DE1529468B1 - Schonbezug in T-Form fuer Sessel mit offenen Armlehnen - Google Patents

Schonbezug in T-Form fuer Sessel mit offenen Armlehnen

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DE1529468B1
DE1529468B1 DE19651529468 DE1529468A DE1529468B1 DE 1529468 B1 DE1529468 B1 DE 1529468B1 DE 19651529468 DE19651529468 DE 19651529468 DE 1529468 A DE1529468 A DE 1529468A DE 1529468 B1 DE1529468 B1 DE 1529468B1
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armchairs
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DE19651529468
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Rothwell Frederick John
Tyler Alfred John
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Regionround Ltd London Gb
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CUSTOMAGIC Manufacturing CO Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

3 4
kel mit auf die Rückenlehne umschlagbaren, mittels die vordere Rückenteilplatte 24 und die hintere elastischer Bänder gegeneinander spannbaren Ver- Rückenteilplatte 25 bei 26 mit Ausnehmungen Verlängerungen eingesetzt sind. sehen.
Eine noch bessere Anpassung des neuen Schon- Die hintere Rückenteilplatte 25 geht in ein freies
bezugs an Sessel unterschiedlicher Formen, z.B. an 5 Endstück 27 über, das eine Deckplatte bildet,
flache oder gewölbte Polster, kann vorteilhafterweise Der untere Rand 28 der vorderen Rückenteilplatte
dadurch erreicht werden, daß der Schonbezug aus 24, die parallel zur Faltlinie 20 verläuft, ist mitten Stretchware hergestellt wird. .an den hinteren Rand 29 des Sitzteils 11 genäht. Die-
Zur Verringerung der Herstellungszeit in der Groß- ser hintere Rand 29 ist mit zwei Zwickeln versehen, Serienfertigung ist es im übrigen günstig, wenn das m die allgemem mit der Bezugszahl 30 bezeichnet sind. Sitzteil und das Rückenteil aus einem einzigen Stück;' Je ein Zwickel 30 befindet sich an jeder Seite der Stoff hergestellt sind. vorderen Rückenteilplatte 24 und ist auch vernäht
Damit ein Schonbezug insbesondere an der Rük- mit der vorderen Rückenteilplatte 24 bis zur Höhe kenlehne stets straff gespannt ist, empfiehlt es sich, der Ausnehmung 26. Auch sind die Ränder 23 der an der Rückseite der Sessellehne elastische Bänder 15 vorderen Rückenteilplatte 24 bis zur Höhe der Ausanzubringen, die unter dem freien Ende der hinte- nehmungen 26 mit dem Sitzteil 11 vernäht,
ren Rückenteilplatte verlaufen, wodurch sie der Die Zwickel 30 sind mit einer verhältnismäßig
Sicht entzogen sind. sehmalen Verlängerung 31 versehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Schonbezug kann ein Die Halteeinrichtungen umfassen die Säume 19
Sessel mit offenen Armlehnen verschiedener Form 20 mit einer sie durchziehenden Kordel32 (Fig. 4) und Größe schnell und einfach bezogen werden, sowie die Verlängerungen 31 der Zwickel 30 und wenn der Originalbezugsstoff beschädigt oder ver- zwei elastische Bänder 33 mit Haken 34 an ihren schmutzt ist. Er kann aber auch ebenso leicht wie- Enden (Fig. 6 und 8). Die Funktion dieser Teile der entfernt werden, um ihn entweder zu reinigen wird nachfolgend beschrieben,
oder gegen einen anderen auszutauschen. 25 Zum Beziehen eines Polstersessels 40 mit offenen,
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher freiliegenden Armlehnen üblicher Konstruktion wird erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschau- zunächst das Rückenteil 10 über die Rückenlehne licht. Dabei zeigt 41 des Sessels 40 gezogen, derart, daß sich die
Fig. 1 die Rückseite eines Schonbezuges, Lehne 41 innerhalb der Tasche befindet, wobei die
Fig. 2 bis 7 schaubildliche Darstellungen, aus 30 Faltlinie 20 an das obere Ende der Rückenlehne zu welchen der Befestigungsvorgang des Schonbezuges liegen kommt (Fig. 2).
