DE1708070B1 - Rettungsvorrichtung - Google Patents

Rettungsvorrichtung

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DE1708070B1
DE1708070B1 DE19671708070D DE1708070DA DE1708070B1 DE 1708070 B1 DE1708070 B1 DE 1708070B1 DE 19671708070 D DE19671708070 D DE 19671708070D DE 1708070D A DE1708070D A DE 1708070DA DE 1708070 B1 DE1708070 B1 DE 1708070B1
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Akira Ukawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung mit hinsichtlich seines Durchmessers und der Beschaffeneinem Rettungsschlauch aus einer zusammenlegbaren heit seiner Außenwandung zusammen mit den einzylindrischen Hülle, welche an ihrem oberen Ende ander gegenüberliegenden Wandungen der beiden eine Halteanordnung aufweist und eine von einem Hüllen als eine das freie Gleiten beliebiger Personen aufblasbaren, schraubenförmig verlaufenden Schlauch 5 auf seiner Oberfläche zulassende Gleitbahn ausgegebildete Gleitbahn trägt sowie an ihrem oberen Ende bildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die zu retteneine mit einer flexiblen Rettungsbrücke verbindbare den Personen auch bei zu überwindenden großen Einstiegsöffnung und an ihrem unteren Ende eine Höhenunterschieden völlig gefahrlos und ohne zeit-Ausgangsöffnung besitzt. Sie kann insbesondere bei raubende Anpassungsmaßnahmen in Sicherheit ge-Schiffsunfällen, Feuer in Hochhäusern usw. Verwen- io bracht werden können. Die Gleitbahn der Rettungsdung rinden. '>-, vorrichtung ist auf Grund dieser Ausbildung so fest, Die bisher bei der Rettung vor Feuer aus einem daß mehrere Personen gleichzeitig ohne Verformung Hochhaus verwendeten Rettungsrohre werden im all- der Gleitfläche heruntergleiten können, gemeinen zwischen Hochhaus und Boden schräg auf- Dabei kann die Rettungsvorrichtung so ausgeführt gespannt, wobei das untere Ende ein Stück weit weg 15 sein, daß auf der Gleitbahn ein Gleitbelag angebracht vom Hochhaus am Boden befestigt wird. Dadurch ist, dessen Bodenschicht von der Oberfläche des benötigt die Rettungsröhre relativ viel Platz. schraubenförmig verlaufenden Schlauches und dessen
Bei einer bekannten Rettungsvorrichtung der ein- Kanten von den Wandungen der beiden Hüllen gegang genannten Art gleiten die zu rettenden Personen stützt sind.
in einem Rettungsschlauch dadurch gebremst nach 20 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur unten, daß ihre Körper an der in das Innere des Verwendung bei Schiffen das untere Ende des Ret-Rettungsschlauches ragenden Wandung einer in die tungsschlauches mit einem aufblasbaren Floß ver-Hülle des Rettungsschlauches eingearbeiteten aufblas- bunden, wobei das aufblasbare Floß aus zwei überbaren, schraubenförmigen Gleitbahn entlanggleiten einanderliegenden ringwulstförmigen Ballons besteht, und dadurch in eine Drehung um ihre eigene Achse 25 zwischen denen ein Stück wasserdichtes Segeltuch bei gleichzeitiger Aufwärtsbewegung versetzt werden. eingespannt ist, und ist zwischen Floß und Rettungs-Hierbei ist es wichtig, daß der verbleibende freie schlauch ein aufblasbares Gelenk vorgesehen, das das Innendurchmesser dem Körperumfang der jeweils zu Floß immer direkt unter dem Rettungeschlauch hält rettenden Person angepaßt ist, weil bei zu engem und das so aufgebaut ist, daß vertikale Bewegungen Durchmesser ein Abwärtsgleiten unmöglich wäre, 30 des Floßes ausgeglichen werden, während bei zu weitem Durchmesser die zu rettende Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sindGegen-
Person ungebremst durchfallen würde. Wenn jedoch, stand der Unteransprüche 5 bis 8. wie dies vor allem bei größeren Rettungsaktionen in Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in
