglich die Notwendigkeit eines Stöpsels
beseitigt.
-
2.4.7 Röhrendrehung, siebente
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 36–38,
ist eine Patientenankopplung 1000 auf einer Seite des Gesichts
des Patienten mit einer Röhre 1100 verbunden und
die Patientenankopplung 1000 wird durch ein Kopfgeschirr 600 in
Kontakt mit dem Gesicht des Patienten gehalten. Das Kopfgeschirr
weist seitliche Bänder 602, ein unteres hinteres
Band 604 und ein oberes hinteres Band 606 auf.
Es sind Versteifungselemente oder Versteifungen 614 an
jedem der seitlichen Bänder 602 vorgesehen.
-
Die
Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 ist
am ersten Ende 1007 mit einer Versteifung 614 und
am zweiten Ende 1009 mit der anderen Versteifung 614 verbunden.
Die Versteifungen 614 sind konfiguriert, sich längs
einer Ebene 615 zu biegen, um es zu ermöglichen,
daß sich das Kopfgeschirr an das Gesicht des Patienten
anpaßt.
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Wie
in 38 gezeigt, umfaßt das Röhrenverbindungsstück 1104 einen
ausgesparten Umfangsbereich 1104a, der einen Zwischenumfangsabschnitt 1005a der
Trommel 1005 aufnimmt. Das Röhrenverbindungsstück 1104 weist
außerdem einen Rand oder Flansch 1104b auf, der
in einer Nut oder einem Kanal 1005b in der Trommel 1005 aufgenommen
wird. Das Röhrenverbindungsstück 1104 und die
Trommel 1005 können aus Materialien mit unterschiedlichen
Härtegraden ausgebildet sein, um die Anordnung des Röhrenverbindungsstücks 1104 in der
Trommel 1005 zu unterstützen. Der Eingriff des Flansches 1104b in
den Kanal 1005b stellt eine im wesentlichen leckdichte
Verbindung zwischen dem Röhrenverbindungsstück 1104 und
der Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 bereit.
Die Trommel 1005 kann zum Beispiel aus Silikon ausgebildet
sein, um eine robustere Verbindung zwischen dem Röhrenverbindungsstück 1104 und
der Trommel 1005 bereitzustellen.
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Wie
in 37 gezeigt, können sich das Röhrenverbindungsstück 1104 und
die zugehörige Röhre 1100 bezüglich
der Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 drehen,
um eine Einstellung und Einpassung der Nasenzinken 1010 in
die Nasenlöcher des Patienten zu ermöglichen.
-
2.4.8 Röhrendrehung, achte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 39 und 40, kann
das Röhrenverbindungsstück 1104 integral
mit der Versteifung 614 des Kopfgeschirrs 600 ausgebildet
sein. Das zweite Ende 1108 des Röhrenverbindungsstücks 1104 kann
in das erste Ende 1007 der Trommel 1005 der Patientenankopplung 1000 eingesetzt
werden. Es sollte erkannt werden, daß das Röhrenverbindungsstück 1104 auch
in die zweite Seite 1009 der Trommel 1005 eingesetzt
werden kann. Wie in 40 gezeigt, kann die mit dem
zweiten Ende 1009 der Trommel 1005 verbundene
Versteifung 614 einen Stöpsel 1115 aufweisen,
der integral damit ausgebildet ist, um das zweite Ende 1009 der Trommel 1005 abzudichten.
Wie in 39 gezeigt, ermöglicht
die Verbindung der Trommel 1005 mit der Versteifung 614 des
Kopfgeschirrs 600, daß sich die Patientenankopplung 1000 bezüglich
des Kopfgeschirrs dreht, um die Einpassung der Nasenzinken 1010 in
die Nasenlöcher des Patienten zu ermöglichen.
Die Versteifungen 614 sind flexibel, führen jedoch
das Kopfgeschirr am Gesicht des Patienten und verbessern die Stabilität
der Ankopplung.
-
Das
Material der Versteifung 614 und des integral ausgebildeten
Röhrenverbindungsstücks 1104 kann einen
anderen Härtegrad als das Material der Patientenankopplung 1000 aufweisen,
um einen leichteren Zusammenbau zu ermöglichen und die Drehung
der Patientenankopplung 1000 bezüglich des Kopfgeschirrs 600 zu
unterstützen. Die integral ausgebildete Versteifung 614 und
das Röhrenverbindungsstück 1104 können
zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein. Das Röhrenverbindungsstück 1104 und
die Trommel 1005 können außerdem unterschiedliche
Oberflächenbeschaffenheiten aufweisen, um den Zusammenbau
und die Drehung zwischen dem Röhrenverbindungsstück 1104 und
der Trommel 1005 zu unterstützen. Wie in 39 gezeigt, können die Enden 602a der
seitlichen Bänder 602 angepaßt, z. B.
abgerundet sein, um die Verbindung und den Eingriff des Röhrenverbindungsstücks 1104 mit
der Trommel 1005 zu ermöglichen.
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2.4.9 Röhrendrehung, neunte Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 41 und 42, können
die Versteifungen 614 des Kopfgeschirrs 600 als
ein Einzelstück ausgebildet sein und Befestigungsansätze 617 aufweisen,
die einen ersten Umfangskanal oder Nut 617a zur Aufnahme
des Flansches 1109 des Röhrenverbindungsstücks 1104 aufweisen.
Die Befestigungsansätze 617 weisen außerdem
zweite Umfangskanäle oder Nuten 617b auf, um das
erste Ende 1007 und das zweite Ende 1009 der Trommel 1005 der
Patientenankopplung 1000 aufzunehmen. Wie in 42 gezeigt, kann sich beim Einsetzen der Patientenankopplung 1000 in
die Befestigungsansätze 617 der einstückigen
Versteifung 614 die Patientenankopplung 1000 bezüglich
des Kopfgeschirrs 600 drehen, um eine Einpassung der Nasenzinken 1010 in
die Nasenlöcher des Patienten zu ermöglichen.
Die Versteifung 614 kann zum Beispiel aus Silikon ausgebildet
sein. Die Patientenankopplung 1000 kann außerdem
zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein. Das Silikonmaterial ist
im allgemeinen weich und sorgt für einen bequemen Sitz
für den Patienten. Das Silikon ist außerdem flexibel
und ermöglicht es, daß sich die Ankopplung an
das Gesichtsprofil des Patienten anpaßt. Die Patientenankopplung
stellt außerdem eine kleine Oberflächebereichskomponente
im Weg der Ausatmung des Patienten dar. Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann außerdem
austauschbar an jedes Ende der Patientenankopplung angeschlossen
werden.
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2.4.10 Röhrendrehung, zehnte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 43 und 44, kann
die Patientenankopplung einen Rahmen 1200 aufweisen, der
die Trommel 1005 drehbar aufnimmt. Der Rahmen 1200 kann
flexible Erweitungselemente 1210 aufweisen, die jeweils
an einem Ende davon ausgebildete Verbindungsstücke 1215 aufweisen. Die
flexiblen Elemente 1210 sind jeweils im allgemeinen um
eine Ebene 1217 flexibel. Ein Kopfgeschirr 650 kann Öffnungen 655 aufweisen,
die sich jeweils an ein jeweiliges Verbindungsstück 1215 der
flexiblen Elemente 1210 einhaken. In einer alternativen Form
können die Verbindungsstücke 1215 am
Kopfgeschirr 650 vorgesehen sein, und es können Öffnungen 655 an
den flexiblen Elementen 1210 vorgesehen sein, so daß eine
umgekehrte Hakenverbindung möglich ist. Wie in 44 gezeigt, hält die Verbindung des Rahmens 1200 mit
dem Kopfgeschirr 650 den Rahmen 1200 in einer
stationären Position, während die Trommel 1005 der
Patientenankopplung bezüglich des Rahmens 1200 drehbar
ist, um die Einstellung der Nasenzinken 1010 zu ermöglichen.
Die Spannung der Bänder des Kopfgeschirrs 650 wird nicht
durch den Rahmen 1200 auf die Trommel 1005 der
Patientenankopplung übertragen.
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Das
Kopfgeschirr 650 kann aus Gewebe und Kunststoff, zum Beispiel
einem Laminat aus Gewebe und Kunststoff ausgebildet sein. Das Röhrenverbindungsstück 1104 kann
außerdem zum Beispiel ebenso wie der Rahmen 1200 aus
Kunststoff ausgebildet sein. Die Trommel 1005 und die Nasenzinken 1010 können
zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein.
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Die
Ankopplung kann durch den Patienten angelegt oder entfernt werden,
indem das verbundene Kopfgeschirr und die Patientenankopplung über den
Kopf des Patienten übergezogen oder von ihm abgezogen werden.
Die Ankopplung kann außerdem angelegt oder entfernt werden,
indem ein Verbindungsstück 1215 mit einer Öffnung 655 des
Kopfgeschirrs 650 verbunden oder von ihr getrennt wird.
