DE69913527T2 - Automatisch aufblasbares boot - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft aufblasbare Boote, und spezieller ein automatisches Aufblassystem für aufblasbare Boote.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zahlreiche Beispiele für aufblasbare Boote sind im Stand der Technik bekannt. Derartige aufblasbare Boote müssen aufgrund gesetzlicher Vorschriften aus zumindest zwei getrennt aufblasbaren Kammern bestehen, die typischerweise die Seite des Bootes bilden.
  • Ein Beispiel für ein zusammenlegbares, aufblasbares Boot ist im Design Patent Nr. 151,467 beschrieben. In diesem Patent wird das Boot aus drei getrennten, aufblasbaren Kammern ausgebildet, die jeweils ihr eigenes Ventilteil zum Aufblasen und Entleeren der Kammern aufweisen. Bei einem derartigen Boot ist es erforderlich, jede Kammer getrennt aufzublasen und/oder zu entleeren. Dies stellt einen mühsamen Vorgang dar, der erhebliche Zeit und Mühe erfordert, da die Kammer aufgeblasen werden muss, der Druck überprüft, ein weiteres Aufblasen und/oder Ablassen durchgeführt werden muss, und der Vorgang wiederholt werden muss, damit der geeignete Druck erreicht wird.
  • Das US-Patent Nr. 2,040,616 (Mapes) beschreibt eine aufblasbare Schwimmvorrichtung, die aus mehreren aufblasbaren Kammern besteht. Jede aufblasbare Kammer weist ihren eigenen Auslasskanal zum Aufblasen und zum Ablassen auf. Das aufblasbare Boot ist mit einem Druckmediumsspeicherbehälter versehen, der an einen Rohrverteiler angeschlossen ist, der das Druckmedium von dem Behälter an die Auslasskanäle der jeweiligen aufblasbaren Kammern verteilt. Das System sorgt für eine gleichzeitige Füllung der beiden Kammern des Bootes unter Verwendung des gesamten Behälters für das Druckmedium.
  • Das System gemäß US-Patent Nr. 2,040,616 hat den Nachteil, dass es nur verwendet werden kann, wenn die aufblasbaren Abteile vollständig leer sind, da die einzige Art und Weise des Steuerns des Drucks in den aufblasbaren Abteilen darin besteht, einen Druckmediumsbehälter der richtigen Größe auszuwählen. Es ist kein Druckmessgerät oder eine andere Vorrichtung zum teilweisen Aufblasen der Kammern vorgesehen. Darüber hinaus wird der gesamte Behälter für das Druckmedium zum Füllen der aufblasbaren Kammern verwendet, und daher kann diese Vorrichtung nur für eine einmalige Füllung eingesetzt werden, und dann muss der Druckmediumsbehälter ersetzt werden. Schließlich gibt es keine Vorkehrungen zum Nachfüllen der aufblasbaren Kammern, falls sie teilweise entleert würden, infolge einer Anzahl von Faktoren wie beispielsweise Temperaturänderungen, Aufprall auf einen Gegenstand, oder Aufprall auf das Wasser.
  • Weiterhin ist auf diesem Gebiet bekannt, beispielsweise vom Zodiac Modell TMF 470, ein aufblasbares Boot zur Verfügung zu stellen, das mehrere aufblasbare Abteile aufweist, die miteinander durch Verbindungsventile verbunden sind, die geöffnet werden können, um sämtliche Abteile zu verbinden, oder geschlossen werden können, um jedes Abteil von den anderen abzusperren. Derartige aufblasbare Boote werden typischerweise so aufgeblasen, dass sämtliche Verbindungsventile geöffnet werden, und sämtliche Abteile gleichzeitig über ein Ventil aufgeblasen werden. Dies sichert einen konstanten Druck in sämtlichen aufblasbaren Abteilen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass das Aufblasen ohne Kenntnis des Drucks durchgeführt werden muss, und/oder das Aufblasen unterbrochen werden muss, um den Druck beim Aufblasen zu überprüfen. Dies stellt einen mühsamen, aufwändigen Vorgang dar, der zu einem zu starken oder zu schwachen Aufblasen des Bootes führen kann, wenn er nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird. Da es sich um einen mühsamen Vorgang handelt, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass er von dem Eigentümer des Bootes aufgeschoben oder vernachlässigt wird, wodurch die Lebensdauer des Bootes verkürzt wird.
