DE19740812A1 - Begehbare Vorrichtung auf einer Wasseroberfläche - Google Patents

Begehbare Vorrichtung auf einer Wasseroberfläche

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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine begehbare Vorrich­ tung auf einer Wasseroberfläche, welche aus einzelnen mit­ einander verbundenen Stegelementen besteht, wobei zumindest ein Stegelement an eine feste Position ankoppelbar ist.
Stege an Wasserflächen dienen in der Regel dazu, um Men­ schen den Zugang bspw. zu einem Schiff zu ermöglichen. Die­ se Schiffe legen an den Stegen an, so daß der Mensch an einer vorbestimmten Stelle von diesem auf das Schiff gelan­ gen kann, ohne daß er mit dem Wasser in Berührung kommt.
Stege dienen aber auch dazu, bspw. anderen ein Hinausgehen auf die Wasserfläche zu ermöglichen, ohne daß sie im Was­ ser stehen. Von Frühling bis Herbst haben diese Stege un­ terschiedliche Aufgaben, im Winter sind sie dagegen in der Regel nutzlos, da der Schiffsverkehr meist eingestellt ist und bspw. das Angeln nicht erlaubt bzw. nicht möglich ist. Insbesondere in solchen Monaten stören diese Stege.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine begehbare Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, welche auf einfache Weise dann entfernt werden kann, wenn sie nicht mehr benutzt wird. Ein weiterer Teil der Erfindung soll die Aufgabe lösen, eine gute und sichere Verankerung der Stege­ lemente in Gebrauchslage zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß die Stegelemente durch Scharniere miteinander verbunden sind.
Die Scharniere ermöglichen es, daß die Stegelemente, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, zusammengeklappt werden können und entweder weggenommen und im Winter eingelagert werden oder aber an eine entsprechenden Uferverankerung verbleiben. In jedem Fall ist die Störung durch die begeh­ bare Vorrichtung beseitigt.
Bevorzugt sollen die Stegelemente über die Scharniere so miteinander verbunden sein, daß sie zieharmonikaartig zu­ sammenfaltbar sind. Hierdurch nehmen sie am wenigsten Platz weg.
Den Stegelementen sollen zumindest teilweise Schwimmkörper zugeordnet sein. Diese Schwimmkörper haben zum einen die Aufgabe, daß beim Ausbringen der Stegelemente diese auf der Wasseroberfläche schwimmen. Sie haben aber auch die Aufgabe, eine zieharmonikaartig zusammengefaltete begehbare Vorrichtung bzw. die einzelnen Stegelemente dieser Vorrich­ tung beim Aufladen voneinander zu trennen, so daß die Ste­ gelemente fast selbständig auf die Wasseroberfläche auf­ gleiten.
Die Schwimmkörper sind im übrigen bevorzugt so ausgestal­ tet, daß sie aufgeblasen und evakuiert werden können. Hierdurch wird vermieden, daß ein nicht richtig evakuier­ ter Schwimmkörper ein Zusammenlegen der begehbaren Vorrich­ tung behindert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll allerdings auch liegen, daß als Schwimmkörper feste bzw. starre Behälter verwendet werden.
Das Ausbringen der Stegelemente, aber auch das Zusammenfal­ ten der begehbaren Vorrichtung kann noch zusätzlich durch mechanische Hilfsmittel, wie bspw. Zugseile od. dgl. unter­ stützt werden.
Ein zweiter Bereich der vorliegenden Erfindung betrifft die Verankerung der Stegelemente in Gebrauchslage, wofür beson­ derer Schutz begehrt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll die Veranke­ rung so ausgestaltet sein, daß das Stegelement nicht nur Pegelschwankungen der Wasseroberfläche, sondern auch seit­ liche Bewegungen ausgleichen kann. Hierzu ist erfindungsge­ mäß das Stegelement für einen Flaschenzug mit einem Ge­ wicht verbunden. Eine Rolle dieses Flaschenzuges ist frei gelagert und über einen Kraftspeicher mit dem Stegelement verbunden. Bei diesem Kraftspeicher kann es sich um einfa­ che Schraubenfedern handeln, jedoch ist auch an anderen pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen gedacht.
