DE8216264U1 - Verwandelbares polstermoebel - Google Patents

Verwandelbares polstermoebel

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DE8216264U1 DE19828216264 DE8216264U DE8216264U1 DE 8216264 U1 DE8216264 U1 DE 8216264U1 DE 19828216264 DE19828216264 DE 19828216264 DE 8216264 U DE8216264 U DE 8216264U DE 8216264 U1 DE8216264 U1 DE 8216264U1
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POLSTERMOEBELFABRIK KOINOR HORST MUELLER 8626 MICHELAU DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

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  • Bedding Items (AREA)

Description

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Dlpl.-lng, E, Tergau
Ing. grad. H. L Pohl
Patentanwälte
Hefnersplatz 3 - Postfaoh 9347 86ΟΟ Nürnberg 11
Polstermöbelfabrik Koinor Horst Müller, 8626 Michelau
Verwandelbares Polstermöbel
Die Neuerung geht aus von einem verwandelbaren Polstermöbel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Allgemein sind Polstermöbel bekannt, die einen Korpus aufweisen, der aus einem Polsterrahmen und einer von ! diesem getragenen Polsterung bestehen, die ihrerseits \ wiederum mit einem Bezug bespannt ist. Der Rahmen ist üblicherweise aus Holz, manchmal aus Metall und neuerdings auch aus Hart-Kunststoff gefertigt. Die Polsterung kann als Hoch- oder als Flachpolster ausgebildet sein. \ In jedem Falle liegt auf dem Polster mindestens ein ( Bezug; vielfach befindet sich zwischen dem sichtbaren | Bezug und dem eigentlichen Polster noch eine Lage Pol- | sternessel o.dgl. Der unter einer gewissen Vorspannung f gespannte Bezug war bisher an seinen Randbereichen mit ■ dem Korpus fest verbunden. Der sichtbare Bezug wird vom I Verbraucher im allgemeinen so gewählt, daß er sich in ' den mit dem Polstermöbel auszustattenden Raum zwanglos einfügt.
Neuerdings sind aus verschiedenen Gründen Mehrzweckräume üblich geworden. Beispielsweise kann ein und derselbe Raum tagsüber für häusliche Arbeiten und abends zum Empfang von Gästen dienen. Auch besteht bei Eltern viel-
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fach der Wunsch, daß kleinere Kinder tagsüber in dem gleichen Raum spielen, der abends für den Aufenthalt der Erwachsenen mehr Gemütlichkeit ausstrahlen soll.
Demnach ist es Aufgabe der Neuerung, ein Polstermöbel anzugeben, das in Doppelfunktion einem mit diesem Möbel ausgestatteten Raum ein unterschiedliches Flair verleiht. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben .
Damit ist es möglich, das Aussehen des Polstermöbels dem jeweiligen Verwendungszweck des Raumes anzupassen. Der besondere Effekt der Neuerung besteht darin, daß die beiden Seiten des Sichtbezuges aus unterschiedlich gemusterten oder überhaupt aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbar sind. Beispielsweise ist eine Kombination Leder/Stoffbezug möglich. Dadurch lassen sich die gewünschten unterschiedlichen geschmacklichen Effekte erzielen. Außerdem lassen sich durch die Wendbarkeit des Sichtbezuges auch einfach die Folgen einer Verschmutzung o.dgl. beseitigen. Dies ist wichtig für Haushalte mit Kindern. Tagsüber kann die "Schmutzseite" und abends die "Prachtseite" des Sichtbezuges in Erscheinung treten.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 ist für Außenstehende kaum wahrnehmbar, daß es sich um ein wandelbares Möbelstück handelt, weil das Anbringen der Verbindungen im Bereich der Stoßkanten zwischen Sitz- und Rückenfläche eine besonders ausgeprägte Sitzbeuge gewährleistet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet eine interessante zusätzliche Verwendung des Sichtbezuges. In abgeknöpftem Zustand ist dieser nämlich als ausbreitbare Decke ähnlich wie z.B. eine normale WoIl- oder auch eine Steppdecke verwendbar. In aufgeknöpftem Zustand kann diese Docke eine Hauben- bzw. Kapuzenform einnehmen und ist beispielsweise über die Vorderlehnen der Möbelkorpusse
-5-