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2.3 Oberlippenstabilisierung
-
2.5.1 Oberlippenstabilisierung, erste
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 45, ist die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird durch
ein Kopfgeschirrsystem 269 mit der Nase des Patienten in
Kontakt gehalten. Das Kopfgeschirrsystem 269 umfaßt
ein erstes steifes Element 270, das sich über
den Rücken der Nase des Patienten erstreckt. Zweite steife
Elemente 272 sind mit der Patientenankopplung 4 auf
jeder Seite des Gesichts des Patienten in einem Bereich zwischen
der Oberlippe des Patienten und dem unteren Teil der Nase des Patienten
verbunden. Ein weiches Element 274 ist zwischen dem ersten
steifen Element 270 und dem zweiten steifen Elementen 272 vorgesehen,
um die Falte zwischen den Seiten der Nase des Patienten und dem
Gesicht des Patienten in Eingriff zu nehmen. Das weiche Element 274 kann
ein flexibles Element, zum Beispiel ein Gewebeelement sein. Ein
hinteres Band 276 ist mit dem zweiten steifen Element verbunden
und erstreckt sich über die Ohren des Patienten und um
die Rückseite des Kopfes des Patienten, um die Patientenankopplung 4 in Eingriff
mit der Nase des Patienten zu halten. Das hintere Band kann zum
Beispiel aus Elastik, Silikon, Stoff oder einer Kombination davon
ausgebildet sein.
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2.5.2 Oberlippenstabilisierung, zweite
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 46a und 46b,
wird die Patientenankopplung 4 an der Oberlippe des Patienten
in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern der Nase
des Patienten durch ein Kopfgeschirr 305 gehalten, das
ein Band 304 aufweisen kann, das konfiguriert ist, den
Kopf des Patienten zum umschlingen und sich unter die Ohren des
Patienten zu erstrecken. Das Band 304 kann außerdem ein
Nasenbrückenband 306 aufweisen, das sich über den
Rücken der Nase des Patienten erstreckt. Das Kopfgeschirr 305 kann
außerdem ein Oberlippenbrückenband 308 umfassen,
das konfiguriert ist, mit der Patientenankopplung 4 in
Eingriff zu stehen und die Patientenankopplung 4 in abdichtendem
Eingriff mit den Nasenlöchern der Nase des Patienten zu
halten.
-
Die
Bänder 304, 306, 308 kann zum
Beispiel aus Elastik, Silikon, Gewebe, TPE, oder Kombinationen davon
ausgebildet sein.
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2.5.3 Oberlippenstabilisierung, dritte
Ausführungsform
-
Wie
in den 47a und 47b gezeigt, kann
die Patientenankopplung 4 an der Oberlippe des Patienten
in abdichtendem Eingriff mit den Nasenlöchern der Nase
des Patienten durch ein Kopfgeschirr 309 gehalten werden,
das seitliche Bänder 310 aufweisen kann, die sich
längs jeder Seite des Gesichts des Patienten und über
die Ohren des Patienten erstrecken. Die seitlichen Bänder 310 können an
einer Verbindung 313 mit einem oberen hinteren Band 312 und
ein unteren hinteren Band 314 verbunden sein. Es sollte
jedoch außerdem erkannt werden, daß die Bänder 310, 312, 314 integral
als ein einzelnes Band ausgebildet sein können. Der Winkel
zwischen dem oberen hinteren Band 312 und dem unteren hinteren
Band 314 kann eingestellt werden, um eine stabile Dichtung
zwischen der Patientenankopplung 4 und den Nasenlöchern
der Nase des Patienten bereitzustellen. Im allgemeinen ist die Stabilität
der Dichtung der Patientenankopplung 4 mit den Nasenlöchern
der Nase des Patienten umso größer, je größer
der Winkel zwischen dem oberen hinteren Band 312 und dem
unteren hinteren Band 314 ist.
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2.5.4 Oberlippenstabilisierung, vierte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 48a–48c, weist eine Ankopplung 4 gemäß einer
anderen Beispielausführungsform ein Kopfgeschirr 317 auf,
das ein Band 316 aufweist, das konfiguriert ist, sich um den
Kopf des Patienten über die Ohren des Patienten zu erstrecken.
Das Band 316 kann aufweisen ein obere vorderes Band 318 und
ein unteres vorderes Band 320 aufweisen. Das obere vordere
Band 318 ist konfiguriert, sie über die Stirn
des Patienten über den Augen des Patienten zu erstrecken,
und die unteren vorderen Bänder 320 sind konfiguriert,
sich längs der Seite des Gesichts des Patienten vom oberen
vorderen Band 318 zur Nase des Patienten zu erstrecken. Die
unteren vorderen Bänder 320 können ein
Oberlippenbrückenband 324 aufweisen, das konfiguriert ist,
die Patientenankopplung 4 in Eingriff zu nehmen und die
Patientenankopplung 4 in einem abdichtenden Eingriff mit
den Nasenlöchern der Nase des Patienten zu halten.
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Wie
in den 48a und 48b gezeigt, kann
ein Versteifungselement oder eine Versteifung 326 auf der
Vorderseite des Kopfgeschirrs 2 vorgesehen, das sich zum
Beispiel längs des oberen vorderen Bands 318 und
längs Abschnitten der unteren vorderen Bänder 320 erstreckt.
Das Versteifungselement 326 kann sich über den
Rücken der Nase des Patienten zusammen mit einem Nasenbrückenband 322 erstrecken,
das sich zwischen den unteren vorderen Bändern 320 erstreckt.
Das Versteifungselement 326 kann an den Bändern
durch zum Beispiel, eine Naht oder ein Klebemittel befestigt werden.
Es sollte außerdem erkannt werden, daß das Versteifungselement 326 mit
den Bändern des Kopfgeschirrs laminiert werden kann.
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Bezugnehmend
auf 48c, kann eine Augenmaske oder
eine Abschirmung 328 vorgesehen sein, die mit dem Kopfgeschirr 317 verbindbar.
Zum Beispiel kann die Augenmaske oder Abschirmung 328 unter
die Bänder 318, 319, 322 des
Kopfgeschirrs 317, zum Beispiel längs der Kanten
der Augenmaske oder Abschirmung 328 einsetzbar sein. Als
ein anderes Beispiel kann die Augenmaske oder Abschirmung 328 am
Versteifungselement 326 durch zum Beispiel Klettbefestigungen
oder durch mechanische Befestigungen wie zum Beispiel Klammern anbringbar
sein. Es sollte außerdem erkannt werden, daß das
Versteifungselement 326 magnetische Abschnitte umfassen
kann und die Augenmaske oder Abschirmung 328entsprechende
magnetisch angezogene Abschnitte umfassen kann, um die Augenmaske
oder Abschirmung 328 am Kopfgeschirr 317 zu befestigen.
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Die
Bänder 316, 318, 319
320, 322, 324 können
aus Gewebe, Elastik, TPE, Silikon und/oder Kombinationen davon ausgebildet
sein.
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2.5.5 Oberlippenstabilisierung, fünfte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 49a und 49b,
wird eine Patientenankopplung 4 an der Oberlippe des Patienten
und in Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 337 gehalten.
Das Kopfgeschirrsystem 337 kann ein Band 338 aufweisen,
das sich um den Kopf des Patienten und unter den Ohren des Patienten
erstreckt. Es kann sich Nasenbrückenband 340 über
den Rücken der Nase des Patienten erstrecken und an gegenüberliegenden
Enden mit dem Band 338 verbunden sein.
-
Das
Band 338 kann als eine Röhre oder Leitung zur
Abgabe des Atemgasstroms an die Patientenankopplung 4 konfiguriert
sein. Der Atemgasstrom wird durch eine einziehbare Röhre 6 abgegeben,
und ein Verbindungsstück 336 ist konfiguriert, die
einziehbare Röhre 6 mit Luftabgabeschläuchen 334 zu
verbinden, die mit dem Band 338 verbunden sind, um den
Atemgasstrom an die Patientenankopplung 4 abzugeben.
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2.5.6 Oberlippenstabilisierung, sechste
Ausführungsform
-
Wie
in den 50a und 50b gezeigt, wird
eine Patientenankopplung 4 in Eingriff mit der Oberlippe
und der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 345 gehalten,
das untere Bänder 341 aufweisen kann, die konfiguriert
sind, sich unter die Ohren des Patienten erstrecken. Es können außerdem
obere Bänder 343 konfiguriert sein, mit der Patientenankopplung 4 verbunden
zu werden, und sind mit den unteren Bändern 341 durch
Bänder 342 verbunden, die sich um die Ohren des
Patienten erstrecken. Es ist ein Gewebe 344 zwischen den oberen
Bänder 343 und den unteren Bändern 341 vorgesehen,
um sie an die Seiten des Gesichts des Patienten anpassen. Der Atemgasstrom
kann durch eine einziehbare Röhre 6 abgegeben
werden, die durch ein Verbindungsstück 336 mit
den Luftabgabeschläuchen 334 verbunden ist. Die
Luftabgabeschläuche 334 sind mit den oberen Bändern 343 verbunden,
die als Schläuche oder Röhren zur Abgabe des Atemgasstroms
an die Patientenankopplung 4 konfiguriert sind.
