CH428124A - Polsterkörper, insbesondere Luftmatratze - Google Patents
Polsterkörper, insbesondere LuftmatratzeInfo
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Description
Polsterkörper, insbesondere Luftmatratze Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Pol sterkörper, insbesondere eine Luftmatratze. Luftmatratzen haben sich bekanntlicherweise in den letzten Jahren in immer grösserem Masse durchgesetzt, weil sie gegenüber den herkömmlichen Matratzen eine Reihe von Vorteilen bieten. Sie sind leicht im Gewicht, ausser Gebrauch zusammenfaltbar und haben in diesem Zustande einen geringen Platzbedarf und sind schliesslich verhältnismässig einfach in Herstellung und billig in Aussehaffung. Diese Vorteile machen aus der Luft matratze die bevorzugte transportable Liegestatt für Sporttreibende, für provisorische und Notunterkünfte. Auch werden Luftmatratzen oft als Schwimmgerät be nützt in Anbetracht dessen, dass die aufgeblasene, luft dichte Hülle infolge ihres geringen Gewichtes bei grossem Volumen in Wasser genügend Auftrieb besitzen um erhebliche Lasten zu tragen. Dennoch besitzen die be kannten Luftmatratzen und die mit ihnen verwandten Polsterkörper, z. B. Kissen, Nachteile, die für den Be nützer lästig sind oder mitunter gar unangenehme Fol gen haben können. So sollte z. B. eine Luftmatratze nicht mit dem naheliegensten Mittel, nämlich mit dem Mund aufge blasen werden, um zu verhindern, dass sich an der Innen wand ausgeatmete Feuchtigkeit niederschlägt, die sich dann nicht mehr oder nur sehr schwer entfernen lässt und die sich meist schädlich auf die Lebensdauer der Hülle auswirkt. Man hat daher kleine Pumpen und ähnliche Zubehörteile vorgeschlagen, mittels derer sich die Luftmatratzen mit feuchtigkeitsarmer Atmosphären luft aufblasen lassen. Die Forderung nach Verhütung des Feuchtigkeitsniederschlages an der Hülleninnenwand wurde damit weitgehend erfüllt, aber unter Inkauf nahme einer nachteiligen Notwendigkeit eines weiteren Zubehörteiles zu der Luftmatratze. Ausserdem ist der Innenraum der meisten Luft matratzen in unter sich kommunizierende Kammern unterteilt, um der Matratze in aufgeblasenem Zustand eine gewisse Formbeständigkeit zu verleihen und um zu verhindern, dass die Hauptflächen derselben ballon- artig gewölbt sind. Dies hat aber zu Folge, dass sich auf beiden Hauptflächen den Luftkammern im Innern ent sprechende Wülste ausbilden, die den Liegekomfort, der bekanntlicherweise auf einer näherungsweise flachen Liegefläche am höchsten ist, ganz wesentlich herab setzen. Ferner versagt die Luftmatratze ihren Dienst als Polsterelement gänzlich, wenn ihre luftdichte Hülle z. B. infolge einer Beschädigung eine Undichtigkeit aufweisen sollte. Auch wenn die Matratze aus mehreren luftdichten und untereinander luftdicht abgetrennten Kammern aus gebildet ist, wird ihr Nutzen als Matratze fragwürdig, wenn auch nur eine der Kammern undicht ist. Im Fall einer Undichtigkeit bildet darüber hinaus eine her kömmliche Luftmatratze ein erhebliches Gefahrenmo ment, sobald sie als Schwimmgerät oder -Hilfe von schwimmuntüchtigen Leuten benützt wird, die auf eine verlässliche solche Hilfe angewiesen sind. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Pol sterkörper, insbesondere Luftmatratze zu schaffen, der die ,vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet oder zu mindest in ihrer Wirkung ganz erheblich herabsetzt. Der Polsterkörper nach der Erfindung besitzt eine luftdicht abschliessbare Hülle, aus der die Luft nahezu vollständig verdrängbar ist und ist erfindungsgemäss da durch gekennzeichnet, dass in der Hülle eine elastisch komprimierbare Einlage vorhanden ist. Der Zweck dieser elastisch komprimierbaren Ein lage liegt darin, auf die Innenwandung der luftdichten Hülle einen gleichmässig verteilten, leichten mechani schen Druck auszuüben, der die Tendenz hat, das Innen volumen der Hülle zu vergrössern, und damit bei offener Hülle von aussen Luft anzusaugen, bis das von der Hülle maximal zulässige Volumen erreicht ist. Darauf lässt sich die Hülle abschliessen, damit die Luft auch bei Belastung des Polsterkörpers aus dem Innern der Hülle nicht mehr entweichen kann. Anderseits gibt die ela stisch komprimierbare Einlage eine Unterstützung der Polsterwirkung der in der Hülle eingeschlossenen Luft ab und kann gewissermassen als Notpolsterung dienen, falls die Hülle infolge Beschädigung einmal undicht werden sollte. Anderseits lässt sich die in der Hülle eingeschlossene Luft nach öffnung der vorhandenen Abschliessmittel infolge der Komprimierbarkeit der Ein lage aus der Hülle auf naheliegende Weise heraus pressen, wodurch der Rauminhalt des Polsterkörpers ganz beträchtlich abnimmt und dieser damit auf kleinem Raum aufbewahrt werden kann. Zweckmässigerweise werden aber nach Entleerung der Hülle die Abschliess- mittel derselben wieder geschlossen, damit die Aussen luft daran gehindert wird, den im Innern der Hülle infolge der Wirkung der Einlage bestehenden Unter druck auszugleichen. Mit andern Worten ist der Polsterkörper nach der Erfindung im Gegensatz zu den herkömmlichen Luft matratzen selbstaufblasend und wenn die darin ent haltene Luft abgelassen werden soll, muss dies beim Polsterkörper nach der Erfindung ebenfalls im Gegen satz zu den herkön3mlichen Luftmatratzen unter einer gewissen Kraftausübung von ausser her erfolgen. Die Hülle ist zwechmässigerweise in Anbetracht des hauptsächlich ins Auge ,gefassten Verwendungszweckes quaderförmig ausgebildet und besitzt mit Vorteil einen oder mehrere auf geeignete Weise abschliessbare Stutzen, die den Hülleninnenraum mit der Umgebung verbinden. Diese Stutzen sind zweckmässigerweise an den Ecken oder an den Kanten der Hülle angeordnet. Als elastisch komprimierbare Einlage kann ein Schaumstoff, insbesondere ein offenzelliger Schaumstoff verwendet werden. Ebenfalls kann, je nach Verwen dungszweck, die Einlage ein oder mehrteilig sein. Ebenso kann die Einlage je nach Verwendungszweck, den gan zen Hülleninnenraum oder nur einen Teil desselben einnehmen. In den Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes in Form einer Luftmatratze dargestellt, und zwar ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Gebrauchs lage derselben mit einer Längsseite im Schnitt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der abgeblase nen Matratze nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Matratze während des Aufblasens . Die in Fig. 1 dargestellte Luftmatratze besitzt eine Hülle 1 aus einem luftdichten Material, wie beispiels weise einem Kunststoff- oder gummibeschichteten Ge webe oder einer Kunststoffolie, die Form eines flachen Quaders und an einer Ecke desselben einen den Innen raum der Hülle mit. der Umgebung verbindenden rohr- stutzenförmigen Ansatz 2. Der Ansatz 2 ist mittels eines Stopfens 3 verschliessbar, wobei der ,Stopfen selbst unverlierbar an der Hülle 1 mittels einer biegsamen Lasche 4 @\ verbunden ist. Bei geschlossenem Ansatz 2 ist damit der Hülleninnenraum luftdicht vtiii der Um gebung abgeschlossen. Die Hülle 1 umschliesst eine elastisch köttipriiriier- bare Einlage 5, die ini vorliegenden Beispiel den ganzen Hülleninnenraum ausfüllt und beispielsweise aus einem offenzelligen elastischen Kunststoffschaum ist. Es ist nun leicht ersichtlich, dass, wenn die in Fig. 1 dargestellte Luftmatratze an deren linken Schmal seite zusammengedrückt wird, eine der dabei verdräng- ten Luft entsprechende Luftiuenge dem offenen An satz 2 entweichen wird. Wird nun ein Gtosstell der in der Hülle sich befindlichen Luft etwa durch Aufrollen der Matratze vom linken Ende (Fig. 1) her aus der Hülle über den Ansatz 2 verdrängt, und verschliesst man unmittelbar darauf diesen Ansatz, so nimmt die aufigerollte Matratze etwa die in Fig. 2 gezeigte Ge stalt an. Weil nun die Hülle luftdicht von der Umge bung abgeschlossen ist, wird die elastisch komprimier- bare Einlage daran gehindert, sich wiederum auszudehnen, weil eben keine Luft hinzutreten kann. Infolgedessen wird die aufgerollte Matratze mehr oder weniger die in Fig. 2 dargestellte Gestalt beibehalten, bis der An satz 2 durch Entfernen des Stopfens 3 wieder geöffnet wird. Wird nun der Ansatz 2 geöffnet (Fig. 3), so wird der Einlage 5 durch das Zulassen von Luft die Mög lichkeit verschafft, sich auszudehnen. Diese Ausdehnung erfolgt nun nach Massgabe der zuströmenden Luft von dem rechten Ende der Matratze her. Dabei entrollt sich die Matratze allmählich vollständig bis sie wieder die in Fig. 1 dargestellte Gestalt annimmt. Je nach Erholungs vermögen der Einlage wird dieses Entrollen eine mehr oder weniger lange Zeit dauern. Hat sich einmal die elastische Einlage- in ihren ursprünglichen Zustand zu rückgefunden, d. h. hat sie die Hülle von innen her gespannt, wird zweckmässigerweise der Ansatz 2 wieder verschlossen, womit sich die Matratze in Gebrauchslage befindet. Obschon der Erfindungsgegenstand anhand einer Luftmatratze beispielsweise beschrieben wurde, ist es naheliegend, diesen etwa als Kissen, Zeltboden oder gar als Polsterkörper mit mehr als zwei Hauptflächen auszubilden. Dementsprechend liegt es im Ermessen des Fachmannes, je nach dem beabsichtigten Verwendungs zweck die Formgebung und die Bemessung der Hülle, die Formgebung und die Bemessung der ielastischen Einlage sowie die Art und die Anzahl der der Hülle zugeordneten Abschlussmittel zu wählen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Polsterkörper, insbesondere Luftmatratze mit einer lufdicht abschliessbaren Hülle, aus der die Luft nahezu vollständig verdrängbar ist, gekennzeichnet durch eine in der Hülle angeordnete elastische komprimierbare Einlage. UNTERANSPRÜCHE 1. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle aus einem biegsamen und luftundurchlässigen Folienmaterial hergestellt ist, und mindestens eine, deren Innenraum mit der Umgebung verbindende, abschliessbare öffnung besitzt. 2.Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle quaderförmig und luftdicht ist und an mindestens einer Ecke einen abschliessbaren Durchlass von dem Hülleninnenraum zu der Umgebung besitzt. 3. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Einlage aus Schaumstoff ist. 4. Polsterkörper nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff ein offenzelliger Kunststoffschaum ist. 5. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage einteilig ist. 6.Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ige- kennzeichnet, dass die Einlage mehrteilig ist und der Hülleninnenraum der Anzahl der Einlageteile entspre chend in Kammern eingeteilt ist und je Kammer einen abschliessbaren Durchlass von dem Hülleninnenraum zu der Umgebung besitzt. 7.Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage leicht vorkomprimiert ist. B. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage den Hülleninnenraum ausfüllt. 9. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Innenfläche der Hülle mit der Aussenfläche der Einlage mindestens teilweise verbunden ist. 10.Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlage mindestens teilweise aus einem elastischen, offenzelligen Schaumstoff ist, und im Bereich der Aussenflächen der Einlage die offenen Zel len des Schaumstoffes zur Bildung der Hülle versiegelt sind, wobei mindestens ein abschliessbarer, von aussen in den offenzellngen Bereich der Einlage führender Durchlass vorhanden ist. 11. Polsterkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle einen inneren abdichtenden Hüllenteil und einen äusseren, abnützungsfesten Hüllen- teil aufweist. 12.Polsterkörper nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Hüllenteil von dem innern Hüllenteil mit der Einlage trennbar ist. 13. Polsterkörper nach Unteransprüchen 2, 4, 5, 7, 8, 11, 12.
Priority Applications (1)
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CH869865A CH428124A (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Polsterkörper, insbesondere Luftmatratze |
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CH (1) | CH428124A (de) |
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