DE102004030067B3 - Atemmaske mit einer superelastischen Dichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemmaske mit einem Maskenkörper, der an seinem Rand eine Dichtung aufweist, die am Gesicht des Trägers anliegt, wobei zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit linearer bis progressiver Federcharakteristik verformbar und zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit degressiver Federcharakteristik verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaske mit einer superelastischen Dichtung, die bereits bei geringem Anpressdruck an das Gesicht eine gute Dichtwirkung erzielt.
  • Derart abdichtende Masken können überall dort zum Einsatz kommen, wo die Atemwege vor unerwünschter Einwirkung verschiedener Substanzen, die mit der Atemluft aufgenommen werden können, geschützt werden sollen oder gezielt eine Einleitung von Atemgasen, evtentuell unter Beimischung medizinisch indizierter Komponenten, erfolgen soll. Beispielhaft können hierfür Atemmasken stehen, die mit Beatmungsgeräten im weitesten Sinne ausgeliefert werden.
  • Darunter fallen unter anderem Geräte für Patienten, die aus unterschiedlichen Gründen, wie z.B. Schlaf-Apnoe oder COPD (chronic obstructive pulmonary disease), eine Atemunterstützung benötigen. Solche Störungen der Spontanatmung werden häufig mit CPAP-Beatmungsgeräten oder ähnlichen Geräten therapiert. CPAP steht dabei für continuous positive airway pressure.
  • Hierbei wird dem Patienten ein einstellbarer Überdruck für die Unterstützung der Atmung zur Verfügung gestellt. Die Versorgung erfolgt häufig mit konstantem Druck über den gesamten Atemzyklus über eine Atemmaske. Innerhalb der Maske herrscht ein Überdruck gegenüber der Umgebung, der therapieabhängig zwischen wenigen Millibar und bis zu 50 Millibar eingestellt wird. Um diesen Überduck im Innern der Maske aufrecht zu erhalten, wird die Maske in der Regel mittels einer Dichtung zwischen dem Maskenkörper und dem Benutzergesicht abgedichtet.
  • Ein Ausatemventil sorgt teilweise dafür, dass die ausgeatmete Luft in die Umgebung entweichen kann, wenn durch das Ausatmen ein ausreichender Druckanstieg im Innern der Maske erzeugt wird. Es sorgt gleichzeitig durch einen ständig abströmenden Volumenstrom für eine Spülung der Maske mit frischen Atemgasen.
  • Eine Leckrate von einigen Litern pro Minute kann bei derartigen Anwendungen, bei denen eine Frischgasspülung im Maskeninnern erfolgt, toleriert werden. Bei anderen kritischen Anwendungen ist dagegen eine maximale Dichtwirkung anzustreben.
  • Die Dichtwirkung wird insbesondere bei sogenannten Halbmasken dadurch erzielt, dass der Maskenkörper umlaufend durch eine Dichtung begrenzt wird, die durch Anpressen der Maske gegen das Gesicht des Trägers gedrückt wird und so für die gewünschte Abdichtung sorgt. Der Tragekomfort derartiger Masken wird wesentlich durch die Art und Weise bestimmt, wie sich im Bereich der Kontaktlinie zwischen Maske und Gesicht die zum Anpressen der Maske aufgebrachte Kraft als Anpressdruck über die Dichtung auf das Gesicht überträgt. Entlang dieser Kontaktlinie erfolgt die Abdichtung des Maskeninnern gegenüber der Umgebung. Insbesondere bei Anwendungen, die mit einem Überdruck im Innern der Maske arbeiten, muss jeder Bereich der Kontaktlinie ausreichend fest gegen das Gesicht des Träger gepresst werden, um der Tendenz zum Abheben der Maske entgegenzuwirken. Da jedoch aus der Beschaffenheit herkömmlicher Maskenkörper nur bedingt eine Eignung zur gleichmäßigen Kraftübertragung auf unregelmäßig geformte und wechselnde Flächen über die Kontur des eigenen Randes folgt, muss zur Absicherung der gewünschten Dichtwirkung in der Regel eine Anpresskraft vorgegeben werden, die an einigen Stellen des Gesichts zu unnötig hohen Anpressdrücken führen kann. Eine Verringerung dieser hohen Anpressdrücke durch eine generelle Absenkung der Anpresskraft, die beispielsweise über die Bänderung der Maske einstellbar wäre, hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit Undichtigkeiten an anderen Stellender Kontaktlinie zur Folge.
