DE202007001386U1 - Tragetasche - Google Patents

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Abstract

Tasche (1) zum Aufbewahren und/oder Tragen von Gegenständen, deren Körper einen Boden (2) sowie rundum laufende, zusammenhängende Wände (4, 6) aufweist und einen oben offenen Stauraum umgibt, dessen oberseitige Öffnung verschließbar ist, mit einer zusammenlegbaren, insbesondere zusammenfaltbaren oder zusammenrollbaren Liegeunterlage (14) sowie mit einem Kopf- und/oder Sitzkissen (15), gekennzeichnet durch
a) wenigstens eine Trennwand (9) innerhalb des Stauraums zur Aufteilung desselben in ein erstes Fach (10) zur Aufnahme der zusammengelegten Liegeunterlage (14) sowie in wenigstens ein weiteres Fach (11) zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände, sowie
b) ein zusätzliches Fach (12) zur Aufnahme des Kopf- und/oder Sitzkissens (15),
c) einen Deckel (7) zum gemeinsamen Verschließen aller Fächer (10–12).

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Tasche zum Aufbewahren und Tragen von Gegenständen, deren Körper einen Boden sowie rundum laufende, zusammenhängende Wände aufweist und einen oben offenen Stauraum umgibt, dessen oberseitige Öffnung verschließbar ist, mit einer zusammenlegbaren, insbesondere zusammenfaltbaren oder zusammenrollbaren Liegeunterlage sowie mit einem Kopf- und/oder Sitzkissen.
  • Taschen dienen üblicherweise zum Aufbewahren und Tragen von Gegenständen. Aus modischen, aber auch praktischen Erwägungen heraus haben Taschen schon vielfältige Ausprägungen erhalten: Handtaschen, Einkaufstaschen, Strandtaschen, Schulranzen, Koffer, etc.
  • Man ist auch schon dazu übergegangen, Taschen zusätzliche Funktionen zu übertragen: Bspw. wird in dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 08 578 vorgeschlagen, an der Außenseite der Tasche eine Außentasche anzuordnen, die auflbasbar ausgebildet und als Kopfkissen verwendbar ist. An diesem Kopfkissen kann eine Liegeunterlage befestigt sein, so dass aus einer üblichen Tasche mit wenigen Handgriffen eine Entspannungstasche wird. Die Liegeunterlage wird in der betreffenden Außentasche aufbewahrt; dies hat zur Folge, dass die in der Tasche selbst aufgenommenen Gegenstände gegenüber Stößen aus Richtung dieser Außentasche her verhältnismäßig gut gepolstert sind; von der gegenüberliegenden Seite dagegen nicht.
  • Dies mag in einer Reihe von Fällen nicht besonders wichtig sein; neuerdings werden jedoch auch immer häufiger komplexe High-tech-Geräte mitgeführt wie z.B. tragbare Computer, sog. Laptops, mit denen man seine Programmierarbeit überall erledigen kann. Solche Geräte sind sehr empfindlich gegenüber Stößen, so dass es wünschenswert wäre, wenn eine zum Transport derartiger Geräte verwendbare Tasche von allen Seiten möglichst gut abgepolstert wäre.
  • Empfindliche Gegenstände müssen daher zum Transport individuell gepolstert werden, bspw. durch Einwickeln in Tücher, Zeitungspapier od. dgl.; dies ist jedoch mit einem großen Aufwand verbunden und daher sehr unpraktisch.
  • Hieraus resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Tasche mit einer zusätzlichen Liegeunterlage sowie mit einem Kopf- und/oder Sitzkissen derart auszubilden, dass darin auch empfindliche Gegenstände bequem und möglichst erschütterungsfrei aufbewahrt und/oder mitgeführt werden können.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt durch wenigstens eine Trennwand innerhalb des Stauraums zur Aufteilung desselben in ein erstes Fach zur Aufnahme der zusammengelegten Liegeunterlage und in wenigstens ein weiteres Fach zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände, sowie durch ein zusätzliches Fach zur Aufnahme des Kopf- und/oder Sitzkissens, und durch einen Deckel zum gemeinsamen Verschließen aller Fächer.
