DE10254399B4 - Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske - Google Patents

Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske Download PDF

Info

Publication number
DE10254399B4
DE10254399B4 DE10254399.2A DE10254399A DE10254399B4 DE 10254399 B4 DE10254399 B4 DE 10254399B4 DE 10254399 A DE10254399 A DE 10254399A DE 10254399 B4 DE10254399 B4 DE 10254399B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headband
umgriffselement
assembly according
adjustable
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10254399.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10254399A1 (de
Inventor
Christian Ising
Martin Bechtel
Bernd Lang
Achim Biener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Resmed R&D Germany GmbH
Original Assignee
Resmed R&D Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Resmed R&D Germany GmbH filed Critical Resmed R&D Germany GmbH
Priority to DE10254399.2A priority Critical patent/DE10254399B4/de
Publication of DE10254399A1 publication Critical patent/DE10254399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10254399B4 publication Critical patent/DE10254399B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0683Holding devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0633Means for improving the adaptation of the mask to the patient with forehead support
    • A61M16/0638Means for improving the adaptation of the mask to the patient with forehead support in the form of a pivot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2210/00Anatomical parts of the body
    • A61M2210/06Head
    • A61M2210/0618Nose

Abstract

Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske mit: – einer oberen Kopfbandeinrichtung (1) die obere Kopfbandabschnitte aufweist, welche sich in Applikationsposition von der Atemmaske zu einem Umgriffselement, über die Schläfen eines Maskenanwenders, hin erstrecken, – einer unteren Kopfbandeinrichtung (2) die untere Kopfbandabschnitte aufweist, welche sich in Applikationsposition von der Atemmaske zu dem Umgriffselement, über den Wangenbereich eines Anwenders, hin erstrecken, gekennzeichnet durch das Umgriffselement (3), das in Applikationsposition den Hinterkopfbereich des Anwenders umgreift und einen linken Flankenabschnitt und einen rechten Flankenabschnitt bereitstellt, wobei wenigstens eine der beiden Kopfbandeinrichtungen (1, 2) mit dem Umgriffselement (3) ortsveränderbar gekoppelt ist, sodass die Relativposition der beiden Kopfbandeinrichtungen (1, 2) zueinander einstellbar veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske, wie sie beispielsweise bei der Durchführung einer CPAP-Therapie zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung finden kann.
  • Zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen ist es bekannt, einem Patienten ein atembares Gas, zum Beispiel gefilterte Umgebungsluft auf einem Druckniveau zuzuführen, das über dem Umgebungsdruck liegt. Durch die Zufuhr des Atemgases auf erhöhtem Druckniveau wird es möglich, im Bereich der oberen Atemwege eine pneumatische Schienung herbeizuführen, durch welche etwaigen Obstruktionen in diesem Bereich auf physiologisch gut verträgliche Weise vorgebeugt werden kann. Die Zufuhr des Atemgases erfolgt üblicherweise durch oral und/oder nasal applizierte Atemmasken, die über die Eingangs genannte Kopfbandanordnung auf dem Gesicht des Maskenanwenders in Applikationsposition fixierbar sind.
  • Bei der Durchführung einer CPAP-Therapie werden derartige Atemmasken über die gesamte Schlafphase, d. h. über eine Zeitdauer von durchschnittlich 6 bis 8 Stunden hinweg getragen.