  • Die Dichtung auf der Kontaktlinie wird häufig als Silikonlippe oder Silikonschlauch in der Funktion einer Dichtleiste ausgeführt. Durch die Elastizität dieser Dichtlippe kann neben der eigentlichen Gastrennung in begrenztem Umfang eine Adaption des nur bedingt anpassbaren Maskenkörpers an die Gesichtskontur erfolgen.
  • Hierfür ist eine unterschiedliche Auslenkung beziehungsweise Deformation der Dichtung nötig. Dennoch bleibt das Problem bestehen, dass im Falle des Auftretens von Abstandsunterschieden zwischen Maskenkörper und Gesichtskontur entlang der Kontaktlinie Zonen mit stark unterschiedlichem Anpressdruck entstehen. Jeder Bereich mit zu geringem Anpressdruck kann zu einer Leckage führen. Jeder zu hohe Anpressdruck führt zu einer unnötigen Belastung für die entsprechenden Gesichtszonen und kann Druckstellen in diesen Zonen erzeugen. Der damit verbundene Verlust an Tragekomfort kann darüber hinaus zu Akzeptanzproblemen beim Einsatz der vorbeschriebenen Masken führen.
  • Es sind Verfahren bekannt, die eine möglichst hohe Flexibilität der Dichtleiste bewirken sollen. Diese Verfahren nutzen den Innendruck des Maskeninnenraumes, um die Anpresskraft zu unterstützen, indem sie eine degressive Federkennlinie erzeugen Dieses Ziel wird jedoch nur teilweise erreicht und ist nicht bei allen Geometrien der Kontaktlinie anwendbar.
  • Somit besteht weiterhin das Problem, dass die Maske mit einer deutlich größeren Kraft an das Gesicht gepresst werden muss, als das zur Kompensation der Kraft erforderlich wäre, die in Abhängigkeit vom Innendruck in der Maske und der Fläche , an dem dieser Innendruck angreift, für ein Abheben der Maske sorgen könnte. Die Anpresskraft wird üblicherweise durch Spannung einer Bebänderung aufgebaut und auf den Maskenkörper übertragen.
  • Die Kraft, mit der die Maske angepresst werden muss, ist umso größer, je höher der vorgesehene Innendruck und je ungleichmäßiger der Anpressdruck des Maskenkörpers am Gesicht ist. Kompensiert der Innendruck den Anpressdruck weitgehend, wird das Anliegen der Maske vom Träger in der Regel nicht als unangenehm empfunden. In diesem Zustand ist jedoch bei herkömmlichen Masken aus vorgenannten Gründen nicht mit einer ausreichenden Dichtwirkung zu rechnen, da dann der lokale Anpressdruck in Gesichtspartien mit geringerer Belastung bereits unter dem Innendruck im Maskenkörper liegen würde. An solchen Stellen käme es zu einem Abheben des Maskenkörpers vom Gesicht.
  • Liegt die Anpresskraft dagegen deutlich höher, wird die Maske häufig als unangenehm empfunden, insbesondere, wenn eine zu ungleichmäßige Verteilung des Anpressdruckes zu Druckspitzen in einzelnen Bereichen der Dichtung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Atemmaske anzugeben, die sich durch einen höheren Tragekomfort auszeichnet und das Auftreten von als unangenehm empfundenen Spitzen des Anpressdruckes am Gesicht des Trägers vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Atemmaske mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Atemmaske sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass es möglich ist, den Anpressdruck am Gesicht des Trägers gleichmäßig einwirken zu lassen und die Abhängigkeit des Anpressdruckes von der Auslenkung der Dichtung entsprechend einer herkömmlichen Federkennlinie zu reduzieren.