Bevorzugt sind drei derartige Flaschenzüge im Kreis, 120° voneinander beabstandet angeordnet. Hierdurch werden sämt­ liche seitliche Bewegungen der begehbaren Vorrichtung auf­ gefangen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise dargestellten erfindungsgemäßen begehbaren Vorrichtung in Gebrauchslage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, teilweise zusammengefaltet;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Stegelement der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 entlang Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Stegelementes;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verankerung.
Gemäß Fig. 1 weist eine begehbare Vorrichtung R eine Mehrzahl von Stegelementen 1.1 bis 1.6 auf. Dabei sind die Stegelemente 1.1 bis 1.6 jeweils über ein Scharnier 2.1 bis 2.4 miteinander gekoppelt.
Das erste Stegelement 1.1 bzw. dessen Scharnier 2.1 liegt an einer Uferverankerung 3 fest. Diese Uferverankerung 3 kann bspw. aus zwei beabstandeten Betonwänden bestehen, wo­ bei zwischen beiden hindurch die begehbare Vorrichtung R betreten werden kann.
Jedem Stegelement 1.1 bis 1.4 soll ein Schwimmkörper 4.1 bis 4.4 zugeordnet sein. Bevorzugt handelt es sich bei dem Schwimmkörper 4.1 bis 4.4 um eine aufblasbare Hülle, wobei gemäß Fig. 3 zwei derartige Hüllen 5.1 und 5.2 je Stege­ lement 1 vorgesehen sind. Mit 6.1 und 6.2 sind Ventilein­ richtungen angedeutet, die sowohl ein Aufblasen des Schwimmkörpers, als auch ein Ablassen der Luft gestatten. Die Zufuhr der Luft zu den Schwimmkörpern 4 erfolgt durch Pressluftleitungen 7.1 und 7.2.
Mindestens ein Stegelement 1.1 bis 1.4 ist gemäß Fig. 1 über ein Seil 8.1 bis 8.4 mit einem Gewicht, im vorliegen­ den Fall mit einem Betonklotz 9.1 bis 9.4 verbunden. Dieser Betonklotz 9.1 bis 9.4 befindet sich auf einem Seegrund 10. Der Festlegung des Seiles 8.1 bis 8.4 dient ein Anker 11, welcher gemäß Fig. 3 in das Stegelement 1 zwischen den beiden Schwimmkörpern eingelassen ist.
In einer verbesserten Ausführungsform, gemäß den Fig. 4 und 5 wird das Seil 8 anderenends des Betonklotzes 9 über eine Umlenkrolle 12 geführt, die in dem Stegelement 1 dreh­ bar gelagert ist. Nach der Umlenkrolle 12 ist ein Fla­ schenzug 13 vorgesehen, wobei das Seil 8 mehrfach um beab­ standete Rollen 14 und 15 geführt ist. Während die Rolle 15 fest mit dem Stegelement 1 verbunden ist, soll zwischen der Rolle 14 und dem Stegelement 1 ein Kraftspeicher 16 vorge­ sehen sein, der bspw. eine normale vorgespannte Schrauben­ feder ist. Hierdurch ist die Lage der Rolle 14 veränderbar.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen dem Seil 8 zumindest drei Flaschenzüge 13.1 bis 13.3 zuge­ ordnet sein, die um einen Winkel w von 120° zueinander be­ abstandet angeordnet sind. Dementsprechend sind auch drei Umlenkrollen 12.1 bis 12.3 vorgesehen, wobei über jede Um­ lenkrolle 12.1 bis 12.3 ein eigenes Seil 8.1 bis 8.3 ge­ führt ist. Die Seile 8.1 bis 8.3 können dann zu einem Seil 8 vereinigt werden. Der jeweilige Flaschenzug 13.1 bis 13.3 weist ferner die festliegende Rolle 15.1 bis 15.3 sowie die freie Rolle 14.1 bis 14.3 auf. Jede dieser freien Rollen 14.1 bis 14.3 ist über entsprechende Kraftspeicher 16.1 bis 16.3 mit einem Wandelement 17.1 bis 17.3 des Stegelementes 1 verbunden. Im vorliegenden gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Schraubenfedern 18.1 und 18.2 beidseits einer Rolle 14 angeordnet und einerseits mit dem Wandelement 17, andererseits mit einem Rahmen 19 verbunden, indem die Rolle 14 drehbar gelagert ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Bspw. im Winter, wenn die begehbare Vorrichtung R nicht ge­ braucht wird, sollte sich diese in einem zusammengefalteten Zustand, wie er in Fig. 2 teilweise angedeutet ist, befin­ den. Dabei sind die einzelnen Stegelemente 1.1 bis 1.6 senkrecht gestellt, wobei sie jeweils zieharmonikaartig über die entsprechenden Scharniere 2.1 bis 2.6 zusammenge­ faltet sind. Das erste Stegelement 1.1 schlägt senkrecht stehend an der Uferverankerung 3 an.