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2.5.7 Oberlippenstabilisierung, siebente
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 51a und 51b,
kann die Patientenankopplung 4 mit einem Band 347 verbunden
sein, das konfiguriert ist, die Patientenankopplung 4 an
der Oberlippe und der Nase des Patienten zu halten. Das Band 347 kann
Schlitze 349 umfassen, die konfiguriert sind, ein einstellbares Bandende 348 eines
Ohreingriffsbands 346 aufzunehmen. Das einstellbare Bandende 348 kann
am Ohreingriffsband 346 durch ein Klettbefestigungsmaterial 350 befestigt
sein. Zum Beispiel kann das einstellbare Bandende 348 Haken
aufweisen, und das Befestigungsmaterial 350 kann Schlingen
aufweisen, um eine Befestigung, Abtrennung und Einstellung der Position
des einstellbaren Bandendes 348 bezüglich des
Ohreingriffsbands 346 zu ermöglichen.
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2.5.8 Oberlippenstabilisierung, achte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 52, kann die Röhre 1100 mit
der Patientenankopplung 1000 längs einer Seite
des Gesichts des Patienten verbunden sein. Es kann ein Kopfgeschirr 600 vorgesehen
sein, das seitliche Bänder 602, ein unteres hinteres
Band 604 und ein oberes hinteres Band 606 aufweist,
um die Patientenankopplung 1000 in Kontakt mit der Oberlippe und
Nase des Patienten zu halten. Die seitlichen Bänder 602 (es
wird nur eines gezeigt) können mit Versteifungselementen
oder Versteifungen 614 versehen sein. Die Versteifungen 614 können
aus Kunststoff oder Silikon ausgebildet sein, und dienen dazu, das
Kopfgeschirr durch den richtigen Bereich des Gesichts des Patienten
zu führen. Die Versteifungen 614 verhindern außerdem
das Verdrillen und/oder Knicken der seitlichen Bänder 602,
wenn die Patientenankopplung 1000 und/oder die Röhre 1100 eingestellt
werden. Die Versteifungen 614 können auch dünner
als die gegenwärtig in einer CPAP-Vorrichtung verwendeten
Versteifungen sein, in der eine Dichtung mit den Atemwegen des Patienten
ausgebildet ist. In der in 52 gezeigten
Ausführungsform, in der die Patientenankopplung 1000 Nasenzinken 1010 umfassen
kann, die keine Dichtung mit den Nasenlöchern des Patienten
bilden, sind das Kopfgeschirr und die Versteifungen nicht erforderlich,
um die Bandspannungsvektoren zur Bildung einer Dichtung zu richten.
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2.5.9 Oberlippenstabilisierung, neunte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 53, kann die Trommel 1005 der
Patientenankopplung mit einem Röhrenverbindungsstück 1104 verbunden
sein. Die Trommel 1005 und das Röhrenverbindungsstück 104 können
aus unterschiedlichem Material ausgebildet sein. Wie in 53 gezeigt, kann die Trommel 1005 die
Oberlippe des Patienten berühren und eine Härte von
etwa 70–80 auf der Shore A Härtegradskala aufweisen.
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2.5.10 Oberlippenstabilisierung, zehnte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 54, kann die Trommel 1005 auf
der ersten Seite 1007 und auf der zweiten Seite 1009 mit
einem Rahmen 630 verbunden sein. Der Rahmen 630 kann
zwei Schlitze 632 aufweisen, die konfiguriert sind, das
Ende eines Bands, wie eines seitlichen Bands aufzunehmen. Zum Beispiel
kann das Band mit Klettbefestigungen am Ende des Bands versehen
sein und kann durch die Schlitze 632 gefädelt
werden, so daß das Band vom Rahmen 630 zum Gesicht
des Patienten angeordnet ist.
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Der
Rahmen 630 kann zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein
und das Gesicht des Patienten im Bereich der Oberlippe in Eingriff
nehmen, um die Trommel unter den Nasenlöchern des Patienten
in Position zu halten. Die Schlitze 632 nehmen das Ende
der Bänder auf, und die Enden der Bänder werden
mit den Seiten des Gesichts des Patienten in Kontakt stehen. Der
Rahmen 630 stellt folglich eine weniger auffällige
Erscheinung dar als Rahmen, in denen die Kopfgeschirrbänder
mit einer Außenfläche des Rahmens verbunden sind.
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2.5.11 Oberlippenstabilisierung, elfte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 55, kann der Rahmen 630 außerdem
Bandführungen 634 aufweisen, die über
den Schlitzen 632 angeordnet sind. Die Bänder
können dann mit den Bandführungen verbunden werden,
so daß das Kopfgeschirr 630 zwischen den Bändern
und dem Gesicht des Patienten vorgesehen ist. Die angehobenen Bandführungen 634 stellen eine
robustere Verbindung mit den Bändern bereit und ermöglichen
es, daß ein größerer Teil des Rahmens 630 mit
dem Gesicht des Patienten in Kontakt steht als die vorhergehende
Ausführungsform, da die Kopfgeschirrbänder nicht
mit dem Gesicht des Patienten in Kontakt stehen. Der Rahmen 630 kann
zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein, und mit dem Gesicht des
Patienten in Kontakt stehen, um dem Kopfgeschirr Stabilität
zu geben.
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2.5.12 Oberlippenstabilisierung, zwölfte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 56–59, kann
die Patientenankopplung 1000 einen Körperstöpsel 1300 aufweisen,
der mit der Trommel 1005 der Patientenankopplung durch
in 58 gezeigte Halteseile 1305 verbunden
ist. Der Körperstöpsel 1300 bedeckt eine Öffnung
in der Trommel 1005, die die Entformung der Nasenzinken 1010 ermöglicht. Der
Körperstöpsel 1300 dichtet und vervollständigt die
Patientenankopplung und kann zum Beispiel aus Silikon oder steifen
Kunststoff ausgebildet sein. Der Körperstöpsel 1300 weist
einen planaren Dichtrand, um eine Kompression in der Öffnung
der Trommel 1005 zu erzeugen und die Patientenankopplung
abzudichten. Es sollte jedoch außerdem erkannt werden,
daß der Körperstöpsel 1300 zum
Beispiel durch Klebemittel dauerhaft an der Trommel 1005 befestigt werden
kann.
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Wie
in den 56–59 gezeigt,
kann das Röhrenverbindungsstück 1104 mit
der Trommel 1005 am ersten Ende 1007 verbunden
sein. Es kann ein Druckanschluß 1270 am zweiten
Ende 1009 der Trommel 1005 vorgesehen sein, um
das Messen eines Druck in der Patientenankopplung 1000 zu
ermöglichen, zum Beispiel während die Verwendung der
Patientenankopplung in einem Schlaflabor. Der Druckanschluß 1270 kann
zur Verwendung durch den Patient zuhause durch einen Stöpsel,
wie dem vorhergehend beschriebenen, ersetzt werden.
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2 Ohrkomfort
-
2.6,1 Ohrkomfort, erste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 60a–60d, ist die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird in
Kontakt mit der Nase des Patienten durch Ohrbänder 298 gehalten,
die sich um die Ohren des Patienten erstrecken. Ein halbsteifes,
verformbares Ohrprofil 300 steht durch jedes Ohrband 298 in
Eingriff und jedes Profil 300 ist konfiguriert, mit der
Rückseite des Ohrs des Patienten in Eingriff zu treten.
Wie in den 60a und 60b gezeigt,
halten die Ohrprofile 300 die Ohrbänder 298 Ohrläppchen
des Patienten weg, und verhindern, daß sich die Ohrbänder 298 in
die Ohren des Patienten eingraben. Wie in den 60c und 60d gezeigt,
weisen die halbsteifen verformbaren Ohrprofile 300 einen
U-förmigen Querschnitt auf und sind an die Form des Ohrs
des Patienten anpaßbar.