  • Die Erfindung besteht in einer Atemmaske mit einem Maskenkörper, der an seinem Rand eine Dichtung aufweist, die am Gesicht des Trägers anliegt, wobei zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit einer linearen bis progressiven Federcharakteristik verformbar und zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit einer degressiven Federcharakteristik verformbar ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt hierfür die Ausnutzung sogenannter superelastischer Eigenschaften von in den Dichtungen, die mit dem Gesicht des Trägers in direktem Kontakt stehen, enthaltenen Stützmitteln. Der Einsatz derartiger Dichtungen führt zu einer Verstetigung des Anpressdruckes der Atemmaske am Gesicht des Trägers. Beispielsweise verfügen Nickel- Titan Legierungen über superelastische Eigenschaften und können diese temperaturabhängig ausprägen. In einem Temperaturbereich, in dem derartige Materialien einen Phasenübergang zeigen, weisen sie das gewünschte superelastische Verhalten auf. Dann zeigen sie gegenüber geringen Kräften bei kleiner Auslenkung ein elastisches Verhalten, das durch eine lineare Federcharakteristik gekennzeichnet ist und gegenüber größeren Kräften bei größerer Auslenkung ein elastisches Verhalten, das durch eine degressive Federcharakteristik gekennzeichnet ist.
  • Oberhalb des Übergangsbereiches, also etwa ab 40°C, liegen sie beispielsweise in einer Austenit-Phase und unterhalb des Übergangsbereiches, also etwa unter 20°C, in einer Martensit-Phase vor. Innerhalb des Übergangsbereiches ist eine vorteilhafte Nutzung der superelastischen Eigenschaften möglich.
  • Derartige Legierungen werden auch Formgedächtnis Legierungen (FGL) oder „Shape memory alloy" genannt. Ihre elastischen Eigenschaften unterscheiden sich von denen herkömmlicher Stähle und werden auch quasi-elastische Eigenschaften genannt. Die Ursache für die besonderen mechanischen Eigenschaften der vorgenannten Materialien ist in Scherungen innerhalb der metallischen Gitterebenen zu suchen. Vorteilhafterweise besteht das Material, aus dem die superelastischen Stützmittel sind, im Wesentlichen aus einer Formgedächtnis-Legierung.
  • Derartige Materialien bestehen häufig aus Nickel-Titan-Legierungen leicht variierender Zusammensetzung. Abhängig vom Gehalt an Nickel (50 – 60%), Titan (40 – 42%) und weiteren Metallen kann entweder der superelastische oder der Formgedächtnis-Anteil bei verschiedenen Temperaturbereichen dominieren. Die Dichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform weich und flexibel, aus elastischem Material, beispielsweise Silikon, gefertigt und weist Stützmittel aus superelastischem Material auf.
  • Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Stützmittel ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn das Material, aus dem die superelastischen Stützmittel sind, im Wesentlichen aus einer Legierung besteht, die 50 – 60% Nickel und 40 – 42 % Titan enthält. Dann ist für erfindungsgemäße Dichtungen von Vorteil, dass die Körpertemperatur des Menschen im Übergangsbereich derartiger Legierungen liegt, weshalb bei Körperkontakt die beschriebenen superelastischen Eigenschaften auftreten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die superelastischen Stützmittel eine Anordnung aus parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elementen umfassen. Auf diese Weise lässt sich über eine Veränderung des Krümmungsradius die Ausdehnung der Dichtung und der Federcharakteristik einstellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die einzelnen parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elemente zungenförmig ausgeführt und durch eine ihre Position fixierende Webstruktur miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders robuste Stützmittelanordnung, insbesondere, wenn die superelastischen Stützmittel in dem elastischen Material, aus dem die Dichtung besteht, eingeschlossen sind.
