DE6906887U - Bett-bezug - Google Patents
Bett-bezugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0207—Blankets; Duvets
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- Bedding Items (AREA)
Description
Beschreibung zu Gebrauchsrauster - Antrag
Bett-Bezug
Die Erf'Mung bezieht sich auf Insbesondere f#r Oberbetten, Einzieh-Steppdecken oder jede andere Art von Bettdecken bestimmte
Bett-Bezüge, deren an einer Ihrer Schmalseiten vorgesehene Einzieh-Öffnung durch eine Überschlag-Lasche Überlappt ist.
Für derartige Bett-Bezüge ist bereits vorgeschlagen worden, die Überschlag-Lasche an Ihren beiden seitlichen Kanten mit den mehrschichtigen Längskanten des Bezuges durch Vernähen oder andere geeignete Mittel oder Maßnahmen fest zu verbinden. Zwecks Freilegung
der Einzleh-Öffnung derartiger Bezüge zum Einziehen oder Herausnehmen der Oberbetten, Einzieh-Steppdecken oder des sonstigen Bezug-Inhaltes wird die Überschlag-Lasche lediglich von der Oberseite auf die Unterseite des Bezuges umgestülpt bzw. umgekehr. beim
Schließen. Der Verschluß erfordert im Normal-Gebrauch an sich kein
Verschluß-Mittel, wie beispielsweise Knopf und Knopfloch, Knopf-Leisten oder sonstige Verschluß-Hilfsmittel, auch beispielsweise
Kletten-Verschlüsse. Der Bezug-Inhalt ist vielmehr lediglich durch die in entsprechender Länge über den Bezug gestülpte und an den
seitlichen Kanten mit diesem fest verbundene Überschlag-Lasohe
gegen unerwünschtes Heraustreten normalerweise allseitig geschützt,
soweit in der Größe passende voluminöse Zudecken ( beispielsweise mehr oder minder dick mit Federn gefüllte Inlett-Oberbetten, mit Daunen oder Wolle oder Kunstfaser gefüllte Steppdecken
u. a. m. ) in diese beschriebenen Bett-Bezüge eingezogen werden. Dann
ist nänlich der Bezug voll und prall ausgefüllt, und ein Verschieben
oder Verrutschen der Zudecke innerhalb des Bezuges im Gebrauch kann nicht stattfinden.
Sobald aber beispielsweise eine aus angerauhtem WoIl- oder Kunstfaser-Grundgewebe bestehende, also in der Regel nicht mehr als ca. 1/2 cm
dünne Schlafdecke oder auch eine ältere, dünn gewordene Einzieh-Woll-Steppdecke oder Daunen-Einziehdecke oder dergleichen eingezogen
wird, ergibt sich zwangsläufig, daß diese dünnen Zudecken innerhalb
I »
der Bezüge ausreichend verrutschsicher festgelegt werden müssen, andernfalls der Gebrauchszweck stark leidet.
Man hat deshalb schon in der Unterkante der Überschlag-Lasche Knopfverbindungen mit der Einziehdecke vorgesehen. Hiervon unterscheidet
sich aber der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Festlegung der Einziehdecken unterhalb der Überschlag-Lasche
an der Oberkante des Bezug-Oberteils erfolgt. Dadurch
wird die Sicherung der Einziehdecke gegen Verrutschen wesentlich verbessert.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung die Einarbeitung
einer Vorrichtung vor, die sich am Bett-Bezug befindet, die aber mit einer passenden Vorrichtung an der eingezogenen dünnen
Schlafdecke oder dergleichen korrespondiert. Zusammen ergibt sich dann eine verrutschsichere Festlegung der eingezogenen Zudecke wie
folgt:
Am oberen Ende der oberen Stoffbahn des Bezuges wird ( z. B. in
einfachster Weise durch Stoffvervielfachung oder in anderer geeigneter Art ) als Verstärkung eine elastische Stoffleiste an- oder auf- oder
eingearbeitet, um mit hier darin oder daran oder darauf angebrachten
Vorrichtungen herkömmlicher oder neuer Art ( z. B. mit Knopflöchern
oder Reißverschlüssen, oder auch mit den neuerdings bekannt gewordenen
"Kletten-Verschluß-Bandern") in flexibler Form eine leicht
schließ- und wieder lösbare Verbindung zwischen Bezug und eingezogener dünner, mit entsprechend passender Vorrichtung versehener Zudecke zu
erreichen.
Eine einfachste, weder im Gebrauch noch beim Waschen und Mangeln des
Bezuges störende Art ist die herkömmliche Anbringung von Knopflöchern oder Knopfloch-Gruppen in der gearbeiteten Stoffleiste. In diese werden
Knöpfe eingeknöpft, die sich in passenden Abstanden am oberen Teil der Einzieh-Woll- oder Woll-Steppdecke oder dergleichen befinden.