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2.6.2 Ohrkomfort, zweite Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 61, ist die Patientenankopplung
mit der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird
mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 301 in
Kontakt gehalten, das ein Band 302 aufweist, das sich längs
der Seiten des Gesichts des Patienten, über die Ohren des
Patienten und um die Rückseite des Kopfes des Patienten
erstreckt. Das Band 302 kann einen elastischen Abschnitt 303,
oder zwei elastische Abschnitte, einen auf jeder Seite des Kopfes
des Patienten im Bereich des Ohrs des Patienten aufweisen, oder
irgendeine andere Anzahl elastischer Abschnitte, um die Patientenankopplung 4 in
abdichtendem Eingriff mit den Atemwegen des Patienten zu halten
und den Komfort zu verbessern. Die einziehbare Röhre 6 ist
mit einer Manschette oder einem Verbindungsstück 10 verbunden,
das an einem Band 12 befestigt ist, das konfiguriert ist,
sich um die Brust des Patienten zu erstrecken. Die Manschette 10 ermöglicht
es, daß die einziehbare Röhre 6 mit einem
Luftabgabeschlauch oder einer Leitung, die einziehbar oder nicht-einziehbar
sein kann, zur Abgabe eines Atemgasstroms aus einem Strömungsgenerator
verbunden wird. Das Band, die Manschette und der Schlauch oder die
Leitung kann so gestaltet sein, wie zum Beispiel in der US-Anmeldung
12/211,896 beschrieben, eingereicht am 17. September 2008, deren
gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Das
Kopfgeschirrsystem 301 kann aus jedem geeigneten Material,
zum Beispiel aus Silikon ausgebildet sein. In einer anderen Form
kann das Kopfgeschirrsystem 301 aus einem oder mehreren Materialien
mit unterschiedlicher Härte ausgebildet sein, zum Beispiel
einer höheren Härte an oder nahe der Wangen. Dies
kann die Stabilität der Patientenankopplung 4 verbessern.
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2.6.3 Ohrkomfort, dritte Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 62a–62d, kann das Kopfgeschirrsystem 365,
um die Patientenankopplung 4 in Eingriff mit der Nase des
Patienten zu halten, Ohreingriffsbänder 362 aufweisen,
die mit der Patientenankopplung 4 verbunden sind. Das Kopfgeschirrsystem 2 kann
außerdem ein Band 366 aufweisen, das konfiguriert
ist, sich über die Ohren des Patienten und um die Rückseite
des Kopfes des Patienten zu erstrecken. Ein oberes Band 368 kann mit
dem Band 366 so verbunden sein, daß es sich über
den oberen Teil der Rückseite des Kopfes des Patienten
erstreckt.
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Wie
in den 62b und 62c gezeigt, können
die Ohreingriffsbänder 362 durch Ohreingriffsprofile 300 gehalten
werden, die ähnlich zu den oben beschriebenen sind. Außerdem
können die Ohreingriffsbänder 362 jeweils
durch ein Versteifungselement oder eine Versteifung 364 gefädelt
sein, das jeweils an einem hinteren Band 370 befestigt
ist, das sich um die Rückseite des Kopfes des Patienten
erstreckt und die Versteifungselemente 364 verbindet, die
auf jeder Seite des Kopfes des Patienten vorgesehen sind. Die Versteifungselemente 364 sind
konfiguriert, durch die Ohrprofile 300 aufgenommen zu werden,
wie in den 62b und 62d gezeigt. Wie
außerdem in 62d gezeigt,
kann der Atemgasstrom an die Patientenankopplung 4 durch
Verbinden der einziehbaren Röhre 6 mit der Patientenankopplung 4 abgegeben
werden.
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2.7 Kopfgeschirrkonfigurationen
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2.7.1 Kopfgeschirrkonfiguration, erste
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 63a und 63b,
ist die einziehbare Röhre 6 an einer Patientenankopplung 4 gesichert.
Die Patientenankopplung 4 kann eine Maske, Nasenkanülen
oder Zinken umfassen, wie oben beschrieben. Die Nasenkanülen oder
Zinken können konfiguriert sein, um den Atemgasstrom an
die Nasenlöcher des Patienten ohne Abdichtung gegen die
Atemwege des Patienten zu liefern.
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Gemäß einer
anderen Variante kann die Patientenankopplung ein Polster umfassen,
das Nasenkissen aufweist, die konfiguriert sind, abdichtend die Nasenlöcher
des Patienten in Eingriff zu nehmen. Polster und Nasenkissen, die
mit den Beispielausführungsformen der Erfindung verwendbar
sind, werden zum Beispiel in den US-Patentanmeldungsoffenlegungen
2007/0144525 A1 und 2006/0283461 A1 beschrieben, deren gesamter
Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird. Es sollte außerdem
erkannt werden, daß das Polster und die Nasenkissen, die
mit den Beispielausführungsformen der Erfindung verwendbar
sind, so gestaltet sein können, wie zum Beispiel im
US-Patent 7,318,437 beschrieben,
dessen gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Die
Patientenankopplung 4 wird durch ein Kopfgeschirr 214 mit
der Nase des Patienten in Kontakt gehalten. Das Kopfgeschirr 214 umfaßt
ein oberes Kopfgeschirrband 216 und ein unteres Kopfgeschirrband 218.
Es kann ein Kopfgeschirrverbindungsstückband 220 zwischen
dem oberen Band 216 und dem unteren Band 218 vorgesehen
sein. Wie in den 63a und 63b gezeigt,
ist das Verbindungsstückband 220 vorgesehen, eine
Rückseite des Kopfes des Patienten in Eingriff zu nehmen,
obwohl es erkannt werden sollte, daß das Verbindungsstückband
kann an einem anderen Ort vorgesehen sein kann, oder daß mehrere
Verbindungsstückbänder zwischen dem oberen Band 216 und
dem unteren Band 218 an mehreren Orten vorgesehen sein können.
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2.7.2 Kopfgeschirrkonfiguration, zweite
Ausführungsform
-
Wie
in 64 gezeigt, ist in einer anderen Beispielausführungsform
die einziehbare Röhre 6 mit der Patientenankopplung 4 verbunden,
die durch einen halbsteifen oder steifen Rahmen 222 gehalten wird.
Es sollte erkannt werden, daß die Patientenankopplung 4 und
der steife Rahmen 222 als eine einstückige einheitliche
Struktur ausgebildet sein können.
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Der
Rahmen 222 ist konfiguriert, sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Gesichts des Patienten zu erstrecken und die Ohren des
Patienten in einer Weise in Eingriff zu nehmen, die ähnlich
zu einer Brille ist. Es kann ein flexibles Halteband 224 mit
einem Ende des Rahmens 222 verbunden sein, das im allgemeinen über
oder hinter den Ohren des Patienten angeordnet ist, und sich unter
die Ohren des Patienten erstrecken, um den Rahmen 222 in
Kontakt mit den Ohren zu halten und die Patientenankopplung 4 in
Eingriff mit den Nasenlöchern der Nase des Patienten zu
halten.
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Das
flexible Halteband 224 kann vom Ende des Rahmens 220 mit
der Patientenankopplung 4 verbunden sein, um der Patientenankopplung 4 Stabilität
zu geben. Das Halteband 224 kann außerdem vom
Ende des Rahmens 222 mit einem anderen Abschnitt des Rahmens 222 verbunden
sein (wie in 64 gezeigt). Das Halteband 224 kann
aus einem flexiblen Material wie Elastik oder Silikon bestehen. Alternativ
könnte das Halteband 224 aus jedem erwünschten
Material wie zum Beispiel TPE bestehen.
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2.7.3 Kopfgeschirrkonfiguration, dritte
Ausführungsform
-
Gemäß einer
anderen Beispielausführungsform, die in 65 gezeigt wird, ist die einziehbare Röhre 6 mit
der Patientenankopplung 4 verbunden, und die Patientenankopplung 4 wird
in Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein flexibles unteres Band 226 und
ein flexibles oberes Band 228 gehalten, das konfiguriert
ist, sich über die Ohren des Patienten erstrecken. Die
flexiblen unteren und oberen Bänder 226, 228 können
zum Beispiel Elastik aufweisen. Die Bänder können
zum Beispiel aus BREATHOPRENE® ausgebildet
sein, das durch Accumed hergestellt wird. Das flexible untere Band 226 kann ähnlich
zu dem Band sein, das in der SWIFTTM Maske von
ResMed verwendet wird. Das flexible untere Band 226 kann
eine ähnliche Bandlängeneinstellung (d. h. mit
einer Schnalle) wie in der SWIFTTM Maske von
ResMed aufweisen.
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2.7.4 Kopfgeschirrkonfiguration, vierte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 66, ist die einziehbare Röhre 6 zur
Abgabe des Atemgasstroms mit der Patientenankopplung 4 verbunden,
und die Patientenankopplung 4 ist mit einem Band 230 verbunden, um
die Patientenankopplung 4 in Kontakt mit den Nasenlöchern
der Nase des Patienten zu halten. Das Band 230 kann einstellbar
sein. Das Ende 231 des Bands 230 kann durch einen
Schlitz oder eine Nase an der Patientenankopplung 4 gefädelt
und einstellbar an sich selbst befestigt werden. Zum Beispiel können
ein Abschnitt 233 des Bands 230 und das Ende 231 des
Bands 230 Klettbefestigungen (z. B. VELCRO®)
umfassen. Das Ende 231 des Bands 230 wird am Abschnitt 233 des
Bands 230 befestigt, nachdem es durch den Schlitz oder
die Nase geschlungen worden ist, die an der Patientenankopplung 4 vorgesehen
ist. Als ein anderes Beispiel kann das Ende 231 des Bands 230 kann
einstellbar an einer Schnalle befestigt sein.
