DE1971688U - Kopfkissen. - Google Patents
Kopfkissen.Info
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- DE1971688U DE1971688U DEF32245U DEF0032245U DE1971688U DE 1971688 U DE1971688 U DE 1971688U DE F32245 U DEF32245 U DE F32245U DE F0032245 U DEF0032245 U DE F0032245U DE 1971688 U DE1971688 U DE 1971688U
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- ticking
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/10—Pillows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
- A47C7/383—Detachable or loose head- or neck-supports, e.g. horse-shoe shaped
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0238—Bed linen
- A47G9/0253—Pillow slips
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Bedding Items (AREA)
Description
DÜSSELDORF
Telotea 259άΑ
6148 A 18 H/mw Düsseldorf, den 12. Mai 1967
Anmelderin; Firma August Fischer
Buntweberei und Färberei
429 Bocholt / Westfl., Postfach 136
Titel; " Kopfkissen "
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Ausbildungsform eines Kopfkissens,
Die üblichen mit Federn gefüllten Kopfkissen, die z„B.
aus einem mit Federn, Daunen oder dergl. gefüllten Inlettkissen oder Perkalkissen und einem dieses Kissen umhüllenden
Leinenbezug oder derglo bestehen, haben den Nachteil, dass die Federn an der Stelle, auf welcher der
Kopf aufliegt, leicht zur Seite rutschen, so dass eine zu flache oder unbequeme Lage des Kopfes und des Nackens
sich ergibt.
Dieser Umstand macht sich besonders bei Kranken, die lange zu Bett liegen müssen, oder schwachen und alten Personen
bemerkbar. Oft wird, um diesem Mangel abzuhelfen, ein von dem eigentlichen Kissen vollständig getrenntes, ebenfalls
mit Federn gefülltes Nackenkissen oder eine Rolle untergeschoben, deren Lage indes gegenüber dem eigentlichen
Kissen ebenfalls nicht fixiert ist, so dass die beiden Kissen leicht gegeneinander verrutschen können.
Erfindungsgemäss wird eine Verbesserung ig. der Weise getroffen,
dass mit dem eigentlichen Kopfkissen ein Kissen wesentlich kleineren Formats fest oder verschieblich geführt
derart verbunden wird, dass ein seitliches Verrutschen der Kissen gegeneinander nicht stattfindet, so dass also
das kleinere Hilfskissen oder Nackenkissen immer an der gewünschten
Stelle sitzt und mit dem Hauptkissen zusammen als Einheit den Nacken oder Kopf unterstützt.
Das Hauptkissen kann z,B. bei quadratischer Gestaltung
die Masse 80 χ 80 om haben, während das Hilfskissen eine Seitenlänge von 30 bis 40 cm besitzen kann» Jedoch kann
das Hilfskissen auch grosser oder kleiner gestaltet sein. Ss kann quadratisch mit gleichen Seiten oder auch rechteckig
ausgebildet sein«
Das Hilfskissen kann erfindungsgeinäss in der Weise mit dem Hauptkissen verbunden werden, dass es auf der Innenseite
oder auf der Aussenseite des Inlettkissens oder Perkaikissens
festgenäht wird. Es kann aber auch trennbar, jedoch in seiner jeweiligen Stellung gegenüber dem Hauptkissen
fixiert, z«B» derart angeordnet werden, dass auf der Innenseite oder Aussenweite der Inlett- oder Perkal-MlIe
Stege angeordnet sind, zwischen denen das Hackenkissen eingelegt wird, so dass es in seiner Stellung gehalten
wird. Die Stege können das eingelegte Nackenkissen
allseitig umschliessen, es genügen indes jedenfalls auch,
zwei in der Längsrichtung des Bettes parallel miteinander angeordnete Stege, zwischen denen das Nackenkissen eingeschoben
wird, his es sich in der gewünschten, für den Benutzer
bequemsten Stellung befindet»
An beiden Kissen, also sowohl an dem Inlett- oder Perkalkissen, wie an dem mit diesem fest oder lösbar verbundenen
Fackenkissen, können vorzugsweise an einer Seitenkante Füllöffnungen angeordnet sein, die, nachdem die Kissen
mit Federn oder Daunen gefüllt sind, zugenäht oder in anderer "/"eise verschlossen werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindunegsgegenstandes beispielsweise und
schematisch dargestellt.
