DE1979523U - Aufblasbares kleinrettungsboot. - Google Patents
Aufblasbares kleinrettungsboot.Info
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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- B63C2009/042—Life-rafts inflatable
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Description
RA 6Ί2 885*10.11.67
Dr.-lng. HA^S Rl1SCHKE ■ - .
Dipi.-lng. K£!: .1Z AGULAR
8 München 27» Pi«izenciuerStr.-2 ' | Q1fj ov<
The Walter Klaue Company Limited
Hortholt, Greenford, Middlesex, England R.PID. Company Limited, Oatteshall Lane, Godalming, Surrey/England
"Aufblasö&re KIelnrettungsboote"·
Die Erfindung bezieht sich auf: aufbXas'oare Klelntooote
von der Art, wi© sie im un&ufgebl&seia&n Zustand als per«
sönliche Ausrüstung von Fliegern oder anderen Personen
mitgeführt werden und die sich automatisch unter ihrera
träger entfalten, laexm. das Aufblasen, beginnt.
In dem Britischen Patent Mr. 891 3oo ist «in Kieinboot
beschrieben, in dem «In Hoohdruckschlaaoh kleinen, iDurchmessers
an uem Umfang <2es Schwimmschlauohes be festigt ist,
um das Kieinboot aus einem gefaltetem Zustand, aufzufalten,
der Schlauen kleinen Durchmessers auf hohen Druck la Verhältnis
zum Endöruck im Schwimmschlauch aufgebläsen wird. Bei <&&v
bekannten Anordnung hat der Hochdruckschlauch geringen Durchmessers
eine Einlassöffnung-für Hochdruckg&s 'und ein® Ver-
• 1 -
bindung zma Schwimmschlauch &m anderen EnSe0 so dass ein
wesentlicher Druck In uem Hoeh^rueksehl&uch aufgebaut
wird, bevor· irgendein grösseres Gasvolamen vofa anderen
Sohlauchende in den Schwimmschlauch einströmt. Der Widerstand
gegen das Strömen in a&w Schlauch kleinen Durclaues—■
s©rs wird durch ein sorgfältiges Wlhlen <3es Schlauchduroherreicht
oder durch dl© Verwentäuiig einer Drossel as
Es hat sich in der Praxis gezeigt» dass, obwohl die obige
Anordnung eia söhnellös Entfaiteis und Au$elnand$rbrelton
des Kle-inbootes bewirkt, das darauffolgende Aufblase» des
von einem «innigen Äuslasspunkt nicht
ist, um slch^raustellöa, dass das Kleiu«
boot sich stets so aufbläst, dass der Oberlebenäe, an
®s befestigt ist, in und auf ä®m Kleinboot bleibt. Ua
ö© Schwieriskelt 2-u überwindeftj» ist auch bereits vorgeschla
gen worden, ©in© Gasvorratisreiurlchtuns zum Aufblasen elftes
Hoehäruckschlauchös kleinen liurciaasssers zu v&z>Ttt®x%a®ii, der
nicht mit dem Sohwimiiföchiauch in ¥arbindung steht und awei
getrennte Gasspeichervorrichtungen vor2usehen# um den
Schwlnffiischlauch aufzublasen, wobei die weitere G&sspelohervorrichtuiis
mit dem achwisunschlauch an ejitgegensesetaten
Seiten des Kleinbootes verbunden 1st.