der Regel der Fall ist, Personen völlig unterschied- Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt liehen Körperumfangs gerettet werden müssen, ergibt 35 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rettungsvorrichsich entweder eine Verzögerung des Bergungsablaufes tung gemäß der Erfindung zum Gebrauch bei einem durch Anpassungsmaßnahmen, wie etwa unterschied- Schiri in der Arbeitsstellung,
lieh starkes Aufblasen der Gleitbahn oder aber in Fig. 2 die Draufsicht mit teilweisem Querschnitt
extremeren Fällen die völlige Unmöglichkeit, diese in Richtung der Pfeile II-II der F i g. 1, Person auf gefahrlose Weise zu retten, wenn nicht 40 Fig. 3 die Draufsicht auf den Tragrahmen für den mehrere der bekannten Rettungsvorrichtungen mit Rettungsschlauch,
entsprechend abgestuften Schlauchdurchmessern zur F i g. 4 einen teilweisen Längsschnitt des Rettungs-
Verfügung stehen. Schlauches,
Ein Nachteil bekannter Rettungsvorrichtungen be- F i g. 5 einen Schnitt durch die Verbindung zwi-
steht außerdem darin, daß die Gleitbahn durch die 45 sehen Rettungsschlauch und einem Floß, abwärts gleitende Person infolge deren Gewichts stark Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh-
verformt wird, wodurch die glatte Gleitbewegung ge- rungsbeispiels der Erfindung mit zwei Rettungsschläustört wird. Außerdem ist die zu rettende Person wäh- chen in Arbeitsstellung,
rend des Abwärtsgleitens in ihrer Bewegungsfreiheit F i g. 7 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung
sehr beschränkt. Eine sichere und schnelle Rettung ist 50 nach F i g. 6, nicht gewährleistet. Fig. 8 die Draufsicht in Richtung der Pfeile
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rettungsvor- VIII-VIII in F i g. 6,
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die F i g. 9 die Vorrichtung nach F i g. 6 in Ansicht bei
derart ausgebildet ist, daß sie unabhängig von den entferntem oberem Rettungsschlauch, Körpermaßen der zu rettenden Personen einen völlig 55 Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten gefahrlosen und verzögerungsfreien Bergungsablauf Vorrichtung und ermöglicht. F i g. 11 die Draufsicht in Richtung der Pfeile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- XI-XI in F i g. 9.
löst, daß innerhalb der zusammenlegbaren Hülle des Wenn auch die Erfindung im folgenden in bezug
Rettungsschlauches eine zweite zusammenlegbare 60 auf die Anwendung bei Schiffen erläutert wird, so ist zylindrische Hülle mit um das Maß des Durchmessers es doch selbstverständlich, daß sie auch bei Hochdes die Gleitbahn bildenden schraubenförmig ver- häusern angewendet werden kann, laufenden Schlauches in seinem aufgeblasenen Zu- In den Fig. 1 bis 5 ist die Rettungsvorrichtung
stand kleinerem Radius koaxial zur äußeren Hülle im aufgeblasenen Zustand bzw. in ihrer Arbeitsstelunter Bildung eines Ringraumes angeordnet ist, inner- 65 lung gezeigt. Sie umfaßt im wesentlichen einen durch halb dessen der an beiden Hüllen befestigte schrau- das Bezugszeichen S bezeichneten vertikalen Rettungsbenförmig verlaufende Schlauch verläuft, und daß der schlauch, ein Floß R und ein gliederartiges Gelenk C aufblasbare, schraubenförmig verlaufende Schlauch zur Verbindung des Floßes R mit dem Rettungs-
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schlaucht, wobei sich das Floß direkt unter dem gewöhnlichen dicken Stoff oder einer Anzahl von
Rettungsschlauch befindet. Tauen besteht, die zwischen dem Rettungsschlauch S
Wird die Rettungsvorrichtung gemäß der Erfindung und dem Schiffsrumpf 30 ausgespannt werden. Zu
bei Gebäuden benutzt, so ist es erforderlich, daß sie diesem Zweck ist die Rettungsbrücke 36 an einem
mittels einer Aufhängevorrichtung am Gebäude an- 5 Ende mit der Öffnung 32 und auf der anderen Seite
gehängt wird, und zwar so, daß sich das untere Ende mit einer mit Ringen versehenen Platte 38 über ein
dicht über dem Erdboden befindet, so daß die ge- Paar von Kabeln 40 verbunden, wobei die Platte 38
retteten Personen auf die Erde springen können. Das am Deck des Schiffskörpers befestigt ist.