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Es
kann ein Versteifungselement oder eine Versteifung 232 am
Ende des Bands 230 auf jeder Seite des Gesichts des Patienten
vorgesehen sein. Das Versteifungselement 232 kann mit Ohreingriffsbändern 234 verbunden
sein, die konfiguriert sind, die Ohren des Patienten zu umrunden.
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Das
Versteifungselement 232 trägt eine Steifigkeit
bei, um die Patientenankopplung 4 zu halten. Das Versteifungselement 232 ist
konfiguriert, eine Bewegung des Bands 230 und der Patientenankopplung 4 zu
verhindern, um zu verhindern, daß sich die Patientenankopplung 4 aus
den Nasenlöchern der Nase des Patienten löst.
Das Versteifungselement 232 positioniert außerdem
die Ohreingriffsbänder so, daß verhindert wird,
daß das Ohreingriffsband in die Ohren des Patienten „einschneidet”.
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2.7.5 Kopfgeschirrkonfiguration, fünfte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 67, ist die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird in
Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein oberes Band 236 und
ein unteres Band 238 gehalten, die sich über bzw.
unter den Ohren des Patienten erstrecken. Das obere Band 236 und
das untere Band 238 sind durch ein hinteres Band 240 verbunden,
das konfiguriert ist, sich um die Rückseite des Kopfes
des Patienten zu erstrecken. Es sollte erkannt werden, daß das
hintere Band 240 an den Bändern 236, 238 befestigt
sein kann, oder mit den Bändern 236, 238 verbunden
sein kann, so daß das Band 240 beweglich ist,
so daß die Position des Bands 240 bezüglich
der Rückseite des Kopfes des Patienten eingestellt werden
kann. Es sollte ferner erkannt werden, daß das obere Band 236 und
das untere Band 238 als ein einzelnes Band ausgebildet
sein können, oder als getrennte Bänder ausgebildet
sein können, die miteinander am hinteren Band 240 verbunden sind.
Zum Beispiel können die Bänder 236, 238 aus unterschiedlichen
Materialien ausgebildet oder aus demselben Material ausgebildet
sein, jedoch unterschiedliche Elastizitätsbeträge
aufweisen.
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2.7.6 Kopfgeschirrkonfiguration, sechste
Ausführungsform
-
Wie
in 68 gezeigt, ist die Patientenankopplung 4 gemäß einer
anderen Ausführungsform mit der einziehbaren Röhre 6 verbunden
und wird in Kontakt mit der Nase des Patienten durch Bänder 248 gehalten
(eines auf jeder Seite des Gesichts des Patienten, und nur eines
wird in 68 gezeigt). Jedes Band 248 kann
an einem Versteifungselement oder einer Versteifung 246 befestigt
sein. Zum Beispiel kann das Versteifungselement 246 an
das Band 248 genäht sein oder durch Klebemittel
an das Band 248 geklebt sein. Das Band 248 und
das Versteifungselement 246 können auch als ein
laminierter Verbundstoff ausgebildet sein.
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Das
Band 248 kann konfiguriert sein, sich um die Rückseite
des Ohrs des Patienten zu erstrecken. Das Versteifungselement 246 ist
konfiguriert, einen oberen Teil des Ohrs des Patienten in einer
Weise in Eingriff zu nehmen, die ähnlich zu einer Brille
ist. Das Versteifungselement 246 braucht sich nicht um
die Rückseite des Ohrs des Patienten erstrecken, obwohl
es erkannt werden sollte, daß das Versteifungselement konfiguriert
sein kann, dies zu tun.
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Das
Band 248 kann aus einem flexiblen Material, zum Beispiel
einem Gewebe, einem thermoplastischen Elastomer (TPE), Gummi, Elastik
oder einer Kombination davon bestehen. Das Band 248 kann
außerdem ein Ende 244 aufweisen, das ein Befestigungselement
umfaßt, z. B. eines Kletttyps, wie oben beschrieben, das
an einem Abschnitt 242 des Bands 248 befestigbar
ist, um die Einstellung des Sitzes des Kopfgeschirrs zu ermöglichen.
Es sollte außerdem erkannt werden, daß das Bandende 244 mittels
zum Beispiel einer Schnalle einstellbar sein kann.
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2.7.7 Kopfgeschirrkonfiguration, siebente
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 69, ist die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird in
Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr gehalten,
das Versteifungselemente oder Versteifungen 252 aufweist
(auf jeder Seite, nur eines wird in 69 gezeigt).
Jedes Versteifungselement 252 kann mit einem Band 250 verbunden
sein, das zum Beispiel durch Schlingen des flexiblen Elements 250 durch
einen Abschnitt der Patientenankopplung 4 mit der Patientenankopplung 4 verbunden
ist. Jedes Versteifungselement oder jede Versteifung 252 kann
außerdem an einem Ohreingriffsband 254 befestigt
sein, das konfiguriert ist, sich um die Ohren des Patienten zu erstrecken,
um die Patientenankopplung 4 in Kontakt mit der Nase des
Patienten zu halten.
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2.7.8 Kopfgeschirrkonfiguration, achte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 70, kann die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden sein und in
Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 255 gehalten
werden, das ein Band 256 aufweist. Das Band 256 erstreckt
sich von der Patientenankopplung 4 an den Ohren des Patienten vorbei
und über sie hinweg, und gabelt sich dann in ein oberes
hinteres Band 258 und ein unteres hinteres Band 260.
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Das
Band 256, das das obere hintere Band 258 und das
untere hintere Band 260 umfaßt, kann zum Beispiel
aus TPE oder einer TPE/Silikon-Mischung ausgebildet sein. Das Kopfgeschirr 255 kann-außerdem
eine veränderliche Farbe aufweisen. Wie in 70 gezeigt, können das obere hintere Band 258 und
das untere hintere Band 260 mit einer dunkleren Farbe ausgebildet
sein und allmählich ihre Färbe ändern,
wenn sich die Bänder 256, 258, 260 dem
Gesicht des Patienten nähern, bis zu dem Punkt, wo das
Band durchsichtig ist. Der durchsichtige Abschnitt des Bands 256 auf
den Seiten des Gesichts des Patienten kann eine Tarnwirkung für
das Kopfgeschirrsystem 2 haben.
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2.7.9 Kopfgeschirrkonfiguration, neunte
Ausführungsform
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Wie
in 71 gezeigt, kann die Patientenankopplung 4 verbunden
mit der einziehbaren Röhre 6 sein und in Kontakt
mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr 257 gehalten
werden, das ein Band 262 mit einem Ende 264 aufweist,
das mit der Patientenankopplung 4 einstellbar verbunden
ist. Das Band 262 ist mit einem oberen hinteren Band 266 und
einem unteren hinteren Band 268 verbunden, die konfiguriert
sind, die Rückseite des Kopfes des Patienten in Eingriff
zu nehmen, um die Patientenankopplung 4 in Kontakt mit
der Nase des Patienten zu halten. Obwohl das Band 262 so
gezeigt wird, daß es mit den oberen und unteren hinteren
Bändern 266, 268 verbunden ist, sollte
erkannt werden, daß die Bänder 262, 266, 268 als
ein einzelnes einstückiges Band ausgebildet sein können.
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Wie
mit gestrichelten Linien gezeigt, können die Positionen
der Bänder 266, 268 eingestellt werden,
um die Position des Bands 262 einzustellen. Zum Beispiel
bewirkt eine Einstellung der Bänder 266
, 268 von
der mit durchgezogenen Linien gezeigten Position zu der mit gestrichelten
Linien gezeigten Position, daß sich das Band 262 längs
der Seite des Gesichts des Patienten nach oben bewegt. Die durch die
Patientenankopplung 4 mit den Nasenlöchern der Nase
des Patienten gebildete Dichtung erfordert eine nach oben gerichtete
Kraftkomponente vom Kopfgeschirr. Eine Einstellung der Position
des Bands 262 durch Einstellen der Position der Bänder 266, 268 ermöglicht
es dem Patienten, einen bequemen Sitz zu erzielen, während
die Dichtung zwischen der Patientenankopplung 4 und den
Nasenlöchern des Patienten aufrechterhalten wird.
