DE202018002541U1 - Matte - Google Patents

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DE202018002541U1 DE202018002541.0U DE202018002541U DE202018002541U1 DE 202018002541 U1 DE202018002541 U1 DE 202018002541U1 DE 202018002541 U DE202018002541 U DE 202018002541U DE 202018002541 U1 DE202018002541 U1 DE 202018002541U1
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    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4037Exercise mats for personal use, with or without hand-grips or foot-grips, e.g. for Yoga or supine floor exercises
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
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Abstract

Matte, bestehend aus mindestens zwei lösbaren Schichtelementen, von denen die wesentliche und deutlich dickere Schicht, die aus elastischem Schaumstoff besteht, die untere Schicht mit isolierenden Eigenschaften ist, und die lösbare obere Schicht wesentlich schlaff sich zwischen dem menschlichen Körper und der unteren Schicht befindet, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Schicht (1) strukturweise unzertrennlich in einen dünnen oberen Teil (2) aufgeteilt ist, der von unten fest mit dem unteren Teil (3) verbunden ist, der aus quer zur Mattenachse, relativ dicken und elastischen Stegelementen (4) mit einem Trapezquerschnitt besteht, deren kleinere Trapezgrundseiten an der Unterseite angeordnet sind, und die die Stegelemente (4) trennenden Rillen (5) im Querschnitt der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ähneln, dessen Grundseite (6) an der Unterseite angeordnet ist, wobei die randseitigen Stegelemente (7) breiter als die restlichen Stegelemente (4) sind und an der Unterseite Rillen (8) aufweisen, deren Fragmente, und vorzugsweise zwei davon, tiefer angeordnet sind und schlitzartige Durchlassöffnungen (9) bilden, und außerdem die obere Schicht (10) an einer kürzeren Seite vorzugsweise zwei Bänder (11) in Höhe der Öffnungen (9) aufweist, deren Enden zu Schleifen (12) zusammengerollt sind und in die schlitzartigen Öffnungen (9) eingeführt sind, wo in diese Schleifen mindestens ein Gegenlagerstab (13) eingeführt ist, wobei die gegenüberliegende Seite der oberen Schicht (10) vorzugsweise zwei lange Bänder (14) in Höhe der Öffnungen (9) aufweist, die von unten nach oben durch die Schlitzöffnungen (9) durchgeführt und mit der oberen Schicht (10) verbunden sind, wobei die langen Bänder (14) an den Ansätzen auf der oberen Seite und an den Enden auf der unteren Seite miteinander korrespondierende Verbindungselemente (15) aufweisen.