Sobald die begehbare Vorrichtung R gebraucht wird, was zu­ mindest ab dem Frühjahr der Fall ist, werden die bis dahin entleerten Schwimmkörper 4 aufgeblasen, so daß sich die einzelnen Stegelemente voneinander entfernen. Damit stellen Sie sich auch in einem Winkel zueinander, so daß sie über die Wasserfläche weg von der Uferverankerung 3 gleiten. Falls dies noch unterstützt werden soll, sind entsprechende Seilzüge vorgesehen.
Die aufgeblasenen Schwimmkörper 4 gewährleisten nun, daß die Stegelemente auf einer Wasseroberfläche 20 aufliegen und von dieser getragen werden.
Um die begehbare Vorrichtung R zu sichern, ist eine Veran­ kerung, zumindest eines Teils der Stegelemente 1 notwendig. In dem einfachen Ausführungsbeispiel wird nun das Seil 8 an dem Betonklotz 9 festgelegt. Damit ist aber in vielen Fäl­ len eine zu starre Verankerung gegeben, welche die Schwan­ kungen der Wasseroberfläche 20 zuwenig ausgleichen kann. Deshalb wird erfindungsgemäß in das Seil 8 ein Flaschenzug 13 eingeschaltet, bei dem zumindest eine Rolle freigelagert ist. Wird nun ein Zug auf das Seil 8 ausgeübt, so wird die­ ser Zug über die Rolle 14 auf dem Kraftspeicher 16 übertra­ gen der diesem Zug entgegen wirkt. Hierdurch wird das Ste­ gelement 1 relativ gut fixiert. Eine Verbesserung der Fi­ xierung findet dadurch statt, daß drei Flaschenzüge 13.1 bis 13.3 im Kreis um 120° jeweils zueinander gedreht ange­ ordnet sind. Hierdurch können sämtliche seitliche Schwan­ kungen und unterschiedliche Pegelstände der Wasseroberflä­ che 20 ausgeglichen werden.
Bezugszeichenliste
1
Stegelement
2
Scharnier
3
Uferverankerung
4
Schwimmkörper
5
Hülle
6
Ventileinrichtung
7
Preßluftleitung
8
Seil
9
Betonklotz
10
Seegrund
11
Anker
12
Umlenkrolle
13
Flaschenzug
14
Rolle
15
Rolle
16
Kraftspeicher
17
Wandelement
18
Schraubfeder
19
Rahmen
20
Wasseroberfläche
R Begehbare Vorrichtung
w Winkel

Claims (9)

1. Begehbare Vorrichtung auf einer Wasseroberfläche (20), welche aus einzelnen miteinander verbundenen Stegelementen (1) besteht, wobei zumindest ein Stegelement (1) an eine feste Position (3) ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegelemente (1) durch die Scharniere (2) mitein­ ander verbunden sind.
2. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharniere (2) zwischen den Stegelementen (1) so angeordnet sind, daß die Stegelemente (1) zieharmo­ nikaartig zusammenlegbar sind.
3. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Stegelementen (1) zumindest teil­ weise Schwimmkörper (4) zugeordnet sind.
4. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwimmkörper (4) aufblasbar sind.
5. Begehbare Vorrichtung auf einer Wasseroberfläche (20), welche aus einzelnen miteinander verbundenen Stegelementen (1) besteht, wobei zumindest ein Stegelement (1) an eine feste Position ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegelemente (1) zumindest teilweise verankert sind.
6. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stegelement (1) über ein Seil (8) mit einem Gewicht (9) verbunden ist.
7. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seil (8) anderenends des Gewichts (9) flaschenzugartig mit dem Stegelement (1) verbunden ist.
8. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seil (8) nach einer Umlenkrolle (12) flaschenzugartig um zwei weitere Rollen (14, 15) geführt ist, wobei eine Rolle (14) davon mit einem Kraftspeicher (16) verbunden ist.
9. Begehbare Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Flaschenzüge (13.1 bis 13.3) im Kreis um jeweils 120°C zueinander gedreht angeordnet sind.
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