ersichtlich ist, Hierauf wird das Sitzteil 11 über den Sitz 42 des
Fig. 8 ein elastisches Verschlußelement, schau- Sessels40 gelegt, wobei die Seitenstücke 15 über den bildlich, vergrößert, Seitenbezug des Sitzes 42 geschlagen werden. Auch
Fig. 9 eine Korkenziehernadel für die Halterung 35 das Stirnstück 13 wird über den Überzug des Frontdes Schonbezuges, in schaubildlicher, vergrößerter bezuges 43 des Sitzes 42 geschlagen, wobei die Füße Wiedergabe, 44 in die Ausnehmungen 16 des Sitzteiles 11 zu lie-
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung, aus der gen kommen (Fig. 3).
die Anbringung eines Schonbezuges an einem ab- Der Sessel 40 wird alsdann umgedreht. Hierauf
weichend von dem Sessel nach Fig. 2 bis 7 ausge- 40 wird die Kordel32 mittels einer Durchziehnadel 45 bildeten Sessel ersichtlich ist. durch die Säume 19 auf der Bodenfläche des Sitzes
Der Schonbezug für einen Polstersessel mit offe- 42 gezogen. Die freien Enden der Kordel 32 werden nen, freiliegenden Armlehnen umfaßt ein Rücken- angezogen, so daß die Säume 19 einander genähert teil 10, ein Sitzteil 11 und Befestigungseinrichtungen, werden und das gesamte Sitzteil 11 unter Spannung wobei die Teile zusammenhängend sind und von ge- 45 steht; anschließend wird die Kordel 32 verknotet wirkter Stretchware gebildet werden können. Rük- (Fig. 5).
ken- und Sitzteil weisen zusammen eine T-förmige Der Sessel 40 wird hierauf wieder aufrecht geGestalt auf, wobei das Sitzteil den T-Quersteg und stellt. Sodann werden die Verlängerungen 31 der das Rückenteil den senkrechten T-Schenkel bilden Zwickel 30 um den unteren Teil der Rückseite der (Fig. 1). 50 Lehne 41 geschlagen und gegeneinander gezogen, um
Das Sitzteil 11 stellt sich im wesentlichen als ein hierauf straff gezogen und mittels der Bänder 33 rechteckiges Warenstück mit einem Stirnstück 13 und der Hakenteile 34 unter Spannung gehalten zu als Blende dar, an welchem Kantennähte 14 für die werden (F i g. 6).
Bildung der beiden anderen Blenden aus den Seiten- Nun wird das freie Endstück 27 der hinteren
stücken 15 angebracht sind. An jedem Seitenstück 15 55 Rückenteilplatte zum Abdecken der Verlängerungen sind anschließend an das Stirnstück 13 Ausnehmen- 31 und der Bänder 33 nach unten gesehlagen, so gen 16 für die Sesselfüße vorhanden. An den freien wie dies aus Fi g. 7 ersichtlich ist, und in dieser Lage Kanten der Seitenstücke 15 und des Stirnstückes 13 durch die Korkenzieherstifte 46 (Fig. 9), die durch sind stirnseitig offene, rohrförmige Säume 19 an- den Schonbezug hindurch in die Lehne 41 greifen, gebracht. 60 festgehalten, so daß das ganze Rückenteil 10 unter
Das Rückenteil 10 stellt sich als längliches Waren- Spannung steht.
stück von geringerer Breite als das Sitzteüll dar. Bei einer abweichend gestalteten Ausführungs-
Es ist auf seiner halben Länge um die Faltlinie 20 form nach Fig. 10 kommen die Beinausnehmungen herumgelegt und bildet so eine Tasche. Die Ränder 16 in Fortfall, da der Sessel ein besonderes Sitz-22 der Tasche sind miteinander vernäht, und zwar 65 polster 51 aufweist. Hierbei wird das Sitzteil am von der Faltlinie 20 ab entlang der gesamten Länge Sitzpolster 51 befestigt. Trotzdem könnte auch an der Tasche unter Bildung eines dichten Saumes. An- diesem Sessel ein Schonbezug mit Beinausnehmun-"schließend an das Ende der Verschlußsäume sind gen 16 verwendet werden, indem die Ausnehmungen
geschlossen würden und im Gebrauch unterhalb des Sitzes der Sicht entzogen wären.