Description

  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine zum Schlafen, zur Ausführung von Übungen in liegender Körperlage oder zum Liegen, beispielsweise am Strand, einer Wiese oder in anderen Außenumgebungen bestimmte Matte.
  • Matten von solchem Einsatzzweck werden seit langem hergestellt, anfangs aus natürlichen Stoffen, wie Holz oder Korbweide, und in späteren Zeiten aus Kunststoffmaterialien.
  • Aus der Schutzschrift Nr. PL 066 384 ist eine Erholungsmatte, insbesondere eine Strandmatte, bestehend aus Bogen von Textilstoffen wie Kunst- oder Naturstofffasergewebe oder -gewirk von rechteckiger Form bekannt, wobei einer der Bogen mit mindestens eine aus der Verbiegung eines Teils dieses Bogens entstandene Tasche und ein partielles Zusammennähen des Verbiegungsrandes ausgestattet ist.
  • Aus der europäischen Patentbeschreibung Nr. EP 0 294 378 ist eine Unterlegmatte aus elastischem Material bekannt, die leicht zu einer Rolle zusammengerollt und befördert werden kann. Die Unterlegmatte enthält nicht nur die poröse, wärmeisolierende erste Schicht aus Polymerstoff, aber auch eine zweite Schicht, die ebenfalls aus Polymerstoff hergestellt wird, aber nicht porös, und somit dicht und mechanisch beständig ist. Beide Schichten sind miteinander dicht verbunden und bilden eine integrale Unterlegmatte, wobei die untere undurchlässige Schicht einheitlich und glatt und somit weniger beständig gegen Verrutschen ist als die obere Schicht.
  • Aus der Schutzbeschreibung des Gebrauchsmusters Nr. PL 065 350 ist eine Schichten aufweisende Rehabilitations- und Behandlungsmatratze bekannt, die mit einer Außenhaut aus zwei Schichten Wollgewirk, die von unten und von oben an der Matratze angeordnet sind. Die Außenfläche jeder der Außenhaut-Gewirkschichten hat die Form von länglichen einander parallelen und zueinander anliegenden elastischen Rippen mit bogenartigen Querkonturen. Im Innern der Matratze sind eine Mittelschicht und zwei daran anliegende Mittelschichten angeordnet. Die Mittelschicht ist aus thermoelastischem Polyurethanschaum, und die Zwischenschichten bestehen aus Polyestergewebe. Alle Schichten der Matratze sind fest miteinander mittels Dauernähten verbunden.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Lösung beruht darin, dass die untere Schicht der Matte strukturweise unzertrennlich waagerecht geteilt ist in einen massiven, dünnen oberen Teil, der von der Unterseite fest mit dem unteren Teil verbunden ist, der aus quer angeordneten, relativ dicken und elastischen Stegelementen gebildet ist. Diese Elemente ähneln im Querschnitt einem gewendeten Trapez, dessen kleinere Grundseiten an der Unterseite angeordnet sind, und die die Stegelemente voneinander trennenden Rillen im Querschnitt eine dreieckige Form mit einer von der Unterseite angeordneten Grundseite haben. Die randseitigen Stegelemente sind breiter als die restlichen Stegelemente und weisen von der Unterseite Rillen auf, deren Teile, und vorzugsweise zwei davon, tiefer angeordnet sind und schlitzartige Durchlassöffnungen bilden. Die obere Schicht hat an einer kürzeren Seite vorzugsweise zwei kurze Bänder, deren Enden schleifenweise zusammengerollt sind und in die schlitzartigen Öffnungen eingeführt sind, wo auch darin mindestens ein Gegenlagerstab eingeführt ist. Die gegenüberliegende Seite der Oberschicht weist vorzugsweise zwei lange Bänder auf, die von unten nach oben durch die schlitzförmigen Öffnungen durchgeführt und mit der Oberschicht verbunden sind. Die langen Bänder weisen an den Ansätzen an der Oberseite und an den Enden an der Unterseite einander entsprechende Verbindungselemente auf.
  • Vorzugsweise ist quer zu den langen Bändern verschiebbar ein Griff angeordnet, deren Enden mit leichten Spiel auf die langen Bänder eingehakte Schleifen bilden.
  • Vorzugsweise haben die Rillen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Vorzugsweise nimmt der Scheitelwinkel α der Rille beliebige Werte aus dem Bereich von 15° bis 50° ein.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Klettverbindung.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist ein Schnappverschluss.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist ein Kupplungsverschluss.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist ein Klemmverschluss.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Verbindung mittels Knöpfen. Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Verbindung mittels Stiften.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Verbindung mittels Klammern.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Verbindung mittels Schnallen.
  • Ein vorteilhaftes Verbindungselement ist eine Verbindung mittels Zugbändern.