  • Durch die erfindungsgemäße Einteilung verfügt eine erfindungsgemäße Tasche über wenigstens drei Fächer: In einem wird die zusammengelegte Liegeunterlage aufbewahrt, in einem anderen das Kopf- und/oder Sitzkissen, und in dem dritten finden sonstige, aufzubewahrende Gegenstände Platz. Erfindungsgemäß sind alle diese Fächer nach oben offen und daher bei geöffnetem Deckel leicht zugänglich; bei Bedarf wird der Deckel über alle Fächer geklappt und bspw. mit einer Schnalle, einem oder mehreren Knöpfen, mit einem Gürtel oder mit einem oder mehreren, sonstigen Verschlüssen fixiert. Damit werden mit einem einzigen Handgriff sämtliche Fächer verschlossen, aber auch wieder geöffnet.
  • Sofern – wie die Erfindung weiterhin vorsieht – sich das oder die Fächer zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände zwischen dem Fach zur Aufnahme der Liegeunterlage einerseits und dem Fach zur Aufnahme des Kopf- und/oder Sitzkissens andererseits befindet(-en), so erhalten die Liegeunterlage und das Kopf- oder Sitzkissen eine zusätzliche Funktion als schützendes Polster für das mittlere Fach und darin ggf. aufgenommene Gegenstände.
  • Eine erfindungsgemäße Tasche eignet sich daher zur Aufbewahrung eines handelsüblichen tragbaren Computers (sog. Laptop), indem das/ein Fach zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände ausreichend dimensioniert wird, so dass ein handelsüblicher tragbarer Computer (sog. Laptop) darin Platz findet.
  • Diesem Erfindungsgedankenn folgend sieht die Erfindung weiterhin ein Fach mit einer konstanten Dicke vor, vorzugsweise etwa 3 bis 6 cm dick, zur Aufbewahrung eines handelsüblichen tragbaren Computers (sog. Laptops). Durch ein solches, vergleichsweise schmales Fach erfährt ein solcher Computer eine optimale, d.h. enge Führung und kann sich daher gegenüber der Polsterung kaum verschieben.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Kopf- oder Sitzkissen nicht mit der Liegeunterlage verbunden ist. Dieselben sind daher in getrennte Fächer der Tasche einschiebbar, derart, dass die oberseitige Öffnung eines dazwischen liegenden Fachs nicht durch eine Verbindung zwischen Kissen und Unterlage versperrt wird, sondern stets zugänglich bleibt. Ein dort aufbewahrter Gegenstand kann daher jederzeit entnommen werden, auch wenn die Unterlage und/oder das Kopf- oder Sitzkissen in der Tasche verbleiben.
  • Eine Liegeunterlage aus einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material, bspw. aus einem Gewebe, Vlies oder Filz eines textilen Materials, erlaubt einerseits ein bequemes Liegen, läßt sich andererseits leicht zusammenlegen und ergibt überdies ein gutes Polster.
  • Eine wasserabweisende Unterseite verhindert, dass die Liegeunterlage beim Gebrauch auf feuchtem oder nassem Untergrund Feuchtigkeit aufnimmt; sie kann daher nach Gebrauch sofort wieder in die Tasche gesteckt werden.
  • Indem das Kopf- oder Sitzkissen von der Tasche getrennt oder trennbar ist, kann es bei Bedarf völlig frei eingesetzt werden, bspw. als Sitzkissen auf einer Parkbank od. dgl., ohne die dabei evtl. störende Tasche.
  • Eine Füllung aus einem weichen, vorzugsweise elastischen, insbesondere luftdurchlässigen Material sorgt für eine besonders angenehme Beschaffenheit des Kopf- oder Sitzkissens und verbessert dessen Polsterungs- bzw. Stoßdämpfungsvermögen. Dabei ist elastisches Werkstoffverhalten als statische Eigenschaft anzusehen, welche lokale Überlastungen vermeidet.
  • Besonders offenporiges Material eignet sich als Füllung für das Kopf- oder Sitzkissen, weil die Poren beim Komprimieren Luft abgeben und beim Expandieren wieder aufnehmen können. Der diesen Luftaustausch dämpfende Strömungswiderstand zwischen den Poren sorgt für eine vorteilhafte, stoßdämpfende Dynamik.
