DE2357398C3 - Großflächige schwimmende Traginsel - Google Patents

Großflächige schwimmende Traginsel

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DE2357398C3
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Nikolaus Zoellner
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ZOELLNER NIKOLAUS 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/52Inflatable or partly inflatable

Description

Die Erfindung betrifft eine großflächige schwimmende Traginsel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits ein Schwimmkörper bekannt, der aus zwei kreisförmigen, identischen Hohlschalen besteht, die auf ihrer offenen Seite abdichtend miteinander verbunden sind und Zugänge aufweisen. Im Inneren des von den beiden Schalen umschlossenen Raums sind längs der Wand Lufttanks angeordnet, die mit Kunststoffschaum gefüllt sind. Der Schaumstoff ist dabei längs eines Rings vorgesehen, während die Traginsel ein kreisförmiges Gebilde ist. Der Kunststoffschaum kann auf der Innenseite durch eine Wand abgedeckt sein. Außerdem können Trennwände mit dem Rettungsfloß vorhanden sein (DE-Gbm 72 00 445).
Es sind auch schon aufblasbare Schwimmkörper und zugehörige Abdeckplatten aus Kunststoff zur Bildung von schwimmenden oder schwebenden Nothäfen, Molen, Dämmen für Wasser- und Luftfahrzeuge sowie für die Reinhaltung des Wassers bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen werden auch mit Schaumstoff gefüllte Schwimmkörper verwendet (DE-Gbm 20 219).
Bekannt ist außerdem ein kreisförmige;; Schlauchboot, das aus mehreren, mit Luft aufgeblasenen Schlauchringen unterschiedlichen Durchmessers besteht, die konzentrisch zueinander angeordnet kreisförmigen Querschnitt haben, und auf einer gemeinsamen Bodenhaut befestigt sind. Der äußere hohe Schlauchring bildet eine Art Bordwand. Die inneren Schlauchringe, deren Durchmesser nach außen hin abnimmt, bilden eine Art Sitzfläche (GB-PS 6 25 129).
Die vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie in sich geschlossene, im wesentlichen starre Gebilde sind, die dem Seegang ausgesetzt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Traginsel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie wellenbrechend wirkt, wobei ein Bereich mit Ruhigwasser umschlossen werden soll.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruches 1 zusammengefaßt.
Die Unteransprüche 2 bis 7 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Traginsel.
Die erfindungsgemäße Traginsel hat den Vorteil, daß sie auch in Gewässern mit hohen Wellen sehr stabil liegt, da durch die elastisch miteinander verbundenen Ringkörper eine wellenbrechende Wirkung eintritt, so daß die von dem innersten Ringkörper umschlossene Wasserfläche eine im wesentlichen ruhige Wasseroberfläche ist. Die Ringkörper haben eine hohe Tragfähigkeit, so daß auf den Ringkörpern die verschiedensten Aufbauten angebracht werden können, wodurch die Traginsel vielseitig benutzbar ist, beispielsweise als Badeinsel mit umschlossenem Ruhigwasserbecken, wobei das Ruhigwasserbecken mittels eines Netzes gegen Raubfische gesichert werden kann, als Tragfläche für schwimmende Hotels, als Fischfarm, als Bohrinsel usw_
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt eine erste Ausführungsform eines Ringkörpers einer Traginsel.
F i g. 2 zeigt im Querschnitt eine zweite Ausführungsform eines Ringkörpers einer Traginsel.
F i g. 3 zeigt im Querschnitt eine dritte Ausführungsform eines Ringkörpers einer Traginsel.
F i g. 4 zeigt in der Draufsicht und im Querschnitt eine Traginsel mit zwei Ringkörpern.
F i g. 5 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer Traginsel.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ringkörper 12 haben einen elliptischen Querschnitt, können jedoch auch einen kreisförmigen Querschnitt haben. Jeder Ringkörper 12 hat eine Außenhaut 16 aus Kunststoff, eine einen Raum 20 umschließende Innenwand 26 und einen von der Innenwand 26 und der Außenhaut 16 begrenzten Ringraum 14, der mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, ist auf der Innenseite der Außenhaut 16 eine Schicht 22 aus einem geschlossenporigen Kunststoffschaum hoher Dichte vorgesehen, während der Raum zwischen dieser Schicht 22 und der Innenwand 26 mit einem geschlossenporigen Kunststoffschaum 24 geringerer Dichte gefüllt ist.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform hat der Ringkörper 12 auf der Oberseite eine Abflachung 28, die sich parallel zur großen Achse 30 des Ellipsenquerschnitts des Ringkörpers 12 erstreckt.
