DE202009016283U1 - Liege- oder Strandunterlage - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Liege- oder Strandunterlage, mit einem Mittelteil und einem um den Mittelteil umlaufenden, wulstartig verdickten Umfangsrand, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4) an einer Seite mit einem Kopfkissen (12) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liege- oder Strandunterlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Liege- oder Strandunterlagen in Form von einfachen Bade- oder Strandtüchern aus einem Gewebematerial sowie in Form von dickeren Matten mit oder ohne Polsterung sind bekannt und werden im Handel in vielerlei Varianten angeboten.
  • Die meisten dieser bekannten Liege- oder Strandunterlagen besitzen einen Mittelteil mit einem umlaufenden Rand, dessen Dicke allgemein der Dicke des Mittelteils entspricht. Dadurch können auf dem Mittelteil befindliche kleinere Gegenstände, wie Stifte oder Mobiltelefone, über den Rand der Liege- oder Strandunterlagen rollen oder gleiten und ggf. verloren gehen. Außerdem wird im Fall einer Benutzung am Strand bei windigem Wetter nicht selten Sand auf den Mittelteil geblasen, was von vielen Benutzern als störend empfunden wird, ebenso wie die Tatsache, dass Ameisen oder andere Insekten mühelos über den Umfangsrand auf den Mittelteil der Unterlage gelangen können. Andere wichtige Gesichtspunkt beim Kauf von derartigen Liege- oder Strandunterlagen sind neben einer weichen und trockenen Liegeoberfläche des Mittelteils weiter ein hoher Liegekomfort, ein geringes Gewicht, ein kleines Transportvolumen sowie ein akzeptabler Preis.
  • Aus der DE 68 02 732 U1 ist bereits eine Liegewanne bekannt, die eine Matte mit einem Mittelteil aus einem feuchtigkeits- und wärmeisolierenden Stoff umfasst, auf dessen Umfangsrand ein endloser aufblasbarer Schlauch aus Gummi oder Kunststoff befestigt ist. Die Matte kann als kassettenartiges Luftkissen ausgebildet sein, dessen Inneres mit dem Inneren des Schlauchs in Verbindung steht, so dass sich der Schlauch zusammen mit dem kassettenartigen Luftkissen aufpumpen lässt.
  • Weiter offenbart die US 4,278,719 eine Strandunterlage in Form eines Tuchs mit einem rechteckigen Mittelteil, der aus einer wasserdichten Unterlageschicht aus Nylon und einer Deckschicht aus einem Frotteegewebe besteht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Liegeunterlage der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass nicht nur das Herabrollen oder Herabgleiten von Gegenständen vom Mittelteil sowie der Zutritt von Sand und Insekten zum Mittelteil erschwert wird, sondern zugleich der Liegekomfort der Unterlage verbessert werden kann, ohne das Gewicht, das Transportvolumen und die Herstellungskosten merklich zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopfkissen gelöst, das an einer Seite des Mittelteils angeordnet und gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in den wulstartig verdickten Umfangsrand der Unterlage integriert ist. Dazu kann der wulstartig verdickte Umfangsrand an dieser Seite zweckmäßig einen in Form eines Kopfkissens ausgebildeten Randabschnitt aufweisen.
  • Die Liege- oder Strandunterlage weist vorzugsweise einen rechteckigen Umriss mit Längsabmessungen von etwa 200 cm und Querabmessungen von etwa 100 cm auf, wenn sie für eine Person bestimmt ist. Eine für zwei Personen bestimmte Liege- oder Strandunterlage weist hingegen zweckmäßig einen quadratischen oder annähernd quadratischen Umriss mit einer Seitenlänge von etwa 200 cm auf. Das Kopfkissen besitzt vorteihafterweise im Querschnitt eine Höhe von 10 bis 20 cm und eine Breite von mehr als 25 cm, während die Querschnittsabmessungen des übrigen wulstartig verdickten Umfangsrand zweckmäßig zwischen etwa 8 und etwa 15 cm betragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Mittelteil aus mindestens zwei übereinander angeordneten Schichten aus unterschiedlichen Materialien besteht, die eine oberste Schicht aus einem Gewebematerial und eine unterste Schicht aus einem Feuchtigkeit abweisenden Kunststoff- oder Gummimaterial sowie ggf. mindestens eine dazwischen angeordnete Polsterschicht umfassen.
  • Um das Transportvolumen der Liege- oder Strandunterlage klein zu halten, sieht eine mögliche Erfindungsalternative vor, dass der wulstartig verdickte Umfangsrand einschließlich des Kopfkissens aufblasbar sind und mindestens eine Kammer umschließen, die sich durch ein Ventil mit Luft befüllen lässt.
