DE19917188B4 - Rettungsgerät für Personen - Google Patents
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- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C9/22—Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
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Abstract
Rettungsgerät für Personen
aus Schiffen, Flugzeugen, Häusern
oder anderen hochgelegenen Aufenthaltsorten,
bestehend aus einem aufblasbaren, selbsttragenden Schlauch (3), dessen Innenquerschnitt als Rutsche für die Person dient,
einem Ankermittel (9) am oberen Festpunkt und wenigstens einem, mit dem Schlauch (3) verbundenen, längs verlaufenden Seil (10) mit geringer Dehnung,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauch (3) einen Innenquerschnitt aufweist, der wenigstens der Schulterbreite einer Person entspricht,
der Schlauch (3) eine Innenwand (4) sowie eine Außenwand (6) aufweist
und über ein Medium füllbar ist, im Ringraum (7) zur Versteifung des Schlauches (3) Abstandsfäden (8) vorgesehen sind oder mit den Wänden (4, 6) verbundene, gelochte Stege (21) oder Stabschläuche (71, 72), und
dass am Schlauch (3) ein unteres Ankermittel (9) angeordnet ist.
bestehend aus einem aufblasbaren, selbsttragenden Schlauch (3), dessen Innenquerschnitt als Rutsche für die Person dient,
einem Ankermittel (9) am oberen Festpunkt und wenigstens einem, mit dem Schlauch (3) verbundenen, längs verlaufenden Seil (10) mit geringer Dehnung,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauch (3) einen Innenquerschnitt aufweist, der wenigstens der Schulterbreite einer Person entspricht,
der Schlauch (3) eine Innenwand (4) sowie eine Außenwand (6) aufweist
und über ein Medium füllbar ist, im Ringraum (7) zur Versteifung des Schlauches (3) Abstandsfäden (8) vorgesehen sind oder mit den Wänden (4, 6) verbundene, gelochte Stege (21) oder Stabschläuche (71, 72), und
dass am Schlauch (3) ein unteres Ankermittel (9) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungsgerät für Personen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Zeitung DER BOTE für Nürnberger Land der Nürnberger Nachrichten 163. Jahrgang, Seite 3 vom 12.06.1996 ist ein einwandiger Rettungsschlauch aus Kunststoff zur Rettung von Personen bekannt. Der Rettungsschlauch hängt in einer Vorrichtung, die an dem Gebäude abgestützt ist. Die Person verformt beim vertikalen Durchgang mehr oder weniger die Kunststoffhülle so dass ein ausreichender Bremseffekt erreicht wird und kein freier Fall vorliegt. Daraus resultiert, dass nur ein bestimmter Personenkreis durch diesen Rettungsschlauch gerettet werden kann. Personen, deren Körpergröße, insbesondere die Schulterbreite nicht in Bezug auf den Rettungsschlauch abgestimmt ist, also Personen die wesentlich kleiner sind, können wegen mangelnder Reibung an der Kunststoffhülle nicht durch den Rettungsschlauch gerettet werden.
- Eine aufblasbare Rettungsrutsche ist aus der
DE 41 08 979 C2 bekannt. Mehrere miteinander zu einem Ring verbundene, aufblasbare Schläuche bilden die Rettungsrutsche. Diese ist im Eingangsbereich an der Außenseite eines Gebäudes befestigt. In Abhängigkeit der Länge der Rutsche und der Einstiegshöhe ergibt sich ein unterschiedlicher Neigungswinkel und damit eine unterschiedliche Rutschgeschwindigkeit von Personen. Ein auf eine Person umfangsseitig wirkender Bremseffekt ist nicht beabsichtigt und auch nicht erwünscht. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Rettungsgerät für alle Personen zu schaffen, die aus großer Höhe, insbesondere von Schiffen, Gebäuden, Flugzeugen zu evakuieren sind.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. Mit dem aufblasbaren, doppelwandigen Schlauch können Personen aus einer Höhe weit über 10m gerettet werden. Der aufblasbare Schlauch liegt in Form einer schrägen Notrutsche vor, wobei der Schlauch allseitig geschlossen ist. Der allseitig geschlossene Schlauch gewährleistet, dass die Personen sicher am Zielort ankommen. Die Auftreffgeschwindigkeit der Person ist klein. Der aufblasbare Schlauch ist einfach zu handhaben. Dies betrifft sowohl das Aufblasen als auch das Verankern am Einstiegsort und am Zielort. Schließlich ist der aufblasbare Schlauch preiswert und besteht aus umweltfreundlichem Werkstoff.