Floß R und das Gelenk C entfallen dann selbstver- Die Hülle 10 besitzt am unteren Ende einen Ballon
ständlich. io 42 in der Form eines Ringwulstes. Der aufgeblasene
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, enthält der Ret- Ballon 42 hat einen äußeren Durchmesser, der um
tungsschlauch S eine zusammenlegbare äußere zylin- seinen Querschnitt größer ist als der der Hülle 10, so
drische Hülle 10 von kreisförmigem Querschnitt, eine daß der Ballon 42 als Bremse wirken kann. Der
innere zusammenlegbare zylindrische Hülle 12 von Ballon 42 besteht aus demselben Material wie der
kreisförmigem Querschnitt von gleicher Länge wie 15 schraubenförmige Schlauch 14 und kann mit Druck-
die äußere Hülle 10 und koaxial zu dieser angeord- luft aufgeblasen werden.
net. Dadurch ergibt sich zwischen den Hüllen 10, 12 Der Gleitbelag 16 ist mit einer Verlängerung 16'
ein ringförmiger zylindrischer.Zwischenraum. Außer- versehen, die durch die Öffnung 34 der Hülle 10 und
dem enthält der Rettungsschlauch S einen schrauben- über den benachbarten Teil des ringwulstförmigen
förmig verlaufenden Schlauch 14 mit kreisförmigem ao Ballons 42 in das Floß R hineinragt, wo sie frei her-
Querschnitt, der in diesem Zwischenraum angeordnet unterhängt.
^ ist. Die äußere Hülle 10 und die innere Hülle 12 be- Das Floß R, das direkt unter dem Rettungs-
ψ stehen vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie schlauch S angeordnet ist, ist von herkömmlichem
Tuch, und der Schlauch 14 aus einem gewöhnlichen Aufbau und besteht aus einem Paar aufblasbarer
flexiblen Material, wie gummibeschichtetem Tuch, das 25 Ballons 44 und 46, die übereinander angeordnet sind,
für Gase, wie z. B. Luft, undurchlässig ist. Der und aus einem wasserdichten Stück Segeltuch 48,
Schlauch 14 ist an der äußeren Hülle 10 und an der welches zwischen diesen Ballons eingespannt ist.
inneren Hülle 12 befestigt und kann mit einem unter Nach dem Abschluß eines Rettungsmanövers kann
Druck stehenden Gas, wie z. B. Druckluft, schrauben- das Floß R von dem Rettungsschlauch S getrennt
förmig aufgeblasen werden. Der aufgeblasene schrau- 3° werden, so daß das Floß als Rettungsboot benutzt
benförmige Schlauch 14 ist völlig geschlossen und werden kann. Jedoch wird das Floßi? gemäß dem
besitzt eine äußere obere schraubenförmige Gleit- gezeigten ' Ausführungsbeispiel normalerweise als
fläche, die zusammen mit den Wandungen der Hüllen Aufenthalt verwendet, in dem sich die Geretteten
10, 12 eine Gleitbahn für Personen bildet. Die Gleit- treffen, bevor sie auf einzelne Rettungsboote oder
fläche hat in diesem Fall zur Verbesserung der Gleit- 35 andere Floße umsteigen.