  • Die Dichtung ist vorteilhafterweise an einem Rahmen des Maskenkörpers befestigt.
  • Der Rahmenbereich übernimmt teilweise Funktionen der Formgebung und dient der Aufnahme der durch die Befestigung der Maske am Kopf auftretenden Kräfte und gegebenenfalls der Aufnahme von Ein- und Ausatemanschlüssen. Dieser Rahmen ist in der Anwendung formstabil, robust und hygienisch einwandfrei. Liegen zwischen dem Rand des Maskenkörpers, also beispielsweise dem Rahmen, und dem Gesicht des Träger unterschiedliche Abstände, so können diese Abstände nahezu ohne Erhöhung des Anpressdruckes überbrückt werden, indem die Erstreckung einzelner superelastischer Stützmittel durch superelastische Verformung an den jeweiligen Abstand angepasst wird. Das kann beispielsweise durch eine Veränderung des Krümmungsradius der in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthaltenen bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elemente erfolgen. Dadurch bildet sich eine gegenüber geringen Kräften elastische Kontur, die der Form des Gesichts des Trägers entspricht. Dadurch entsteht eine sehr gleichmäßige Verteilung des Anpressdruckes am Gesicht des Trägers. Der Anpressdruck kann relativ niedrig eingestellt werden, ohne das Auftreten von Undichtheiten befürchten zu müssen. Druckstellen am Gesicht werden vermieden.
  • Vorteilhafterweise kann die Dichtung zusätzlich zumindest in Teilen plastisch verformbar sein oder plastisch verformbare Stützmittel enthalten. Dann kann durch kurzes stärkeres Anpressen durch plastische Verformung der plastischen Stützmittel eine Kontur zur Abstützung des elastischen Teiles der Dichtung an die Form des Gesichts angepasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Maskenkörper zusätzlich an die Form des Gesichts anpassbar ist, wobei eine plastische Anpassbarkeit zusätzliche Vorteile bietet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anpassung an die Form des Gesichts durch einen in der Nähe des Randes des Maskenkörpers angebrachten formbaren Rahmen vorgenommen werden kann. Ein derartiger Rahmen stabilisiert ebenfalls die Form des Randes des Maskenkörpers. Er übernimmt die Funktion der Formstabilisierung gemäß der Kontur des Gesichtes des Trägers und dient der Aufnahme der Kräfte, die durch den Innendruck, die Befestigung am Kopf und gegebenenfalls die Aufnahme der Ein- und Ausatemanschlüsse bedingt sind. Dieser Rahmen ist in der Anwendung ausreichend formstabil, robust und hygienisch einwandfrei. Dennoch ermöglicht er durch kräftiges Anpressen an das Gesicht oder anderweitige Krafteinwirkung eine plastische Verformung des Rahmens und damit des Maskenkörpers zur Anpassung an das Gesicht des Trägers der Atemmaske. In Kombination mit einer erfindungsgemäßen Dichtung, die an einem derartigen Rahmen angebracht werden kann, ergibt sich eine besonders genaue Anpassbarkeit an die Form des Gesichts des Trägers. Dabei kann eine Grobjustage durch Anformung des Rahmens und eine Feinjustage durch Anformung der superelastischen und gegebenenfalls plastischen Stützmittel der Dichtung vorgenommen werden. Der elastische Teil der Dichtung bewirkt beim Anpressen des Maskenkörpers die Abdichtung des Innenraumes der Maske gegen die Umgebung, wobei im gesamten Kontaktbereich zwischen Maskenkörper und Gesicht nahezu der gleiche Anpressdruck herrscht. Druckstellen werden so sicher vermieden.