hinüberziehbar. In lose aufgelegtem Zustand stehen die hinteren Ecken des Polsterbezuges weit nach außen über den Möbelkorpus hinaus. Diese Ecken werden einfach eingeschlagen und zwischen die Befestigungen und die Polsterauflage auf der Rückseite des Korpus eingeschoben. In einer derartigen Faltform überdeckt der Sichtbezug auch die seitlichen Außenflächen der Rückenlehne des Möbels. Es ist ferner möglich, die überstehenden Ecken, ausgehend von der seitlichen Armlehnenbefestigung des Bezuges einzuschlagen, wodurch ein anderer geschmacklicher Effekt erzielt wird.
Anspruch 4 beinhaltet eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Verbindungen zwischen dem Sichtbezug und dem Korpus des Möbels. Die hier genannten Knöpfe können in vorteilhafter Weise auch die Formgestalt von Knebeln haben. Durch die Anbringung der Knöpfe entsprechend Anspruch 5 wird nicht nur ein interessanter optischer1 \ Effekt erzielt, sondern es wird auch die Haltbarkeit
dieser Verbindung erheblich verbessert.
Die Befestigung des Sichtbezuges entsprechend Anspruch 6 läßt für den Außenstehenden kaum erkennen, daß es sich hier um ein Möbel mit einem wegnehmbaren Sichtbezug handelt. Dieser Vorteil ist dann besonders ausgeprägt, Γ« wenn gleichzeitig die Maßnahme nach Anspruch 2 angewandt
wird .
Die Maßnahme nach Anspruch 7, die zweckmäßigerweise die Maßnahme nach dem Hauptanspruch ergänzt, ermöglicht das volle Ausschöpfen der Möglichkeiten dieses verwandelbaren Polstermöbels.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 kommt dem derzeitigen Modetrend besonders entgegen, wonach bei Polstermöbeln knautschige Oberflächen gewünscht sind, die einen beson-
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ders bequemen, weichen Sitz gewährleisten und deshalb besonders anziehend auf die Benutzer wirken.
Bis heute gab die fest am Möbelkorpus vorgesehene Knautschpolsterung vielfach Anlaß zu Reklamationen. Diese beruhen darauf, daß der knautschende Möbelbezug gerade wegen der flauschig-weichen Konsistenz besonders hohen Belastungen beim Gebrauch ausgesetzt ist, weil örtliche Zugbelastungen die Reißgefahr hervorrufen. Durch die Neuerung werden solche Belastungen viel einfacher zerstörungsfrei von dem Sichtbezug aufgenommen, als dies bei auf den Möbelkorpus fest aufgearbeiteten Knautschpolsterungen der Fall ist. Außerdem erfordert die Herstellung der herkömmlichen Knautschpolsterungen direkt auf dem Möbelkorpus viel größere handwerkliche Fertigkeiten und Sorgfalt als dies bei der getrennten Herstellung eines als Polsterdecke gestalteten Sichtbezuges der Fall ist, der dann neuerungsgemäß nur noch mit dem Korpus verbunden wird. Ferner können derartige Polsterdecken unter maschinellem Einsatz rationeller und kostengünstiger als zunächst loses Teil hergestellt werden, als dies bei auf den Möbelkorpus fest aufgearbeiteten Knautschpolsterungen der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der perspektivischen Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 das Polstermöbel mit zu Demonstrationszwecken teilweise zurückgeschlagenem Sichtbezug;
Fig. 2 den als Steppdecke gestalteten Sichtbezug mit Befestigungsschlaufen vor seiner Verbindung mit dem Korpus.
Fig. 3 das gebrauchsfertige Polstermöbel, hier ein zweisitziges Sofa, mit glattem Sichtbezug.
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Fig. 1 zeigt das verwandelbare Polstermöbel 1, das hier als zweisitziges Sofa gestaltet ist. Zu sehen ist der im wesentlichen herkömmlich hergestellte und gestaltete Korpus 2mit glatten, ebenen Seiten, glattem Rücken und glatter Vorderfront. Als Sichtbezug 3 ist hier eine steppdeckenartig weich gepolsterte Decke 4 dargestellt. Damit wird bei diesem Möbel eine besonders weiche Polsterung erzielt, weil der Sichtbezug Teil einer auf Sitzuno Rückenfläche 5 und 6 sowie über die Seitenlehnen 7 und die Rückenlehne 8 hinüber legbaren Bezuges ist, der mindestens in seinem Randbereich durch Verbindungen 9 §
mit dem Korpus 2 fest verbunden ist. ff
Zu diesem Zwecke sind an dem Korpus 2 als Knebel gestal- ?
'& tete Knöpfe 11 und an der Polsterdecke Schlaufen 10 f-