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2.7.10 Kopfgeschirrkonfiguration, zehnte
Ausführungsform
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Wie
in 72 gezeigt, ist die Patientenankopplung 4 mit
der einziehbaren Röhre 6 verbunden und wird in
Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr 271 gehalten,
das steife oder halbsteife Rahmenelemente 278 aufweist
(nur eines wird gezeigt), die sich jeweils von der Patientenankopplung 4 längs
der Seiten des Gesichts des Patienten erstrecken. Das Rahmenelement 278 kann
einen Ohrstöpsel 280 umfassen, der konfiguriert
ist, in das Ohr des Patienten einzugreifen, um die Position des Rahmenelements 278 zu
halten. Der Ohrstöpsel 280 kann massiv sein, um
zu verhindern, daß Geräusche in das Ohr des Patienten
eintreten, um zum Beispiel die Fähigkeit des Patienten
zu verbessern einzuschlafen. Es sollte jedoch außerdem
erkannt werden, daß die Ohrstöpsel 280 hohl
sein können, um es dem Patient zu ermöglichen
zu hören, während er die Patientenankopplung 4 verwendet.
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2.7.11 Kopfgeschirrkonfiguration, elfte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 73a und 73b,
kann die Patientenankopplung 4 mit der einziehbaren Röhre 6 verbunden
sein und in Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr 281 gehalten
werden, das ein Gewebeband 282 aufweist, das sich längs
der Seiten des Gesichts des Patienten, über die Ohren des
Patienten und um die Rückseite des Kopfes des Patienten
erstreckt. Das Band kann zum Beispiel aus einem elastischen Material,
wie Gummi, Gewebe, TPE, Silikon oder irgendeine Kombination davon
ausgebildet sein.
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In
einer Form der Beispielausführungsform kann es erwünscht
sein, daß das Kopfgeschirr 281 an oder nahe des
Hinterhauptsbeins auf der Rückseite des Kopfes des Patienten
angeordnet ist. In dieser Position wird die Patientenankopplung 4 nicht
nach oben in die Nasenlöcher gedrückt, sondern
wird vielmehr an der Öffnung der Nasenlöcher angeordnet und
ist daher bequemer.
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Alternativ
kann das Kopfgeschirr 281 an oder nahe des Scheitelbeins
am Kopf des Patienten angeordnet werden.
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2.7.12 Kopfgeschirrkonfiguration, zwölfte
Ausführungsform
-
Wie
in den 74a und 74b gezeigt, kann
die Patientenankopplung 4 mit der einziehbaren Röhre 6 verbunden
sein und in Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 283 gehalten
werden, um einen Atemgasstrom an den Patienten abzugeben. Die Patientenankopplung
wird durch das Kopfgeschirrsystem 283 gehalten, das ein Band 284 umfaßt,
das sich von der Patientenankopplung 4 längs der
Seiten des Gesichts des Patienten über die Ohren des Patienten
erstreckt. Das Ende 285 des Bands 284 kann durch
einen Schlitz oder eine Nase 286 der Patientenankopplung 4 geschlungen
sein und seine Länge zum Beispiel durch Haken und Schlingenbefestigungen,
wie VELCRO®, oder durch eine Schnalle
eingestellt werden. Das Band 284 erstreckt sich über
und an den Ohren des Patienten vorbei und gabelt sich in ein oberes
hinteres Band 288 und ein unteres hinteres Band 290,
die konfiguriert sind, sich um die Rückseite des Kopfes
des Patienten zu erstrecken.
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Die
Bänder 284, 288, 290 können
als ein einstückiges einheitliches Band ausgebildet sein,
das einen Schlitz zwischen dem obere hinteren Band 288 und
dem unteren hintere Band 290 aufweisen kann, wie er zum
Beispiel am Band einer Schwimmbrille vorgesehen ist. Die Bänder 284, 288, 290 können entweder
aus Gewebe, Gummi, TPE, Silikon oder Kombinationen davon ausgebildet
sein.
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Das
in den 74a und 74b gezeigte Kopfgeschirr 283 weist
kein Versteifungselement oder Versteifung auf, das die Einstellung
des Bands 284 an der Patientenankopplung 4 zum
Beispiel an einem Rahmen oder Gerippe ermöglicht, um einen engeren
oder loseren Sitz des Kopfgeschirrs bereitzustellen, wie es durch
die Verwendung eines Versteifungselements oder einer Versteifung
möglich wäre.
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2.7.13 Kopfgeschirrkonfiguration, dreizehnte
Ausführungsform
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Wie
in den 75a und 75b gezeigt, kann
die Patientenankopplung 4 mit der einziehbaren Röhre 6 verbunden
sein und in Kontakt mit der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr 291 gehalten werden,
das ein Band 292 aufweist. Die Länge des Bands 292 kann
eingestellt werden, indem die die Position des Endes 294 des
Bands 292 in einer Weise eingestellt wird, die ähnlich
zu der oben beschriebenen ist. Das Band 292 erstreckt sich
längs der Seiten des Gesichts des Patienten über
die Ohren des Patienten. Eine Aufnahmevorrichtung 296 ist
mit dem Band 292 verbunden und konfiguriert, eine Rückseite des
Kopfes des Patienten in Eingriff zu nehmen. Die Aufnahmevorrichtung 296 ermöglicht
es, daß das Kopfgeschirr über die Oberseite des
Kopfes des Patienten verschoben werden kann und ermöglicht
die Einstellung der Bänder 292, indem die Aufnahmevorrichtung 296 um
die Rückseite des Kopfes des Patienten zur Einstellung
bewegt wird. Die Aufnahmevorrichtung 296 dient außerdem
als ein Verankerungspunkt für das Kopfgeschirr. Es sollte
erkannt werden, daß die Aufnahmevorrichtung 296 mit
den Bändern 292 durch zum Beispiel eine Naht 297 verbunden sein
kann, wie in 75b gezeigt. Es sollte außerdem
erkannt werden, daß die Aufnahmevorrichtung 296 mit
den Bändern 292 durch ein Verbindungsstück
verbunden sein kann, das die Einstellung der Position der Aufnahmevorrichtung 296 relativ
zu den Bändern 292 ermöglicht.
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2.7.14 Kopfgeschirrkonfiguration, vierzehnte
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 76a und 76b,
wird eine Patientenankopplung 4 in abdichtendem Kontakt
mit den Nasenlöchern der Nase des Patienten durch ein Kopfgeschirr 331 gehalten,
das ein Band 330 aufweisen kann, das konfiguriert ist, sich über
die Vorderseite des Gesichts des Patienten zu erstrecken. Das Band 330 kann
konfiguriert sein, sich über die Oberlippe des Patienten
zu erstrecken. Das Band 330 kann mit Ohreingriffsbändern 332 verbunden
sein oder sie umfassen, die konfiguriert sind, sich um die Ohren
des Patienten zu erstrecken. Das Band 330 kann als eine
Leitung oder Röhre konfiguriert und mit Luftabgabeschläuchen,
Leitungen oder Röhren 334 verbunden sein, die
durch ein Verbindungsstück 336 mit einer einziehbaren
Röhre 6 verbunden sind.
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Der
Atemgasstrom wird durch die einziehbare Röhre 6 bereitgestellt,
und das Verbindungsstück 336 ist konfiguriert,
den Atemgasstrom in zwei Luftabgabeschläuche 334 zu
gabeln und der gegabelte Strom wird danach an das vorderes Band 330 abgegeben
und strömt zur Patientenankopplung 4.
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2.7.15 Kopfgeschirrkonfiguration, fünfzehnte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 77a und 77b,
wird die Patientenankopplung in Eingriff mit der Nase des Patienten
durch ein Kopfgeschirrsystem 351 gehalten, das ein unteres
Band 341, das sich unter den Ohren des Patienten erstreckt,
und ein oberes Band 343 umfaßt, das sich über
das Ohr des Patienten erstreckt. Das untere Band 341 und
das obere Band 343 sind durch ein Ohreingriffsband 342 verbunden.
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Der
Atemgasstrom wird an das untere Band 341, das als eine
Röhre oder eine Leitung konfiguriert ist, durch Luftabgabeschläuche 334 abgegeben,
die durch ein Verbindungsstück 336 mit einer einziehbare
Röhre 6 verbunden sind, die den Atemgasstrom abgibt.
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2.7.16 Kopfgeschirrkonfiguration, sechzehnte
Ausführungsform
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Wie
in den 78a und 78b gezeigt, wird
die Patientenankopplung 4 in Eingriff mit der Nase des
Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 353 gehalten, das
ein Band 352 umfaßt, das konfiguriert ist, sich
um den Kopf des Patienten und über die Ohren des Patienten
zu erstrecken. Der Atemgasstrom wird an die Patientenankopplung
durch Luftabgabeschläuche 334 abgegeben, die mit
der Patientenankopplung 4 verbunden sind. Die Luftabgabeschläuche 334 können
mit einer einziehbaren Röhre 6 verbunden sein,
die den Atemgasstrom durch ein Verbindungsstück 336 abgibt.