  • Da einerseits ein aus einem dünnen Kunststoff-Material hergestellter aufblasbarer Umfangsrand leicht beschädigt werden kann, während andererseits durch robustere Materialien das Gewicht der Liege- oder Strandunterlage ansteigt, sieht eine andere mögliche Erfindungsalternative vor, dass das Kopfkissen und der wulstartig verdickte Umfangsrand mindestens einen und vorzugsweise mehrere Körper aus einem elastisch verformbaren Schaumstoff-Material umfassen, die wahlweise getrennt vom Mittelteil aufbewahrt und transportiert bzw. zu diesem Zweck in den Mittelteil eingerollt werden können. Im Gebrauch werden die Körper zweckmäßig in Taschen der Liege- oder Strandunterlage untergebracht, die sich entlang des Umfangsrandes erstrecken.
  • Die Taschen bestehen zweckmäßig ebenso wie eine oberste Schicht des Mittelteils aus einem Gewebe-Material und können in Form von einseitig offenen Taschen auf dem Gewebe-Material des Mittelteils festgenäht sein. Alternativ können die Taschen jedoch auch von Randabschnitten der aus dem Gewebe-Material bestehenden obersten Schicht des Mittelteils gebildet werden, die sich auf die Oberseite des Mittelteils umlegen und lösbar an der obersten Schicht des Mittelteils befestigen lassen.
  • Um sicherzustellen, dass die Liege- oder Strandunterlage in unbenutztem Zustand nicht durch Windkräfte angehoben wird, sind vorteilhaft Mittel vorgesehen, mit denen sich die Liege- oder Strandunterlage auf einem Untergrund fixieren lässt. Diese Mittel umfassen zweckmäßig mehrere, über einen Rand der Liege- oder Strandunterlage überstehende Schlaufen oder Ösen, durch die sich sogenannte Heringe in den Untergrund eintreiben lassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ausgebreiteten Liege- oder Strandunterlage;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Liege- oder Strandunterlage entlang der Linie II-II der 1;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines anderen Teils der Liege- oder Strandunterlage entlang der Linie III-III der 1;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer weiteren Liege- oder Strandunterlage, entsprechend 2;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines anderen Teils der weiteren Liege- oder Strandunterlage, entsprechend 3.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, weisen die Liege- oder Strandunterlagen 2 einen rechteckigen Umriss auf und bestehen im Wesentlichen aus einem in ausgebreitetem Zustand ebenen Mittelteil 4, einer an einer Ecke des Mittelteils 4 auf dessen Oberseite 6 angeordneten Tasche 8 zur Unterbringung von Bekleidungsstücken, Büchern oder dergleichen, einem um den gesamten Mittelteil 4 umlaufenden wulstartig verdickten Umfangsrand 10, der an einer Schmalseite des Mittelteils 4 zu einem Kopfkissen 12 verbreitert ist, sowie vier über die Ecken der Liege- oder Strandunterlage 2 überstehenden, an den Enden mit Ösen oder Schlaufen 14 versehenen Bändern 16, womit sich die Liege- oder Strandunterlage 2 mittels sogenannter Heringe (nicht dargestellt) auf einem Sandstrand oder einem anderen weichen Untergrund befestigen lässt, um sie in dem in 1 dargestellten ausgebreiteten Zustand festzuhalten.
  • Wie am besten in den 2 bis 4 dargestellt, besteht der Mittelteil 4 der Liege- oder Strandunterlage 2 aus mehreren Schichten, nämlich einer zum Untergrund benachbarten untersten Schicht 18 aus einem feuchtigkeits- und gasundurchlässigen Kunststoff- oder Gummi-Material, einer obersten Schicht 20 aus einem flauschigen Gewebe-Material, wie einem Frottee- oder Baumwollgewebe, sowie einer zwischen diesen beiden Schichten 18, 20 angeordneten Schicht 22 aus einem Polster-Material, wie einem Polyurethan-Schaumstoff.
  • Bei der in den 2 und 3 dargestellten Strandunterlage 2 ist der wulstartig verdickte Umfangsrand 10 einschließlich des Kopfkissens 12 als Einheit mit der untersten Schicht 18 des Mitteilteils 4 ausgebildet und besteht wie diese aus einem feuchtigkeits- und gasundurchlässigen Kunststoff- oder Gummi-Material. Anders als im Bereich des Mittelteils 4 umschließt die unterste Schicht 18 im Bereich des Umfangsrandes 10 und des Kopfkissens 12 eine durchgehende hohle Kammer 24, die sich zum Gebrauch der Liege- oder Strandunterlage 2 mit Luft aufblasen und zum Transport und zur Aufbewahrung derselben entleeren lassen. Dazu ist die Kammer 24 mit einem Ventil (nicht sichtbar) versehen, wie es zum Beispiel bei Luftmatratzen üblich ist.
