DE1529468C - Schonbezug in T Form fur Sessel mit offenen Armlehnen - Google Patents
Schonbezug in T Form fur Sessel mit offenen ArmlehnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schonbezug in T-Form für Sessel mit offenen Armlehnen, der ein
taschenförmiges Rückenteil und ein Sitzteil mit Blenden für die Vorderseite urid die beiden Außenseiten
aufweist, und bei dem die vordere und die hintere Rückenteilplatte an der Taschenöffnungsseite in freie
Endstücke übergehen. Dabei bilden das Sitzteil mit den Blenden den T-Quersteg und das Rückenteil den
senkrechten T-Schenkel, wobei in der vorderen Rückenteilplatte Ausnehmungen für die Armlehnen
vorgesehen sind.
Üblicherweise werden solche Schonbezüge erst dann an den Sesseln angebracht, wenn der Originalbezugsstoff
beschädigt oder beschmutzt ist und die übrigen Sesselteile noch in gutem Zustand sind.
Für schwere Clubsessel mit vollen Armlehnen sind verschiedene Typen von Schonbezügen bekanntgeworden,
die aus einer großen Zahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind. Der Zuschnitt der
Einzelteile des Schonbezugs muß dann den Formen und Abmessungen eines einzigen bestimmten Sesseltyps
angepaßt sein, und es ist deshalb nicht möglich, einen bestimmten Schonbezug für Sessel unterschiedlicher
Größe oder verschiedener Type zu verwenden. Natürlich können diese bekannten Schonbezüge nicht
bei solchen Sesseln angebracht werden, bei denen die Armlehnen offen sind und vom Bezugsstoff frei
bleiben sollen. . -
Für Sessel mit offenen Armlehnen sind aber auch schon Schonbezüge bekanntgeworden, bei denen in
begrenztem Umfang die Möglichkeit besteht, diese bei Sitzen mit verschiedener Tiefe bzw. Länge anzuwenden.
Um den bekannten Schonbezug für unterschiedlich lange Sesselsitze verwenden zu können,
wird ein Zwischenstück angewendet, das am Sitzteil
ίο befestigt und mit dem freien Ende mit dem unteren
Ende der Vorderplatte des Rückenteils verbunden ist. Für Sessel mit verhältnismäßig kurzem Sitz wird
: dieses Zwischenstück gefaltet und entweder unter die Vorderplatte des Rückenteils oder zwischen etwa
vorhandene untere Sesselquerleisten geschoben. Wenn der Sesselsitz verhältnismäßig lang ist und das Zwischenstück
völlig aufgefaltet werden muß, wird beiderseits desselben ein Stück Sesselsitzfläche vom
Schonbezug unbedeckt bleiben, so daß er hier seine Funktion nicht erfüllt. An unterschiedliche Sitzbreiten
kann dieser Schonbezug überhaupt nicht angepaßt werden. Falls das Sitzteil des Schonbezug*
nicht genau dem Sesselsitz angepaßt ist, werden entweder die an den Rändern des Sitzteils befestigten
Blenden noch teilweise auf die Ses&elsitzfläche gelangen,
so daß Stoff zum Abdecken der· Seitenflächen des Sitzes fehlt, oder bei zu schmalem Sesselsitz
werden noch Stücke des Sitzteils seitlich am Sesselsitz herabhängen. An den Seiten wird dann
zuviel Stoff vorhanden sein. Der Nachteil dieses bekannten Schonbezugs besteht deshalb im wesentlichen
darin, daß für Sessel mit unterschiedlich breiten und langen Sitzen eine entsprechende Zahl verschieden
großer Schonbezüge vorhanden sein muß, um in jedem Fall den Sesselsitz in der Breite und
seitlich abdecken zu können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß einzelne Stellen des Originalbezugsstoffes nicht völlig abgedeckt
werden, je nachdem wie groß die seitlichen Ausschnitte für den Durchtritt der Armlehnen und
das Verhältnis ihrer gegenseitigen Zuordnung ist. Auch zwischen der Hinterkante des Sitzteils und der
Unterkante des vorderen Lehnenteils wird je .nach der Länge des Sesselsitzes ein mehr oder weniger
breiter Spalt frei bleiben, so daß insbesondere bei Farbabweichungen zwischen dem Originalbezugsstoff
und dem Schonbezug der Eindruck eines Provisoriums entsteht.