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2.7.17 Kopfgeschirrkonfiguration siebzehnte
Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 79a und 79b,
wird die Patientenankopplung 4 in Kontakt mit der Nase
des Patienten durch ein Kopfgeschirrsystem 355 gehalten,
das ein Band 354 umfaßt, das konfiguriert ist,
sich um den Kopf des Patienten und unter den Ohren des Patienten
zu erstrecken. Das Band 354 ist als ein Schlauch oder eine
Leitung zur Abgabe der Atemgasstrom aus Luftabgabeschläuchen 334 an
die Patientenankopplung 4 konfiguriert. Der Atemgasstrom
wird an die Luftabgabeschläuche 334 durch eine
einziehbare Röhre 6 abgegeben, die mit den Luftabgabeschläuchen 334 durch
ein Verbindungsstück 336 verbunden ist.
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2.7.18 Kopfgeschirrkonfiguration, achtzehnte
Ausführungsform
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Wie
in 80 gezeigt, ist das Kopfgeschirrsystem 359 konfiguriert,
die Patientenankopplung 4 in Eingriff mit der Nase des
Patienten zu halten, und kann ein Band 356 aufweisen, das
als ein Schlauch oder eine Leitung zur Abgabe des Atemgasstroms
an die Patientenankopplung 4 konfiguriert ist. Es ist ein Verbindungsstück 358 an
jedem Ende des Bands 356 vorgesehen, und jedes Verbindungsstück 358 ist mit
einem Luftabgabeschlauch 334 verbunden, der den Atemgasstrom
aus einer einziehbaren Röhre 6 abgibt, die mit
den Luftabgabeschläuchen 334 durch ein Verbindungsstück 336 verbunden
ist.
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Jedes
Verbindungsstück 358 ist mit einem Ohreingriffsband 360 verbunden,
das konfiguriert ist, sich um die Ohren des Patienten zu erstrecken,
um die Patientenankopplung 4 in Kontakt mit der Nase des
Patienten zu halten.
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2.7.19 Kopfgeschirrkonfiguration, neunzehnte
Ausführungsform.
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Bezugnehmend
auf 81, weist eine Ankopplung ein
Polster 504 auf, das konfiguriert ist, die Nase des Patienten
zu bedecken. Das Polster 504 kann mit Bändern 520 verbunden
sein, die jeweils konfiguriert sind, sich um die Ohren des Patienten
zu erstrecken. Der Atemgasstrom kann an das Polster durch eine Kanüle 2 abgegeben
werden, die mit dem Polster durch einen Dichtungsring 502 verbunden
ist. Der Dichtungsring 502 kann die Kanüle 2 drehbar
mit dem Polster 504 verbinden.
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2.7.20 Kopfgeschirrkonfiguration, zwanzigste
Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf 82, wird eine Patientenankopplung 1000 zur
Abgabe eines Atemgasstroms an die Nasenlöcher des Patienten,
zum Beispiel durch die Verwendung von Nasenzinken, durch ein Kopfgeschirr 600 mit
dem Gesicht des Patienten in Kontakt gehalten. Das Kopfgeschirr 600 weist
ein Paar seitliche Bänder 602 (nur eines wird
gezeigt) auf, die durch ein unteres hinteres Band 604 und
ein oberes hinteres Band 606 verbunden sind. Es ist eine Röhre
oder eine Kanüle, 1100 mit der Patientenankopplung 1000 längs
einer Seite des Gesichts des Patienten verbunden. Die Verbindung
der Röhre 1100 mit der Patientenankopplung 100 längs
der Seite des Gesichts des Patienten reduziert die Komponentenfläche
im AusatmungsluftStrömungsweg des Patienten, was die Geräusche
und Auffälligkeit der Ankopplung reduziert. Die seitliche
Verbindung der Röhre 1100 mit der Patientenankopplung 1000 reduziert
außerdem den Hebelarm um den Kontakt mit dem Gesicht des
Patienten, was die Stabilität der Ankopplung verbessert.
Die Verbindung der Röhre 1100 mit der Patientenankopplung 1000 längs
der Seite des Gesichts des Patienten ermöglicht außerdem
die Austauschbarkeit der Röhrenverbindung von entweder
der linken Seite oder der rechen Seite des Gesichts des Patienten.
Patienten, die es bevorzugen, auf einer bestimmten Seite zu schlafen,
können es folglich auswählen, die Röhre 1100 mit
der Patientenankopplung 1000 auf der Seite anzuschließen,
die der gegenüberliegt, auf der sie schlafen.
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2.7.21 Kopfgeschirrkonfiguration, einundzwanzigste Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf
83, kann ein Kopfgeschirr
600 gemäß einer
Beispielausführungsform eine untere hintere Bandeinstellung
608 und
ein obere hintere Bandeinstellung
610 aufweisen, um die Einstellung
des Sitzes der Ankopplung zu ermöglichen. Die Bandeinstellungen
608,
610 können
Klettbefestigungen, z. B. VELCRO
®,
eine Schnalle oder ein Klemmschnallenverbindungsstück sein.
Die Einstellungen können so gestaltet sein, wie zum Beispiel in
der internationalen Anmeldung
PCT/AU2008/001557 offenbart
wird, eingereicht am 22. Oktober 2008, deren gesamter Inhalt hierin
durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die Bereitstellung der Bandeinstellungen
608,
610 stellte
eine gute Kontrolle über die Positionierung und Anpassung
der Patientenankopplung
1000 bereit.
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2.7.22 Kopfgeschirrkonfiguration, zweiundzwanzigste
Ausführungsform
-
Wie
in
84 gezeigt, kann das Kopfgeschirr
600 gemäß einer
anderen Beispielausführungsform seitliche Bandeinstellungen
612 (es
wird nur eine gezeigt) aufweisen, die die Einstellung der Länge
der seitlichen Bänder
602 des Kopfgeschirrs
600 ermöglichen.
Die Bereitstellung der seitlichen Bandeinstellungen
612 ermöglicht
eine einfachere Einstellung des Kopfgeschirrs
600. Wie
in
84 gezeigt, sind das untere hintere Band
604 und
das obere hintere Band
606 am Kopfgeschirr
600 als
ein ein stückiger Aufbau vorgesehen. Die seitlichen Bandeinstellungen
612 können
zum Beispiel Klettbefestigungen, Schnallen- oder Klemmschnallenverbindungsstücke
sein. Die Bandeinstellungen
612 kann können so
gestaltet sein, wie zum Beispiel, in der internationalen Anmeldung
PCT/AU2008/001557 offenbart,
eingereicht am 22. Oktober 2008, deren gesamter Inhalt hierin durch
Bezugnahme aufgenommen ist.
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2.7.23 Kopfgeschirrkonfiguration, dreiundzwanzigste Ausführungsform
-
Bezugnehmend
auf die 85a–85j, weist ein Ankopplungssystem gemäß einer
anderen Beispielausführungsform einen Rahmen 660 auf,
der Schlitze 662, 663 bzw. Bandführungen
oder Verbindungsstücke 664, 665 aufweist,
die konfiguriert sind, Bänder mit dem Rahmen 660 zu
verbinden. Wie in den 85d–85j gezeigt, ist ein unteres Band 1600 mit
den Bandverbindungsstücken 664 verbindbar, und
seitliche Bänder 1610 sind mit den Bandverbindungsstücken 665 verbindbar.
-
Wie
in den 85d–85j gezeigt, kann das untere Band 1600 kann
mit den Bandführungen oder Verbindungsstücken 664 verbunden
sein und sich unter den Ohren des Patienten erstrecken. Die seitlichen
Bänder 1610 können mit den Bandführungen
oder Verbindungsstücken 665 verbunden sein und
sich längs der Seiten des Gesichts des Patienten über
die Ohren des Patienten erstrecken. Bezugnehmend auf die 85g–85i,
umfaßt das unteren Band 1600 zwei Enden 1603,
die um die Bandführungen oder Verbindungsstücke 664 geschlungen
und am unteren Band durch eine untere Bandbefestigung 1605 gesichert
sind. Zum Beispiel kann die untere Bandbefestigung 1605 ein
Haken- bzw. Schlingenmaterial aufweisen, das mit einem Schlingen-
bzw. Hakenmaterial in Eingriff gebracht werden kann, um die Enden 1603 am
unteren Band 1600 zu befestigen. Wie zum Beispiel in 85g gezeigt, können die Enden 1603 des
unteren Bands 1600 eine Breite aufweisen, die kleiner als
der Rest des unteren Bands 1600 ist, um die Befestigung
der Befestigung 1605 am unteren Band 1600 zu erleichtern,
da keine präzise Ausrichtung der Enden 1603 notwendig
ist. Es sollte erkannt werden, daß obwohl das unteren Band 1600 so
gezeigt wird, daß es zwei Enden 1603 mit Befestigungen 1605 aufweist,
wie zum Beispiel in den 85g und 85h gezeigt, es möglich ist, daß nur
ein Ende 1603 eine Befestigung 1605 umfaßt.