  • Das Dokument US-A-5 282 437 beschreibt ein Wasserfahrzeug mit aufblasbaren Schwebekammern, das dazu ausgebildet ist, einen Menschen über die Oberfläche einer Wasserfläche zu transportieren. Ein Motorabteil, das in dem Wasserfahrzeug vorgesehen ist, weist eine Pumpe zum Aufblasen der Kammern auf. Die Pumpe ist an einem Luftschlauch angeschlossen, der wiederum an verschiedene Füllventile angeschlossen werden kann, die den Kammern zugeordnet sind. Die Energie für die Pumpe wird durch den Motor geliefert.
  • Daher besteht ein Bedürfnis auf diesem Gebiet nach einem automatisch aufblasbaren Boot, das einfach aufgeblasen werden kann, ohne unnötige Anstrengungen für den Besitzer.
  • Weiterhin besteht ein Bedürfnis auf diesem Gebiet nach einem aufblasbaren Boot mit einem automatischen Aufblassystem, das dazu eingesetzt werden kann, einfach den Druck in dem aufblasbaren Boot vor jedem Einsatz nachzufüllen.
  • Weiterhin besteht ein Bedürfnis auf diesem Gebiet nach einem aufblasbaren Boot mit einem automatischen Aufblassystem, das auch dazu verwendet werden kann, das Boot zu entleeren, so dass es erheblich einfacher wird, das Boot zur Aufbewahrung zu entleeren, und für den Gebrauch das Boot erneut aufzublasen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines aufblasbaren Bootes mit einem automatischen Aufblassystem.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der Zusammenfassung und der detaillierten Beschreibung, die sich anschließen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein automatisch aufblasbares Boot, das durch ein Deck und zumindest zwei getrennte, aufblasbare Abteile gebildet wird, die an dem Deck angebracht sind. Jedes der aufblasbaren Abteile ist mit zumindest einem benachbarten aufblasbaren Abteil durch ein Verbindungsventil verbunden, das geöffnet werden kann, um benachbarte Abteile zu verbinden, oder geschlossen, um benachbarte Abteile zu isolieren. Zumindest eines der aufblasbaren Abteile weist ein Ventil auf, das mit einem Anschluss zum Empfang von Gas unter Druck von einer externen Quelle versehen ist. Eine Gaspumpe ist permanent an dem Boot angebracht, und steht in Fluidverbindung mit dem Anschluss zum Empfang von Gas unter Druck. Das Boot weist weiterhin eine Vorrichtung zur Betätigung der Pumpe auf.
  • Bei einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Boot mit einem Deck und einer Seitenwand und einer aufblasbaren Hülle von ausreichender Größe, einen Erwachsenen aufzunehmen, der sich auf dem Deck befindet. Eine Pumpe ist auf dem Boot zum Aufblasen der aufblasbaren Hülle vorgesehen, und es ist eine Vorrichtung zum Betätigen der Pumpe vorgesehen, um die Pumpe zum Aufblasen der Hülle zu veranlassen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Einrichtung zum automatischen Aufblasen eines Bootes zur Verfügung, die bequem ist, einfach zu benutzen, erneut verwendet werden kann, und einfach dazu einzusetzen ist, die aufblasbaren Abteile nachzufüllen. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Boot mit einer aufblasbaren Hülle zur Verfügung, die als zeitweiliger Schutz oder zur Sicherstellung der Privatsphäre eingesetzt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Aufsicht auf ein aufblasbares Boot gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des aufblasbaren Bootes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die aufblasbare Hülle im aufgeblasenen Zustand dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten.
  • In 1 ist ein aufblasbares Boot 10 dargestellt, welches fünf aufblasbare Rohrelemente 11, 12, 13, 14, 15 aufweist, die um den Umfang eines Decks 16 herum angebracht sind. Die aufblasbaren Rohrelemente 11 bis 15 weisen jeweils Endkappen 17 auf, die aus einem Stoffmaterial bestehen können, und dazu dienen, die Form der aufblasbaren Rohrelemente 11 bis 15 festzulegen, sowie ihnen bauliche Stabilität zu verleihen.
  • Jedes der aufblasbaren Rohrelemente 11 bis 15 ist mit dem benachbarten aufblasbaren Rohrelement durch Verbindungsventile 18, 19, 20, 21 verbunden. Die Verbindungsventile 18 bis 21 sind herkömmliche Ventile, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, und daher hier nicht besonders detailliert beschrieben werden. Die Verbindungsventile 18 bis 21 können geöffnet werden, um benachbarte, aufblasbare Rohrelemente 11 bis 15 zu verbinden, oder können geschlossen werden, um die aufblasbaren Rohrelemente abzusperren. Dieses Öffnen und Schließen erfolgt normalerweise von Hand durch Ventilbetätigungsvorrichtungen 22, 23, 24, 25. Die Ventilbetätigungsvorrichtungen 22 bis 25 können jede geeignete Vorrichtung zur Betätigung von Ventilen sein, einschließlich Knöpfen, elektrischen Schaltern, oder anderer, mechanischer Betätigungsglieder, die Fachleuten bekannt sind.
  • Jedes der Verbindungsventile 18 bis 21 kann wahlweise ein Sicherheitsventil 26, 27, 28 und 29 zum Ablassen eines zu hohen Drucks in den aufblasbaren Abteilen 11 bis 15 aufweisen. Ein zu hoher Druck kann sich infolge einer Erhöhung der Umgebungstemperatur nach dem Aufblasen einstellen, infolge des Aufpralls gegen das Wasser, oder infolge des Zusammenstoßes mit einem Gegenstand, wenn das Boot mit hoher Geschwindigkeit fährt.
  • Das automatisch aufblasbare Boot weist eine Aufblaspumpe 30 auf, die an zumindest eines der aufblasbaren Abteile 11 bis 15 angeschlossen ist, entweder über eine direkte Verbindung 31 oder über ein Verbindungsventil, wie in 1 gezeigt, über eine Verbindung 32 (als gestrichelte Linie dargestellt) an das Verbindungsventil 21. Wenn die Pumpe 30 über eine direkte Verbindung 31 an die aufblasbaren Abteile 11 bis 15 angeschlossen ist, ist die Verbindung 31 mit einem Ventil 39 zum Schließen der Verbindung 31 zwischen der Pumpe 30 und den aufblasbaren Abteilen 11 bis 15 versehen. Die Pumpe 30 wird vorzugsweise von einem Pumpenbetätigungsglied 33 betätigt, welches ein Handbetätigungssystem oder ein elektronisches Betätigungssystem sein kann. Im Falle eines Handbetätigungssystems ist das Betätigungsglied (nicht gezeigt) vorzugsweise auf der Pumpe 30 vorgesehen. Im Falle eines elektronischen Betätigungsglieds kann das Betätigungsglied auf der Pumpe 30 (nicht gezeigt) angeordnet sein, oder befindet sich bevorzugt das Pumpenbetätigungsglied 33 auf dem Armaturenbrett 40, wodurch es durch eine elektrische Verbindung 34 an die Pumpe 30 angeschlossen ist. Weiterhin ist eine Druckanzeige 37 auf der Pumpe oder dem Armaturenbrett angeordnet, und zeigt den momentanen Druck in den aufblasbaren Rohrelementen an. Die Druckanzeige 37 ist einstellbar, so dass der Benutzer des automatischen Aufblassystems den gewünschten Druck in die aufblasbaren Rohrelemente 11 bis 15 einstellen kann.
  • Die Pumpe 30 kann jede konventionelle Pumpe sein. Vorzugsweise ist die Pumpe 30 mit einer Batterie von 12 Volt betreibbar. Wahlweise kann die Pumpe 30 eine umsteuerbare Pumpe sein. Falls dies der Fall ist, weist die Pumpe 30 vorzugsweise einen Schalter 35 zum Umsteuern der Pumpe 30 auf, so dass sie sowohl zum Aufblasen als auch Entleeren der aufblasbaren Abteile 11 bis 15 verwendet werden kann. Der Schalter 35 ist in 1 schematisch dargestellt, da er jeder herkömmliche Schalter zum Umsteuern einer Pumpe sein kann.
  • Die Pumpe 30 kann auch wahlweise eine automatische Abschaltung 36 aufweisen, die auf einen vorbestimmten Druck eingestellt werden kann, um automatisch die Pumpe abzuschalten, wenn der Druck in einem oder mehreren der aufblasbaren Abteile einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Es kann jede herkömmliche, automatische Abschaltvorrichtung für eine Pumpe eingesetzt werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das aufblasbare Boot eine aufblasbare Hülle 50 auf, die in ihrer entleerten Form in 1 und in ihrer aufgeblasenen Form in 2 gezeigt ist. Die aufblasbare Hülle 50 weist vorzugsweise zumindest ausreichende Abmessungen auf, um einen Erwachsenen in sitzender Position aufzunehmen, wenn sie aufgeblasen ist. Die aufblasbare Hülle 50 kann aus jedem geeigneten, aufblasbaren Material bestehen, das sich nach dem Entleeren zusammenlegen lässt.
  • In ihrer entleerten Form passt die aufblasbare Hülle 50 in ein Gehäuse 51, wie dies in 1 gezeigt ist. Vorzugsweise nimmt die aufblasbare Hülle 50 eine Toilette 52 auf. Die aufblasbare Hülle 50 weist ein Füllventil 53 auf, das mit der Pumpe 30 über eine Verbindung 54 verbunden ist.
  • Die voranstehende Beschreibung erfolgte nur für die Zwecke der Erläuterung und der Beschreibung, und soll nicht so verstanden werden, dass sie die Erfindung auf irgendeine Art und Weise einschränkt. Der Umfang der Erfindung soll durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt werden.

Claims (10)

  1. Aufblasbares Boot (10) mit einem automatischen Druckregelsystem und einem Deck (16), das einen Umfang festlegt, wobei vorgesehen sind: eine auf dem Boot angebrachte Pumpe (30); mehrere aufblasbare Abteile, die durch zumindest ein aufblasbares Element (11, 12, 13, 14 oder 15) ausgebildet werden, das an dem Umfang des Decks angebracht ist; ein Ventil (39 oder 18, 19, 20, oder 21) zum Anschluss der Pumpe, um diese mit zumindest einem der aufblasbaren Abteile zu verbinden; und ein Betätigungsglied (33) für die Pumpe; dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckanzeige (37) an das Betätigungsglied angeschlossen und auf eine gewünschte Druckeinstellung einstellbar ist, um so automatisch den Aufblasdruck des zumindest einen Abteils zu regeln, mit welchem die Pumpe in Verbindung steht, entsprechend der Druckeinstellung der Anzeige.
  2. Aufblasbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30) zumindest indirekt mit den mehreren Abteilen (11, 15) in Verbindung steht, um deren Aufblasdruck gleichzeitig nachzuregeln.
  3. Aufblasbares Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30) umkehrbar ist, um die aufblasbaren Abteile (1115) zur Aufbewahrung des Bootes zu entleeren.
  4. Aufblasbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Verbindungsventilanordnung (18, 19, 20, oder 21) vorgesehen ist, welche jedes der aufblasbaren Abteile mit zumindest einem benachbarten aufblasbaren Abteil verbindet, und geöffnet werden kann, um benachbarte Abteile zu verbinden, oder geschlossen werden kann, um benachbarte Abteile zu isolieren.
  5. Aufblasbares Boot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsventilanordnung ein Sicherheitsventil (26, 27, 28, oder 29) aufweist, welches überschüssigen Druck ablässt, wenn der Druck in einem oder mehreren der aufblasbaren Abteile ein vorbestimmtes Niveau überschreit.
  6. Aufblasbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine automatische Abschaltvorrichtung (36) aufweist, um die Pumpe abzuschalten, wenn der Druck in einem oder mehreren der aufblasbaren Abteile ein vorbestimmtes Niveau überschreitet.
  7. Aufblasbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine aufblasbare Hülle (50) mit ausreichender Größe zur Aufnahme eines Erwachsenen vorgesehen ist, und ein Füllventil (53) aufweist, wobei die Pumpe mit dem Füllventil der Hülle verbunden ist, so dass die Hülle automatisch aufgeblasen und entleert werden kann.
  8. Aufblasbares Boot nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Gehäuse (51) vorgesehen ist, dass ausreichend groß ist, um die aufblasbare Hülle aufzunehmen, wenn diese sich im entleerten Zustand befindet.
  9. Aufblasbares Boot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Hülle, wenn sie aufgeblasen ist, eine Toilette (52) umschließt.
  10. Aufblasbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30) ständig auf dem Deck (16) des Bootes angebracht ist.
DE69913527T 1998-06-29 1999-06-23 Automatisch aufblasbares boot Expired - Lifetime DE69913527T2 (de)

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