Es besteht somit das Problem, einen Schonbezug für Sessel mit offenen Armlehnen der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, der einfach aufgebaut und mit nur wenigen Arbeitsgängen herstellbar
ist, und der sich für moderne, preisgünstige Serienfertigung eignet. Dabei soll eine einzige Schonbezugsgröße
für Sessel mit verschiedenen Sitzgrößen anwendbar sein, wobei vom Stoff des Schonbezugs
alle Stellen des Originalbezugsstoffes abgedeckt sein sollen.
Die so gegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sitzteil mit den Blenden einstückig
und mit seinem dem Rückenteil zugekehrten Rand zwischenstückfrei unmittelbar mit der vorderen
Rückenteilplatte an der gemeinsamen Stoßstelle der Ränder vernäht ist und daß in an sich bekannter
Weise an den Blenden umschlagbare Verlängerungen mit röhrenförmigen Säumen mit darin eingezogener
Kordel vorgesehen und in die zwischen dem Rückenteil und dem Sitzteil gebildeten Winkel je ein Zwik-
3 4
kel mit auf die Rückenlehne umschlagbaren, mittels die vordere Rückenteilplatte 24 und die hintere
elastischer Bänder gegeneinander spannbaren Ver- Rückenteilplatte 25 bei 26 mit Ausnehmungen Verlängerungen
eingesetzt sind. : ' sehen. -
Eine noch bessere-Anpassung des neuen Schon- Die hintere Rückenteilplatte 25 geht in ein freies
bezugs an Sessel unterschiedlicher Formen, z.B. an 5 Endstück 27 über, das eine Deckplatte bildet,
flache oder gewölbte Polster, kann vorteilhafterweise Der untere Rand 28 der vorderen Rückenteilplatte
dadurch erreicht werden, daß der Schonbezug aus 24, die parallel zur Faltlinie 20 verläuft, ist mitten
Stretchware hergestellt wird. an den hinteren Rand 29 des Sitzteils 11 genäht. Die-
Zur Verringerung der Herstellungszeit in der Groß- ser hintere Rand 29 ist mit zwei Zwickeln versehen,
Serienfertigung ist es im übrigen günstig, wenn das io die allgemein mit der Bezugszahl 30 bezeichnet sind.
Sitzteil und das Rückenteil aus einem einzigen Stück Je ein Zwickel 30 befindet sich an jeder Seite der
Stoff hergestellt sind. vorderen Rückenteilplatte 24 und ist auch vernäht
Damit ein Schonbezug insbesondere an der Rük- mit der vorderen Rückenteilplatte 24 bis zur Höhe
kenlehne stets straff gespannt ist, empfiehlt es sich, der Ausnehmung 26. Auch sind die Ränder 23 der
an der Rückseite der Sessellehne elastische Bänder 15 vorderen Rückenteilplatte 24 bis zur Höhe der Ausanzubringen,
die unter dem freien Ende der hinte- - nehmungen 26 mit dem Sitzteil 11 vernäht,
ren Rückenteilplatte verlaufen, wodurch sie der Die Zwickel 30 sind mit einer verhältnismäßig Sicht entzogen sind. schmalen Verlängerung 31 versehen.