Neben dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es auch Ausführungen, bei welchen das rückwärtige Schonbezugsteil als gesonderter Teil gegenüber dem vorderen Schonbezugsteil gehalten ist. Bei solcher Ausbildung wird dann ein zusätzlicher Saum an der rückwärtigen Kante des Sitzteiles vorgesehen, wobei das Stirnstück durch gesonderte Sicherheitsstifte, die der Sieht entzogen zwischen der Rückseite des Sitzes und der Lehne angeordnet werden, in der Lage gehalten wird. Auch kann der Schonbezug aus gewebtem, unelastischem Material bestehen, wobei dann allerdings ein solcher Schonbezug vorzugsweise mit einer Schnur aus elastischem Material ausgerüstet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

die Armlehnen offen sind und vom Bezugsstoff frei Patentansprüche: bleiben sollen. Für Sessel mit offenen Armlehnen sind aber auch
1. Schonbezug in T-Form für Sessel mit offe- schon Schonbezüge bekanntgeworden, bei denen in nen Armlehnen, der ein taschenförmiges Rücken- 5 begrenztem Umfang die Möglichkeit besteht, diese teil und ein Sitzteil mit Blenden für die Vorder- bei Sitzen mit verschiedener Tiefe bzw. Länge anzuseite und die beiden Außenseiten aufweist und wenden. Um den bekannten Schonbezug für unterbei dem die vordere und die hintere Rückenteil- schiedlich lange Sesselsitze verwenden zu können, platte an der Taschenöffnungsseite in freie End- wird ein Zwischenstück angewendet, das am Sitzteil stücke übergehen, wobei das Sitzteil mit den io befestigt und mit dem freien Ende mit dem unteren Blenden den T-Quersteg und das Rückenteil den Ende der Vorderplatte des Rückenteils verbunden senkrechten T-Schenkel bilden und in der vor- ist. Für Sessel mit verhältnismäßig kurzem Sitz wird deren Rückenteilplatte Ausnehmungen für die dieses Zwischenstück gefaltet und entweder unter Armlehnen vorgesehen sind, dadurch ge- die Vorderplatte des Rückenteils oder zwischen etwa kennzeichnet, daß das Sitzteil (11) mit den 15 vorhandene untere Sesselquerleisten geschoben. Wenn Blenden (13, 15) einstückig und mit seinem dem der Sesselsitz verhältnismäßig lang ist und das Zwi-Rückenteil (10) zugekehrten Rand zwischen- schenstück völlig aufgefaltet werden muß, wird stückfrei unmittelbar mit der vorderen Rücken- beiderseits desselben ein Stück Sesselsitzfläche vom teilplatte (24) an der gemeinsamen Stoßstelle Schonbezug unbedeckt bleiben, so daß er hier seine der Ränder (28, 29) vernäht ist und daß in an 20 Funktion nicht erfüllt. An unterschiedliche Sitzsich bekannter Weise an den Blenden umschlag- breiten kann dieser Schonbezug überhaupt nicht anbare Verlängerungen mit röhrenförmigen Sau- gepaßt werden. Falls das Sitzteil des Schonbezugs men (19) mit darin eingezogener Kordel (32) nicht genau dem Sesselsitz angepaßt ist, werden entvorgesehen und in die zwischen dem Rückenteil weder die an den Rändern des Sitzteils befestigten (10) und dem Sitzteil (11) gebildeten Winkel je 25 Blenden noch teilweise auf die Sesselsitzfläche geein Zwickel (30) mit auf die Rückenlehne um- langen, so daß Stoff zum Abdecken der Seitenschlagbaren, mittels elastischer Bänder (33) flächen des Sitzes fehlt, oder bei zu schmalem Sesselgegeneinander spannbaren Verlängerungen (31) sitz werden noch Stücke des Sitzteils seitlich am eingesetzt sind. Sesselsitz herabhängen. An den Seiten wird dann
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° zuviel Stoff vorhanden sein. Der Nachteil dieses bekennzeichnet, daß der Schonbezug aus Stretch- kannten Schonbezugs besteht deshalb im wesentware besteht. liehen darin, daß für Sessel mit unterschiedlich brei-
3. Schonbezug nach den Ansprüchen 1 und 2, ten und langen Sitzen eine entsprechende Zahl verdadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (11) schieden großer Schonbezüge vorhanden sein muß, und das Rückenteil (10) einstückig sind. 35 um in jedem Fall den Sesselsitz in der Breite und