  • Die zur hinreichend zuverlässigen Fixierung der Atemmaske im Gesichtsbereich des Maskenanwenders erforderlichen Haltekräfte werden üblicherweise durch eine Kopfbandanordnung aufgebracht, die eine obere Kopfbandeinrichtung und eine untere Kopfbandeinrichtung umfasst. Diese beiden Kopfbandeinrichtungen sind üblicherweise Längen veränderbar ausgebildet, sodass durch Einstellung der wirksamen Länge der jeweiligen Kopfbandeinrichtung auch die durch diese Kopfbandeinrichtung jeweils auf die Atemmaske bzw. auf eine Stirnauflageeinrichtung aufgebrachten Haltekräfte bedarfsgerecht eingestellt werden können.
  • Bei den bekannten Kopfbandanordnungen besteht das Problem, dass durch die Aufbringung vergleichsweise großer Maskenhaltekräfte Komforteinbußen auftreten.
  • Die DE 100 35 946 A1 betrifft eine Halterung für eine Atemmaske, insbesondere zur Verwendung im Bereich der Schlafmedizin. Die Haltevorrichtung umfasst ein Stirnband, das sich in einer Anwendungsposition von dem Stirnbereich des Patienten bis hinter den Ohrenbereich erstreckt, wobei das Kopfband mit einer flexiblen Verstärkungseinlage versehen ist.
  • Die AU 783657 B2 betrifft eine Kappe für eine Gesichtsmaskenanordnung, die aus einem flexiblen Material geformt ist und die ein schmales vorderes Teil umfasst, das sich entlang der Stirn des Anwenders erstreckt und das in ein breiteres hinteres Teil übergeht, das sich über einen Teil des Hinterkopfes und des Nackens erstreckt, wobei die Teile Bänder aufweisen, die die Maske am Gesicht des Anwenders halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske zu schaffen, durch welche die jeweils erforderlichen Maskenhaltekräfte bei hohem Tragekomfort bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfbandanordnung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Relativposition der beiden Kopfbandeinrichtungen zueinander sowie den Verlauf der Kopfbandeinrichtungen relativ zum Kopf des Maskenanwenders derart individuell abzustimmen, dass sich der zur Aufbringung der erforderlichen Maskenhaltekräfte jeweils günstigste Verlauf der Kopfbandeinrichtungen ergibt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kopfbandeinrichtung derart ausgebildet, dass die Anbindung der Kopfbandeinrichtungen an das Umgriffselement veränderbar ist, sodass unterschiedliche Abstände der Kopfbandeinrichtungen relativ zu den Ohren des Anwenders herbeiführbar sind.
  • Durch die Ermöglichung unterschiedlicher Anbindungspositionen der oberen Kopfbandeinrichtung an dem Umgriffselement wird es möglich, den Verlauf der oberen Kopfbandanordnung zwischen einer Stirnabstützstruktur und dem Umgriffselement derart einzustellen, dass sich die obere Kopfbandeinrichtung über den Schläfenbereich des Maskenanwenders hinweg erstreckt. Durch die Ermöglichung einer variabel veränderbaren Festlegung der unteren Kopfbandeinrichtung an dem Umgriffselement wird es möglich, den Verlauf der unteren Kopfbandeinrichtung relativ zu den Ohren bzw. den Verlauf der unteren Kopfbandeinrichtung über die Wange des Maskenanwenders auf die individuelle Kopf-Tektur des Maskenanwenders abzustimmen. In vorteilhafter Weise ist die Kopfbandeinrichtung derart konfiguriert, dass Verläufe der unteren Kopfbandeinrichtung sowohl über den Ohrenbereich als auch unter den Ohrenbereich, d. h. in den Nackenbereich hinein hin realisierbar sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umgriffsweite des Umgriffselements einstellbar veränderbar. Die Länge des Umgriffselements ist vorzugsweise derart einstellbar, dass dessen Umgriffslänge in etwa 80–95% der Hutweite des Maskenanwenders beträgt.