  • Besonders komfortabel ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dichtung, wenn die superelastischen Stützmittel mit dem Rahmen verbunden sind und von einer mit dem Rahmen verknüpfbaren Hülle, welche die Dichtung bildet, umgeben sind. Auf diese Weise lassen sich Elemente, die mit der Haut des Träger in Kontakt kommen, einfach austauschen oder reinigen.
  • An Ausführungsbeispielen wird anhand der Figuren die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer nasalen CPAP-Maske in seitlicher Ansicht,
  • 2 die schematische Darstellung einer nasalen CPAP-Maske in Frontansicht,
  • 3 die schematische Darstellung einer nasalen CPAP-Maske in seitlicher Ansicht mit explizit dargestellter Dichtlippe,
  • 4 eine Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Dichtung mit superelastischen Stützmitteln,
  • 5 eine Darstellung einer vorteilhaften Anordnung superelastischer Stützmittel in einer erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 6 eine weitere Darstellung einer vorteilhaften Anordnung superelastischer Stützmittel in einer erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 7 eine Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Dichtung als verknüpfbare Hülle mit superelastischen Stützmitteln.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel zeigen die 1 und 2 eine nasale CPAP-Maske in zwei Ansichten. Sie ist mit einer teilweise superelastischen Dichtung 1 ausgestattet. Eine Bebänderung 2 dient als Haltevorrichtung zur Fixierung der Maske am Kopf und bringt die nötige Zugkraft auf, um dem Überdruck im Innern des Maskenkörpers 3 entgegenzuwirken.
  • 3 zeigt eine ähnliche Maske, deren Maskenkörper mit einer umlaufenden Dichtung 1 in Form einer Silikonlippe ausgestattet ist, von der ein Teil derart umstülpbar ist, dass er als Kontaktfläche 4 zum Gesicht des Trägers wirkt. Die Silikonlippe 1 ist an einem formbaren Rahmen 5 befestigt, durch den eine Anpassung an die Form des Gesichts vorgenommen werden kann. Der Rahmen 5 bildet gleichzeitig den Abschluss des Maskenkörpers 3.
  • 4 zeigt eine Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Dichtung 1 mit superelastischen Stützmitteln 6, die am Rahmen 5, der den Maskenkörper 3 begrenzt, befestigt ist. Stützmittel 6 aus einer superelastischen NiTi-Legierung sind als federnde Unterstützung in eine sehr dünne, hochflexible Dichtlippe aus Silikon eingegossen. Alternativ können derartige Stützmittel umspritzt oder wieder verwendbar in eine Hülle eingeknüpft werden. In jedem Fall werden in einer derartigen Dichtlippe die federnden Eigenschaften der Legierung und die Eigenschaften des Silikons vorteilhaft miteinander kombiniert. Die superelastischen Stützmittel 6 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als parallel angeordnete bananenförmig gekrümmte längserstreckte Elementen ausgeführt.
  • Ihr Krümmungsradius, bestimmt durch den Abstand zwischen dem Rahmen 5 des Maskenkörpers und dem ausschließlich elastisch wirkenden Teil der Dichtung 1, der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt gebracht wird, beeinflusst die Federcharakteristik der angepressten Dichtung. Durch Änderung des Krümmungsradius kann diese Federcharakteristik von progressiv bis gegressiv variiert werden.
  • 5 zeigt eine vorteilhafte Anordnung superelastischer Stützmittel 6 in einer erfindungsgemäßen Dichtung 1, die am Rahmen 5 eines Maskenkörpers angebracht ist. Es wird deutlich, dass die superelastischen Stützmittel 6 eine Anordnung aus parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elementen umfassen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn einzelne Stützelemente 6' plastisches Verhalten zeigen. Dadurch kann eine zusätzliche Voreinstellbarkeit der Dichtung an die abzudichtende Form realisiert werden. Auf diese Weise wird der elastische Teil der Dichtung stets in geringem und relativ gleichmäßigem Abstand vom Gesicht positioniert und kann sich beim Anpressen der Maske teilweise gegen eine zunächst elastische, jedoch durch plastische Verformung erzeugte Kontur abstützen. Dadurch entsteht eine sehr gleichmäßige Verteilung des Anpressdruckes am Gesicht des Trägers. Der Anpressdruck kann relativ niedrig eingestellt werden, ohne das Auftreten von Undichtheiten befürchten zu müssen. Druckstellen am Gesicht werden vermieden. Durch stärkeres Anpressen kann durch erneute plastische Verformung der plastischen Stützmittel 6', die Kontur zur teilweisen Abstützung des elastischen Teiles der Dichtung erneut an die Form des Gesichts angepasst werden.