eigenschaften einen Gleitbelag 16. Der Gleitbelag 16 Wie schon erwähnt, wird der Rettungsschlauch S
kann aus mit Vinylharz beschichtetem Tuch bestehen. und das direkt darunter befindliche Floß R mit Hilfe
Die Bodenschicht des Gleitbelags 16 wird von der des gliederartigen Gelenkes C verbunden. Wie aus
Oberfläche des schraubenförmig verlaufenden Schlau- Fig. 2 ersichtlich ist, sind drei Gelenke C von iden-
ches 14 und seine Kanten werden von den Wandun- 40 tischem Aufbau in gleichem Winkelabstand zuein-
gen der beiden Hüllen 10 und 12 gestützt, so daß sich ander angeordnet. Diese Gelenke C dienen dazu, das
der in F i g. 4 gezeigte U-förmige Querschnitt ergibt. Floß R in seiner Stellung direkt unter dem Rettungs-
Die zu rettende Person kann so sicher und in stabiler schlauch S zu halten, aber auch dazu, jede vertikale
\ Lage hinuntergleiten. Bewegung zwischen dem Rettungsschlauch S und dem
Zur Aufhängung des Rettungsschlauches S an einer 45 Floß R auszugleichen, die von der Wasseroberfläche
Bordseite des Schiffes über der Wasseroberfläche ist verursacht wird.
an den oberen Enden der äußeren und inneren Hülle Die Gelenke C enthalten im einzelnen einen auf-10 bzw. 12 ein Tragrahmen 18 angebracht. Wie aus blasbaren TT-förmigen Ballon 50 mit einem Paar par-F i g. 3 ersichtlich ist, weist der Tragrahmen 18 ein alleler waagerechter Schenkel, die an ihrem freien Paar konzentrischer Ringe 20 und 22 auf, an denen 50 Ende am ringwulstartigen Ballon 42 mit einem die innere und äußere Hülle 12 bzw. 10 angebracht flexiblen Tuch 52 angelenkt sind, und ein Paar aufsind, und eine Anzahl von radial verlaufenden Stegen blasbarer gerader Ballons 54, die ihrerseits am Quer-24, die gleichmäßig am Umfang der Ringe 20, 22 glied des TT-förmigen Ballons 50 und am oberen verteilt sind. Der Tragrahmen 18 besteht aus einem Ballon 44 des Floßes R durch ein flexibles Tuch 52 festen Material wie beispielsweise Metall. Wie in Fig. 1 55 angelenkt sind. Damit die Ballons 50 und 54 nicht gezeigt ist, sind am äußeren Ring 20 in gleichen Ab- verformt werden, wird ein Paar von vorspannenden ständen voneinander eine Anzahl Taue befestigt, die Tauen 56 X-förmig zwischen die beiden parallelen untereinander zu einem einzigen Tau 26 vereinigt Schenkel des Ballons 50 gelegt, während die Ballons sind, welches seinerseits an einer Tragestange 28 be- 54 auf die gleiche Weise mit Tauen 58 verspannt sind festigt ist. Diese die Funktion eines Kranbalkens aus- 60 (F i g. 2).