- Wesentlich ist auch, daß der Schlauch aufgrund seiner großen Steifigkeit selbsttragend ist, d. h., es sind keine Stützen, bspw. auf halber Länge, notwendig und damit die Funktion eines Balkens hat.
- Außdem sind keine Druckschleusen am Ein- und Ausstieg notwendig, wie dies bei einem einwandigen, mit Überdruck gefüllten Schlauch erforderlich ist.
- Durch den Ringraum des Schlauches ist das Gasvolumen gering, d. h., die Betiebskosten sind klein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden wie folgt beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung:
-
1 ein Schiff mit einem Rettungsgerät, -
2 das Rettungsgerät nach1 im Schnitt II-II, -
3 einen Ausschnitt einer radialen Stütze für das Rettungsgerät nach1 , -
4 ein flach ausgerolltes Rettungsgerät, -
5 ein aufgerolltes Rettungsgerät, -
6 ein gefaltetes Rettungsgerät und -
7 ein weiteres Rettungsgerät. - Nach
1 besteht zwischen einem Schiff1 und einem Rettungsboot2 eine Personenverbindung in Form eines aufgeblasenen Schlauches3 . Der Schlauch3 ist in nicht gezeigter Weise sowohl mit dem Schiff1 als auch mit dem Rettungsboot2 verankert. - Der Schlauch
3 weist einen kreisrunden Querschnitt und stirnseitige Einstiegs- bzw. Ausstiegsöffnungen14 auf und besitzt eine Innenwand4 mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 1,5m sowie in einem Abstand5 von etwa 0,2m eine Außenwand6 . Ein dadurch definierter Ringraum7 enthält Abstandsfäden8 , die mit der Innen- als auch mit der Außenwand4 ,6 fest verbunden sind. Die Abstandsfäden8 sind kreuzweise angeordnet und verleihen dadurch dem Schlauch3 eine hohe Steifigkeit. Radiale Abstandsfäden erfüllen dieselbe Funktion. - Damit ist gewährleistet, daß bei Druckkräften, die in Längsrichtung des Schlauches
3 wirken eine Knickung des Schlauches3 nicht eintritt. Derartige Druckkräfte treten bei entsprechendem Wellengang in der Weise auf, daß das Schiff1 und das Rettungsboot2 sich aufeinander zubewegen. Andererseits ist bei der entgegengesetzten Bewegung zu gewährleisten, daß der Schlauch aufgrund von Zugkräften sowohl mit dem Schiff1 als auch mit dem Rettungsboot2 verbunden bleibt. Dies wird durch Verankerungen erreicht. Der Schlauch3 wirkt also als Abstandshalter. Ankermittel, die den Schlauch3 mit dem Schiff1 und mit dem Rettungsboot2 verbinden, sind mit9 bezeichnet. - Eine Entlastung von Zugkräften geschieht entsprechend
2 durch drei, im Winkel von 120° angeordnete, längs am Schlauch3 verlaufende Stahlseile10 . Die Stahlseile10 sind über Schlaufen11 mit dem Schlauch3 verbunden. - Längs verlaufende Trennwände
12 teilen den Schlauch3 in drei Kammern13 . Dadurch wird die Sicherheit des Schlauches3 erhöht. - Nach
3 erfolgt die Versteifung eines Schlauches20 durch gelochte Stege21 aus einem geeigneten Gewebe. Derartige Stege21 verbinden die Innenwand4 mit der Außenwand6 des Schlauches20 . - Ein flach ausgelegter Schlauch
3 mit an den Stirnwänden30 ,31 vorgesehenen Ventilen32 geht aus4 hervor. -
5 und6 haben verschiedene Packformen von Schläuchen50 ,60 zum Gegenstand. Nach5 ist der Schlauch50 gerollt, während der Schlauch60 nach6 gefaltet ist. - Ein ovaler Schlauch