  • Das Umgriffselement ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Bandelement ausgebildet, wodurch in vorteilhafter Weise besonders geringe Bandauflage-Flächenpressungen erreichbar sind. Vorzugsweise ist das Umgriffselement weiterhin mit Polsterabschnitten versehen. Hierdurch wird der Tragekomfort der Kopfbandanordnung weiter erhöht. Die Position der Polsterabschnitte ist vorzugsweise einstellbar veränderbar. Hierdurch wird es möglich, die Position der Polsterabschnitte anwenderindividuell einzustellen.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Kopfbandabschnitte im Bereich der Polsterabschnitte mit dem Umgriffselement gekoppelt. Die Polsterabschnitte können hierbei Bestandteil von Koppelungseinrichtungen bilden, die zur Ankoppelung der Kopfbandabschnitte an das Umgriffselement erforderlich sind.
  • Zur Festlegung der Position wenigstens einer der beiden Kopfbandeinrichtungen an dem Umgriffselement sind vorzugsweise Klettverbindungsstrukturen vorgesehen, durch welche in vorteilhafter Weise eine stufenlose Einstellbarkeit der Kopfbandeinrichtungen gewährleistet werden kann.
  • Die Kopfbandabschnitte sind mit Vorteil derart ausgebildet, dass deren wirksame Länge einstellbar veränderbar ist. Durch Einstellung der wirksamen Länge der Kopfbandabschnitte wird es möglich, die jeweils erforderlichen Maskenhaltekräfte durch individuelle Spannung der Kopfbandabschnitte aufzubringen.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Umgriffselement mit einer verlaufsbestimmenden Einlage versehen, die vorzugsweise durch eine flache Aussteifungseinlage gebildet ist. Diese flache Aussteifungseinlage kann aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein uns ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese überwiegend nur eine Anpassung des Umgriffselements an die Kopfkrümmung um Achsen erlaubt, die im wesentlichen parallel zur Kopfauflage gerichtet verlaufen. Die verlaufsbestimmende Einlage kann beispielsweise aus einem folienartigen Material gebildet sein, das eine senkrecht zur Auflagefläche gemessene Dicke im Bereich von 0,4 bis 1,8 mm aufweist. Die verlaufsbestimmende Einlage ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese eine Deformation des Umgriffselements um Achsen, die im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche des Umgriffselements verlaufen, verhindert.
  • Auf die in Applikationsposition dem Kopf des Maskenanwenders zugewandte Unterseite des Umgriffselements ist in vorteilhafter Weise eine Polsterschicht aufkaschiert, sodass auch hierdurch etwaige unzulässig hohe Flächenpressungen auf zuverlässige Weise vermieden werden können.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung des Umgriffselements mit einer verlaufsbestimmenden Einlage ist es auch möglich, das Umgriffselement aus einem flexiblen Bandmaterial oder insbesondere aus einem flexiblen Schlauchkörper auszubilden. Das Umgriffselement kann hierbei derart ausgebildet sein, dass dieses zunächst einen im Wesentlichen ringartig ausgebildet ist, wobei sich der Verlauf dieses Umgriffselements in Applikationsposition aus dem Zusammenspiel von Kopfform und Krafteinleitung vermittels der Kopfbandabschnitte ergibt. Das Umgriffselement kann derart lang ausgebildet sein, dass dieses eine Nackenauflagezone bildet, die sich in Applikationsposition der Kopfbandanordnung über den Nackenbereich des Maskenanwenders ergibt.
  • Insbesondere bei einer Ausgestaltung des Umgriffselements unter Verwendung eines flexiblen Schlauchkörpers sind vorzugsweise an dem Umgriffselement Wulstabschnitte ausgebildet, zur Festlegung der Relativposition der jeweiligen Kopfbandeinrichtung zu dem Umgriffselement.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Kopfbereichs eines Maskenanwenders mit einer daran applizierten erfindungsgemäßen Kopfbandanordnung und einer damit gehaltenen Atemmaskenanordnung;
  • 2 eine Aufsicht auf den Hinterkopfbereich eines Maskenanwenders mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umgriffselements;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Umgriffselements, das mit einer verlaufsbestimmenden Einlage versehen ist;