Die in Fig.4 gezeigte Traginsel besteht aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringkörpern 12,
die im Inneren einen Wasserraum 50 umschließen. Die Ringkörper 12 sind miteinander durch Kupplungsglieder verbunden, die, wie in der oberen Hälfte von F i g. 4 gezeigt ist, mit Seilen, Ketten oder Trossen 34 als Kupplungsglieder oder, wie im unteren Teil von F i g. 4 gezeigt ist, mit einer durchgehenden Folie 32 als Kiipplungsglied miteinander verbunden sind. Durch diese Verbindung sind die Ringkörper 12 in Umfangsrichtung drehfest relativ zueinander gehalten, können sich jedoch in einem bestimmten MaBe unabhängig ι ο voneinander vertikal bewegen. Bei dem gezeigten Ausführungbbeispiel haben die Ringkörper 12 eine nach außen zunehmende Höhe, was die Anordnung verschiedener Aufbauten erleichtert Die Höhen können jedoch auch gleich sein.
Die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform einer Traginsel besteht aus vier zueinander konzentrischen Ringkörpern 12, deren Querschnittshöhe von der Außenseite zur Innenseite hin abnimmt Da die Ringkörper 12 auf der Wasseroberfläche auf etwa der gleichen Höhe aufliegen, wird durch die unterschiedlichen Querschnittshöhen eine Abstufung der Oberflächen der Ringkörper 12 von der Innenseite der Vorrichtung zu deren Außenseite von unten nach oben erreicht Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, in den von den Ringkörpern 12 eingefaßten Ruhigwasserbereich zu gelangen, während auf der Außenseite der größte Ringkörper 12 als Wellenbrecher wirkt, an dem die Wellen in Umfangsrichtung des Ringkörpers 12 ablaufen und dabei ihre Kraft verlieren. Die in den Ringkörpern 12 vorgesehenen freien Innenräume 20, die mit Belüftungen 54 versehen sind, können als Aufenthaltsräume, Lagerräume und dergleichen verwendet werden.
Die Ringkörper 12 sind, wie anhand von F i g. 4 beschrieben wurde, durch Folien 32 verbunden und tragen auf der Oberseite eine Beplankung 57, auf dei ein ringförmiger Aufbau 55 mit Relings 56 aufgesetzt ist.
An dem äußeren Ringkörper 12 sind an Befestigungsstellen 38 Trossen 40 festgelegt, die unterhalb der Traginsel im Wasser in einem Knotenpunkt 42 zusammenlaufen, an dem ein Ballastgewicht 44 in Form eines nach oben offenen Treibankers 46 befestigt ist. Mittels eines Ankers 48 kann die Traginsel auf dem Meeresboden verankert werden. An dem inneren Ringkörper 12 ist ein Sicherheitsnetz 52 befestigt, das an Stellen 53 an den Trossen 40 gehalten ist und den von der Traginsel umschlossenen Wasserinnenraum nach außen schützt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Großflächige schwimmende Traginsel, bestehend aus einer Außenhaut aus Kunststoff, die unter Bildung von mit einer Innenwand abgedeckten und mit Kunststoff ausgeschäumten ringförmigen Tragkörpern ausgesteift ist, gekennzeichnet durch mehrere konzentrisch ineinander mit Abstand angeordnete Ringkörper (12), die durch Kupplungsglieder (32, 34) miteinander verbindbar sind, so daß sie relativ zueinander gehoben und gesenkt werden können, jedoch in Umfangsrichtung drehfest miteinander verbunden sind.
2. Traginsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten Ringkörper (12) über den gesamten Umfang durchgehend durch Seile, Ketten oder Trossen (34) miteinander vei bunden sind.
3. Traginse! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch im Abstand voneinander angeordneten Ringkörper (12) über dem gesamten Umfang durchgehend durch eine Folie (32) miteinander verbunden sind, die eine Ringfläche zwischen den Ringkörpern bildet.
4. Traginsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (12) wenigstens teilweise verschiedene Querschnittshöhen aufweisen.
5. Traginsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe der Ringkörper (12) vom Zentrum der Traginsel nach außen zunimmt.
6. Traginsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (12) einen kreisförmigen oder einen elliptischen Querschnitt haben.
7. Traginsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (12) eine obenliegende, bei ruhigem Wasser im wesentlichen horizontale Abflachung (28) eufweisen.
DE2357398A 1973-11-16 1973-11-16 Großflächige schwimmende Traginsel Expired DE2357398C3 (de)

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DE2357398B2 DE2357398B2 (de) 1977-10-20
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ES (1) ES432030A1 (de)
FR (1) FR2309394A1 (de)
GB (1) GB1468187A (de)
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