DE2632813B2 - Schwimmkörper zur Lagerung von Gütern mit einer Einrichtung zur Verminderung des Stampfens, Rollens oder Tauchens - Google Patents
Schwimmkörper zur Lagerung von Gütern mit einer Einrichtung zur Verminderung des Stampfens, Rollens oder TauchensInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper zur Lagerung von Gütern, der verankert ist und eine
Einrichtung zur Verminderung des Stampfens, Rollens oder Tauchens aufweist, welche aus einem unten
offenen, durch seitliche Wände und den Schwimmkörperboden begrenzten wassergefüllten Raum besteht
Für den Einsatz von Schwimmkörpern zur Lagerung von Gütern im offenen Meer, insbesondere bei der
Erschließung und Ausbeutung von Erdölfeldern in Offshore-Gebieten, ist eine ruhige Schwimmlage
Grundvoraussetzung. An der Wasseroberfläche ^o schwimmende Schwimmkörper sind den schwingungserregenden Kräften des Wellengangs voll ausgesetzt;
sie werden dadurch ihrerseits zu Schwingungen angeregt, welche für die auf der Plattform angebrachten
Anlagen ungünstig sind. Besondere Nachteile entstehen dann, wenn die Frequenz der erregenden Schwingungen
in der Größenordnung der Eigenfrequenz des Schwimmkörpers liegt, so daß Resonanzerscheinungen
auftreten können.
Ein Schwimmkörper der eingangs genannten Art, der
zur Lagerung von Rohöl, Flüssiggas oder dgl. dient, ist aus der DE-OS 24 61 462 bekannt. Er besteht aus einem
wulstartigen Rotationskörper aus Stahlbeton oder Spannbeton mit vertikaler Achse, der eine flache,
kreisringförmige Schale aufweist, die mit einer im wesentlichen ebenen Deckplatte zu einer monolithisch
wirkenden Einheit verbunden ist Auf der Oberfläche diese Schwimmkörpers können verschiedene Aufbauten und Betriebseinrichtungen, z. B. zur Ausbeutung von
Erdgaslagern vorgesehen sein.
Von einem Badefloß ist es bekannt, zur Verminderung der Krängung bei einseitiger Belastung und Verminderung der Rückstoßbewegung beim Abspringen von
Schwimmern an der Unterseite des Floßkörpers durch eine umlaufende Schürze eine nach unten offene
Kammer zu bilden (US-PS 28 58 790). Diese Kammer steht über eine zentrale Bohrung mit der Außenluft in
Verbindung, so daß sie stets mit Wasser gefüllt ist. Bei
einseitiger Belastung des Floßes wirkt das Gewicht der
infolge eintretender Krängung an der gegenüberliegenden Seite über den Wasserspiegel hinausgehobenen
Wassermenge als Gegengewicht so daß die Krängung entsprechend geringer ist als bei einem Floß ohne diese
Kammer.
Schließlich ist noch ein schwimmender Stützpunkt für Flugzeuge und Schiffe in der Mitte des Ozeans bekannt
(US-PS 13 41 677). Dieser Stützpunkt besteht aus einem kreisrunden Schwimmkörper aus Stahlbeton, der an der
Unterseite ebenfalls eine aus einer vertikalen umlaufenden Schürze gebildete, nach unten offene Kammer
aufweist die mit Wasser gefüllt ist Die eingeschlossene Wassermenge soll das Gewicht des Schwimmkörpers
vergrößern und dessen Bewegungen in Wind und Wellengang vermindern.