  • Das an einer der Schmalseiten des Mittelteils 4 angeordnete aufblasbare Kopfkissen 12 bildet einen Teil des aufblasbaren Umfangsrandes 10, weist jedoch eine andere Querschnittsform und andere Abmessungen auf. Während das Kopfkissen 12 der in den 1 bis 3 dargestellten Liege- oder Strandunterlage 2 in aufgeblasenem Zustand eine eher elliptische, kissenartige Querschnittsform mit einer Höhe von etwa 15 cm und einer Breite von etwa 30 bis 40 cm besitzt und so an der untersten Schicht 18 angeformt ist, dass sich die Längsachse der Ellipse vom Mittelteil 4 weg unter einem flachen Winkel nach oben erstreckt, weist der wulstartige Umfangsrand 10 entlang der beiden Längsseiten der Liege- oder Strandunterlage 2 sowie entlang der zum Kopfkissen 12 entgegengesetzten Schmalseite der Liege- oder Strandunterlage 2 eine runde Querschnittsform mit einem Durchmesser von weniger als 15 cm, vorzugsweise von etwa 5 bis 10 cm auf.
  • Die Längs- und Querabmessung der mittleren Polsterschicht 22 des Mittelteils 4 sind dort so gewählt, dass sie etwas größer sind als der Abstand der Innenseiten von gegenüberliegenden Abschnitten des aufgeblasenen Umfangsrandes 10 einschließlich des Kopfkissens 12, so dass der Umfangsrand 10 und auch das Kopfkissen 12 in aufgeblasenem Zustand die Polsterschicht 22 etwas überlappen und damit den Umfangsrand der Polsterschicht 22 auf der untersten Schicht 18 festhalten, wie in 2 und 3 dargestellt.
  • Um es zu ermöglichen, die oberste Schicht 20 aus dem Gewebe-Material bei Bedarf zu waschen, ist die oberste Schicht 20 zweckmäßig abnehmbar. Zu diesem Zweck kann die Schicht 20 mit Klettband, Knöpfen, Druckknöpfen oder dergleichen (nicht dargestellt) an der Oberseite der Polsterschicht 22 befestigt werden. Alternativ kann die oberste Schicht 20 etwas größere Abmessungen als die mittlere und die unterste Schicht 22 bzw. 18 aufweisen, so dass ihr Rand unter die mittlere Schicht 22 umgeschlagen und zwischen dieser und der untersten Schicht 18 eingeklemmt werden kann, wobei ggf. durch einen in den Rand integrierten Gummizug ähnlich wie bei einem Spannbetttuch für eine zusätzliche Befestigung gesorgt werden kann. Die oberste Schicht 20 könnte aber auch angenäht sein, insbesondere an der untersten Schicht 18.
  • Um den Benutzerkomfort zu steigern, kann die oberste Schicht 20 an der Seite des Kopfkissens 12 eine nur in 2 dargestellte Verlängerung 26 aufweisen, die nach dem Aufblasen des Kopfkissens 12 über dieses nach außen umgeschlagen werden kann, so dass sie die Oberseite der aus dem Kunststoff- oder Gummi-Material bestehenden Kopfkissens 12 bedeckt.
  • Die Tasche 8 ist in die oberste Schicht 20 aus Gewebe-Material integriert und kann im einfachsten Fall aus einem rechteckigen Stück Gewebe-Material 28 bestehen, das entlang von drei seiner vier Seitenränder derart auf die oberste Schicht 20 des Mittelteils 4 aufgenäht ist, dass die Tasche 8 an ihrer vom Umfangsrand 10 abgewandten inneren Breitseite offen ist.
  • Die an den Enden mit den Ösen oder Schlaufen 16 versehenen Bänder 14 sind an den Ecken der untersten Schicht 18 befestigt und in Verlängerung von zwei Diagonalen des Mittelteils 4 ausgerichtet.
  • Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Liege- oder Strandunterlage 2 besteht der wulstartig verdickte Umfangsrand 10 der in den 4 und 5 nur teilweise dargestellten Liege- oder Strandunterlage 2 aus mehreren wurstartigen Körpern 30, 32 aus einem elastisch verformbaren weichen und nachgiebigen Schaumstoff-Material, die jeweils in einer Aufnahmetasche 34 untergebracht sind. Während der wurstartige Körper 30 für das Kopfkissen 12 einen keilförmigen Querschnitt besitzt, wie in 4 dargestellt, ist die Querschnittsform des restlichen Umfangsrandes 10 rund und entspricht derjenigen des aufgeblasenen Umfangsrandes 10 in 3.