  • Das Grundprinzip der oben dargestellten Lösung ist die breite Einsatzmöglichkeit der Matte: zum Schlafen, zur Erholung, zur Rekreation, für Übungen, als Möbelbelag von zum Beispiel Sofas, Schlafcouches, Sesseln, wobei die Matte mit der Schicht der stegartigen Elemente nach unten oder nach oben gelegt werden kann. Der Aufbau der Matte und die zu deren Herstellung genutzten Materialien ermöglichen deren leichtes Zusammenrollen und Aufrollen, und der Griff erleichtert deren einfaches Tragen. Wichtig ist auch die Lösbarkeit der unteren Schicht von der oberen Schicht, die ein Waschen der oberen Schicht im Fall einer Verschmutzung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist an einem Ausführungsbeispiel in Zeichnungen dargestellt, in der
    • - 1 die Ansicht der unteren Schicht von oben,
    • - 2 ein vergrößertes Detail des Querschnitts längs der Längsseite der Matte,
    • - 3 die Ansicht der unteren Schicht mit darauf aufliegender oberer Schicht mit einem verbundenen Teil der langen Bänder samt Griff von oben,
    • - 4 eine vergrößerte Ansicht der zwei Enden der unteren Schicht in fragmentarischer Ansicht samt der Verbindung von kurzen und langen Bändern von unten,
    • - 5 eine vergrößerte Ansicht des Endes der unteren Schicht und des Endes der oberen Schicht von oben, die mittels langer Bänder mit dem Griff und den Teilen der Verbindungselemente an deren Ansätzen verbunden sind, und
    • - 6 eine vergrößerte Ansicht des Endes der unteren Schicht von unten, verbunden durch die langen Bänder mit dem Griff und den ergänzenden Teilen der Verbindungsstücke an deren Enden, zeigen.
  • Die Matte besteht aus mindestens zwei lösbaren Schichten, z.B. Schicht 1 und 10, von denen die untere Schicht 1 wesentlich dicker ist, und aus elastischem Schaumstoff mit hydroisolierenden und wärmeisolierenden Eigenschaften besteht. Die untere Schicht 1 ist strukturweise unzertrennbar horizontal in einen massiven, dünnen oberen Teil 2 aufgeteilt, der von unten fest mit dem unteren Teil 3 verbunden ist, der aus quer zur Mattenachse, relativ dicken und elastischen Stegelementen 4 mit einem Trapezquerschnitt besteht, deren kleinere Trapezgrundseiten an der Unterseite angeordnet sind. Die Stegelemente 4 sind voneinander durch Rillen 5 getrennt, die im Querschnitt einem gleichschenkligen Dreieck ähneln und die Grundseite 6 an der Unterseite angeordnet haben. Der Scheitelwinkel α der Rille 5 nimmt beliebige Werte von 15° bis 50° ein. Die randseitigen Stegelemente 7 sind breiter als die restlichen Stegelemente 4 und weisen von der Unterseite längliche Rillen 8 auf, deren Fragmente tiefer angeordnet sind und schlitzartige Durchlassöffnungen 9 bilden. Die obere Schicht 10 ist vorzugsweise aus einem Gewebe aus Naturstoff hergestellt, bedeckt lösbar die untere Schicht 1, die aus Kunststoffmaterial besteht, und trennt diese vom Benutzer der Matte. Die obere Schicht 10 hat von einer kürzeren Seite zwei kurze Bänder 11 mit zu Schleifen 12 zusammengerollten Enden, die durch die Schlitzöffnungen 9 in die Rille eingeschoben sind, wo durch die Schleifen 12 ein Gegenlagerstab 13 mit einer kaum als die Länge der Rille 8 kürzeren Länge durchgeführt ist. Der Gegenlagerstab 13 liegt in den über die Breite der Schleife 12 ausragenden Teilen am Boden der Rille 8 und verhindert das Herausziehen der Schleife 12 durch die Schlitzöffnungen 9. Die gegenüberliegende kurze Seite der Oberschicht 10 weist zwei lange Bänder 14 auf, die von unten nach oben durch die schlitzförmigen Öffnungen 9 durchgeführt und mit der Oberschicht 10 verbunden sind. Die langen Bänder 14 weisen an den Ansätzen an der Oberseite und an den Enden an der Unterseite einander entsprechende Verbindungselemente 15 auf. Quer zu den langen Bändern 14 ist verschiebbar ein Griff 16 angeordnet, dessen Enden mit leichten Spiel auf die langen Bänder 14 eingehakten Schleifen 17 wirken. Die Matte kann leicht zusammengerollt und deren unteren Teil 3 an der Innenseite angeordnet werden, was durch die Rillen 5 mit den Schrägwänden ermöglicht wird. Nach dem Zusammenrollen wird die Matte mit den langen Bändern 14 umwickelt und die Verbindungselemente 15 an deren Enden werden mit den korrespondierenden Verbindungselementen an den Ansätzen der langen Bänder 14 an der anderen Seite verbunden. Auf der Zeichnung ist ein Klettverschluss 15 gezeigt, aber offensichtlich ist, dass auch Schnappverschlüsse, Kupplungsverschlüsse, Klemmverschlüsse oder Verbindungen mittels Knöpfen, Stiften, Haken, Klammern, Schnallen, Zugbändern eingesetzt werden können. Eine so zusammengerollte Matte wird am Griff 16 gehalten und kann bequem getragen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Untere Schicht
    2
    Oberer Teil der unteren Schicht
    3
    Unterer Teil der unteren Schicht
    4
    Stegelement
    5
    Rille zwischen den Stegelementen
    6
    Rillenboden
    7
    Randseitiges Stegelement
    8
    Rille des randseitigen Stegelements
    9
    Schlitzförmige Durchlassöffnung
    10
    Obere Schicht
    11
    Kurzes Band
    12
    Schleife des kurzen Bandes
    13
    Gegenlagerstab
    14
    Langes Band
    15
    Verbindungselemente
    16
    Griff
    17
    Griffschleifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0294378 [0004]