Je größer diese Kammern unterhalb der Schwimmkörper werden, desto größer wird auch die Gefahr, daß
die darin eingeschlossenen Wassermassen ihrerseits Bewegungen ausführen und die beabsichtigte Wirkung
verloren geht
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um etwaige Bewegungen der eingeschlossenen Wassermassen in den
Kammern des Schwimmkörpers zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Raum aus einer
Vielzahl von Kammern besteht die durch die äußere seitliche Wand, radiale Zwischenwände und eine
parallel zur äußeren Wand angeordnete innere Wand begrenzt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung wird im wesentlichen darin
gesehen, daß durch die Aufteilung des wassergefüllten Raumes in eine Vielzahl von Kammern, die in erster
Linie im äußeren Bereich des Schwimmkörpers angeordnet sind, eine Ausgleichsbewegung der eingeschlossenen Wassermassen mit Sicherheit vermieden
wird. Zugleich ergibt sich durch die Wände, welche diese Kammern bilden, nämlich durch an deren Kanten
entstehende Wirbel, ein vorzüglicher Dämpfungseffekt, und zwar sowohl für die Roll- und Stampfschwingungen,
als auch für die Tauchschwingungen.
Neben dem günstigen Einfluß auf das Verhalten des Schwimmkörpers gegenüber Schwingungen ergeben
sich auch Vorteile für seine Herstellung. Die im Betriebszustand mit Wasser gefüllten Kammern können
für den Bauzustand mit Luft gefüllt werden, so daß diese Bereiche voll als Auftriebskörper verwendet werden
können. Dadurch erfährt der Schwimmkörper einen deutlich verringerten Tiefgang, so daß seine Herstellung
auch in Ufernähe, also bei geringen Wassertiefen, möglich ist Durch späteres öffnen der verschließbaren
öffnungen der einzelnen Kammern können diese für den Betriebszustand geflutet werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführur-gsbeispiele der Erfindung werden nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schwimmkörper in Form eines geschlossenen Rohrrings,
Fig.2 eine Ansicht des Schwimmkörpers gemäß
F i g. 1 von unten,
F i g. 3 eine Ansicht eines im Grundriß rechteckigen Schwimmkörpers von unten,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 und
In den F i g. 1 und 2 ist ein Schwimmkörper in Form eines aus Stahlbeton oder Spannbeton bestehenden
Behälters dargestellt Der Behälter kann zur Lagerung von Rohöl, Flüssiggas oder dgl. verwendet werden. Er
ist durch Ankerseile 10 an Blöcken 11 verankert, die auf
den Meeresgrund 12 abgesenkt sind. Eine Rohrleitung !3 fuhrt z. B. zu Bohrungen im Meeresboden.
Der Schwimmkörper 1 selbst stellt einen als Rohrring ausgebildeten Rotationskörper mit vertikaler Acbr-e
dar. Er besteht aus einer schalenartigen, vorzugsweise
nach einer Hhlbellipse gekrümmten Bodenplatte 2 und
einer entgegengesetzt gekrümmten Deckplatte 3. Die zentrale öffnung des Rohrrings ist durch eine Kuppel 4
überdeckt Radiale Rippen 5 dienen der Aussteifung und ggf. der Auflagerung einer — nicht dargestellten —
ebenen Deckplatte, wenn der Schwimmkörper 1 gleichzeitig als Plattform für eine Bohrinsel oder zum
Aufbau einer Verflüssigungsanlage verwendet werden solL
Der Rohrring 1 ist von einer äußeren zylindrischen Wand 6 umgeben, die über den Wasserspiegel hinaus
und unter den Wasserspiegel hinunter reicht Unterhalb des Bodens 2 sind durch radiaie Zwischenwände 7, die
von der zylindrischen Wand 6 ausgehen und bis zum unteren Scheitelpunkt der Bodenschale 2 reichen,
Kammern 8 gebildet, die, wie auch die Kammer 9 im zentralen Bereich des Rohrrings 1 mit Wasser gefüllt
sind. Die Hefe der äußeren Wand 6 kann auf die zu aktivierenden Massenkräfte abgestimmt werden. Wenn
sie bis unter den unteren Scheitelpunkt der Bodenschale 2 herunter reicht, ist eine weitere ringförmige innere
Wand 14 erforderlich, um die Kammern 8 und 9 voneinander abzugrenzen.
Um eine Wasserfüllung der Kammern 8 bzw. 9 zu erreichen, sind in deren Wänden nicht dargestellte
ventilartige öffnungen zur Luftseite hin vorgesehen, durch welche die von der Hersteilung des Behälters her
eingeschlossene Luft entweichen kann. Diese öffnungen sind im Betriebszustand des Schwimmkörpers
geschlossen.