  • 4 eine Schnittansicht durch das Umgriffselement nach 3 auf Höhe der in 3 angedeuteten Schnittebene X;
  • 5 eine Skizze zur Erläuterung einer weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Kopfbandanordnung mit einem im Nachenbereich vorgesehenen Stellpad zur Einstellung der Relativposition der Unteren Kopfbandeinrichtung relativ zum Umgriffselement;
  • 6 eine Skizze zur Erläuterung einer insbesondere mit der Maßnahme gemäß 5 einsetzbaren Schwenkschenkeleinrichtung zur benutzerindividuellen Einstellung des Verlaufes der unteren Kopfbandeinrichtung im Nacken-/Wangenbereich.
  • Die in 1 dargestellte Kopfbandanordnung umfasst eine obere Kopfbandeinrichtung 1, die sich in Applikation in den Stirnbereich des hier dargestellten Maskenanwenders hinein erstreckt. Unterhalb der oberen Kopfbandeinrichtung befindet sich eine untere Kopfbandeinrichtung 2, die sich in Applikationsposition in den Wangenbereich des Anwenders hinein erstreckt.
  • Die beiden Kopfbandeinrichtungen 1, 2 sind durch ein Umgriffselement 3 derart gekoppelt, dass die Relativposition der beiden Kopfbandeinrichtungen 1, 2 zueinander einstellbar veränderbar ist.
  • Das Umgriffselement 3 ist derart ausgebildet, dass dieses den Hinterkopfbereich des Maskenanwenders ringartig umsäumt. Die wirksame Länge des Umgriffselements 3 ist mittels einer hier nicht näher dargestellten Einstelleinrichtung bedarfsgerecht veranderbar. An dem Umgriffselement 3 ist die obere Kopfbandeinrichtung 1, wie durch das Pfeilsymbol P 1 angedeutet, positionsveränderbar festlegbar. Die Festlegung der Relativposition zwischen der oberen Kopfbandeinrichtung und dem Umgriffselement erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel unter Verwendung nicht näher dargestellter Klettverschlussverbindungsmittel, durch die hinreichende Querkräfte in Umfangsrichtung des Umgriffselements übertragen werden können.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch die Relativposition der unteren Kopfbandeinrichtung 2 zu dem Umgriffselement 3, wie durch das Pfeilsymbol P 2 angedeutet, veränderbar einstellbar. Die wirksamen Längen der Kopfbandeinrichtungen 1, 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel – wie durch die Pfeilsymbole P 3 und P 4 angedeutet – ebenfalls einstellbar veränderbar.
  • Die erfindungsgemäße Kopfbandanordnung wird vorzugsweise derart benutzerindividuell konfiguriert, dass die Wirkungslinie L 1 einer zur Applikation der Atemmaskenanordnung 4 erforderlichen Druckkraft F im Wesentlichen zentral den von dem Umgriffselement 3 umsaumten Hinterkopfbereich durchsetzt. Der Verlauf der oberen Kopfbandeinrichtung 1 wird vorzugsweise derart festgelegt, dass der obere Kopfbandabschnitt vom Stirnbereich ausgehend sich über die Schläfen des Anwenders zur Ankoppelungsstelle mit dem Umgriffselement 3 hinerstreckt. Der Verlauf der Kopfbandabschnitte der unteren Kopfbandeinrichtung wird vorzugsweise derart festgelegt, dass die Kopfbandabschnitte vom Mund- oder Nasenbereich des Maskenanwenders ausgehend über dessen Wangen zu der im Zusammenspiel mit dem Umgriffselement 3 gebildeten Ankoppelungsstelle hin gerichtet verlaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konfiguration derart getroffen, dass die untere Kopfbandeinrichtung sich über die Ohren des Maskenanwenders hinweg erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die untere Kopfbandeinrichtung jedoch unterhalb der Ohren. Hierzu ist es insbesondere möglich, die Länge des Umgriffselements 3 derart zu wählen, dass dieses einen bis in den Nackenbereich des Maskenanwenders hineintauchenden Ringabschnitt aufweist, wobei die untere Kopfbandeinrichtung an diesen unteren Ringabschnitt angekoppelt ist. Durch Strichpunktlinien ist der Verlauf des Umgriffselements 3' in dieser Konfiguration angedeutet. Die Ankoppelung der unteren Kopfbandeinrichtung 2' kann bei dieser Konfiguration unter Verwendung eines, aus einem Biegestreifenmaterial gefertigten Ankoppelungselements 5 folgen, durch welches ein besonders zuverlässiger Umgriff der Ohren 6 des Anwenders gewährleistet werden kann.