übende Tragestange 28 ragt vom Schiffsrumpf 30 über Durch die von den Gelenken C gebildete Drei-
die entsprechende Bordseite hinaus. punktverbindung wird sichergestellt, daß sich das
Die äußere Hülle 10 besitzt am oberen und unte- Floß R immer direkt unter dem Rettungsschlauch S
ren Ende je eine Öffnung 32 bzw. 34 als Eingang und befindet und daß die vertikale Bewegung des Floßes
Ausgang entsprechend dem Anfang und Ende des 65 hauptsächlich in eine Winkeländemng zwischen den
schraubenförmigen Schlauches 14. Damit die zu Ret- Achsen der parallelen Schenkel des Ballons 50 und
tenden die Öffnung 32 erreichen können, ist eine der Ballons 54 umgewandelt wird. Natürlich wird
flexible Rettungsbrücke 36 vorgesehen, die aus einem diese Winkeländerung begleitet von einer Winkel-
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änderung der Ballons 54 in bezug auf die angelenk- werden für die in der Anordnung nach den Fig. 1 ten Enden des Gelenkes C. Wenn die Ballons 54 bis 5 verwendeten identischen Teile gleiche Bezugsüber abnehmbare flexible Tücher 52 mit dem Floß R zeichen verwendet. Es ist bekannt, daß sich das Deck verbunden sind, kann das Floß R von den Gelenken C eines solchen Supertankers nicht nur sehr hoch über getrennt werden, wenn sich alle geretteten Personen 5 der See befindet, sondern sich je nach dem BeIaim Floß R befinden und dieses ausschließlich als Ret- dungszustand verändern kann. Beispielsweise befintungsfloß verwendet werden soll. det sich das Deck im beladenen Zustand 9 m über
Damit sich das Floßi? nicht längsseitig des der Wasseroberfläche, dagegen im leeren Zustand Schiffsrumpfes 30 bewegen kann und sich nicht zu etwa 20 m.
sehr von diesem entfernt, wird zwischen Floß R und io Fig. 6 bis 8 veranschaulicht, wie zwei Gleitbahnen dem Schiffsrumpf 30 ein Tau 60 gespannt. Falls not- gemäß der Erfindung miteinander verwendet werden, wendig, kann ein weiteres Tau zwischen dem unteren wenn ein solcher Tanker unbeladen ist. Es wird ein Teil des Rettungsschlauches S und dem Schiffsrumpf oberer Rettungsschlauch 5 verwendet, der in Aufbau 30 gespannt werden, so daß das Floß R an derselben und Arbeitsweise mit dem Rettungsschlauch 5 gemäß Stelle gehalten wird. 15 F i g. 1 bis 5 identisch ist. Dieser wird am unteren
Zum Aufblasen des Schlauches 14 und der Ballons Ende mit einem zweiten oder unteren Rettuiigs-42, 44, 46/50 und 54 kann eine Druckgasquelle be- schlaucht" verbunden. Der untere Rettungsschlauch nützt werden. Der Schlauch 14 und der Ballon 42 S' ist im wesentlichen ebenfalls in Aufbau und Wirkönnen dabei von einer an Bord befindlichen Druck- kungsweise dem Rettungsschlauch 5 gleich und ist gasquelle aufgeblasen werden, die über eine Leitung 20 über das obenerwähnte Gelenk C mit dem Floß R mit dem Schiffsrumpf verbunden sind. Die Ballons verbunden, wie oben besehrieben ist.
des Gelenkes C und des Floßes R werden von einer Der obere Rettungsschlauch S wird an dem Tau 26
auf dem Floß .R befindlichen Druckgasquelle aufge- angebracht. Zur Verbindung des oberen Rettungsblasen, mit der sie über Leitungen verbunden sind. Schlauches S mit dem unteren Rettungsschlauch 5' ist Beim Auftreten einer Gefahr, wie z. B. bei einem 25 der untere Rettungsschlauch 5' zusätzlich zur Öffnung Schiffsunfall, kann die Rettungsvorrichtung über Bord 32 mit einer weiteren Öffnung 62 versehen. Diese ist geworfen werden. Zur gleichen Zeit werden der unterhalb der Öffnung 32 angeordnet, und zwar in Schlauch 14 und alle Ballons 42, 44, 46, 50, 54 mit einer Entfernung, die einem Viertel der Ganghöhe Druckgas gefüllt, so daß sie in ihre endgültige Form des schraubenförmigen Schlauches 14 in dem unteren aufgeblasen werden. Dann wird die Rettungsbrücke 30 Rettungsschlauch S' entspricht. Die Öffnung 62 dient 36 zwischen dem Rettungsschlauch S und dem dazu, die zu rettenden Personen von dem oberen Ret-Schiff srumpf 30 gespannt. Darauf wird das Tau 60 tungsschlauch S in den unteren Rettungsschlauch S' zwischen dem Floß R und dem Schiffsrumpf 30 ge- zu übernehmen. Eine Brücke 64 hierfür besteht vorspannt, nachdem die aufgeblasene Rettungsvorrich- zugsweise aus flexiblem Material wie Tuch und vertung in ihre Stellung gemäß F i g. 1 gebracht wurde. 35 bindet die Öffnung 62 mit der Öffnung 34 des oberen Zweckmäßigerweise kann der Winkel zwischen der Rettungsschlauches 5.