Im Betriebszustand des Schwimmkörpers werden bei Wellenbewegungen die in den Räumen 8 und 9
eingeschlossenen Wassermassen durch den atmosphärischen Luftdruck darin gehalten; sie gehen so voll in die
Massenträgheitskräfte des Schwimmkörpers eia Zugleich wird durch die inneren Wände 7 und 14 eine
Bewegung der eingeschlossenen Wassermassen unterhalb des Schwimmkörpers behindert Wenn Bewegungen
auftreten, entstehen vor allem an den Unterkanten der radialen Zwischenwände 6,7 und der inneren Wand
14 Wirbel, die diese Bewegungen wirksam dämpfen. Versuche haben ergeben, daß das Schwingungsverhalten
des Schwimmkörpers demjenigen von Halbtauehern in weiten Bereichen zumindest gleichwertig ist,
während die herstellungsmäßigen und betrieblichen Vorteile, z. B. hinsichtlich Schwimmstabilität und Kentersicherheit
eindeutig überwiegen.
In den Fig.3 bis 5 ist ein weiterer im Grundriß rechteckiger Schwimmkörper dargestellt, der im Prinzip die gleichen vorteilhaften Wirkungen hat
In den Fig.3 bis 5 ist ein weiterer im Grundriß rechteckiger Schwimmkörper dargestellt, der im Prinzip die gleichen vorteilhaften Wirkungen hat
Der Schwimmkörper 15 besteht aus einer Bodenplatte 16, einer Deckplatte 17, Stirnwänden 18 und
Längswänden 19. Der Schwimmkörper 15 ist durch Ankerseile 10 und Blöcke 11 in gleicher Weise am
Meeresboden verankert wie der Schwimmkörper nach den F i g. 1 und 2. Auch hier kann im zentralen Bereich
des Schwimmkörpers 15 eine Rohrleitung 13 hochgeführt werden.
Die senkrechten äußeren Wände 18 und 19 des Schwimmkörpers 15 sind unter die Bodenplatte 16
verlängert und durch innere Wände 21 und 22 sowie radiale Zwischenwände 23 ergänzt Auf diese Weise
entstehen unterhalb der Bodenplatte 16 Kammern 20 und 24, in denen die eingedrungenen Wassermassen in
gleicher Weise gehalten werden wie in den Kammern 8 und 9 des Schwimmkörpers nach den F i g. 1 und 2.
Durch die äußeren Wände 18 und 19 sowie die inneren Wände 21 und 22 und die radialen Zwischenwände
23 sind im eigentlichen Behälterteil des Schwimmkörpers 15 Räume 26 begrenzt, die in
beliebiger Weise genutzt werden können. Der Schwimmkörper hat eine ebene Deckfläche, auf der
beispielsweise eine Verflüssigungsanlage für Erdgas oder dgl. aufgebaut sein kann. Der Schwimmkörper
kann auch mit Kaianlagen versehen sein, an denen Tankschiffe anlegen können. Es können auch übliche
Übergabeeinrichtungen zum Löschen einer Ladung vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwimmkörper zur Lagerung von Gütern, der verankert ist und eine Einrichtung zur Verminderung des Stampfens, Rollens oder Tauchens aufweist,
welche aus einem unten offenen, durch seitliche Wände und den Schwimmkörperboden begrenzten
wassergefüllten Raum besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum aus einer Vielzahl
von Kammern besteht, die durch die äußere seitliche Wand (6 bzw. 18,19), radiale Zwischenwände (7 bzw.
23) und eine parallel zur äußeren Wand angeordnete innere Wand (14 bzw. 21,22) begrenzt sind.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (8, 9 bzw.
20, 24) mindestens eine zur Luftseite hin luftdicht verschließbare öffnung aufweist
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung der Kammern (8,9 bzw. 20,24) eine weitere parallel zur
äußeren Wand (6 bzw. 18, 19) verlaufende innere Wand (14 bzw. 21,22) vorgesehen ist
4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper aus Stahlbeton oder Spannbeton besteht
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