4. Schonbezug nach den Ansprüchen 1 bis 3, seitlich abdecken zu können.
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bän- Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß einzelne
der (33) unter dem freien Endstück (27) der hin- Stellen des Originalbezugsstoffes nicht völlig abgeteren Rückenteilplatte (25) angeordnet sind. deckt werden, je nachdem wie groß die seitlichen
40 Ausschnitte für den Durchtritt der Armlehnen und
das Verhältnis ihrer gegenseitigen Zuordnung ist.
Auch zwischen der Hinterkante des Sitzteils und der
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schonbezug Unterkante des vorderen Lehnenteils wird je nach in T-Form für Sessel mit offenen Armlehnen, der ein der Länge des Sesselsitzes ein mehr oder weniger tasehenförmiges Rückenteil und ein Sitzteil mit Blen- 45 breiter Spalt frei bleiben, so daß insbesondere bei den für die Vorderseite und die beiden Außenseiten Farbabweichungen zwischen dem Originalbezugsauf weist, und bei dem die vordere und die hintere stoff und dem Schonbezug der Eindruck eines Pro-Rückenteilplatte an der Taschenöffnungsseite in freie visoriums entsteht.
Endstücke übergehen. Dabei bilden das Sitzteil mit Es besteht somit das Problem, einen Schonbezug
den Blenden den T-Quersteg und das Rückenteil den 5° für Sessel mit offenen Armlehnen der eingangs besenkrechten T-Schenkel, wobei in der vorderen schriebenen Gattung zu schaffen, der einfach auf-Rückenteilplatte Ausnehmungen für die Arm- gebaut und mit nur wenigen Arbeitsgängen herstelllehnen vorgesehen sind. bar ist, und der sich für moderne, preisgünstige Üblicherweise werden solche Schonbezüge erst Serienfertigung eignet. Dabei soll eine einzige Schondann an den Sesseln angebracht, wenn der Original- 55 bezugsgröße für Sessel mit verschiedenen Sitzgrößen bezugsstoff beschädigt oder beschmutzt ist und die anwendbar sein, wobei vom Stoff des Schonbezugs übrigen Sesselteile noch in gutem Zustand sind. alle Stellen des Originalbezugsstoffes abgedeckt sein
Für schwere Clubsessel mit vollen Armlehnen sind sollen.
verschiedene Typen von Schonbezügen bekannt- Die so gegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß da-
geworden, die aus einer großen Zahl von Einzel- 60 durch gelöst, daß das Sitzteil mit den Blenden einteilen zusammengesetzt sind. Der Zuschnitt der stückig und mit seinem dem Rückenteil zugekehrten Einzelteile des Schonbezugs muß dann den Formen Rand zwischenstückfrei unmittelbar mit der vorde- und Abmessungen eines einzigen bestimmten Sessel- ren Rückenteilplatte an der gemeinsamen Stoßstelle typs angepaßt sein, und es ist deshalb nicht möglich, der Ränder vernäht ist und daß in an sich bekannter einen bestimmten Schonbezug für Sessel unterschied- 65 Weise an den Blenden umschlagbare Verlängerungen licher Größe oder verschiedener Type zu verwenden. mit röhrenförmigen Säumen mit darin eingezogener Natürlich können diese bekannten Schonbezüge nicht Kordel vorgesehen und in die zwischen dem Rückenbei solchen Sesseln angebracht werden, bei denen teil und dem Sitzteil gebildeten Winkel je ein Zwik-
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