Tragestange 28 und dem Schiffsdeck so verändert Wie in F i g. 8 gezeigt ist, besitzt die Öffnung 34
werden, daß sowohl eine Veränderung der Höhe über des oberen Rettungsschlauches S am oberen und dem Wasser als auch eine seitliche Neigung des unteren Rand jeweils ein Paar von einander gegen-Schiffsrumpfes 30 ausgeglichen wird. Die durch den 40 überliegenden Augbolzen 66. Die Brücke 64 ist dau-Wellengang verursachte Bewegung des Floßes R ernd mit der Öffnung 62 des unteren Rettungskann durch die Gelenke C in der oben beschriebenen Schlauches 5' verbunden und besitzt ein Paar von Weise ausgeglichen werden. Tauen 68 an beiden Längskanten. Jedes Tau 68 weist
Die zu rettenden Personen verlassen den Schiffs- an seinem freien Ende einen Haken 70 auf. Durch die rumpf 30 über die Rettungsbrücke 36 und gelangen 45 Verbindung der Haken 70 mit den Augbolzen 66 wird durch die Öffnung 32 in den Rettungsschlauch S, wo die Öffnung 34 des oberen Rettungsschlauches S mit sie auf dem Gleitbelag 16 des Schlauches 14 herunter- der Öffnung 62 des unteren Rettungsschlauches 5' rutschen, bis sie die Öffnung 34 erreichen. In diesem über die Brücke 64 verbunden. Die Brücke 64 besitzt Falle gleiten die rettenden Personen auf der äußeren an ihrem freien Ende ein Tau 72 von ausreichender Oberfläche des aufgeblasenen schraubenförmigen 50 Länge, welches mit einem geeigneten Teil des oberen Schlauches 14 nach unten, welcher infolge der Gas- Rettungsschlauches S zu einem Zweck verbunden ist, füllung genügend fest ist, um einer Verformung zu der weiter unten beschrieben werden wird,
widerstehen, während gleichzeitig harte Stöße durch Wird der obere Rettungsschlauch S mit dem unte-
seine Nachgiebigkeit vermieden werden. Dies be- ren so verbunden, wie dies F i g. 7 zeigt, so muß die deutet, daß die zu rettenden Personen unter günstigen 55 Öffnung 32 des unteren Rettungsschlauches S' ver-Gleitbedingungen hinunterrutschen können. Beim schlossen werden, damit die zu rettenden Personen Erreichen der Öffnung 34 werden die geretteten Per- von der Öffnung 32 aus nicht ins Wasser stürzen,
sonen mittels des Ballons 42 abgebremst, so daß sie Bei einem Schiffsunfall werden der obere und
eine zum Absprung auf das Floß R günstige Stellung untere Rettungsschlauch S bzw. S' vom Schiffsrumpf einnehmen können. 60 30 herabgehängt, worauf die verschiedenen Schläuche
Die Form des schraubenförmigen Schläuche 14 und Ballons mit einem Druckgas gefüllt werden, wie und des Gleitbelags 16 kann abgewandelt werden. dies in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 beschrieben Beispielsweise kann sich der Schlauch 14 und der wurde. Dann wird die Rettungsbrücke 36 des oberen Gleitbelag 16 am unteren Ende in der Steigung ab- Rettungsschlauches S an Deck gezogen und an der flachen. 65 mit Ringen versehenen Platte 38 befestigt. Danach
In den F i g. 6 bis 11 wird eine Weiterbildung der können die zu rettenden Personen die Öffnung 32 des Erfindung gezeigt, die insbesondere für sehr große oberen Rettungsschlauches S passieren und auf dem Schiffe wie z. B. Supertanker brauchbar ist. Dabei Schlauch 14 hinabgleiten, bis sie nacheinander die
Öffnung 34 erreichen. Der Gleitvorgang wird durch den Ballon 42 abgebremst. Darauf zieht eine der Personen die Brücke 64 mittels des Taues 72 heran und hängt die Haken 70 in die Augbolzen 66 ein, so daß die Öffnung 34 mit der Öffnung 62 durch die Brücke 64 verbunden ist. Dann gelangen die Personen nacheinander über die Brücke 64 auf die untere Gleitbahn und fallen dann in das Floß R.