I angebracht. Die dargestellte Art der Verbindungen 9 ist | nur eine von mehreren Möglichkeiten; beispielsweise könn- |j ten die Verbindungen auch als Haken und Ösen gestaltet |?
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Auch im Bereich der Stoßkante zwischen Sitz- und Rücken- S fläche sind Verbindungen 9 vorgesehen, um derart eine : ausgeprägte Sitzbeuge zu gestalten. ij.
Besonders vorteilhaft ist es, den als Polsterdecke gestalteten Sichtbezug 3 auch insbesondere an seiner vorderen, der Kniebeuge der sitzenden Person zugewandten ;.
Seite mit Knopf und Schlaufe zu versehen, so daß der I
Sichtbezug zu einem Raumwinkel zusammenknöpfbar ist, der \ die Seitenlehne 7 an ihrer Vorderseite derart '
umgreift, daß die Polsterdecke die Lehne von innen nach außen übergreift und außerdem auch deren vorderes Stirnende 12 überdeckt.
Fig. 2 zeigt den als gepolsterte Decke 4 ausgebildeten Sichtbezug 3 im Zustand vor seiner Verbindung mit dem t
K Korpus 2. Ein zusätzlicher Vorteil besteht nun darin, ;.
daß der Sichtbezug im abgeknöpften Zustand Hauben- bzw. '£,
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Kapuzenform einnehmen kann und somit z.B. über die Vorderlehnen des Möbelkorpus hinüberziehbar ist. In lose aufgelegtem Zustand stehen die hinteren Ecken 13 des Sichtbezuges 3 weit nach außen über den Möbel-Korpus 2 hinaus. Diese Ecken werden zum Erzielen des Endzustandes einfach eingeschlagen und zwischen Schlaufenbefestigung und Polsterauflage 14 auf der Rückseite des Korpus 2 eingeschoben. In dieser Faltform überdeckt der Sichtbezug auch die seitlichen Außenflächen ' er Rückenlehne 8.
In gleicher Weise ist es auch möglich, die überstehenden Enden von der seitlichen Armlehnenbefestigung des Sichtbezuges ausgehend einzuschlagen, wodurch ein anderer geschmacklicher Effekt erzielbar ist, den Fig. 3 zeigt.
In Fig. 1 ist ferner angedeutet, daß der Sichtbezug 3 zwei Oberflächen aufweist, die aus unterschiedlich gemusterten oder sonstwie unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Beispielsweise kann die eine Seite Leder 15 und die andere ein Bezugstoff 16 sein. Dadurch werden die gewünschten unterschiedlichen geschmacklichen Effekte erzielt.
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft bei einem als Doppel-Liegebett ausziehbaren Sofa oder bei einem entsprechenden Sessel anwendbar. Hier besteht die Möglichkeit, durch das haubenartige Überstülpen des Sichtbezuges 3 auch über die Seiten- und Oberkanten von Rückenlehne 8 und Seitenlehne 7 die technisch-funktionellen Grundgestaltungen des Möbel-Korpus 2 vollständig zu verdecken. Man sieht somit dem Möbel-Korpus nicht mehr die Verwandlungsmöglichkeit an.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die als Knebel 17
ausgebildeten Knöpfe 11 zum Befestigen des Sichtbezuges 3 am Ende von aufgenähten Streifen 18 befestigt sind, um
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die eingeleiteten Zugbelastungen besser aufnehmen und weiterleiten zu können; hierdurch wird der Bezugstoff 16 des Korpus 2 stark entlastet.
Sofern die Verbindungen 9 zwischen den Randbereichen 19 des Sichtbezuges 3 und dem Korpus 2 als trennbare Reißverschlüsse gestaltet sind, fällt zum einen beim gebrauchsfertigen Polstermöbel 1 die Verwandlungsmöglichkeit dem außenstehenden Betrachter nicht auf und es ist andererseits auch möglich, den abgenommenen Sichtbezug 3 beispielsweise zu einem "Kuschelsack" o.dgl. umzufunktionieren.
Diese Möglichkeit bietet sich auch dann an, wenn der Sichtbezug 3 nach Art einer Steppdecke 20 gestaltet ist, wie sie Fig. 2 zeigt. Auch in diesem Falle kann der Bezug zweckmäßigerweise aus zwei unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
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7 Seitenlehne
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12 Stirnende
13 hintere Ecken (von 3)
14 Polsterauflage (von 2)
15 Leder
16 Bezugsstoff
17 Knebel
18 aufgenähter Streifen
19 Randbereich
20 Steppdecke
21 Raumwinkel