  • Um insbesondere den Transport der wurstartigen Körper 30, 32 zu erleichtern, weisen sämtliche Körper 30, 32 eine den Querabmessungen der rechteckigen Liege- oder Strandunterlage 2 bzw. des Mittelteils 4 entsprechende Länge auf, so dass sie sich nach dem Gebrauch quer zur Längsachse der Liege- oder Strandunterlage 2 auf diese auflegen und so in den Mittelteil 4 einrollen lassen, dass sie mit ihren Enden nicht über diesen überstehen.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten Liege- oder Strandunterlage 2 besteht jede der Aufnahmetaschen 34 aus einem rechteckigen Stück 36 des Gewebe-Materials der obersten Schicht 20 des Mittelteils 4, das nach außen über den benachbarten Seitenrand 38 der mittleren Polsterschicht 22 und der unteren Kunststoff- oder Gummischicht 18 übersteht und nach innen über den Körper 30 bzw. 32 umgeschlagen werden kann, nachdem dieser oberhalb des Umfangsrandes 38 der Schichten 18, 22 auf das Gewebe-Material der obersten Schicht 20 aufgelegt worden ist. Zur lösbaren Befestigung des umgeschlagenen Gewebe-Stücks 36 an der Oberseite der obersten Schicht 20 können wieder Klettbandstreifen, Knöpfe, Druckknöpfe oder dergleichen (nicht dargestellt) dienen.
  • Alternativ kann es sich bei den Taschen 34 jedoch auch um schlauchartige Taschen aus einem Gewebe-Material handeln, die jeweils ein offenes Stirnende aufweisen, durch das sich einer der Körper 30, 32 aus Schaumstoff-Material in die Tasche 34 einführen lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 6802732 U1 [0004]
    • - US 4278719 [0005]

Claims (15)

  1. Liege- oder Strandunterlage, mit einem Mittelteil und einem um den Mittelteil umlaufenden, wulstartig verdickten Umfangsrand, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4) an einer Seite mit einem Kopfkissen (12) versehen ist.
  2. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen (12) in den Umfangsrand (10) integriert ist.
  3. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstartig verdickte Umfangsrand (10) einen in Form des Kopfkissens (12) ausgebildeten Randabschnitt aufweist.
  4. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstartig verdickte Umfangsrand (10) einschließlich des Kopfkissens (12) aufblasbar ist.
  5. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Ventil zum Aufblasen des wulstartig verdickten Umfangsrandes (10) und des Kopfkissens (12).
  6. Liege- oder Strandunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstartig verdickte Umfangsrand (10) einschließlich des Kopfkissens (12) mindestens einen Körper (32, 30) aus einem elastisch verformbaren Schaumstoff-Material umfasst.
  7. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstartig verdickte Umfangsrand (10) einschließlich des Kopfkissens (12) mindestens eine zur Aufnahme des Körpers (32, 30) geeignete Tasche (34) umfasst.
  8. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (34) von einem über den Mittelteil (4) überstehenden Stück (36) eines Gewebe-Materials gebildet wird, das sich um den Körper (30, 32) herumlegen und lösbar an der Oberseite (6) des Mittelteils (4) befestigen lässt.
  9. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wulstartige Umrandung (10) Querschnittsabmessungen zwischen 5 und 15 cm aufweist, und dass das Kopfkissen im Querschnitt eine Höhe von 10 bis 20 cm und eine Breite von mehr als 25 cm aufweist.
  10. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen quadratischen oder rechteckigen Umriss.
  11. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4) aus mindestens zwei übereinander angeordneten Schichten (18, 20, 22) aus unterschiedlichen Materialien besteht, die eine oberste Schicht (20) aus einem Gewebematerial und eine unterste Schicht (18) aus einem feuchtigkeitsabweisenden Kunststoff- oder Gummi-Material (18) umfassen.
  12. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4) mindestens eine zwischen der obersten und der untersten Schicht (20, 18) angeordnete Schicht (22) aus einem Polster-Material umfasst.
  13. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine auf der Oberseite (6) des Mittelteils (4) angeordnete Tasche (8).
  14. Liege- oder Strandunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (14, 16) zur Fixierung der ausgebreiteten Liege- oder Strandunterlage (2) auf einem Untergrund.
  15. Liege- oder Strandunterlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mehrere, nach außen über den verdickten Umfangsrand (10) der Liege- oder Strandunterlage (2) überstehende Schlaufen oder Ösen (14) umfassen, durch die sich Heringe in den Untergrund eintreiben lassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITFI20120064A1 (it) * 2012-03-26 2013-09-27 Roberto Biagiotti Telo da mare.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4278719A (en) 1979-10-15 1981-07-14 Sarnecki Mildred A Waterproof backed towel

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