Figo 1 zeigt ein Inlett- oder Perkalkissen mit eingenähtem
lackenkissen im Schnitt»
J1Ig. 2 zeigt diese Anordnung in Draufsicht auf das eingenähte
Kackenkissen.
3 zeigt ein Inlett- oder Perkalkissen mit aussen auf
gelegtem, mit ihm fest verbundenen Nackenkissen.
Pig. 4 und Pig. 5 zeigen in Draufsicht die Ausbildung eines Inlett- oder Perkalkissens mit das Hackenkissen
ringsumgebenden Stegen«
Pig. 6 zeigt einen Inlett- oder Perkalbezug mit parallel
in der Längsrichtung des Bettes verlaufenden Stegen,
zwischen denen das laekenkissen verschoben werden kann.
Figuren 7, 8 und 9 zeigen die Verbindung des Inletrfc- oder
Perkalkissens mit einem Kaekenkissen mit Hilfe einer lasche,
in welche das Kaekenkissen hineingesteckt wird·
Figur 10 zeigt im Schnitt die Anordnung des Kopfkissens
und des Hackenkissens bei Verwendung von plastischem Kunststoff für die Kissenhüllen.
Im einzelnen bezeichnet in Pig· 1 das Bezugszeichen 1 die
Inlett« oder Perkalhülle des mit Federn 2 gefüllten Kopfkissens.
In diese Hülle ist ein Kissen 3 z#B. an seinen Kanten 3a und 3b festgenäht. Die Hülle dieses Kissens 3
kann ebenfalls aus Inlett, Perkai oder einem anderen dichten Stoff bestehen und mit Federn gefüllt sein.
G-emäss Pig. 2 ist das Kissen 1 mit einer Füllöffnung 4 ver<sehen,
während das Maekenkissen 3 eine der Öffnung 4 gegenüberliegende
Füllöffnung 5 aufweist. Durch diese Öffnungen können die Kissen mit Federn gefüllt werden, worauf die
Öffnungen dann, geschlossen,. z.B. zuge&älrt werden.
G-emäss Fig. 3 ist das Uackenkissen 3 auf der Aussenseite der
Hülle des Inlett- oder Perkalkissens aufgenäht. Beide Kissen
sind auch in diesem Fall mit Federn gefüllt.
G-emäss Fig„ 4 sind auf der Innenseite oder Aussenseite der
Hülle 1 Stege 6, 7, 8, 9 aufgenäht, zwischen dienen das liaekenkissen 3 eingelegt und derart gehalten wird, dass es:
nicht nach der Seite verrutschen kann.
In Figur 5 ist die der Figur 4 entsprechende Kissenan»
Ordnung im Schnitt dargestellt.
Figur 6 zeigt die Innenseite einer Inletthülle 1 mit zwei
in der Längsrichtung des Bettes eingenähten Stegen 10 und 11, zwischen denen das Kissen 3 an beliebiger Stelle eingelegt
werden kann« Die Stege 10 und 11 werden ebenfalls an ihren Enden durch Querstege 12, 15 miteinander verbunden.
G-emäss Figuren 7, 8 und 9 ist auf der Innenseite oder
Aussenseite der Inletthülle 1 eine Tasche 14 aufgenäht,
in welche das Haekenkissen. 3 hineingesteckt wird. Auch
bei dieser Anordnung kann das Hacfcenkissen nicht ver»
rutschen.
G-emäss Figur 10 ist die Anordnung und Verbindung der
Hülle des Kopfkissens und des Hackenkissens bei Yer*.
Wendung von plastischem Kunststoff im Schnitt gezeigt.