Das andere Ende kann dauerhaft mit der Bandführung oder
dem Verbindungsstück 664 verbunden werden, idem
zum Beispiel das Ende 1603 um die Bandführung
oder das Verbindungsstück 664 geschlungen wird
und das Ende 1603 an das untere Band 1600 genäht
wird. Es sollte außerdem erkannt werden, daß andere
Befestigungen oder Verbindungsstücke verwendet werden können,
um das Ende oder die Enden mit dem unteren Band zu verbinden. Zum
Beispiel können die Bänder mittels einer Schnalle(n)
oder Klemmschnallenverbindungsstück(e) eingestellt werden.
Es sollte außerdem erkannt werden, daß das untere
Band 1600 kann ein optionale Zubehörteil sein
kann, d. h. der Rahmen 660 kann effizient mit seitlichen
Bändern 1610 stabilisiert werden und kein zusätzliches
unteres Band 1600 benötigen.
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Die
seitlichen Bänder 1610 können mit dem Rahmen 660 in
einer ähnlichen Weise wie das untere Band 1600 verbunden
sein. Die Enden 1613 der seitlichen Bänder 1610 können
um die Bandführungen oder Verbindungsstücke 665 geschlungen
sein, und die Enden 1613 können an den seitlichen
Bändern 1610 durch Befestigungen 1615,
zum Beispiel Klettbefestigungen befestigt sein. Es sollte außerdem
erkannt werden, daß andere Befestigungen verwendet werden
können, zum Beispiel Schnallen oder Klemmschnallenverbindungsstücke.
Es sollte ferner erkannt werden, daß obwohl beide seitlichen
Bänder 1610 so gezeigt werden, daß sie
die Befestigungen 1615 aufweisen, das Ankopplungssystem
eine einzelne Befestigung umfassen kann, die an einem der seitlichen
Bänder vorgesehen ist.
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Die
seitlichen Bänder 1610 können durch ein hinters
oberes Band 1650 und ein hinteres unteres Band 1660 verbunden
sein, wie zum Beispiel in den 85h und 85j gezeigt. Es sollte erkannt werden, daß die
hinteren Bänder 1650, 1660 integral mit den
seitlichen Bändern 1610 ausgebildet, oder getrennt
ausgebildet sein können und dann an den seitlichen Bänder 1610 befestigt
werden. Es sollte außerdem erkannt werden, daß die
seitlichen Bänder aus Gewebe, Gummi, TPE, Silikon, Elastik
oder irgendeiner Kombination davon ausgebildet sein können.
Es sollte ferner erkannt werden, daß die Bänder 1600, 1610, 1650, 1660 teilweise
oder vollständig transparent sein, oder eine veränderliche
Farbe aufweisen können, wie oben beschrieben.
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Zusätzliche Aspekte
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3.1 Röhrenverbindungsstück
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Bezugnehmend
auf die 86a–86c, weist das Röhrenverbindungsstück 1104 am
zweiten Ende 1108 einen abgeschrägten Flansch 1120 auf, um
das Einsetzen des Röhrenverbindungsstücks 1104 in
die Trommel 1005 der Patientenankopplung zu erleichtern.
Wie in 86a gezeigt, ist eine radiale
Wand 1122 zwischen dem ersten Ende 1107 und dem
zweiten Ende 1108 des Röhrenverbindungsstücks 1104 ausgebildet,
die der Position des Flansches 1109 entspricht. Die radiale
Wand 1122 stellt einen abrupten Übergang vom ersten
Ende 1107 zum zweiten Ende 1108 des Röhrenverbindungsstücks 1104 dar.
Es sollte jedoch erkannt werden, daß ein allmählicherer Übergang
vom ersten Ende 1107 zum zweiten Ende 1108 möglich
sein kann.
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Die
Sensortasche 1106 weist einen Schlitz 1106a auf,
um es zu ermöglichen, daß Leitungen vom Sensor
oder den Sensoren zur Verbindung mit einer Steuerung entweder eines
Strömungsgenerators oder Befeuchters einer CPAP-Vorrichtung
durch die Röhre 1100 geführt werden.
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3.2 Druckanschluß
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Bezugnehmend
auf 87, weist der Druckanschluß 1270 einen
abgeschrägten Flansch 1220 auf, um das Einsetzen
des Druckanschlusses 1270 in das Ende der Trommel 1005 der
Patientenankopplung zu unterstützen. Es sollte erkannt
werden, daß der abgeschrägte Flansch durch ein
Luer-Anschlußstück ersetzt werden kann, um den
Druckanschluß 1270 mit der Patientenankopplung
zu verbinden. Das zweite Ende 1230 des Druckanschlusses
ist in die Trommel 1005 der Patientenankopplung eingesetzt, und
ein erstes Ende 1235 ist zur Verbindung mit zum Beispiel
einer Druckabtastvorrichtung konfiguriert. Der erste Abschnitt 1240 des
Druckanschlusses 1270 weist einen kleineren Durchmesser
als der zweite Abschnitt 1245 auf, um eine Verbindung der Druckabtastvorrichtung
mit dem ersten Ende 1235 des Druckanschlusses 1270 zu
ermöglichen.
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3.3 Atemtherapie
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Eine
Atemtherapie kann die Abgabe eines durch einen Strömungsgenerator
erzeugten Atemgasstroms an die Atemwege des Patienten umfassen.
Der Atemgasstrom kann an den Patient über eine Patientenankopplung
abgegeben werden, wie sie hierin beschrieben wird. Die Patientenankopplung kann
eine Dichtung mit den Atemwegen des Patienten bilden. Die Patientenankopplung
braucht keine Dichtung mit den Atemwegen des Patienten bilden. Die
Atemtherapie kann außerdem die Befeuchtung und/oder Erwärmung
des Atemgasstroms umfassen. Eine solche Atemtherapie und Vorrichtung
werden in den US-Anmeldungen 61/059,084, eingereicht am 5. Juni
2008, und 61/117375, eingereicht am 24. November 2008, offenbart,
deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Während
die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was
gegenwärtig als die zweckmäßigsten und
bevorzugten Ausführungsformen angesehen wird, versteht
es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt
ist, sondern es im Gegenteil beabsichtigt wird, verschiedene Modifikationen
und äquivalente Anordnungen abzudecken, die im Geist und
Rahmen der Erfindung eingeschlossen sind. Außerdem können
die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen
in Zusammenhang mit andere Ausführungsformen ausgeführt
werden, z. B. können Aspekte einer Ausführungsform
mit Aspekten einer anderen Ausführungsform kombiniert werden,
um noch andere Ausführungsformen zu verwirklichen. Ferner kann
jedes unabhängige Merkmal oder jede unabhängige
Komponente irgendeiner gegebenen Anordnung eine zusätzliche
Ausführungsform bilden. Ferner können jedes einzelne
Komponente irgendeiner gegebenen Anordnung, ein oder mehrere Abschnitte einer
einzelnen Komponente irgendeiner gegebenen Anordnung, und verschiedene
Kombinationen von Komponenten aus einer oder mehreren Ausführungsformen
ein oder mehrere dekorative Designmerkmale umfassen. Während
die Erfindung eine besondere Anwendung bei Patienten findet, die
an einer OSA leiden, sollte erkannt werden, daß Patienten,
die an anderen Krankheiten leiden (z. B. kongestive Herzinsuffizienz,
Diabetes, krankhafte Fettleibigkeit, Schlaganfall, Adipositaschirurgie
usw.) aus den obigen Lehren Nutzen ziehen können. Überdies
weisen die obigen Lehren eine Anwendbarkeit bei Patienten und ebenso
Nicht-Patienten in nicht medizinischen Anwendungen auf.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Atemgasstroms
an einen Patienten zur Behandlung einer durch Schlaf gestörten
Atmung (SDB), die weniger auffällig ist, und eine Nasenkanüle,
Kanülen (2a, 2b), Vorsprünge
bzw. Zapfen oder Polster aufweist, wobei die Vorrichtung in Gebrauch mit
den Nasenlöchern des Patienten abgedichtet oder nicht abgedichtet
sein kann. Die Kanüle, Polster oder Zapfen können
am Gesicht des Patienten mit einem Kopfgeschirr (6) positioniert
werden. Die Kanüle, Polster oder Zapfen können
kleiner, leichter und/oder weniger sichtbar als andere Nasenkanülen, Kanülen,
Polster oder Zapfen sein und können daher für
den Patienten weniger auffällig sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - AU 2008901055 [0001]
- - US 4944310 [0003]
- - US 7080645 [0005, 0007]
- - US 7318437 [0235]
- - AU 2008/001557 [0271, 0272]