70 nach7 besteht aus der Innenwand4 und aus mehreren, am Umfang der Innenwand4 angeordneten, aufblasbaren sogenannten Stabschläuchen71 ,72 , die von einer Außenhülle73 umgeben sind. Der etwa U-förmige Schlauch72 bildet die Basis des Schlauches70 in Bezug auf eine Hochachse74 und auch die Personenrutschfläche75 . Die Stabschläuche71 sind über den restlichen Umfang an der Innenwand4 verteilt angeordnet. Die Stabschläuche71 ,72 sind mit der Innenwand4 und mit der Hülle73 verbunden. Im nicht aufgeblasenen Zustand hat der Schlauch70 etwa die Größe, wie sie durch die strichpunktierte Linie76 angegeben ist. - Neben den gezeigten Querschnitten der Schläuche
3 ,20 ,50 ,60 ,70 sind auch andere Querschnitte möglich. Wesentlich ist, daß Personen aufrecht sitzend oder auf dem Rücken liegend durch den Schlauch3 ,70 rutschen können. - Bei dem Schlauch
3 ist am oberen Ende eine seitliche Öffnung80 vorgesehen, diese dient als Personeneinstieg. Daneben kann der Schlauch3 neben der vorgenannten Öffnung noch weitere seitliche oder sonstige Öffnungen aufweisen, die es erlauben, aus verschiedenen Höhen seitlich ein- bzw. nach unten auszusteigen. Die Öffnungen80 sind so anzuordnen, daß eine Person beim Rutschen nicht gefährdet ist.
Claims (6)
- Rettungsgerät für Personen aus Schiffen, Flugzeugen, Häusern oder anderen hochgelegenen Aufenthaltsorten, bestehend aus einem aufblasbaren, selbsttragenden Schlauch (
3 ), dessen Innenquerschnitt als Rutsche für die Person dient, einem Ankermittel (9 ) am oberen Festpunkt und wenigstens einem, mit dem Schlauch (3 ) verbundenen, längs verlaufenden Seil (10 ) mit geringer Dehnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3 ) einen Innenquerschnitt aufweist, der wenigstens der Schulterbreite einer Person entspricht, der Schlauch (3 ) eine Innenwand (4 ) sowie eine Außenwand (6 ) aufweist und über ein Medium füllbar ist, im Ringraum (7 ) zur Versteifung des Schlauches (3 ) Abstandsfäden (8 ) vorgesehen sind oder mit den Wänden (4 ,6 ) verbundene, gelochte Stege (21 ) oder Stabschläuche (71 ,72 ), und dass am Schlauch (3 ) ein unteres Ankermittel (9 ) angeordnet ist. - Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
3 ) über Ventile (32 ) mit dem Medium Luft, Flüssigkeit, flockiges oder körniges Material oder aushärtbaren Schaum oder durch Kombination derselben füllbar ist. - Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankermittel (
9 ) am Schlauch (3 ) oder am Seil (10 ) angeordnet sind. - Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (
4 ,6 ) des Schlauches (3 ) aus Gummi, Gummigewebe, Kunststoff oder aus durchsichtigem Werkstoff bestehen. - Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsfäden (
8 ) kreuzweise oder radial angeordnet sind. - Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
3 ) wenigstens eine aufblasbare bzw. füllbare Kammer (13 ) aufweist.
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US9738390B2 (en) | 2015-06-12 | 2017-08-22 | Goodrich Corporation | Reinforced slide tube |
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---|---|---|---|---|
DD25855A1 (de) * | 1958-12-03 | 1963-09-06 | Rudolf Ende | Einrichtung für den Übergang aus Schiffen in Rettungsmittel |
DE4108979C2 (de) * | 1991-03-19 | 1993-04-22 | Autoflug Gmbh & Co, 2084 Rellingen, De |
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