Mit der Hülle 15 des Kopfkissens ist hier nicht eine vollständige Hülle des Uaekenkissensy sondern nur die
ebenfalls aus plastischer Kunststoffolie bestehende Decke 10 des Naekenkissens durch Verklebung an der umlaufenden Umrandung 17, 1% der Hülle 1& mit der Hülle
verbunden. Hier wird also die vollständige Hülle für das
,- 6
Nackenkissen gespart. Die gleiche Anordnung könnte man
auch bei Verwendung anderen Werkstoffs für die Kissen« hüllen benutzen, wenn die gesamte Umrandung des: laeken«
kissens z.B. durch. Vernähen genügend dicht mit der Hülle
des Kopfkissens verbunden ist. Aueh könnte die Decke Ίβ
des Eaekenkissens anstatt im Innern der Kopfkissenhülle
auch aussen auf dieselbe aufgesetzt sein.
Als Füllung für die Kissen können, anstatt Federn oder
Daunen auch andere Materialien, z.B%" Wolle, Kapok oder
dergl., verwandt werden. Auch kommen für die Kissenhülleη
neben Inlett oder Perkai andere Stoffe, z.B. wie sohon
erwähnt Plastikstoffe, in Betracht.
Claims (7)
1. Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, dass in fester
oder lösbarer Verbindung mit der z„B. aus Inlett oder Perkai bestellenden InnenMlle (Ί) des Kopfkissens an zur
Unterstützung des Hackens oder Kopfes dienender Stelle ein Hackenkissen (3) angeordnet ist.
2β Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Inlett- oder Perkalhülle (1) des Kopfkissens mit einer zweckmässig an einer Seitenkante angeordneten
Füllöffnung (4) und die Hülle des im Inneren des Kopfkissens angebrachten Haokenkissens (3) mit einer der
Füllöffnung (4) gegenüberliegenden Füllöffnung (5) versehen ist, so dass beide Kissen ohne Herausnahme des
Nackenkissens mit Federn gefüllt oder entleert werden
können.
3. Kopfkissen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lackenkissen innen oder aussen an der
Wandung des Inlett- oder Perkalkopfkissens angeordnet und mit dessen Hülle vernäht ist.
4· Kopfkissen nach Ansprüchen 1 Ms 3» dadurch geknn«
zeichnet, dass die Innenhülle des Kopfkissens mit eingenähten Stegen (6,7»8,9) versehen ist, zwischen denen
das Nackenkissen 3 eingelegt wird.
5. Kopfkissen naeh Ansprüchen 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Inlett- od^r
Perkalkülle parallel miteinander verlaufende Stege (10,11) angeordnet sind, zwischen denen das Kackenkissen (3)
verschoben werden kann·
6. Kopfkissen nach Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet,,
dass innen oder aussen mit der Inletife- oder
Perkalhülle (1) eine Taseiie (.14) verbunden ist, in welche
das Uackenkissen (3) eingeschoben werden kann,
7. Kopfkissen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch, gekenn«-
zeichnet, dass das Eaekenkissen (3) lediglieh durch eine
Decke (10) gebildet wird, die innen oder aussen mit der
Kopfkissenhülle (15) an ihrer umlaufenden Kante mit Aus«
nähme einer Füllöffnung (5) (vergl. Figur 2) dicht verbunden, z.B. bei Yerwendung von Plastikstoffen für
die Süllen verklebt wird·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32245U DE1971688U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Kopfkissen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32245U DE1971688U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Kopfkissen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1971688U true DE1971688U (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=33335259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF32245U Expired DE1971688U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Kopfkissen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1971688U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910608U1 (de) * | 1989-09-06 | 1989-11-16 | Baretti Gmbh, 4830 Guetersloh, De | |
DE4001991A1 (de) * | 1990-01-24 | 1991-07-25 | Lorenz Thomsen | Vorrichtung zum reduzieren des schnarchens |
-
1967
- 1967-05-31 DE DEF32245U patent/DE1971688U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910608U1 (de) * | 1989-09-06 | 1989-11-16 | Baretti Gmbh, 4830 Guetersloh, De | |
DE4001991A1 (de) * | 1990-01-24 | 1991-07-25 | Lorenz Thomsen | Vorrichtung zum reduzieren des schnarchens |
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