Biese Vergröeserung des Platzbedarfes verursacht jedoch
Schwierigkeiten bei den Bemühungen, die ür&sse des Boot·
pakötes au verringern, wie das z\xr Verwendung in Flugzeugen
notwendig 1st;»· . -
Ziel d®r -Erfindung 1st, sin Kleinboot der vorstehend genannten
Art zu schaffen, das im nlehtaufgeblasen©n Zustand *
klein ist und bei a®rn das Aufblasen <3©s Kleinboofcseh^lms?-
Schlauches nach- seiner Entf<ung In gleichaässXger Ufid
vereinfacht ex* Art durchgeführt werden kann« Gessäss der Erfindung wird ein aufblasbares Kleinboot geschaffen, das
einen peripheren «Schwlminschlauch und. daran befestigt einen
zusätzlichen Schlauch von verbaltnismässig kleinem Burchraesaör
aufweiet, der in eier Lage ist, einem hohen Gasdruck
Widerstand au leisten, um sich au entfalten und daait auch
das Kleinboot aufzufalten, wenn ein hoher Gasdruck darin aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannt©
zusätzlich© Ächlauoh mit zwei" öffnungen von !^
gleicher Grüsse versehen l«t, die in der gleichen
auf entgegengesetzten Seiten <3es Kleinbootes lie߮nM um
Gas su gestatten, in beide Seiten des Sehwlamsehlauches
zuciringen und diesen gleichmässlg mifssubl&sen« nachdem sich
Druck in dem genannten ausiCtalichen öohlauch aufgebaut Irat.
Gexaäss einem Merkßial a<&r Erfindung kann der genannte zusätzliche
Schlauch mit.einer Hochdruokgasquelle an einem
Punkt verbunden sein, a®r im vsre sent liehen in aer Mitte
zwischen den beiden genannten Offnungen liegt, so dass
während des Aufblasen^ dos Kleinbootes die Gasstrom©
durch die beiden -üffnungen ausgeglichen sind.
Eine Ausführungsforza der Erfindung wird nachstehend als
Beispiel unter Hinwels auf die beigefügte Zeichnung beschrieben,
die ein aufgeblasenes Kleinboot in !Draufsicht
rait Eilen im Schnitt seigt.
In der Zeichnung 1st geneigt, dass d&s Kleinboot Io einen
breiten, um den umfang verlaufenden Schwimmschlauch 11 aufweist,
an dem ein biegsanier Boden 12 angeordnet ist. Inner-'
halb des Schwimrnschlauches 11 und an dessen Innenoberfläche
an der äusseren Peripherie befestigt, befindet sich ein zusätzlicher
endloser Hochdruckschlauch 14. Der Hochdruckschlauch 14 1st ungefähr 5,65 m lang, hat einen Durchmesser von -ungefähr
6j$ nun und ein Innenvolumen von ungefähr 392ο car und
kann einen Innendruck in der Qrössenordnung von 5-7' Kg/cm
aushalten* Der Schwimmschlauch Il hat einen Innönraum in der
GriJssenordnung von 14ο.ί>22 csr und wird normalerweise auf
ungefähr o,14 kg/cm aufgeblasen.
Der Schwimmschlauch 11 hat einen geringeren "Durchmesser am
schmalen Puss- oder Heckende 15 des Klelnbootee mvä ist von
verbreIterteiu Durchmesser am spitzen breiten Körper-» oder
Bugende 16. Der Schwimmschlauch 11 trägt eine Hoehdruckg&sflasche
ara Heckende. Diese Gasflasche 17 ist rait dem Hochdruckschlauch
14 ungefähr in der Mitte dieses Ende verbunden.
An entgegengesetzten Enden des Kleinbootes Io in einer
Quersone davon, wie sie etwa zwischen den Hüften und Knien
eines Insassen liegt, ist der Hochdruckacftlaueh 14 mit zwei
öffnungen 18 un3 19 gleicher GriSsse von ungefähr 6,2 im
Durchmesser versehen, 'Bei der Benutzung verursacht öle Abgabe
von Gas in den Hochdruckschlauch Ik an elnera Ende des
Kleinbootes Io einen schnellen Xiruck&ufbau in dem genannten
.Koclxlruckschlauch 14, <Ser sich ausstreckt und das Klein,-boot
Xo entfaltet. Gas leckt durch die öffnungen 18 und während des Aufbl&sens dos Hochiirucksohlauehes 14, über es
ist klar, dass der Gasdruckaufb&u in a®m Hochdruckschlauch
14 grosser ist als <&®r Verlust infolge des Ausströmen®. Sobald
aer Hochdruckschlauch 14 voll aufgeblasen ist (Üblicher-
«eise auf ungefähr 5#o6 kg/cm'") bewirkt öer Druck in dem
zusätzlichen Hochdryckschlauch 14, dass -Gas schnell durch
die öffnungen 18 und 19 flieest (bei vsxig&fUhr l/>
Kubik» . "fuas (o.oo9 πι ) J® Sekunde durch ,Jede Öffnung), so dass
beide Seiten des Schwimmschlauch©s 11 gleichseitig aufge-..blasen
werden. Falls erwünscht, kann der zusätzliche Kochörucksehlauch
Xh auf $<äd®r sntsogengesetaten Seite des Kleinbootes
Io mit mehr als einer öffnung versahen sein, doch
sollte die Anordnung so sein, dass die öffnungen in ders
HGChciruckschlaucfr auf einer Seite des Bootes die auf der
anderen Seit© ausgleichen.