  • Die Längenveränderbarkeit der oberen Kopfbandeinrichtung kann, wie bei diesem Ausführungsbeispiel angedeutet, durch Klettverbindungseinrichtungen 7 erreicht werden. Auch hinsichtlich der wirksamen Länge der unteren Kopfbandeinrichtung 2 können Klettverbindungseinrichtungen 8 vorgesehen sein. Die Längenveränderbarkeit der Kopfbandeinrichtungen kann alternativ auch durch Klemmmechanismen z. B. Ösen mit Klemmdurchführung, durch Adhesivflächen, Magnet-Haftlagen oder Feinraststrukturen erreicht werden.
  • Die bei diesem Ausführungsbeispiel durch die erfindungsgemäße Kopfbandanordnung applizierte Atemmaskenanordnung umfasst eine Stirnabstutzeinrichtung 9, die mit einer Rahmenstruktur 10 derart gekoppelt ist, dass die Relativposition der Stirnauflageeinrichtung 9 relativ zu einer Dichtlippeneinrichtung 11 der Atemmaskenanordnung einstellbar veränderbar ist.
  • An dem Umgriffselement 3 können in vorteilhafter Weise Mittel 12 zur anwenderseitigen Fixierung eines Atemgasleitungsabschnitts 14 vorgesehen sein. Die Fixierung des Atemgasleitungsabschnitts 14 kann insbesondere unter Verwendung von Bandabschnitten 15 erfolgen, die beispielsweise den entsprechenden Atemgasleitungsabschnitt 14 umgreifen und durch eine Klettverbindungsstruktur in Schließstellung gehalten werden.
  • In 2 ist eine Variante eines erfindungsgemäßen Umgriffselements 3 dargestellt, das hier einen Zugring 16 aufweist, dessen wirksame Länge durch eine Einstelleinrichtung 17 veranderbar ist. Das den Zugring 16 bildende Band ist durch Polsterabschnitte 17, 18, 19, 20 hindurchgeführt und ist damit gepolstert auf dem Hinterkopfbereich des Maskenanwenders abgestützt. Die in dieser Ansicht oberen Polsterabschnitte 17, 18 sind mit den oberen Kopfbandabschnitten der oberen Kopfbandeinrichtung 1 gekoppelt. Die Festlegung der Relativposition der oberen Kopfbandeinrichtung 1 relativ zu den Polsterabschnitten 17, 18 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Klettverbindungsstrukturen. Die Polsterabschnitte 17, 18 sind hierbei derart aufklappbar ausgebildet, dass nach deren Öffnen eine im Innenbereich derselben liegende Klettverbindungsstruktur frei liegt und mit entsprechenden Gegenstrukturen der oberen Kopfbandeinrichtung 1 in Klettverbindungskontakt bringbar ist. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die obere Kopfbandeinrichtung mit den Polsterabschnitten 17, 18 derart -beispielsweise durch Vernähen- ortsfest zu koppeln, dass eine Positionsveränderung der oberen Kopfbandeinrichtung 1 relativ zu dem Umgriffselement 3 durch Verschieben der Polsterabschnitte 17, 18 auf dem Umgriffselement 3 erreichbar ist.
  • Die unteren Polsterabschnitte 19, 20 sind mit den unteren Kopfbandabschnitten der unteren Kopfbandeinrichtung 2 gekoppelt. Die Anbindung der unteren Kopfbandeinrichtung 2 an die Polsterabschnitte kann entweder positionsveränderbar beispielsweise durch Verwendung von Klettverbindungsstrukturen oder auch zum Beispiel durch Vernähen ortsfest erfolgen. Im Falle einer nicht ortsfesten Ankoppelung der unteren Kopfbandeinrichtung an die Polsterabschnitte 19, 20 kann die jeweils gewünschte Relativposition zu dem Umgriffselement 3 durch Verschieben der Polsterabschnitte 19, 20 auf dem Umgriffselement 3 eingestellt werden.