  • Die obigen, bei einem Füllmaterial des Kopf- oder Sitzkissens angestrebten Eigenschaften erfüllt bspw. ein Material wie Schaumstoff.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Kopf- oder Sitzkissen eine luftdichte Hülle aufweist. Ein abgeschlossenes Luftvolumen erhöht die Elastizität innerhalb des erfindungsgemäßen Kissens.
  • Wenn die Hülle des Kopf- oder Sitzkissens ein Ventil aufweist, so kann das Luftvolumen innerhalb des Kissens verändert werden, bspw. durch Aufblasen, wenn das Kissen zum Sitzen verwendet werden soll, oder durch (partielles) Entleeren, wenn es in der Tasche verstaut wird und dort als Polsterung dienen soll. Um den Vorgang des Aufblasens zu erleichtern, kann das Kissen selbst aufblasend ausgestaltet sein, bspw. durch eine Füllung, welche einen nach außen wirkenden Preßdruck erzeugt und beim Öffnen des Ventils Luft ansaugt.
  • Die Trennwand erhält eine ausreichende mechanische Stabilität, wenn ihre beiden Seiten mit einander gegenüber liegenden Wänden oder Wandbereichen des Stauraums verbunden sind.
  • Die Liegeunterlage kann mit einer Innenseite der Tasche im Bereich ihres Aufbewahrungsfachs verbunden sein; bevorzugt ist sie jedoch mit der Trennwand innerhalb des Stauraums verbunden oder verbindbar. Von dort kann sie, ohne abgetrennt zu werden, in das für sie bestimmte Fach geschoben werden.
  • Eine lösbare Verbindung zwischen der Liegeunterlage und der Trennwand läßt sich bspw. mit einem Klettverschluß, mit einem Reißverschluß, mittels Druckkknöpfen od. dgl. realisieren. Eine solche Lösungsmöglichkeit kann in manchen Fällen die Benutzung der Liegeunterlage erleichtern.
  • Die Höhe hTr der nach Ablösung einer damit verbundenen Liegeunterlage in der Tasche verbleibenden Trennwand kann gleich oder kleiner sein als 4/5 die Höhe hTa der Tasche, vorzugsweise gleich oder kleiner als 3/4 der Höhe hTa der Tasche, insbesondere gleich oder kleiner als 2/3 der Höhe hTa der Tasche. Damit wird das Einschieben der Liegeunterlage in das dafür vorgesehene Fach erleichtert. Andererseits läßt sich die Liegeunterlage nach dem Abtrennen bequem wieder mit der Trennwand verbinden, wenn die Höhe der Trennwand gleich oder größer ist als die halbe Höhe hTa der Tasche.
  • Da Tragetaschen üblicherweise ein Format in der Größenordnung eines DIN A4-Bogens aufweisen bzw. nur etwas größer sind, wäre eine auf diese Breite begrenzte Unterlage zum Liegen zu unbequem. Aus diesem Grund sieht die Erfindung vor, dass die Breite bLi der Liegeunterlage größer ist als die Breite bTa der Tasche, vorzugsweise gleich oder größer als 4/3 der Breite bTa der Tasche, insbesondere gleich oder größer als 3/2 der Breite bTa der Tasche.
  • Zum Tragen einer erfindungsgemäßen Tasche hat sich besonders ein Schultergurt bewährt, da ein solcher relativ flexibel ist und deshalb nicht als störend empfunden wird, selbst wenn die Liegeunterlage und/oder das Kissen beim Gebrauch mit der Tasche verbunden bleibt.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass der Trage-, insbesondere Schultergurt zu beiden Seiten des Deckels befestigt oder befestigbar ist, so dass dessen Bewegungsfreiheit beim Öffnen und Schließen nicht beeinträchtigt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Tragetasche in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Tasche aus 1 bei geöffnetem Deckel;
  • 3 die Tasche aus 1 mit geöffnetem Deckel, flach auf dem Boden liegend sowie in perspektivischer Darstellung;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung derselben Tasche mit herausgezogener Liegeunterlage;
  • 5 die Tasche aus 4, wobei die Liegeunterlage in ihrer ganzen Länge entfaltet ist;
  • 6 die Tasche aus 5 nach seitlichem Auseinanderfalten der Liegeunterlage; sowie
  • 7 das aufgeblasene Kopfkissen samt der Liegeunterlage in von der Tasche getrenntem Zustand.
  • Die Tasche 1 kann zum Mitführen der unterschiedlichsten Gegenstände verwendet werden. Die Tasche selbst hat etwa das Format einer Aktentasche oder ist etwas größer, bspw. vom Format üblicher Einkaufstaschen.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, verfügt sie über einen rechteckigen Boden 2; über einen Mantelbereich 3 aus vier zusammenhängenden Wänden, nämlich eine breite, vordere Grundseite 4, eine dieser gegenüberliegende, vorzugsweise flächengleiche, hintere Grundseite 4 sowie zwei schmälere die einander entsprechenden, vertikalen Kanten 5 derselben miteinander verbindenen Stirnseiten 6; über einen als Klappe ausgebildeten Deckel 7 zum Verschließen der Tasche 1; und über einen Schultergurt 1.
  • Der Deckel 7 bildet die Verlängerung der Taschenrückseite 4 und wird zum Verschließen der Tasche 1 über deren Oberseite hinweg auf die Vorderseite 4 geklappt und in dieser Position arretiert, bspw. mit einem oder mehreren Taschenverschlüssen, einer oder mehreren Schnallen, einem oder mehreren (Druck-) Knöpfen, etc. Vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, entspricht das Format des Deckels 7 etwa dem Format der Taschenvorderseite 4.
  • Die beiden Enden des Schultergurts 8 sind an je einer Schmalseite 6 der Tasche 1 befestigt, und zwar im jeweils oberen Bereich dieser Schmalseiten 6.
  • Die Tasche 1 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, nämlich Leder, Kunstleder, Kunststoff, Stoff, etc.
  • 2 eröffnet einen Blick von oben in die offene Tasche 1 bei zurückgeschlagenem Deckel 7, so dass man weitere Details des Aufbaus der Tasche 1 entnehmen kann: Eine Trennwand 9 unterteilt den Innenraum der Tasche 1 in zwei Fächer 10, 11; ein drittes Fach 12 entsteht durch eine außen auf die Vorderseite 4 aufgesetzte, an drei Seiten geschlossene, jedoch nach oben offene Außentasche 13. Vorzugsweise erstreckt sich die Außentasche 13 über (nahezu) die gesamte Vorderseite 4 der Tasche 1. Das Fach 12 könnte andererseits jedoch auch durch eine zweite Trennwand gebildet werden und läge sodann vollständig innerhalb der Tasche 1.
  • Jedenfalls gibt es mindestens ein vorderes Fach 12, ein mittleres Fach 11 und ein hinteres Fach 10. Das vordere Fach 12 wird teilweise durch die Vorderseite 4 der Tasche 1 begrenzt, das hintere Fach 10 teilweise durch die Taschenrückseite 4.
  • Die beiden äußeren Fächer 10, 12 dienen zur Aufnahme einer Liegeunterlage 14 in deren zusammengelegtem Zustand einerseits sowie zur Aufnahme eines Kopf- oder Sitzkissens 15 andererseits. Vorzugsweise findet das Kopf- oder Sitzkissen 15 in dem vordersten Fach 12 Platz, die zusammengelegte Liegeunterlage 14 in dem hintersten Fach 10.
  • Da sowohl die zusammengelegte Liegeunterlage 14 als auch das Kopf- oder Sitzkissen 15 relativ weich sind, bilden sie eine gute Polsterung für den Stauraum innerhalb des mittleren Fachs 11, wo daher auch empfindliche Geräte wie insbesondere tragbare Computer (sog. Laptop) aufbewahrt und mitgeführt werden können, welche dann gut gegenüber Stößen geschützt sind. Für einen solchen Zweck hat das mittlere Fach 11 ein Format, welches etwa dem Umfang eines solchen Laptops entspricht oder geringfügig größer als jener ist, und vorzugsweise eine etwa konstante Dicke von etwa 3 bis 6 cm, so dass ein Laptop darin gut geführt ist. Zur Vervollständigung der Polsterung können die Schmalseiten 6 sowie ggf. sogar Boden 2 und der obere Bereich des Deckels 7 gepolstert sein; an der Vorder- und Rückseite 4 ist dies jedoch nicht der Fall, weil die dortige Polsterung durch Liegeunterlage 14 und Kopf- oder Sitzkissen 15 völlig ausreichend ist.
  • Natürlich können in dem mittleren Fach 11 auch andere Gegenstände aufbewahrt werden, und dazu können dort auch ein oder mehrere zusätzliche, ein- oder angenähte oder abnehmbare Kleintaschen angeordnet sein zur Aufnahme von Stiften, Mobilfunktelefon, Zeitmesser, Fotokamera, etc.
  • Als Kopf- oder Sitzkissen 15 ist ein mit Luft befüllbares Kissen vorgesehen, das eine luftundurchlässige Hülle 16 aufweist, vorzugsweise aus zwei deckungsgleichen, randseitig miteinander verschweißten Zuschnitten, mit einem verschließbaren Ventil 17 zum Befüllen mit Luft und zum Entleeren. Ferner kann vorgesehen sein, dass in dem Kissen 15 eine Füllung enthalten ist, vorzugsweise eingeschweißt. Sofern es sich hierbei um einen elastisch zusammendrückbaren Werkstoff handelt, bspw. um Schaumstoff, so ist ein solches Kissen selbstbefüllend, weil der Schaumstoff bestrebt ist, sich auszudehnen und dabei das Volumen des Kissens 15 zu erhöhen, so dass nach Öffnen des Ventils 17 infolge des inneren Unterdrucks Luft einströmt.
  • In einer einfacheren Ausführung könnte das Kopf- oder Sitzkissen 15 allerdings auch eine luftdurchlässige Hülle aufweisen und durch eine übliche Kissenfüllung aus einem weichen Material, bspw. Schaumstoff, Daunen, etc., gepolstert sein. Ein solches Kissen sollte allerdings nicht allzu dick sein, so dass es noch in das Fach 12 paßt.
  • Die Liegeunterlage 14 besteht aus einem flexiblen Material, bspw. einem Stoff, Gewebe, Vlies, Filz oder aus einem Planenmaterial, einem Kunstleder, Leder oder aus Kunststoffmaterial. Ein saugfähiges Material, bspw. Stoff, Gewebe, Vlies, Filz od. dgl. kann an seiner Unterseite mit einem wasserundurchlässigen und/oder abweisenden Belag versehen und/oder wasserabweisend imprägniert sein.
  • Während das Kissen 15 nach Entnehmen aus dem Fach 12 von der Tasche 1 vollständig losgelöst ist, ist die Liegeunterlage 14 mit der Trennwand 9 verbunden und stellt quasi deren Verlängerung über deren Oberkante hinaus dar.
  • Die folgenden Figuren zeigen verschiedene Stadien bei der Umwandlung der Tasche in eine Liegeunterlage:
    In 3 ist die Tasche 1 mit ihrer Rückseite 4 flach auf dem Boden liegend zu sehen, der Deckel 7 ist geöffnet und liegt ebenfalls flach auf dem Boden. Die Liegeunterlage 14 befindet sich noch vollständig zusammengelegt in dem hinteren Fach 10.
  • Anschließend wird gemäß 4 die Liegeunterlage 14 aus dem Fach 10 herausgezogen und in ihrer Länge flach ausgebreitet, wie 5 zu entnehmen ist. Noch entspricht die Breite der Liegeunterlage 14 der Breite des hinteren Fachs 10.
  • Im nächsten Schritt wird die Liegeunterlage 14 seitlich entfaltet, wie in 6 zu sehen. Denn der Zuschnitt der Liegeunterlage 14 ist breiter als die Tasche 1, und ihre in zusammengelegtem Zustand nach innen gefalteten Längsränder lassen sich nach außen klappen um die Faltkanten 18, welche bei der Faltung nach 5 die in Längsrichtung verlaufenden Seitenkanten der Liegeunterlage 14 gebildet haben.
  • Wenn, wie die Erfindung weiterhin vorsieht, die Außenseite 19 der Außentasche 13 aus einem weichen, anschmiegsamen Material besteht, bspw. Leinen, Filz, Stoff od. dgl., so muß das Kissen 15 gar nicht aus der Tasche 13 entnommen werden, sondern kann direkt benutzt werden.
  • Vorzugsweise sind an dem Deckel 7 der Tasche 1 keine Tragegriffe angeordnet, damit diese bei Verwendung in der Kombination gemäß 6 nicht am Rücken einer ruhenden Person drücken. Aus einem ähnlichen Grund besteht der Schultergurt 8 auch aus einem sehr dünnen und biegsamen Material, bspw. nach Art von Kfz-Sicherheitsgurten. Unter diesem Aspekt sollte auch der Verschluß des Deckels 1 möglichst flach und/oder klein sein.
  • Andererseits ist es auch möglich, das Kissen 15 zu entnehmen und gesondert zu verwenden, bspw. als Sitzkissen auf einer Parkbank, auf einer Sitztribüne, im Gras, am Strand, etc.
  • Wie in 7 dargestellt, kann ggf. auch die Liegeunterlage 14 von der Tasche 1 getrennt werden, wenn ihre Verbindung mit der Trennwand 9 lösbar ausgestaltet ist, bspw. mittels (Druck-) Knöpfen oder mit einem Klett- oder Reißverschluß, etc. Dabei muß die Trennungslinie zwischen Trennwand 9 und Liegeunterlage 14 nicht entlang der Taschenoberseite verlaufen, sondern kann auch tiefer innerhalb der Tasche 1 liegen, bspw. auf halber Höhe zwischen Boden 2 und geschlossenem Deckel 7, so dass die (verbleibende) Trennwand 9 kleiner ist als eine Taschengrundseite 4, bspw. nur halb so hoch. Entsprechend verbleibt ein schmaler Kopfansatz 20 an der Liegeunterlage 14, etwa von der Breite der Trennwand 9 bzw. von der Breite des Kissens 15. In diesem Bereich 20 der Liegeunterlage 14, vorzugsweise entlang dessen freier Kante 21, sind Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung mit der Trennwand 9 vorgesehen, bspw. Druckknöpfe, Knöpfe, Knopflöcher, eine Reißverschlußleiste oder ein Klettelement; das/die Pendants dazu befinden sich jeweils an der Trennwand 9, vorzugsweise an deren Oberkante. Wenn solche Pendants auch an dem Kissen 15 angeordnet sind, vorzugsweise an dessen Rückseite oder im Bereich seiner Unterkante 22, so kann das aus der Tasche 1 entnommene Kissen 15 mit der ebenfalls von der Tasche 1 vollständig losgelösten Liegeunterlage 14 direkt verbunden werden, um eine äußerst bequeme Liegefläche zu ergeben. Vorzugsweise entspricht die Gesamtlänge der vollständig entfalteten Liegeunterlage 14 samt dem damit verbundenen Kissen 15 etwa der Größe eines erwachsenen Menschen, also etwa zwischen 1,60 m und 2,00 m.
  • Besondere Verwendungen von Kopf- oder Sitzkissen 15 und Liegeunterlage 14 sind denkbar. So kann das Kopf- oder Sitzkissen 15 ggf. auch verwendet werden, ohne aus dem Fach 12 entnommen zu werden. Andererseits kann die Liegeunterlage 14 – sowohl im mit der Tasche 1 verbundenen Zustand als auch in davon getrenntem Zustand – flach auf eine Parkbank od. dgl. gelegt werden, so dass ein oder mehrere Personen dieselbe als Sitzunterlage verwenden können. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Liegeunterlage 14 auf ihre volle Länge auseinanderzufalten, während die beiden langen Seitenstreifen seitlich der Faltlinien 18 nicht unbedingt ausgeklappt werden müssen.

Claims (20)

  1. Tasche (1) zum Aufbewahren und/oder Tragen von Gegenständen, deren Körper einen Boden (2) sowie rundum laufende, zusammenhängende Wände (4, 6) aufweist und einen oben offenen Stauraum umgibt, dessen oberseitige Öffnung verschließbar ist, mit einer zusammenlegbaren, insbesondere zusammenfaltbaren oder zusammenrollbaren Liegeunterlage (14) sowie mit einem Kopf- und/oder Sitzkissen (15), gekennzeichnet durch a) wenigstens eine Trennwand (9) innerhalb des Stauraums zur Aufteilung desselben in ein erstes Fach (10) zur Aufnahme der zusammengelegten Liegeunterlage (14) sowie in wenigstens ein weiteres Fach (11) zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände, sowie b) ein zusätzliches Fach (12) zur Aufnahme des Kopf- und/oder Sitzkissens (15), c) einen Deckel (7) zum gemeinsamen Verschließen aller Fächer (1012).
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das oder die Fächer (11) zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände zwischen dem Fach (10) zur Aufnahme der Liegeunterlage (14) einerseits und dem Fach (12) zur Aufnahme des Kopf- und/oder Sitzkissens (15) andererseits befindet(-en).
  3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/ein Fach (11) zur Aufbewahrung sonstiger Gegenstände derart bemessen ist, dass ein handelsüblicher tragbarer Computer (sog. Laptop) darin Platz findet.
  4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fach (11) mit einer konstanten Dicke von etwa 3 bis 6 cm zur Aufbewahrung eines handelsüblichen tragbaren Computers (sog. Laptops).
  5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- oder Sitzkissen (15) nicht mit der Liegeunterlage (14) verbunden ist.
  6. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- oder Sitzkissen (15) von der Tasche (1) getrennt oder trennbar ist.
  7. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeunterlage (14) aus einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material besteht, bspw. aus einem Gewebe, Vlies oder Filz eines textilen Materials.
  8. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeunterlage (14) eine wasserabweisende Unterseite aufweist.
  9. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- oder Sitzkissen (15) eine Füllung aus einem weichen, vorzugsweise luftdurchlässigen Material aufweist.
  10. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Kopf- oder Sitzkissens (15) aus einem offenporigen Material besteht.
  11. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Kopf- oder Sitzkissens (15) aus Schaumstoff besteht.
  12. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- oder Sitzkissen (15) eine luftdichte Hülle (16) aufweist.
  13. Tasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (16) des Kopf- oder Sitzkissens (15) ein Ventil (17) aufweist.
  14. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Trennwand (9) mit einander gegenüber liegenden Wänden (6) oder Wandbereichen des Stauraums verbunden sind.
  15. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe hTr der Trennwand (9) gleich oder kleiner ist als 4/5 die Höhe hTa der Tasche (1), vorzugsweise gleich oder kleiner als 3/4 der Höhe hTa der Tasche (1), insbesondere gleich oder kleiner als 2/3 der Höhe hTa der Tasche (1).
  16. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeunterlage (14) mit der Trennwand (9) innerhalb des Stauraums verbunden oder verbindbar ist.
  17. Tasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeunterlage (14) lösbar mit der Trennwand (9) verbunden ist, bspw. mit einem Klettverschluß, mit einem Reißverschluß, mittels Druckknöpfen od. dgl.
  18. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite bLi der vollständig entfalteten Liegeunterlage (14) größer ist als die Breite bTa der Tasche (1), vorzugsweise gleich oder größer als 5/4 der Breite bTa der Tasche (1), insbesondere gleich oder größer als 4/3 der Breite bTa der Tasche (1).
  19. Tasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tragegurt, insbesondere einen Schultergurt (8).
  20. Tasche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Trage- und/oder Schultergurt (8) zu beiden Seiten (6) des Deckels (7) befestigt oder befestigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009046774A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-16 Thomas Hoffmann Behältnis zur aufnahme von gegenständen mit matratze
DE202016003796U1 (de) * 2016-06-15 2016-07-05 Michelle Dudek Transporthülle für einen oder mehrere Gegenstände, insbesondere Laptophülle

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