Obgleich die Erfindung an Hand zweier Rettungsschläuche S und S' beschrieben wurde, können bei sehr großer Höhe des Decks über der Wasseroberfläche eine beliebige Anzahl Rettungsschläuche zwischen dem oberen und unteren Rettungsschlauch 5 bzw. S' eingefügt werden. Solche Zwischenstücke sind so aufgebaut wie die Rettungsschläuche S und S', mit der Ausnahme, daß ihre oberen Teile dem oberen Teil des unteren Rettungsschlauches 5' und ihre unteren Teile dem unteren Teil des oberen Rettungsschlauches S gleich sind.
Wenn im beladenen Zustand des Schiffs sich das Deck in relativ geringer Höhe über der Wasserober-
» fläche befindet, so daß ein einziger Rettungsschlauch
ausreicht, wird nur der untere Rettungsschlauch S' benutzt, und zwar in der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Weise. In diesem Fall kann der obere Rettungsschlauch S im zusammengefalteten Zustand an Deck liegenbleiben, während der zuvor als unterer Rettungsschlauch benutzte Rettungsschlauch S' am Schiffsrumpf 30 mittels des Taues 26 angehängt und in der zuvor beschriebenen Weise zum Gebrauch aufgeblasen wird (F i g. 9 und 10). Dann schwimmt das mit dem Rettungsschlauch S' über das Gelenk C verbundene Floß R auf dem Wasser und die Rettungsbrücke 36, die an dem Rettungsschlauch S' angebracht ist, überbrückt die Entfernung zwischen Schiffsrumpf 30 und dem Rettungsschlauch S', indem das freie Ende mit der Platte 38 an Deck verbunden wird (Fig. 11). Dabei hängt die Brücke 64 durch die Wirkung der Schwerkraft von der Öffnung 62 herunter, da das Tau 72 zwischen der Öffnung 34 des zusammengefaltet-an Deck liegenden Rettungsschlauches S und der Brücke 64 lang genug ist. Die herabhängende Brücke 64 schließt die Öffnung 62 ab, so daß die zu rettenden Personen nicht durch diese Öffnung ins Wasser fallen können.
Im Rahmen der Erfindung kann auch eine aufblasbare schraubenförmige Gleitbahn vorgesehen sein, die sich in vertikaler Richtung ausdehnen kann.
Auch kann die äußere Hülle 10 rechteckigen, beispielsweise quadratischen Querschnitt besitzen, bei einem entsprechenden Querschnitt der inneren Hülle 12. Es kann auch das Floßi? direkt mit dem Rettungsschlauch S verbunden sein. Bei der Verwendung an Hochhäusern kann der Ballon 42 zum Bremsen weggelassen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rettungsvorrichtung mit einem Rettungsschlauch aus einer zusammenlegbaren zylindrischen Hülle, welche an ihrem oberen Ende eine Halteanordnung aufweist und eine von einem aufblasbaren, schraubenförmig verlaufenden Schlauch gebildete Gleitbahn trägt sowie an ihrem oberen Ende eine mit einer flexiblen Rettungsbrücke verbindbare Einstiegsöffnung und an ihrem 65* unteren Ende eine Ausgangsöffnun^ besitzt, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb der zusammenlegbaren Hülle (10) des Rettungsschlauches (S) eine zweite zusammenlegbare zylindrische Hülle (12) mit um das Maß des Durchmessers des die Gleitbahn bildenden schraubenförmig verlaufenden Schlauchs (14) in seinem aufgeblasenen Zustand kleinerem Radius koaxial . zur äußeren Hülle (10) unter Bildung eines Ringraumes angeordnet ist, innerhalb dessen der an beiden Hüllen (10, 12) befestigte schraubenförmige Schlauch (14) verläuft, und daß der aufblasbare schraubenförmig verlaufende Schlauch (14) hinsichtlich seines Durchmessers und der Beschaffenheit seiner Außenwandung zusammen mit den einander gegenüberliegenden Wandungen der beiden Hüllen (10, 12) als eine das freie Gleiten beliebiger Personen auf seiner Oberfläche zulassende Gleitbahn ausgebildet ist.