  • In 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Variante eines Umgriffselements 3 dargestellt, das mit einer Biegestreifeneinlage versehen ist und einen unteren Kopfbandanschlussbügel 21 umfasst, der in Applikationsposition die Ohren 6 eines Maskenanwenders umgreift. Die Umgriffslänge des Umgriffselements 3 ist im Bereich eines oberen Abschnitts des Umgriffselements 3 durch einen Klettverschlussbügel 22 veränderbar. Im unteren, auf dem Nackenbereich des Maskenanwenders aufsitzenden Bereich umfasst das Umgriffselement 3 eine Zugbrücke 3a, die durch einen gepolsterten Bandabschnitt gebildet ist und ebenfalls Mittel umfasst zur Veränderung der wirksamen Länge.
  • Das hier dargestellte Umgriffselement 3 ist mit einer Einstelleinrichtung 23 versehen, durch welche die Anbindung der hier nicht naher dargestellten oberen Kopfbandeinrichtung einstellbar veränderbar ist.
  • In 4 ist in Form einer vereinfachten Schnittansicht der Querschnitt des Umgriffselements 3 auf Höhe der in 3 angedeuteten Schnittebene X dargestellt. Das Umgriffselement 3 umfasst eine verlaufsbestimmende Einlage 24, die aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet ist. Die verlaufsbestimmende Einlage 24 ist derart ausgebildet, dass diese allenfalls geringe Deformationen des Umgriffselements 3 um die hier angedeutete, zur Auflagefläche 25 des Umgriffselements 3 normale Achse Z zulässt. In einem Zwischenbereich zwischen der verlaufbestimmenden Einlage 24 und der Auflagefläche 25 sind Polstermittel 26 vorgesehen, zur Vergleichmäßigung durch das Umgriffselement 3 verursachten Flachenpressung.
  • 5 zeigt eine Skizze zur Erläuterung einer weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Kopfbandanordnung mit einem im Nackenbereich vorgesehenen Stellpad 30 zur Einstellung der Relativposition der Unteren Kopfbandeinrichtung 2 relativ zum Umgriffselement 3. Das Stellpad 30 ist zweiteilig ausgeführt und umfasst ein oberes Stellpadelement 31 und ein unteres Stellpadelement 32. Diese beiden Stellpadelemente 31, 32 sind über eine Feinraststruktur 33 in Richtung der Pfeile P5 verstellbar koppelbar. Die Stellpadelemente 31, 32 sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und deart ausgebildet, dass diese eine hinreichend hohe Biegesteifigkeit um eine in dieser Darstellung zur Zeichenebene senkrechte Achse aufweisen. Sie sind insbesondere auf der in Applikationsposition dem Anwender zugewandten Seite mit einer Polsterung versehen, die beispielsweise aufkaschiert sein kann. Die Stellpadelemente 31, 32, können mit den ihnen zugeordneten bandabschnitten verklebt, vernäht oder verschweißt sein, oder auch einstückig mit diesen ausgebildet, oder in diese eingesetzt sein.
  • 6 zeigt eine Skizze zur Erläuterung einer insbesondere mit der Maßnahme gemäß 5 einsetzbaren Schwenkschenkeleinrichtung 34 zur benutzerindividuellen Einstellung des Verlaufes der unteren Kopfbandeinrichtung 2 im Nacken-/Wangenbereich des Anwenders. Die Schwenkschenkeleinrichtung 34 umfasst zwei flache Schenkel 35, 36 die miteinander gelenkig gekoppelt sind. Durch Schwenken der Schenkel 35, 36 wie durch das Pfeilsymbol P6 angedeutet wird es möglich, die untere Gurtbandanordnung in einer auf die individuelle Kopfform abgestimmten Weise aus dem Nackenbereich heraus, unter den Ohrbereich hindurch, in den Wangenbereich hinein zu führen.
  • Die Gelenkverbindung ist derart selbsthemmend ausgebildet, dass die eingestellte Schwenkposition hinreichend zuverlässig beibehalten wird. Es ist möglich Rastmittel oder Klemmmittel vorzusehen über welche die Schwenkschenkel in der gewünschten Schwenkstellung fixiert werden können. Alternativ zu der hier vorgesehenen Schwenkvariante ist es auch möglich, ein Einstellmöglichkeiten hinsichtlich des Verlaufes der Schenkel durch biegeverformbare Strukturen vorzusehen.