Die Vorrichtung ( = Stoffleiste ) am oberen freien Kantenende der oberen
Bezugbahn ist im beigefügten Miniatur-Modell als Beispiel dargestellt
in der ( einen unter vielen möglichen ) Gestaltungsform der Art, daß
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durch Stoffumlegung eine verstärkende Vervielfachung entstand und durch Einsäumung des umgelegten Stoffbahnendes eine feste Abschlußkante
von solcher Breite erreicht wurde, daß hier in herkömmlicher Art eine beliebige Anzahl Knopflöcher und Knopflochgruppen in senkrechter
( oder auch schräger oder quer gelegter ) Anordnung eingenäht werden konnte. Die im Miniatur-Modell gewählte, sehr flexible
dünne gerauhte Schlafdecke trägt hier drei Knöpfe, die nach geeigneter
Einziehung der Decke in den Bezug Jeweils passend in eines der Knopflöcher der gegenüberliegenden Knopfloch-Gruppen der Vorrichtung
in einfachster Weise eingeknöpft werden. Durch die jeweils mehreren Knopflöcher einer von mehreren Knopfloch-Gruppen ist gewährleistet,
daß beispielsweise in einem Hotel oder einer Krankenanstalt bei u. U. oftmaliger Auswechslung zahlreicher Schlafdecken auf den
Betten untereinander mit ( vielleicht durch chemische Reinigung oder Waschung verursachten ) in gewissen Grenzen unterschiedlichen
Breiten-Maßen und Knopfloch-Annähungen zu ebenfalls ständig untereinand«
r wechselnden zahlreichen Bezügen dennoch weitgehend passende Einknöpfungen erfolgen können.
Bei Anwendung von z.B. Reißverschlüssen trägt die beschriebene Vorrichtung
( = verstärkte Stoffleiste ) fest aufgenäht die eine Seite des Reißverschlusses, die Schlafdecke die andere, damit nach geeigneter
Zusammenlegung beider Teile in bekannter Weise der Reißverschluß mittels Schließdreieck verbunden werden kann.
Ähnlich geschieht dies bei den neuartigen "Klettenband"- Verschlüssen,
wo auch die beschriebene Vorrichtung ( = verstärkte Stoffleiste ) die eine, die Schlafdecke in geeigneter Weise die andere Seite des paarigen
Klettenverschluß-Bandes trägt. Durch einfaches Andrücken oder Abziehen der aufgenähten Klettenbänder wird hier die Verbindung oder Lösung
zwischen Bezug und Schlafdecke erreicht.
Alle diese als einige von vielen Beispielen beschriebenen Ausführungsformen verbessern die Sicherung dünner Zudecken in Bezügen gegen Ver- '
rutschen im Sinne der Erfindung.
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Claims (4)
1.) Bettbezug« insbesondere fUr dünne Zudeoken wie gerauhte
Schlafdecken u. a. m., dessen an einer seiner Schmalseiten vorgesehene Einzieh-Öffnung duroh eine überschlag-Lasohe überlappt
ist, wobei die übersohlag-Lasehe an ihren beiden seitlichen Kanten mit den mehrschichtigen Längs-Kanten des Bezuges durch Vernähen oder andere geeignete Mittel oder Maßnahmen fest verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Festlegung der Einziehdeoke In den Bezug unterhalb der obersohlag-Lasehe an der
Oberkante des Bezug-Oberteils vorgesehen sind.
2.) Bettbezug, nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß
sich am oberen Ende der oberen Stoffbahn eine elastische Vorrichtung ( ■ ein- bzw. an- bzw. aufgearbeitete, ein- oder mehrschichtig besonders ausgearbeitete Stoffleiste ) befindet, mit
deren Hilfe eine schnell zu Öffnende und zu schließende Verbindung zu einer eingezogenen dünneren Zudecke hergestellt werden
kann.
5.) Bettbezug nach Anspruch 1.) und 2;)>
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung aus einer mit beliebigen Mitteln
versteiften Stoff-Leiste besteht.
4.) Bettbezug nach Anspruch 1.) bis 3·)» dadurch gekennzeichnet,
daß auf der elastischen Vorrichtung beliebige Verbindungsmittel zur korrespondierenden eingezogenen Zudecke ein-, an- oder aufgearbeitet sind.
iz:
JSsb
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6906887U DE6906887U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bett-bezug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6906887U DE6906887U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bett-bezug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6906887U true DE6906887U (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=34086316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6906887U Expired DE6906887U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bett-bezug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6906887U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738397A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-21 | Georg Freiherr Von Klopmann | Bettbezug |
-
1969
- 1969-02-20 DE DE6906887U patent/DE6906887U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738397A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-21 | Georg Freiherr Von Klopmann | Bettbezug |
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