  • 6 zeigt eine weitere Darstellung einer vorteilhaften Anordnung superelastischer Stützmittel 6 in einer erfindungsgemäßen Dichtung 1, bei der die einzelnen parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elemente zungenförmig ausgeführt und durch eine ihre Position fixierende Webstruktur 9 miteinander verbunden sind. Insbesondere in der Ausführung als superelastische Federzungen, können die nützlichen Eigenschaften des Materials der Stützmittel mit den Materialeigenschaften des sie umgebenden elastischen Materials vorteilhaft kombiniert werden.
  • 7 zeigt eine Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Dichtung als verknüpfbare Hülle 7 mit superelastischen Stützmitteln 6. Die verknüpfbare Hülle 7 besteht aus Silikon und umschlingt teilweise die superelastischen Stützmittel 6, welche am Rahmen 5 des Maskenkörpers befestigt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die superelastischen Stützmittel 6 nicht mit dem Gesicht des Trägers der Maske in Berührung kommen. Die Verknüpfung der verknüpfbaren Hülle 7 erfolgt über ein Befestigungselement 8, durch das eine Verbindung zum Rahmen 5 hergestellt wird. Die Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dichtung als verknüpfbare Hülle erlaubt auf einfache Weise einen Austausch oder eine Reinigung der Dichtungsbestandteile, die mit der Haut des Trägers in Kontakt kommen.

Claims (13)

  1. Atemmaske mit einem Maskenkörper (3), der an seinem Rand eine Dichtung (1) aufweist, die am Gesicht des Trägers anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit linearer bis progressiver Federcharakteristik verformbar und zumindest ein Teil der mit dem Gesicht des Trägers in Kontakt stehenden Dichtung elastisch mit degressiver Federcharakteristik verformbar ist.
  2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dichtung (1) plastisch verformbar ist.
  3. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) aus elastischem Material gefertigt ist und Stützmittel (6) aus superelastischem Material aufweist.
  4. Atemmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die superelastischen Stützmittel sind, im Wesentlichen aus einer Formgedächtnis-Legierung besteht.
  5. Atemmaske nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die superelastischen Stützmittel sind, im Wesentlichen aus einer Legierung besteht, die 50 – 60% Nickel und 40 – 42 % Titan enthält.
  6. Atemmaske nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die superelastischen Stützmittel eine Anordnung aus parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elementen umfassen.
  7. Atemmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen parallel angeordneten bananenförmig gekrümmten längserstreckten Elemente zungenförmig ausgeführt und durch eine ihre Position fixierende Webstruktur (9) miteinander verbunden sind.
  8. Atemmaske nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die superelastischen Stützmittel in dem elastischen Material, aus dem die Dichtung besteht, eingeschlossen sind.
  9. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper an die Form des Gesichts anpassbar ist.
  10. Atemmaske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung an die Form des Gesichts durch einen in der Nähe des Randes des Maskenkörpers angebrachten formbaren Rahmen (5) vorgenommen werden kann.
  11. Atemmaske nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die superelastischen Stützmittel mit dem Rahmen verbunden sind und von einer mit dem Rahmen verknüpfbaren Hülle (7), welche die Dichtung bildet, umgeben sind.
  12. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) aus Silikon besteht.
  13. Atemmaske nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der superelastischen Stützmittel zumindest bei Körpertemperatur Superelastische Eigenschaften aufweist.
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