Claims (16)

  1. Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske mit: – einer oberen Kopfbandeinrichtung (1) die obere Kopfbandabschnitte aufweist, welche sich in Applikationsposition von der Atemmaske zu einem Umgriffselement, über die Schläfen eines Maskenanwenders, hin erstrecken, – einer unteren Kopfbandeinrichtung (2) die untere Kopfbandabschnitte aufweist, welche sich in Applikationsposition von der Atemmaske zu dem Umgriffselement, über den Wangenbereich eines Anwenders, hin erstrecken, gekennzeichnet durch das Umgriffselement (3), das in Applikationsposition den Hinterkopfbereich des Anwenders umgreift und einen linken Flankenabschnitt und einen rechten Flankenabschnitt bereitstellt, wobei wenigstens eine der beiden Kopfbandeinrichtungen (1, 2) mit dem Umgriffselement (3) ortsveränderbar gekoppelt ist, sodass die Relativposition der beiden Kopfbandeinrichtungen (1, 2) zueinander einstellbar veränderbar ist.
  2. Kopfbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung der Kopfbandeinrichtungen an das Umgriffselement derart veränderbar ist, dass unterschiedliche Abstände der Kopfbandeinrichtung relativ zu den Ohren des Anwenders herbeiführbar sind.
  3. Kopfbandanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgriffsweite des Umgriffselementes (3) einstellbar veränderbar ist.
  4. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) als Bandelement ausgebildet ist.
  5. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) mit Polsterabschnitten (17, 18, 19, 20) versehen ist.
  6. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Polsterabschnitte (17, 18, 19, 20) einstellbar veränderbar ist.
  7. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbandabschnitte im Bereich der Polsterabschnitte (17, 18, 19, 20) mit dem Umgriffselement (3) gekoppelt sind.
  8. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung wenigstens einer der beiden Kopfbandeinrichtungen (1, 2) eine Klettverbindungsstruktur vorgesehen ist.
  9. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbandabschnitte derart ausgebildet sind, dass deren wirksame Länge einstellbar veränderbar ist.
  10. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) mit einer verlaufsbestimmenden Einlage versehen ist.
  11. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage durch eine flache Aussteifungslage gebildet ist.
  12. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Umgriffselement (3) eine Polsterschicht aufkaschiert ist.
  13. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) einen flexiblen Schlauchkörper umfasst.
  14. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) als Ring ausgebildet ist.
  15. Kopfbandanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgriffselement (3) den Hinterkopfbereich des Maskenanwenders ringartig umsäumt.
  16. Kopfbandanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umgriffselement (3) zur Festlegung der jeweiligen Relativposition der Kopfbandeinrichtungen (1, 2) Wulstabschnitte ausgebildet sind.
DE10254399.2A 2002-11-21 2002-11-21 Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske Expired - Fee Related DE10254399B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10254399.2A DE10254399B4 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10254399.2A DE10254399B4 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10254399A1 DE10254399A1 (de) 2004-06-03
DE10254399B4 true DE10254399B4 (de) 2017-06-29