Claims (8)

kl· ■* ·a re * e -1- Dipl.-Ing. E. Tergau -^, Ing. grad. H. L· Pohl Patentanwälte Hefnersplatz 3 - Postfaoh 9347 85OO Nürnberg it Polstermöbelfabrik Koinor Horst Müller, 862 6 Michelau Ansprüche
1. Verwandelbares Polstermöbel, mit einem aus Rahmen und Polsterung gebildeten Korpus, wobei die Polsterung mit mindestens einem Bezug überzogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als abnehmbare gepolsterte Decke (4) ausgebildete Sichtbezug (3) mindestens an seinem Randbereich (19) durch lösbare Verbindungen (9) mit dem Korpus (2) fest verbindbar ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtbezug (3) auch in den Raumwinkeln (21) durch lösbare Verbindungen (9) mit dem Korpus (2) fest verbindbar ist.
3. Polstermöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtbezug (3) vor der Verbindung mit dem Korpus (2) Rechteckform hat.
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4. Polstermöbel nach mindestens einem der Ansprüche 1
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g dadurch gekennzeichnet,
|; daß die Verbindungen (9) als am Korpus angebrachte
ψ Knöpfe (11;17) und am Sichtbezug (3) befindliche
f Schlaufen (10) gestaltet sind.
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5. Polstermöbel nach Anspruch 4,
f. dadurch gekennzeichnet, ^
I daß die Knöpfe (11;17) am Ende von aufgenähten Strei- |
fen (18) befestigt sind.
6. Polstermöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randbereiche (19) des Sichtbezuges (3) mit dem Korpus (2) durch Reißverschluß verbunden sind.
7. Polstermöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beider, Flächen des Sichtbezuges (3) aus zwei verschiedenen Materialien (z.B. 15,16) bestehen.
8. Polstermöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtbezug (3) nach Art einer Steppdecke (20) gestaltet ist.
DE19828216264 1982-06-04 1982-06-04 Verwandelbares polstermoebel Expired DE8216264U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018109287A1 (de) 2018-04-18 2019-10-24 Krista Blassy Sitz- und Liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018109287A1 (de) 2018-04-18 2019-10-24 Krista Blassy Sitz- und Liegemöbel

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