Der SehwiWB&chZ&ttch ist fait zwei Prallvorrichtungen 21 versehen,
die auf ,Jeder Seite des Bootes.in einer Q,uerebene
davon zwischen den Hüften unrt Schultern des Insassen Ii^-
gen. Dies« Pr&llvorrichtuii£S©n, die mit Sick©rX<5ch@rn vex**'
sehen sind, um a&m Gas zu gestatten, in den Baum zwischen
ihnen einzudringen,_ stellen sicher, dass das anfängliche
Aufblasen d@s Scfawiaimschlaucnes in daas Bereich der beiden
Abgabeöffnungen gleichzeitig stattfindet.
Unter gewissen Bedingungen der Verwendung kann d&v Schwimmschlauch
nach seinem !Entfalten, aber· vor seinem Aufblasen
auf elnor Seite einem höheren Wasserdruck aus^esetst sein als
auf der andere» Seite des Bootes. Beispielsweise lean»
infolge der Lage das überlebenden eine Seit® des Bootes
unter der ¥asseroberfläche liegen, wlihrand die entgegengesetzte Seite sieh auf der Oberfläche befindet. Dieser"' Uhter·»
schieb Im Wasserdruck kann öle Wirkung haben, dass das Gas»
das äurch dl© beiden Öffnungen Xn άβχπ zusätzllchon Schlauch
abgegeben' wird, erst auf <iie ©ine Seite des Bootes gerichtet
wird, mit dem Ergebnis, dass aas Boot während des Aufblasen«
»it ctejR darunter angeschnallten ütoerlobencteja kippt unö kontert. Um diese Kglichkelt eines unausgeglichenen AufbXaseii®
au- verringern, kam der Schwisrasohlauch öl© Prall vorrichtungen"
an der Vorder- und Hinterachse <3es Bootes vorsugswelse am
Fassend® das Bootes aufweisen, so dass das, uaa au3 den
beiden Öffnungen abgegeben wird, nicht schnell an die .
gleiche Stelle des Schwimmschlauch®® strtfraea kann. Der
Hochdruckschlauch kann aus dünnem elastischem öewebe, b©ispielsweise
einem gunsaalerten gewobenen %lonmat©rlal be*'
stehen, das sich leicht falten lässt und nur einen geringe»
Platztoedarf hat und dem Boot gestattet,, in einen sehr seringen
-Kaum eingebracht zu werden, 'Die dtinne Beschaffenheit
des Gewebes des Hochdrucksehlauches gestattet es, den
Schlauch mit einem aiemlich grösseren Durchmesser herzustellen,
als dies bisher möglich war, und als Folge davon
dehnt er sich bei einem niedrigeren Druck aus, als es der Fall bei einem Schlauch geringeren Durchmessers wäre.
Unter gewissen Unust linden kann es wünschenswert Bein, dass
Jede öffnung mit einem porösen Gewebe fleck; aus geeignetem
Material, beispielsweise nicht abgedichtetem gewobenem Nylon bedeckt ist. Typischerweise kann dieser Fleck aus
dem gleichen Material sein wie der Hochdruekschlauch und
in dieser Hinsicht davon abweichen, dass dieses Material nicht abgedichtet ist. Abgesehen davon, dass diese Stellen
ein verteiltes Pllessen des Öases in aen Schwimroschlauch
bewirken, verstärken sie die Kanten der öffnungen und verhüten, dass diese Kanten relasen.
Wahlweise kann, wenn erwünscht, unter gewissen Umständen
jede öffnung mit einem überdruckventil ausgerüstet werden
uja als Drossel zu dienen und'um jegliches Gas daran au hindern,
während des Druck&ufbaus in dom susätzlichen Schlauch
in den Schwimmschlauch zu strömen.
Claims (1)
- RA 61(2 885*10.11.67f 9 bΪΑ SSi SK 3StSSStStISR TCT -JftitSr iftfl jflff β* iCS JWUA-SSS jitSfUSE iffiS HtetttttCt ti^fl ¥ Μ -ft*? "ΐΤ ^*?* 3StTRS Ä1.) Aufblasbares Kletnboot (lo) mit einemSchwimmschlauch (11) und daran befestigt einem Schlauch (14) von verhältnismäaslg gerlAsesi Durchmesser, der Xn der i»ag;e ist, ©inea hohen Gasdruck ausxuhalten, sich auszudehnen und <Sas IClelnboot zu entfalten, wenn hoher Gasdruck darin aufgebaut wir3, dadurch gek e η η ze lehnet, dass dieser ausltsllch© Schlauch (1Λ) mit zwei -Öffnungen (18, 19) von im wesentlichen gleicher Orösse versehen ist, die In der gleichen Querebene auf e&fc» gegengesetiiten Seiten des Kleinbootes (lo) liegen, om && Gas zu gestatten, in den -SchwlraaschXaueh (11) einzutroiteia und beide Selten gleichzeitig aufzublasen, nachdem Druck Zn Schlauch aufgö'oaut worden ist·2.) Kleinboot nach Anspruch 1, dadurch gßkomv&elehnet, claäs der aus&taliah® Schlauch (14) alt einer Hochdrucfegas«» quelle (1?) &n ©inesj Funkt verbunden ist, der im wesentlichen in der Mitte zwischen ά®η genannten beiden öffnungen (l8, 19) liegt, so das» während des .Aufblasons des Klein· bootee die öaaströiö© 4urch dl© beiden öffnungen (18, 19) ausgeglichen werden. ■5.) Kleinboot naoh den Ansprüchen i oöer 2·, dadurch ge- köttnaolehnet, <Sass der_ Zusataschlauch (14) innerhalb des Schwimmschlauch«*® (11) liegt*• a ·4») Kleinboot nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass ■ Prallvorrichtungen Innerhalb des Scbwiajmschlauches (11) vorgesehen sind, am den Luftstrom darin au steuern.5.5 Kleinbooi nach einem beliebigen der Ansprüche« dadurch gekennzeichnet» dass die öffnungeii (18,19) Jsit poröseai Material bedeckt sind.6») Kleinboot'nach einem beliebigen der vorhergehender* Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (18, 19) ein Überdruckventil enthält·7.) Kleinboot, im wesentlichen dadurch dass es so beschaffen ist, wie vorstehend unter Hinweis auf die beigefügten'Zeichnungen beschrieben.
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Family Applications (1)
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US10549861B2 (en) * | 2016-11-14 | 2020-02-04 | Goodrich Corporation | Redundant layer for inflatable evacuation component |
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US2993217A (en) * | 1957-07-18 | 1961-07-25 | Switlik Parachute Co Inc | Life preserving devices |
GB891300A (en) * | 1957-10-10 | 1962-03-14 | Kidde Walter Co Ltd | Improvements in or relating to inflatable dinghies |
US3080582A (en) * | 1959-11-30 | 1963-03-12 | Kidde Walter Co Ltd | Inflatable dinghies |
-
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-
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- 1966-01-11 DE DEK53275U patent/DE1979523U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3359579A (en) | 1967-12-26 |
FR1463343A (fr) | 1966-12-23 |
GB1117605A (en) | 1968-06-19 |
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