Family

ID=32240255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10254399.2A Expired - Fee Related DE10254399B4 (de) 2002-11-21 2002-11-21 Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10254399B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11850365B2 (en) 2016-03-16 2023-12-26 Fisher & Paykel Healthcare Limited Strap assembly, strap connector, headgear, headgear assembly, method of forming headgear, tubular connector, patient interface and method of joining straps

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7089941B2 (en) * 2002-08-20 2006-08-15 Bordewick Steven S Face mask support
DE10338169A1 (de) * 2003-08-20 2005-03-10 Weinmann G Geraete Med Beatmungsmaske mit Kopfhaube
US9492627B2 (en) 2005-01-03 2016-11-15 Resmed Limited Headgear assembly for patient interface
BRPI0709500A2 (pt) 2006-04-10 2011-07-26 Aeiomed Inc aparelho para prover pressço positiva das vias aÉreas para o tratamento de apnÉia do sono, obstruÇço pulmonar crânica e ronco e mÉtodo para prover ar a uma pressço positiva para o tratamento de apnÉia do sono, obstruÇço pulmonar crânica e ronco
CN106955409B (zh) 2008-12-10 2020-07-14 瑞思迈私人有限公司 用于面罩的头带
GB2534305A (en) * 2009-12-23 2016-07-20 Fisher & Paykel Healthcare Ltd Patient interface and headgear
TWM441485U (en) * 2012-05-31 2012-11-21 Galemed Corp Adjustable breathing facial mask
CA3142517A1 (en) 2012-08-08 2014-02-13 Fisher & Paykel Healthcare Limited Headgear for patient interface
US10828452B2 (en) 2014-09-16 2020-11-10 Fisher & Paykel Healthcare Limited Intramold headgear
US10646680B2 (en) 2014-09-19 2020-05-12 Fisher & Paykel Healthcare Limited Headgear assemblies and interface assemblies with headgear
SG11201807697QA (en) 2016-03-16 2018-10-30 Fisher & Paykel Healthcare Ltd Intra-mould substrate
AU2017234346B2 (en) 2016-03-16 2022-06-30 Fisher & Paykel Healthcare Limited Directional lock for interface headgear arrangement
CN112088027B (zh) 2018-03-16 2023-12-15 费雪派克医疗保健有限公司 具有锁脱接合机构的头戴具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035946A1 (de) * 2000-07-21 2002-02-14 Map Gmbh Halterung für eine Atemmaske
AU783657B2 (en) * 1999-12-03 2005-11-24 Diane Sherwood Support device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU783657B2 (en) * 1999-12-03 2005-11-24 Diane Sherwood Support device
DE10035946A1 (de) * 2000-07-21 2002-02-14 Map Gmbh Halterung für eine Atemmaske

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11850365B2 (en) 2016-03-16 2023-12-26 Fisher & Paykel Healthcare Limited Strap assembly, strap connector, headgear, headgear assembly, method of forming headgear, tubular connector, patient interface and method of joining straps

Also Published As

Publication number Publication date
DE10254399A1 (de) 2004-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730866T2 (de) Nasenmaske und polsterung dafür
DE19817332C2 (de) Atemmaske
DE10254399B4 (de) Kopfbandanordnung zur Applikation einer Atemmaske
DE10057883C1 (de) Nasale Beatmungsmaske
EP2392374B1 (de) Kopfbandeinrichtung für eine Atemmaske
DE19981084C1 (de) Nasale Beatmungsmaske und Beatmungsschlauch
DE69827390T2 (de) Nasale maske und helm
DE102004030067B3 (de) Atemmaske mit einer superelastischen Dichtung
DE10151984C5 (de) Applikationsvorrichtung für eine Atemmaskenanordnung
EP1508347A1 (de) Beatmungsmaske mit Kopfhaube
DE112013004231T5 (de) Nasenschnittstellen für die Respirationstherapie
EP1337299B1 (de) Bänderung für eine atemschutzmaske
WO2003020187A1 (de) Kniegelenkorthese
DE20122945U1 (de) Kopfband
WO2003035156A2 (de) Atemmaskenanordnung sowie applikationsvorrichtung und stirnauflageeinrichtung hiervon
DE102010021276A1 (de) Vorrichtung zur Beatmung mit einer Befestigungseinrichtung
DE102013105764A1 (de) Verbesserte Atemmaske mit Einweg-Stoffkörper
DE20321882U1 (de) Stirnpolster für Atemmaske
DE102006016125A1 (de) Nasenkissen und dessen Ausgestaltung
DE10051891C2 (de) Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender
EP1147782B1 (de) Atemmaskenanordnung
DE10352608A1 (de) Applikationsvorrichtung für eine Atemmaske
WO2010099790A1 (de) Vorrichtung zur nasalen beatmung und entsprechende befestigungsvorrichtung
DE3900004C2 (de) Gepolstertes Fixierband für Trachealkanülen
DE1566367A1 (de) Orthopaedischer Apparat zum Strecken der menschlichen Wirbelsaeule

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RESMED R&D GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAP MEDIZIN-TECHNOLOGIE GMBH, 82152 PLANEGG, DE

Effective date: 20130221

R082 Change of representative

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER, DE

Effective date: 20130221

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE

Effective date: 20130221

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee