DE19830452A1 - Schlafsack - Google Patents
SchlafsackInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Bedding Items (AREA)
Abstract
Der Schlafsack mit einer Hülle zur Aufnahme mindestens einer Person weist ein einer Auflage zuwendbares Rückenteil auf. Das Rückenteil ist mit einer aufblasbaren Luftmatratze verbunden. Die Luftmatratze wird in ihrer Längsrichtung seitlich von zwei einander in einem Abstand gegenüberliegenden erhöhten Außenwülsten begrenzt. Sie weist an ihrem Kopfende ein aufblasbares Kopfkissen auf, das eine separate Luftkammer aufweist. Die Luftkammer des Kopfkissens ist mit einer Hauptluftkammer der Luftmatratze verbindbar. Das Kopfkissen weist auf seiner der Auflage abgewandten Oberfläche eine muldenförmige Ausformung auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlafsack mit einer Hülle zur
Aufnahme mindestens einer Person, die ein einer Auflage zu
wendbares Rückenteil aufweist.
Die bekannten Schlafsäcke weisen eine Hülle zur Aufnahme einer
Person auf, die mit einem Rückenteil auf einer Auflage, bei
spielsweise einem Fußboden, ausgebreitet wird. Um das Liegen
bequemer zu gestalten, wird in der Regel zwischen Rückenteil
und Auflage eine Luftmatratze angeordnet.
Nachteilig dabei ist, daß es beim Liegen bzw. beim Schlafen in
dem Schlafsack auf der Luftmatratze häufig zum Verrutschen des
Schlafsackes gegenüber der Luftmatratze kommt, so daß die im
Schlafsack liegende Person nur noch teilweise auf der Luftma
tratze liegt und damit relativ unbequem lagert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Liegen
bzw. Schlafen in einem Schlafsack so zu verbessern, daß es ge
genüber einer Luftmatratze nicht zum Verrutschen des Schlaf
sackes kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rückenteil mit einer aufblasbaren Luftmatratze verbunden ist.
Dadurch, daß das Rückenteil mit einer aufblasbaren Luftma
tratze verbunden ist, wird die Luftmatratze praktisch in das
Rückenteil integriert. Ein Verrutschen des Schlafsackes gegen
über der Luftmatratze wird somit zuverlässig ausgeschlossen.
Zudem ist nur noch der Transport von einem anstatt von bisher
zwei Gepäckstücken erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Luftmatratze in ihrer Längsrichtung seitlich von zwei einander
in einem Abstand gegenüberliegenden erhöhten Außenwülsten be
grenzt.
Durch die Anordnung von zwei Außenwülsten wird eine Art mul
denförmiges Lager erreicht, das zu einer bequemen Lagerung ei
ner in dem Schlafsack liegenden Person beiträgt. Zudem wird
insgesamt die Stabilität von Luftmatratze und Mumienschlafsack
erhöht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Luftmatratze an ihrem Kopfende ein aufblasbares
Kopfkissen mit einer separaten Luftkammer auf. Durch die An
ordnung einer separaten Luftkammer kann das Kopfkissen mittels
der Luftbefüllmenge individuell angepaßt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Kopfkissen auf seiner der Auflage abgewandten Oberflä
che muldenförmig ausgebildet und weist im Bereich der Halswir
belsäule der aufzunehmenden Person eine konvex ausgeformte Un
terstützung auf.
Das Kopfkissen ermöglicht damit eine anatomisch richtige be
queme Kopflage durch ihre Unterstützung der Halswirbelsäule
einer in dem Schlafsack liegenden Person.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Luftmatratze an ihrem dem Kopfende abgewandten
Fußende eine Luftpumpe auf, die als Faltenbalg ausgebildet
ist.
Durch die Anordnung einer Luftpumpe ist ein schnelles und be
quemes Aufpumpen der Luftmatratze möglich. Durch Verwendung
eines Faltenbalges kann der Schlafsack für den Transport ein
fach zusammengerollt oder gefaltet werden, wobei sich der Fal
tenbalg der Luftpumpe platzsparend zusammendrückt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Hülle eine herausnehmbare Auskleidung auf.
Durch die herausnehmbare Auskleidung ist eine einfache Rei
nigung bzw. Wäsche des Innenteiles möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Auskleidung als Innenbeutel ausgebildet, der über
Klettverschlüsse mit der Hülle verbindbar ist.
Durch die Verwendung von Klettverschlüssen ist ein einfaches
Entfernen des Innenbeutels möglich und zugleich wird ein si
cherer Sitz des Innenbeutels in der Hülle gewährleistet.
Zweckmäßigerweise kann entweder die Auskleidung oder die Hülle
oder sowohl die Hülle als auch die Auskleidung aus aktiven
Membranschichten hergestellt werden.
Diese besitzen gegenüber üblichen Stoffen den Vorteil, daß sie
trotz ihrer Eigenschaft, regenabweisend zu sein, auch noch at
mungsaktiv sind. Eine im Schlafsack schlafende Person ist ei
nerseits also gegen Feuchtigkeit geschützt und andererseits in
einer atmungsaktiven Umgebung, so daß sie im Schlafsack nicht
schwitzt. Darüberhinaus sind derartige aktive Membranschichten
auch mit anderen Materialien, beispielsweise mit dem Material
der Luftmatratze verschweißbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Hülle als Hülle eines Mumienschlafsackes ausgebildet
und die Luftmatratze in ihren Umrissen an die Hülle angepaßt.
Durch das Anpassen der Luftmatratze in ihren Umrissen an die
Hülle eines Mumienschlafsackes wird ein besonders platzsparen
der Schlafsack erzielt, der leicht zu transportieren ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugten Ausführungsformen der Erfin
dung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mumienschlafsack,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine herausgenommene Ausklei
dung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Luftmatratze ohne Hülle
und
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer Luftmatratze im
Ausriß und geschnittenem Fußteil.
Ein Schlafsack (1) besteht im wesentlichen aus einer Hülle (2)
und einer Luftmatratze (3). Die Hülle (2) ist als ein soge
nannter Mumienschlafsack ausgebildet und weist einen Innenraum
(4) zur Aufnahme einer nicht dargestellten Person auf. Die
Hülle (2) weist ein einer Auflage (26) bzw. einem Boden zu
wendbares Rückenteil (5) auf. Die Hülle (2) weist auf ihrem
dem Rückenteil (5) abgewandten Oberteil (6) in einem außenlie
genden Randbereich (7) in Längsrichtung einen Reißverschluß
(8) auf, so daß nach Öffnen des Reißverschlusses (8) das Ober
teil (6) zumindest teilweise zu der dem Reißverschluß abge
wandten Außenseite (9) hin wegklappbar ist.
Das Rückenteil (5) ist auf seiner der Luftmatratze (3) zu
gewandten Unterseite (10) mit einer dem Rückenteil (5) zu
gewandten Oberseite (11) durch Vulkanisation fest verbunden.
Unterseite (10) und Oberseite (11) können auch miteinander
elastisch verklebt sein. Grundsätzlich ist es aber auch mög
lich, das Rückenteil (5) der Hülle (2) und die Luftmatratze
lösbar miteinander zu verbinden.
Die Luftmatratze (3) weist in ihrer Längsrichtung seitlich
zwei einander in einem Abstand gegenüberliegende erhöhte
Außenwülste (12) auf, die die Luftmatratze (3) seitlich be
grenzen. Durch die erhöhten Außenwülste (12) wird an der Ober
seite (11) ein muldenförmiges Lager gebildet, auf dem die
Hülle (2) mit ihrem Rückenteil (5) ruht. An ihrem dem Kopf der
aufzunehmenden Person benachbarten Kopfende (13) weist die
Luftmatratze (3) ein aufblasbares Kopfkissen (14) mit einer
separaten Luftkammer auf. Die Luftkammer des Kopfkissens (14)
ist über einen Schlauchverbinder (25) mit einer Hauptluftkam
mer (15) der Luftmatratze (3) verbindbar. Dadurch ist es mög
lich, das Kopfkissen (14) über die Luftmatratze (3) bzw. deren
Hauptluftkammer (15) aufzupumpen und dennoch den Luftdruck in
der Luftkammer des Kopfkissens (14) unabhängig von dem Luft
druck der Hauptluftkammer (15) einzustellen.