ren Rückenteilplatte verlaufen, wodurch sie der Die Zwickel 30 sind mit einer verhältnismäßig Sicht entzogen sind. schmalen Verlängerung 31 versehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Schonbezug kann ein Die Halteeinrichtungen umfassen die Säume 19
Sessel mit offenen Armlehnen verschiedener Form 20 mit einer sie durchziehenden Kordel32 (Fig. 4)
und Größe schnell und einfach bezogen werden, sowie die Verlängerungen 31 der Zwickel 30 und
wenn der Origiijalbezugsstoff beschädigt oder ver- zwei elastische Bänder 33 mit Haken 34 an iKren
schmutzt ist. EF-k-ann aber auch ebenso leicht wie- Enden (Fig. 6 und 8). Die Funktion dieser Teile
der entfernt werden, um ihn entweder zu reinigen wird nachfolgend beschrieben,
oder gegen einen anderen auszutauschen. 25 Zum Beziehen eines Polstersessels 40 mit offenen,
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher freiliegenden Armlehnen üblicher Konstruktion wird
erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschau- zunächst das Rückenteil 10 über die Rückenlehne
licht. Dabei zeigt 41 des Sessels 40 gezogen, derart, daß sich die
F i g. 1 die Rückseite eines Schonbezuges, Lehne 41 innerhalb der Tasche befindet, wobei die
Fig. 2 bis 7 schaubildliche Darstellungen, aus 30 Faltlinie 20 an das obere Ende der Rückenlehne zu
welchen der Befestigungsvorgang des Schonbezuges liegen kommt (F i g. 2).
ersichtlich ist, Hierauf wird das Sitzteil 11 über den Sitz 42 des
F i g. 8 ein elastisches Verschlußelement, schau- Sessels 40 gelegt, wobei die Seitenstücke 15 über den
bildlich, vergrößert, Seitenbezug des Sitzes 42 geschlagen werden. Auch
Fig. 9 eine Korkenziehernadel für die Halterung 35 das Stirnstück 13 wird über den Überzug des Front-
des Schonbezuges, in schaubildlicher, vergrößerter bezuges 43 des Sitzes 42 geschlagen, wobei die Füße
Wiedergabe, 44 in die Ausnehmungen 16 des Sitzteiles 11 zu He-
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung, aus der gen kommen (Fig. 3).
die Anbringung eines Schonbezuges an einem ab- Der Sessel 40 wird alsdann umgedreht. Hierauf
weichend von dem Sessel nach F i g. 2 bis 7 ausge- 40 wird die Kordel 32 mittels einer Durchziehnadel 45
bildeten Sessel ersichtlich ist. durch die Säume 19 auf der Bodenfläche des Sitzes
Der Schonbezug für einen Polstersessel mit offe-- 42 gezogen. Die freien Enden der Kordel 32 werden
nen, freiliegenden Armlehnen umfaßt ein Rücken- angezogen, so daß die. Säume 19 einander genähert
teil 10, ein Sitzteil 11 und Befestigungseinrichtungen, werden und das gesamte Sitzteil 11 unter Spannung
wobei die Teile zusammenhängend sind und von ge- 45 steht; anschließend wird die Kordel 32 verknotet
wirkter Stretchware gebildet werden können. Rük- (Fig. 5). "
ken- und Sitzteil weisen zusammen eine T-förmige Der Sessel 40 wird hierauf wieder aufrecht geGestalt
auf, wobei das Sitzteil den T-Quersteg und stellt. Sodann werden die Verlängerungen 31 der
das Rückenteil den senkrechten T-Schenkel bilden Zwickel 30 um den unteren Teil der Rückseite der
(Fig. 1). 50 Lehne 41 geschlagen und gegeneinander gezogen, um
Das Sitzteil 11 stellt sich im wesentlichen als ein hierauf straff gezogen und mittels der Bänder 33
rechteckiges Warenstück mit einem Stirnstück 13 und der Hakenteile 34 unter Spannung gehalten zu
-als Blende dar, an welchem Kantennähte 14 für die werden (Fig. 6).
Bildung der beiden anderen Blenden aus den Seiten- Nun wird das freie Endstück 27 der hinteren
stücken 15 angebracht sind. An jedem Seitenstück 15 55 Rückenteilplatte zum Abdecken der Verlängerungen
sind anschließend an das Stirnstück 13 Ausnehmun- 31 und der Bänder 33 nach unten geschlagen, so
gen 16 für die Sesselfüße vorhanden. An den freien wie dies aus F i g. 7 ersichtlich ist, und in dieser Lage
Kanten der Seitenstücke 15 und des Stirnstückes 13 durch die Korkenzieherstifte 46 (F i g. 9), die durch
sind stirnseitig offene, rohrförmige Säume 19 an- den Schonbezug hindurch in die Lehne 41 greifen,
gebracht. 60 festgehalten, so daß das ganze Rückenteil 10 unter
Das Rückenteil 10 stellt sich als längliches Waren- Spannung steht.
stück von geringerer Breite als das Sitzteil 11 dar. Bei einer abweichend gestalteten Ausführungs-
Es ist auf seiner halben Länge um die Faltlinie 20 - form nach Fig. 10 kommen die Beinausnehmungen
herumgelegt und bildet so eine Tasche. Die Ränder 16 in Fortfall, da der Sessel ein besonderes Sitz-
22 der Tasche sind miteinander vernäht, und zwar 65 polster 51 aufweist. Hierbei wird das Sitzteil am
von der Faltlinie 20 ab entlang der gesamten Länge Sitzpolster 51 befestigt. Trotzdem könnte auch an
der Tasche unter Bildung eines dichten Saumes. An- diesem Sessel ein Schonbezug mit Beinausnehmun-
schließend an das Ende der Verschlußsäume sind gen 16 verwendet werden, indem die Ausnehmungen
geschlossen würden und im Gebrauch unterhalb des Sitzes der Sicht entzogen wären.
Neben dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es auch Ausführungen, bei welchen das rückwärtige
Schonbezugsteil als gesonderter Teil gegenüber dem vorderen Schonbezugsteil gehalten ist. Bei
solcher Ausbildung wird dann ein zusätzlicher Saum an der rückwärtigen Kante des Sitzteiles vorgesehen,
wobei das Stirnstück durch gesonderte Sicherheitsstifte, die der Sicht entzogen zwischen der Rückseite
des Sitzes und der Lehne angeordnet werden, in der Lage gehalten wird. Auch kann der Schonbezug aus
gewebtem, unelastischem Material bestehen, wobei dann allerdings ein solcher Schonbezug vorzugsweise
mit einer Schnur aus elastischem Material ausgerüstet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schonbezug in T-Form für Sessel mit offenen Armlehnen, der ein taschenförmiges Rückenteil
und ein Sitzteil mit Blenden für die Vorderseite und die beiden Außenseiten aufweist und
bei dem die vordere und die hintere Rückenteilplatte an der Taschenöffnungsseite in freie Endstücke
übergehen, wobei das Sitzteil mit den Blenden den T-Quersteg und das Rückenteil den
senkrechten T-Schenkel bilden und in der vorderen Rückenteilplatte Ausnehmungen für die
Armlehnen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzteil (11) mit den Blenden (13, 15) einstückig und mit seinem dem Rückenteil (10) zugekehrten Rand zwischenstückfrei
unmittelbar mit der vorderen Rückenteilplatte (24) an der gemeinsamen Stoßstelle
der Ränder (28, 29) vernäht ist und daß in an sich bekannter Weise an den Blenden umschlagbare
Verlängerungeivjnit röhrenförmigen Säu-men
(19) mit ISarin eingezogener Kordel (32) vorgesehen und in die zwischen dem Rückenteil
(10) und dem Sitzteil (11) gebildeten Winkel je ein Zwickel (30) mit auf die Rückenlehne umschlagbaren,
mittels elastischer Bänder (33) gegeneinander spannbaren Verlängerungen (31) eingesetzt sind.
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schonbezug aus Stretchware
besteht.
3. Schonbezug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (11)
und das Rückenteil (10) einstückig sind.
4. Schonbezug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder
(33) unter dem freien Endstück (27).der hinteren Rückenteilplatte (25) angeordnet sind.
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