DE102006016125A1 - Nasenkissen und dessen Ausgestaltung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Beatmung bestehend aus mindestens einem Maskengrundkörper und einem Nasenkissen zum mindestens teilweisen Einführen in die Nasenöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper und ein Nasenkissen lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Masken werden im Bereich der Beatmung und der Schlaftherapie eingesetzt, d.h. überall dort, wo ein Patient von einer Flow- bzw. Druckquelle mit Atemgas versorgt werden muss. Die Maske stellt dabei mit dem Atemschlauch das Verbindungselement zwischen Patient und Gerät her. Vielfach besitzen diese Masken Wülste oder andere kissenartige Elemente und Bänderung, welche die Maske auf das Gesicht des Patienten drücken und eine möglichst gute Abdichtung zwischen Maske und Gesicht(-spartien) des Patienten herstellen. Die Form der Masken kann stark variieren. So sind verschiedene Maskenformen, Maskenmaterialien sowie Arten von Masken vorhanden.
  • Im Bereich der Nasenmasken gibt es bereits Masken, welche über eine mit Gel gefüllte Wulst verfügen. Die Einbringung von Gel in Masken trägt erheblich zum Tragekomfort der Masken bei. So verringert in stärkerem Maße Abdruckstellen und Leckagen als herkömmliche Masken.
  • Im Bereich der Nasenkissen, welche nicht wie die Nasenmasken um die Nase gelegt, sondern teilweise in die Nasenlöcher eingeführt werden, treten aber immer noch Beschwerden von Anwendern auf, welche trotz der Vorteile eines hohen Tragekomforts für einige Patienten als noch verbesserungsfähig im Sinne einer verbesserten Abdichtung und angenehmeres Anschmiegen an die Nasenwand erscheinen.
  • Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung des Problems die Verwendung von mit Gel gefüllten Nasenkissen vorgesehen. Diese bieten einen hohen Tragekomfort und schmiegen sich besser an die Nasenwand an als die herkömmlichen härteren Nasenkissen.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Gelkissen einzeln auf einen Rahmen aufsteckbar, aufknöpfbar zu gestalten.
  • Dies kann in einer Ausführungsform mit Hilfe eines Mehr-Komponeneten-Spritzgussverfahrens erfolgen. Hier wird der Rahmen aus einem härteren Material gefertigt, welcher auf den Grundkörper aufgeschnappt wird. Um den Rahmen wird das weichere Trägermaterial für das Gel gespritzt. Das härtere Material kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoffe bestehen.
  • Des Weiteren kann das Nasenkissen auch über harte Stützelemente aus einem Werkstoff A und weiche Abdichtelemente aus Werkstoff B verfügen.
  • Um den Tragekomfort zu erhöhen ist daran gedacht die Kissen schwenkbar, wahlweise auf einer Achse, auf zwei Achsen und/oder auf drei Achsen zum Beispiel als Kugelgelenk gelagert auszuführen.
  • Um verschiedenen Nasentypen gerecht zu werden, werden erfindungsgemäß verschiedene Größen der Kissen bereitgestellt. Lediglich die Schnittstelle zum Grundkörper ist bei allen gleich ausgeführt, um ein Austauschen gewährleisten zu können.
  • Darüber hinaus können auch anderen Kissenformen und -arten bedient und mit dem Grundkörper verbunden werden.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls daran gedacht, die Kissen in verschiedenen Härtegraden zu fertigen. Die verschiedenen Härtegrade können sich auch über ein Nasenkissen erstrekken.
  • Auch ist daran gedacht die Kissen mit verschiedenen Härtegraden auszustatten.
  • Dabei können sich härtere mit dehnbaren Bereichen abwechseln, so dass bei hohen Drücken, die dehnbaren Bereiche sich ausdehnen und mindestens einen Abdichtring mit der Nasenwand bilden.
  • Als eine Ausführungsform der mit Gel gefüllten Nasenkissen ist daran gedacht, die Kissen mit einem Steg zu verbinden, so dass diese als ein Kissen angesehen werden kann; dies kann für bestimmte Nasenformen und Patientengruppen sinnvoll sein.
  • Zur Anbringung an den Kopf des Patienten ist daran gedacht, den Grundkörper so zu gestalten, dass dieser Andockelemente aufweist, die eine Verbindung mit einer Kopfhaube, einer Haube mit Kinnkappe ( DE 103 38 169 A1 ) oder einer harten Bänderung gewährleistet.
  • Um den Schlauch in seinen verschiedenen Lagen des Schlafes einen größtmöglichen Freiraum zu gewähren und die Druckbelastung durch die Maske und die Leckagebildung auf ein Minimum zu reduzieren ist erfindungsgemäß daran gedacht, die Verbindung mit dem Beatmungsschlauch durch einen Kugelgelenk zu realisieren.
  • Wie in DE 10 2004 002 125 A1 beschrieben, kann auch die Anwendung eines Sicherungsringes erfolgen, welche unter anderem ein unbeabsichtigtes Lösen des Schlauches vom Grundkörper verhindern kann.
  • Bei manchen Applikationsformen ist das Realisieren eines Leckage-Flows nötig. Hierzu kann die Verbindung zwischen Kissen und Grundkörper genutzt werden. Erfindungsgemäß ist zwischen diesen beiden Teilen eine klar definierte Öffnung angebracht, um die mit CO2 angereicherte Ausatemluft an die Atmosphäre abgeben zu können.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht die Verwendung eines Ausatemsystems in der Bänderung vor. Vorteilhaft wirkt sich dabei die Abführung von Luft vom Kopf weg aus, da die kühlende Wirkung von auf die Gesichtshaut abströmende Luft ausbleibt.
  • Fertigungstechnisch kann sich die Verwendung von Silikon oder anderen Elastomeren im niedrigen Shore-Bereich, beispielsweise 20 SH und kleiner, als Füllstoff des Kissen positiv auswirken.
  • Das Füllmaterial kann auch aus einem gelartigen Material bestehen, wobei dieses viskose bis teilweise flüssige Eigenschaften aufweist bzw. sich nach Eindrücken verschiedenartig schnell in seine Ursprungsform zurück bewegt.
  • Bei erhöhten Drücken ist eine höhere Dichtwirkung zu den Nasenwänden erforderlich. Als besondere Ausführungsform ist daran gedacht, dass sich die Nasenkissen dem jeweils vorliegenden Druck des Systems anpassen. Hierzu verfügen die Kissen über eine nach innen gestülpte Wulst, welche den Luftstrom einen vorwiegend in den äußeren Bereichen des Luftstromes entgegensetzt und das Kissen zu einer Aufweitung zwingt. Diese Aufweitung wird direkt an die Nasenwand weitergeben und dichtet somit die Maske optimal ab.
  • Eine besonders bevorzugte Form sieht vor, dass die Nasenkissen über starre und dehnbare Bereiche verfügen. Je stärker der Druck in den Nasenkissen, desto weiter dehnen sich die dehnbaren Bereiche aus und bieten damit eine optimale Anpassung des Dichtverhaltens an besonders höhere Drücke. Die Dichtwirkung wird durch die Ausdehnung der dehnbaren Bereiche und das Anpressen dieser Bereich an die Naseninnenwand erreicht.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zur Beatmung. Im Bereich eines Gerätegehäuses (1) mit Bedienfeld (2) sowie Anzeige (3) ist in einem Geräteinnenraum eine Atemgaspumpe angeordnet. Über eine Kopplung (4) wird ein Verbindungsschlauch (5) angeschlossen. Entlang des Ver bindungsschlauches (5) kann ein zusätzlicher Druckmeßschlauch (6) verlaufen, der über einen Druckeingangsstutzen (7) mit dem Gerätegehäuse (1) verbindbar ist. Zur Ermöglichung einer Datenübertragung weist das Gerätegehäuse (1) eine Schnittstelle (8) auf. Im Bereich einer dem Gerätegehäuse (1) abgewandten Ausdehnung des Verbindungsschlauches (5) ist ein Ausatmungselement (9) angeordnet. 1 zeigt darüber hinaus eine Anwender-Interface (10), das als Nasalmaske ausgebildet ist. Eine Fixierung im Bereich eines Kopfes eines Anwenders kann über eine Kopfhaube (11) erfolgen. Im Bereich ihrer dem Verbindungsschlauch (5) zugewandten Ausdehnung weist die Beatmungsmaske (10) einen Anschlussstutzen (12) auf.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Maske, welche mit Nasenkissen bestückt ist. Hier kann das Ausatmungselement (9) fehlen, da diese Funktion in die Maske integriert ist. Die Beweglichkeit und der Tragekomfort werden durch das Kugelgelenk (13) erhöht.
  • Die Atemwege werden über die Nasenkissen (14), welche um und teilweise in die Nase ragen, mit dem Gerät verbunden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Maske, welche über eine Stirnstütze (15) sowie die bekannten Elemente der Maske, Anschlussstutzen (12), Kugelgelenk (13), Nasenkissen (14) sowie Bänderung (11) verfügt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Nasenkissen (14). Diese besteht erfindungsgemäß aus einer Grundform (18), die mit Gel (16) gefüllt ist. Zum leichten Montieren der Wulst/des Nasenkissen (14) ist eine Montagehilfe, welche zudem rastende Elemente aufweisen kann, in das Nasenkissen (14) eingelassen.
  • 5 stellt eine ungeschnittene Draufsicht der in 4 beschriebene Nasenkissens (14) dar.
  • 6 zeigt den Maskengrundkörper (19). Dieser verfügt über Rastelemente (20), die ein Gegenprofil zu den Rastelementen des Nasenkissens darstellen.
  • 7 zeigt ein einzelnes Nasenkissen (14), welches auch mit einem Kugelgelenk (21) zum leichteren Einstellen des Nasenkissens (14) an die jeweilige Nasenform versehen ist:
    Der Grundkörper (19) stellt die Kugelinnenfläche und das Nasenkissen (14) die Kugelaussenfläche dar. Das Nasenkissen ist innen mit Einstülpungen (22) versehen, die den Nebenluftstrom (23) abbremsen und zu einem Wirbel führen. Der Druck erhöht sich geringfügig in dem äußeren Luftstrombereich und drück die Seiten (24) des Nasenkissens (14) an die Nasenwände, so dass eine gute Abdichtung der Maske gegeben und vorteilhaft verbessert wird; die Abdichtwirkung steigt mit ansteigendem Druck in der Beatmungsmaske.
  • 8 zeigt im Vergleich zu 7 zusätzliche Möglichkeit auf das Kugelgelenk zu realisieren. Hier wir mit einem 2-Komponenten-Verfahren eine harter Gegenpart (25) zum Grundkörper (19) ausgebildet. Die Wulst (24) besteht weiterhin aus weichem, dehnbaren Material und kann zudem über Gelkammern (nicht gezeigt) verfügen.
  • 9 kehrt das Prinzip der Ausführungsform in 8 um, da der Grundkörper (19) die Kugelaussenfläche und das Nasenkissen (14) in Verbindung mit dem harten Gegenpart (25) das Kugelgelenk bildet. Die Nasenkissenwand (24) kann wiederum eine Gelkammer beinhalten.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform des Nasenkissens (14), welche ohne harte Gegenflächen auskommt: weiche Nasenkissenwand und harter Grundkörper (19)
  • 11 zeigt ein Nasenkissen (14) mit festen oder starren Bereichen (26) und dehnbaren Bereichen (27). Die Ausdehnung (29) erfolgt im Wesentlichen senkrecht zur Hauptvolumenstromrichtung (28).

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Beatmung bestehend aus mindestens einem Maskengrundkörper und einem Nasenkissen zum mindestens teilweisen Einführen in die Nasenöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper und ein Nasenkissen lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen zur besseren Anpassung an die Nasenwand mindestens teilweise mit einer Füllung versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem gelartigen Material besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem niedershorigem Elastomer besteht.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen und der Grundkörper über ein Kugelgelenk beweglich miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beatmungsschlauch und der Grundkörper über ein Kugelgelenk beweglich miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgelenkverbindung mit einem Sicherungselement zur Sicherung der Verbindung gesichert wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement durch einen Sicherungsring ausgestaltet ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Grundkörper Nasenkissen verschiedener Größe aufsteckbar sind.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen verschiedene Härten aufweist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen mindestens teilweise aus einem dehnbaren Bereich besteht und sich bei proportional zu den Beatmungsdrücken bzw. den Drücken in dem Nasenkissen ausdehnt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich starre und dehnbare Bereiche abwechseln.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des dehnbaren Bereiches im wesentlichen senkrecht zur Nasenwand bzw. zur Hauptvolumenstromverlauf erfolgt und eine Abdichtung des Nasenkissens mit der Nase erfolgt.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenkissen mindestens einteilig ausgeführt ist.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske zur Verbindung mit dem Patienten aus mindestens einem Element der folgenden Gruppe besteht: Haube, Haube mit Kinnkappe, Kopfbänderung, Stirnstütze, harte Bänderung.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Nasenkissen mit dem sogenannten 2-Komponenten-Verfahren hergestellt wird.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskengrundköper über ein Ausatemsystem verfügt.
  19. Vorrichtung zur Beatmung, die als eine Beatmungsmaske ausgebildet ist, die einen Maskengrundkörper und ein Nasenkissen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenkissen reversibel am Grundkörper angeordnet ist und daß das Nasenkissen zwei stutzenförmige Vorsprünge aufweist, die zur Einführung in Nasenlöcher eines Patienten ausgebildet sind und die eine gegenüber einer Nase des Patienten abdichtbare Gestaltung aufweisen.
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