Das Kopfkissen weist auf seiner einer Auflage (26) bzw. dem
Boden abgewandten Oberfläche (16) eine muldenförmige Aus
formung (17) auf. Im Bereich der Halswirbelsäule der aufzu
nehmenden Person weist die Oberfläche (16) des Kopfkissens
(14) eine konvex ausgeformte Unterstützung (18) auf.
Die Luftmatratze (3) weist an ihrem dem Kopfende (13) abge
wandten Fußende (19) eine Luftpumpe (20) auf. Die Luftpumpe
(20) besteht im wesentlichen aus einem mit einem Rückschlag
ventil versehenen Faltenbalg und ist sowohl von Hand als auch
mittels Fußbetrieb bedienbar. Die Luftmatratze (3) weist mit
tels Stopfen (21) verschließbare Schlauchstutzen (22) auf,
über die Luft hinzugeführt oder auch abgelassen werden kann.
Die Hülle (2) weist einen den Innenraum (4) auskleidende her
ausnehmbare Auskleidung (23) auf. Die Auskleidung (23) ist im
wesentlichen als eine Art Innenbeutel ausgebildet, der über
Klettverschlüsse (24) mit der Hülle verbindbar ist. Die Aus
kleidung (23) kann aber auch über Knöpfe oder über einen Reiß
verschluß mit der Hülle (2) verbunden werden. Zweckmäßig kann
die Hülle (2) aber auch die Auskleidung (23) oder beide Teile
aus aktiven Membranschichten hergestellt werden, die einer
seits atmungsaktiv und trotzdem wasserabweisend und anderer
seits mit anderen Materialien, beispielsweise dem Material der
Luftmatratze (3) verschweißbar sind.
In ihren Umrissen ist die Luftmatratze (3) an die Hülle (2)
angepaßt. Sowohl der Schlafsack (1) als auch die Luftmatratze (3)
können in verschiedenen Größen beispielsweise für Erwach
sene und für Kinder und in einer Vielzahl von Designs herge
stellt werden.
Der Schlafsack (1) kann zu einer Rolle zusammengerollt trans
portiert werden. Zum Schlafen wird der Schlafsack (1) auf der
Auflage (26) bzw. dem Boden ausgerollt und die Hauptluftkammer
(15) wird über Schlauchstutzen (22) und Schlauchverbinder (25)
mit der Luftkammer des Kopfkissens (14) verbunden. Durch Betä
tigung des Faltenbalges der Luftpumpe (20) mit dem Fuß werden
die Luftmatratze (3) und das Kopfkissen (14) aufgepumpt. An
schließend wird der zwischen Hauptluftkammer (15) und Kopfkis
sen (14) angeordnete Schlauchstutzen (22) mit dem Stopfen (21)
verschlossen. Am Kopfkissen (14) kann bei Bedarf beispiels
weise etwas Luft abgelassen werden. Die Hülle (2) wird an ih
rem Reißverschluß (8) geöffnet, das Oberteil (6) kann zurück
geschlagen werden, so daß die von dem Innenraum (4) aufzuneh
mende Person in die Hülle (2) bzw. in den Innenraum (4) hin
einkriechen kann. Anschließend kann das Oberteil (6) wieder
zurückgeschlagen und der Reißverschluß (8) geschlossen werden.
Zum Abbau des Schlafsackes (1) sind lediglich die Schlauch
stutzen (22) zu öffnen, so daß Luft entweichen und die Hülle
(2) mit der integrierten Luftmatratze (3) wieder zusammenge
rollt werden kann.
Claims (28)
1. Schlafsack mit einer Hülle zur Aufnahme mindestens einer
Person, die ein einer Auflage zuwendbares Rückenteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (5) mit einer auf
blasbaren Luftmatratze (3) verbunden ist.
2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftmatratze (3) in ihrer Längsrichtung seitlich von zwei ein
ander in einem Abstand gegenüberliegenden erhöhten Außenwül
sten (12) begrenzt wird.
3. Schlafsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftmatratze (3) an ihrem Kopfende (13) ein aufblasba
res Kopfkissen (14) aufweist.
4. Schlafsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfkissen (14) eine separate Luftkammer aufweist.
5. Schlafsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftkammer des Kopfkissens (14) mit einer Hauptluftkammer
(15) der Luftmatratze (3) verbindbar ist.