Claims (14)

  1. Matte, bestehend aus mindestens zwei lösbaren Schichtelementen, von denen die wesentliche und deutlich dickere Schicht, die aus elastischem Schaumstoff besteht, die untere Schicht mit isolierenden Eigenschaften ist, und die lösbare obere Schicht wesentlich schlaff sich zwischen dem menschlichen Körper und der unteren Schicht befindet, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Schicht (1) strukturweise unzertrennlich in einen dünnen oberen Teil (2) aufgeteilt ist, der von unten fest mit dem unteren Teil (3) verbunden ist, der aus quer zur Mattenachse, relativ dicken und elastischen Stegelementen (4) mit einem Trapezquerschnitt besteht, deren kleinere Trapezgrundseiten an der Unterseite angeordnet sind, und die die Stegelemente (4) trennenden Rillen (5) im Querschnitt der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ähneln, dessen Grundseite (6) an der Unterseite angeordnet ist, wobei die randseitigen Stegelemente (7) breiter als die restlichen Stegelemente (4) sind und an der Unterseite Rillen (8) aufweisen, deren Fragmente, und vorzugsweise zwei davon, tiefer angeordnet sind und schlitzartige Durchlassöffnungen (9) bilden, und außerdem die obere Schicht (10) an einer kürzeren Seite vorzugsweise zwei Bänder (11) in Höhe der Öffnungen (9) aufweist, deren Enden zu Schleifen (12) zusammengerollt sind und in die schlitzartigen Öffnungen (9) eingeführt sind, wo in diese Schleifen mindestens ein Gegenlagerstab (13) eingeführt ist, wobei die gegenüberliegende Seite der oberen Schicht (10) vorzugsweise zwei lange Bänder (14) in Höhe der Öffnungen (9) aufweist, die von unten nach oben durch die Schlitzöffnungen (9) durchgeführt und mit der oberen Schicht (10) verbunden sind, wobei die langen Bänder (14) an den Ansätzen auf der oberen Seite und an den Enden auf der unteren Seite miteinander korrespondierende Verbindungselemente (15) aufweisen.
  2. Matte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass quer zu den langen Bändern (14) verschiebbar ein Griff (16) angeordnet ist, dessen Enden mit leichten Spiel auf die langen Bänder (14) eingehakte Schleifen (17) bilden.
  3. Matte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rillen (5) die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks haben.
  4. Matte nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Scheitelwinkel α der Rille (5) beliebige Werte aus dem Bereich von 15° bis 50° einnimmt.
  5. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) ein Klettverschluss ist.
  6. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) ein Schnappverschluss ist.
  7. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) ein Kupplungsverschluss ist.
  8. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) ein Klemmverschluss ist.
  9. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) ein Hakenverschluss ist.
  10. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) eine Verbindung mittels Knöpfen ist.
  11. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) eine Verbindung mittels Stiften ist.
  12. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) eine Verbindung mittels Klammern ist.
  13. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) eine Verbindung mittels Schnallen ist.
  14. Matte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Verbindungselement (15) eine Verbindung mittels Zugbändern ist.
DE202018002541.0U 2017-09-18 2018-05-26 Matte Expired - Lifetime DE202018002541U1 (de)

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PL12660817 2017-09-18

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