2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitbahn ein Gleitbelag (16) angebracht ist, dessen Bodenschicht von der Oberfläche des schraubenförmig verlaufenden Schlauches (14) und dessen Kanten von den Wandungen der beiden Hüllen (10, 12) gestützt sind.
3. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Verwendung bei Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rettungsschlauches (S) mit einem aufblasbaren Floß (R) verbunden ist.
4. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Floß (R) aus zwei übereinanderliegenden ringwulstförmigen Ballons (44, 46) besteht, zwischen denen ein Stück wasserdichtes Segeltuch (48) eingespannt ist, und daß zwischen Floß (R) und Rettungsschlauch (S) mindestens ein aufblasbares Gelenk (C) vorgesehen ist, das das Floß (R) immer direkt unter dem Rettungsschlauch (5) hält und das so aufgebaut ist, daß vertikale Bewegungen des Floßes (R) ausgeglichen werden.
5. Rettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, dem ersten Rettungsschlauch (S) im wesentlichen gleicher Rettungsschlauch (S') vorgesehen ist, der seitlich unterhalb des ersten Rettungsschlauches (S) so aufgehängt ist, daß die Gleitbahn des unteren Rettungsschlauches (S') mit der Gleitbahn des oberen Rettungsschlauches (S) über eine flexible Brücke (64) in Verbindung steht.
6. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rettungsschlauch (S') eine weitere Eingangsöffnung (62) besitzt, die unterhalb der eigentlichen Einstiegsöffnung (32) so angeordnet ist, daß die Gleitbahn des unteren Rettungsschlauch.es (S') mittels dei flexiblen Brücke (64) übergangslos an die Gleitbahn des oberen Rettungsschlauchs (S) anschließt.
7. Rettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rettungsschläuche (S, S') direkt übereinander montiert und die nicht benutzten Öffnungen (34, 32, 62) versperrt sind und daß die Gleitbahnen der Rettungsschläuche (S, S') ineinander übergehen.
8. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Gelenk (C) aus einem Paar paralleler waagerechter Schenkel, die mit einem Ende an einem am un-
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teren Teil der äußeren Hülle (10) angebrachten ringwulstförmigen Ballon (42) angelenkt und am anderen Ende durch einen ringwulstförmigen Querballon miteinander verbunden sind, und aus einem weiteren Paar aufblasbarer Ballons (54) besteht, die einerseits am Floß (R) und anderseits am Querballon angelenkt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671708070D 1966-02-15 1967-02-15 Rettungsvorrichtung Pending DE1708070B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1330066 1966-02-15
JP3928266 1966-06-17
JP5146866 1966-08-05

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DE1708070B1 true DE1708070B1 (de) 1970-11-12

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ID=27280196

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671708070D Pending DE1708070B1 (de) 1966-02-15 1967-02-15 Rettungsvorrichtung

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DE (1) DE1708070B1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD25855A1 (de) * 1958-12-03 1963-09-06 Rudolf Ende Einrichtung für den Übergang aus Schiffen in Rettungsmittel

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GB1172267A (en) 1969-11-26

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