6. Schlafsack nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kopfkissen (14) auf seiner der Auflage
(26) abgewandten Oberfläche (16) eine muldenförmige Ausformung
(17) aufweist.
7. Schlafsack nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kopfkissen (14) auf seiner der Auflage
(26) abgewandten Oberfläche (16) im Bereich der Halswirbel
säule der aufzunehmenden Person eine konvex ausgeformte Unter
stützung (18) aufweist.
8. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) an ihrem dem Kopfende (13)
abgewandten Fußende (19) eine Luftpumpe (20) aufweist.
9. Schlafsack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftpumpe (20) im wesentlichen aus einem Faltenbalg mit Rück
schlagventil besteht.
10. Schlafsack nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe (20) von Hand bedienbar ist.
11. Schlafsack nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftpumpe (20) mittels Fußbetrieb be
dienbar ist.
12. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) mindestens einen
Schlauchstutzen (22) mit Stopfen (21) aufweist, über den Luft
zugeführt bzw. abgelassen werden kann.
13. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) mit einer dem Rücken
teil (5) zugewandten Oberseite (11) fest mit einer benachbar
ten Unterseite (10) des Rückenteiles (5) verbunden ist.
14. Schlafsack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (11) der Luftmatratze (3) und die Unterseite
(10) des Rückenteiles (5) miteinander vulkanisiert sind.
15. Schlafsack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (11) der Luftmatratze (3) und die Unterseite
(10) des Rückenteiles (5) miteinander elastisch verklebt sind.
16. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) lösbar mit dem Rückteil
(5) verbunden ist.
17. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülle (2) aufklappbar ausgebildet ist.
18. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülle (2) eine herausnehmbare Ausklei
dung (23) aufweist.
19. Schlafsack nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskleidung (23) mit der Hülle (2) aufklappbar ausgebildet
ist.
20. Schlafsack nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Auskleidung (23) als Innenbeutel ausgebildet ist.
21. Schlafsack nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auskleidung (23) mit der Hülle (2) über
Knöpfe verbindbar ist.
22. Schlafsack nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auskleidung (23) mit der Hülle (2) über
einen Reißverschluß verbindbar ist.
23. Schlafsack nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auskleidung (23) über Klettverschlüsse
(24) mit der Hülle (2) verbindbar ist.
24. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülle (2) als Hülle eines Mumienschlaf
sackes ausgebildet ist.
25. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülle aus einer aktiven Membranschicht
besteht, die atmungsaktiv und regenabweisend ist und mit dem
Material der Luftmatratze (3) verschweißbar ist.
26. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) in ihren Umrissen an
die Hülle (2) angepaßt ist.
27. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftmatratze (3) und die Hülle (2) in
einer Vielzahl von Designs herstellbar sind.
28. Schlafsack nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmatratze (3) und die Hülle (2) eine speziell für Kin
der geeignete Ausbildung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130452 DE19830452A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Schlafsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130452 DE19830452A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Schlafsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830452A1 true DE19830452A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7873307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998130452 Withdrawn DE19830452A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Schlafsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830452A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023095C1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-08-30 | Horst Bergmann | Schlafsack |
US6799339B2 (en) | 2001-02-02 | 2004-10-05 | Worlds Apart Limited | Sleeping structure |
EP1552770A3 (de) * | 2004-01-12 | 2006-01-11 | Worlds Apart Ltd | Konfigurierbare aufblasbare Vorrichtung |
US9572439B2 (en) | 2013-07-19 | 2017-02-21 | Eddie Bauer LLC | Sleeping bag with integrated inflatable ground mat |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE1998130452 patent/DE19830452A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023095C1 (de) * | 2000-05-11 | 2001-08-30 | Horst Bergmann | Schlafsack |
US6799339B2 (en) | 2001-02-02 | 2004-10-05 | Worlds Apart Limited | Sleeping structure |
EP1552770A3 (de) * | 2004-01-12 | 2006-01-11 | Worlds Apart Ltd | Konfigurierbare aufblasbare Vorrichtung |
US9572439B2 (en) | 2013-07-19 | 2017-02-21 | Eddie Bauer LLC | Sleeping bag with integrated inflatable ground mat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |