DE3743978A1 - Offshore-hafen - Google Patents
Offshore-hafenInfo
- Publication number
- DE3743978A1 DE3743978A1 DE19873743978 DE3743978A DE3743978A1 DE 3743978 A1 DE3743978 A1 DE 3743978A1 DE 19873743978 DE19873743978 DE 19873743978 DE 3743978 A DE3743978 A DE 3743978A DE 3743978 A1 DE3743978 A1 DE 3743978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platform
- frame
- sea
- walls
- port
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims 2
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 58
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 27
- 238000013461 design Methods 0.000 description 17
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 10
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 9
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000009533 lab test Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 230000001010 compromised effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000010779 crude oil Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 239000003651 drinking water Substances 0.000 description 1
- 235000020188 drinking water Nutrition 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000013213 extrapolation Methods 0.000 description 1
- 238000011545 laboratory measurement Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
Description
Die Erfindung betrifft Gebilde, die auf dem Meer angeordnet
werden sollen, um dort als sichere Verankerung bzw. als sicherer
Hafen für Boote und Schiffe zu dienen, die Nachschub- bzw. Versorgungs
dienste für Arbeiten leisten, die an Offshore-Stellen
im Meer ausgeführt werden, und die auch als eine Basis für Hilfsausrüstungen
oder Hilfseinrichtungen dienen sollen, wobei sie
als Folge ihrer großen Größe auch speziell gestaltet sind,
um Schiffe in ihnen aufzunehmen mit sicherem Schutz gegen
rauhe See, Meeresströmungen, Wind usw.
Ein großer Teil der Gedanken, auf denen die vorliegenden Erfindung
beruht, ist in einer Anmelung PI 8 606 370 vom 22. Dezember
1986 der gleichen Anmelderin beschrieben, auf welche
Bezug genommen wird.
Im Prinzip ist ein Offshore-Hafen gemäß der vorliegenden Erfindung
dem Offshore-Gebilde, welches in der oben genannten
Patentanmeldung beschrieben ist, ähnlich, obwohl ein Hafen gemäß
der vorliegenden Erfindung mittels starrer Trageinrichtungen
am Meeresboden befestigt ist, beispielsweise mittels Stützen
aus Metall oder Beton, so daß der Hafen rauher See und Meeresströmungen
besser widerstehen kann.
Als Folge der Befestigung des gesamten Offshore-Hafens am
Meeresboden, wodurch irgendeine Notwendigkeit nicht mehr besteht,
biegsame Verankerungskabel oder dergleichen zu verwenden,
kann ein Hafen gemäß der Erfindung besseren Schutz schaffen,
so daß die Wände des Hafengebildes, welche den umschlossenen
Teil schützen, in welchem Schiffe liegen können, vergleichsweise
dünn sein können relativ zu den Wänden, die in der oben
genannten Patenanmeldung beschrieben sind, so daß gleichzeitig
ein höherer Grad an Sicherheit dahingehend vorhanden ist, daß
das Meer bzw. das Wasser innerhalb des Hafens ruhig ist.
Zwecke und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht eines Offshore-
Hafens gemäß der Erfindung, zusammen mit einem
Start- und Landebahngebilde.
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie A-A der
Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Offshore-Hafen bzw. ein
schwimmender Hafen 10 eine Plattform 11 aufweist, die auf Tragstützen
12 ruht, die ihrerseits am Meeresboden sicher befestigt
sind.
Auf der Plattform 11 befindet sich einer der wichtigsten Teile
eines Hafens gemäß der vorliegenden Erfindung in Form einer
umschließenden Hülle, die durch Seitenwände 13 gebildet ist
und die als Schottwände oder Dockwände dargestellt sind und
die zusammen in Draufsicht ein rechteckiges oder quadratisches
Gebilde schaffen. Es ist hinzuzufügen, daß die Plattform 11
als ein hohes Rechteck oder hohles Quadrat gebildet ist derart,
daß die Wände 13 der Umhüllung, nachstehend der Einfachheit halber
als Rahmen bezeichnet, praktisch auf den Innenseitenkanten
der rechteckigen oder quadratischen Öffnung ruhen, die den Hohlraum
16 der Plattform 11 darstellt.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtich, befindet sich an wenigstens
einer der Seiten der Plattform 11, seitlich auf der Außenseitenwand
des Rahmens ruhend, eine Sperre 15, die als Wellenbrecher
dient und gebildet ist durch das Stapeln von würfelförmigen
Teilen, beispielsweise ziegelartigen Teilen, wobei die Stapelung
derart ausgeführt ist, daß jede nachfolgende Reihe oder
Lage mehr Teile als die vorhergehende Reihe jedoch weniger
Teile als die nachfolgende Reihe hat, so daß die Anordnung
des Wellenbrechers 15 ähnlich ist den Sitzreihen in einem Fußballstadion.
Weiterhin ist festzustellen, daß die Breite jeder
Reihe oder Lage ähnlich wie diejenige der Plattform 11, auf
welcher sie ruht, mindestens den gleichen Wert wie diejenige
der Wand 13 des Rahmens hat, an welcher der Wellenbrecher 15
angeordnet ist. Die Anordnung der Reihen oder Lagen des
Wellenbrechers 15 ist aus der Schnittansicht der Fig. 2 bequem
ersichtlich.
Bisher gibt es verschiedene Arten von Gestaltungen für Wellenbrecher,
von denen die meisten dazu vorgesehen sind, Häfen
oder Plätze nahe der Küste zu schützen. Die Dämpfungswirkung
oder Schwächungswirkung der Wellenbrecher beruht in großem Ausmaß
auf der Gestaltung von Teilen, die zusammengefügt oder zusammen
angeordnet sind, um eine Schottwand zu bilden, und in
vielen Fällen auf der Art und Weise, in welcher solche Schottwände
am Meeresboden befestigt sind.
Beispielsweise wird auf die US-PS 40 64 700 verwiesen, in welcher
eine abgestufte Ausführung offenbart ist, deren Gestaltung
hauptsächlich auf einem Tragmauerwerk und Versteifungsstützen
basiert, die direkt am Meeresboden befestigt sind derart, daß
die die Stützen haltenden Teile diejenigen Hauptteile sind,
die es dem gesamten Wellenbrechergebilde ermöglichen, der Wirkung
der Wellen zu widerstehen. Die Ausführung gemäß der genannten
Patentschrift ist bestimmt für relative niedrige Gebilde
im Bereich einer Höhe von etwa 15 m.
Bei einem Hafen gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Wellenbrecher
15 von dem Rahmen und der Plattform 11 getragen,
wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, und es sind
keinerlei Versteifungs- oder Tragstützen und auch kein Tragmauerwerk
vorhanden. Als Folge des Gewichtes und der Länge der
Anordnung von würfelförmigen Teilen gemäß der Erfindung kann,
zusammen mit anderen Merkmalen des Hafens gemäß der Erfindung
eine Wellenbrecherwand gebildet werden, die sich bis zu 50 m
unter Wasser erstreckt, was bei bekannten Wellenbrechern nicht
der Fall ist.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß eine Wand 13 des Rahmens
eine Unterbrechung in Form einer Öffnung 14 aufweist, welche
das Innere 16 des Hafens mit dem offenen Meer verbindet. Die
Öffnung 14 ist vorzugsweise in derjenigen Wand 13 des Rahmens
gebildet, die im rechten Winkel zu derjenigen Wand verläuft,
an welcher der Wellenbrecher 15 angeordnet ist.
Da bei einem Hafen gemäß der Erfindung viel und schweres Material
auf Stützen sicher angeordnet werden muß, die ihrerseits
am Meeresboden befestigt sind, ergibt es sich für einen Hafen
gemäß der vorliegenden Erfindung, daß er grundsätzlich dort
verwendbar ist, wo die Wassertiefe 70 bis 150 m beträgt.
Die Größe und die Strukturanordnung der Stützen 12, welche die
Plattform 11 und damit den gesamten Hafen abstützen, hängen
von den besonderen Bedingungen und Abmessungen eines besonderen
Hafens ab, und der Fachmann des hier in Rede stehenden Gebietes
ist in der Lage, die durch Stützen 12 oder dergleichen zu bildende
Abstützausführung oder Tragausführung zu gestalten derart,
daß zuverlässige und sichere Abstützung für den gesamten Hafen
erhalten wird.
Hinsichtlich der Tiefe, bis zu welcher die Plattform 11 und die
Wände 13 des Rahmens in das Wasser eingetaucht sind, gilt im
wesentlichen das Gleiche, wie es in der oben genannten Patentanmeldung
PI 8 606 370 gesagt ist. Hierzu ist festzustellen, daß
empirisch gefunden worden ist, daß Gebilde oder Häfen gemäß
der Erfindung, um rauher See widerstehen zu können, die Schottwand
derart eingetaucht sein soll, daß die Kraft der Wellen nach
dem Anschlagen gegen die Schottwand sicher verringert ist, wobei
die Schottwand auf eine Tiefe eingetaucht werden soll, die
im Bereich zwischen 30 und 50 m liegt. Daher sollte die Plattform
11 auf eine Tiefe von wenigstens 30 m unter die Oberfläche
des Meeres eingetaucht werden, und dies sollte auch die Höhe
der Wände 13 des Rahmens sein, der in das Wasser eingetaucht
ist, während derjenige Teil, der sich oberhalb des Wasserspiegels
erstreckt, eine Abmessung hat, die von anderen Gestaltungsmerkmalen
abhängen, die keinen Teil der Erfindung bilden.
Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt ist die Dicke der Wände 13
des Rahmens. Insoweit sind keine genauen Angaben hinsichtlich
der minimalen Dicke für die Wände 13 des Rahmens gemacht, da
die vorliegende Erfindung sich hauptsächlich mit der Gestaltung
eines Wellenbrechers befaßt, der seinerseits mit ausreichender
Größe, Starrheit usw. gebildet ist, so daß die geforderte
Wellenbrechung stattfindet. Daher kann der Rahmen mit
Zementwänden oder Betonwänden gebildet werden, die dünner sind
als bei einem schwimmenden Gebilde oder schwimmenden Hafen,
bei dem ein Wellenbrecher nicht vorhanden ist und der beispielsweise
mittels Kabeln am Meeresboden verankert ist.
Um die Zweckmäßigkeit des Hafens gemäß der Erfindung zu verbessern,
ist eine weitere Plattform 18 vorgesehen, die beispielsweise
mittels einer Brücke 19 mit dem eigentlichen Hafen
verbunden ist und die auf ihrem eigenen Trag- oder Abstützsystem
17 ruht, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Aus Gründen
der Sicherheit und Gewährleistung der gewünschten Funktion
soll die Plattform 18 vorteilhaft in einer Höhe von wenigstens
20 m über der Meeresoberfläche liegen.
Auf der Plattform 11 können verschiedene Installationen und
dergleichen vorgesehen sein, beispielsweise Vorratshallen,
Personalunterkünfte, Maschinenhallen, Feuerschutzeinrichtungen
usw.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Fig. 3 bis 11 erläutert.
Die Erfindung betrifft ein schwimmendes Gebilde, welches offshore
verankert werden soll derart, daß es ausreichend stabil
ist und der Wirkung des Seewassers widersteht und demgemäß als
Schutz für Schiffe, Behälter usw. verwendet werden und/oder Einrichtungen
und Ausrüstungen für Offshore-Arbeiten abstützen
kann, beispielsweise Wartungswerkstätten, Feuerschutzstationen,
Vorratsräume für Rohöl, Trinkwasser usw.
Bei Offshore-Arbeiten, beispielsweise bei der Erdölsuche und
auf Produktions- bzw. Förderplattformen besteht eine der Hauptfragen
darin, in welcher Weise solche Plattformen oder Inseln
von Unterstützung von außen abhängen, wobei die Unterstützung
üblicher Weise vom Land kommt, was bedeutet, daß auch der gesamte
Nachschub bzw. alle Versorgungsgüter über See, oder, in
besonderen Fällen, durch die Luft transportiert werden muß.
Zusätzlich dazu, daß der Nachschub über See vergleichsweise
teuer ist, kann dieser Nachschub durch den Zustand der See
ernsthaft behindert werden, und zwar umso mehr, wenn lange
Strecken von der Küste zur Plattform oder Insel zurückzulegen
sind.
Demgemäß besteht einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung
darin, ein Gebilde einer neuartigen Gestaltung zu schaffen,
welches auf See geschleppt und nahe einer Plattform oder Insel
oder strategisch in gleichen Abständen von mehreren Plattformen
oder Inseln in einem gegebenen Feld angeordnet werden kann,
in welchem Erdölsuche und Erdölförderung ausgeführt werden,
wobei das Gebilde als sicherer Träger oder sicherer Schutz
für Nachschubschiffe wirkt.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein selbstschwimmendes Gebilde zu schaffen, welches auch in
zweckentsprechender Weise und sicher derart verankert werden
kann, daß es eine wirksame Trag- oder Abstützeinrichtung für
einem großen Bereich von Anforderungen sein kann.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein stabiles verankertes schwimmendes Gebilde an irgendeiner
Stelle auf See zu schaffen, wobei das Gebilde gestaltet ist
als sicherer Träger oder sicherer Schutz für Schiffe, und wobei
in dem Gebilde rauhe See beruhigt oder vollständig verhindert
werden kann durch gegebene technische Merkmale, die einen
Teil des Gebildes darstellen.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein schwimmendes Abstützgebilde zu schaffen, welches auf See
verankert ist nahe einer Ölbohrinsel oder einer Ölförderinsel,
wobei das Gebilde Raum für Ausrüstung und Chemikalien
für die auszuführenden Arbeiten, für Mittel zur Feuerbekämpfung,
für ein schwimmendes Hotel, eine Energiestation,
einen Flughafen und für Stellen aufweist, an denen Nachschubschiffe
auslaufen gelassen werden können usw.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines schwimmenden
Gebildes gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Vorderansicht der oberen Werke
des in sich abgeschlossenen Traggebildes, wobei die
Seite dargestellt ist, die den ankommenden Wellen zugewandt
ist.
Fig. 6 und 7 sind vereinfachte schematische Ansichten eines
Verankerungssystems für das abgeschlossene seefeste
schwimmende Gebilde, wobei auf das System wirkende
Kräfte dargestellt sind.
Fig. 8 und 9 sind vereinfachte Ansichten zum Darstellen
eines möglichen Verankerungssystems für das seetüchtige
schwimmende Gebilde am Boden des Meeres.
Fig. 10 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene seitliche
Schnittansicht einer Wellenpufferkammer.
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung der Ausführung einer
Kammer, auf welche Wellen direkt auftreffen.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung anhand der Fig. 3, 4
und 5, in denen Elemente oder Bauteile gleicher Funktion
gleiche Bezugszeichen tragen.
Ein Gebilde gemäß der Erfindung besitzt eine obere Metallplattform
10, die den Hauptkörper des schwimmenden Gebildes
darstellt und die als ein mögliches Ausführungsbeispiel mit
einer Gestalt dargestellt ist, die, von oben gesehen, ein
Rechteck oder Quadrat mit einem inneren Loch hat. Der obere
Teil der Metallplattform 10 ist groß genug für das Abstützen
von Ausrüstung, die in die Plattform eingebaut werden soll,
wobei außerdem während des normalen Arbeitens das Personal
ausreichende Bewegungsfreiheit hat. Aus Fig. 3 ist ersichtlich,
daß jede Seitenfläche des Rechteckes oder Quadrates eine
Öffnung 12 hat, die durch ein Tor 11 geschlossen gehalten werden
kann, welches den Zugang zum Inneren 17 der Plattform
gegebenenfalls versperrt.
Bei der Ausführunsform gemäß Fig. 4 weist die Plattform
lediglich eine einzige Öffnung 12 für Zugang zum Inneren 17
auf. Gemäß der späteren Erläuterung wird die Ausführungsform
gemäß Fig. 4 bevorzugt, und die Ausführungsform gemäß Fig.
3 ist dargestellt, um deutlich zu machen, daß viele Gestaltungsmöglichkeiten
für die Plattform vorhanden sind.
Die obere Metallplattform 10 wird von senkrechten Stützen 14
abgestützt, die von Schwimmkörpern 13 ausgehen. Die Schwimmkörper
13 sind lange hohle Metallkörper, die in das Wasser
eingetaucht sind, so daß sie sichere Schwimmabstützung für
das Gesamtgebilde schaffen, welches aus der oberen Plattform
10, den Stützen 14 und den Schwimmkörpern 13 selbst gebildet
ist. Das Gebilde kann demgemäß nicht nur schwimmend abgestützt,
sondern auch auf dem Wasser verschoben werden.
Es ist festzustellen, daß der größte Teil der Ausführung der
oberen Plattform 10 nur teilweise aus dem Wasser ragt. Die
nachstehende Beschreibung zeigt, daß ein Teil der Gesamtplattform
10 in das Wasser eingetaucht verbleibt, um einen Dämpfer
gegen Wellenbewegungen in rauher See zu schaffen, wodurch die
Wirkung von Meeresströmungen minimiert wird und ermöglicht ist,
daß das Wasser im Innenraum 17 des Gebildes einen sicheren und
ruhigen Hafen für Boote und Schiffe bildet.
Um dem schwimmenden Gebilde ausreichende Stabilität zu verleihen,
sind die Schwimmkörper 13 durch waagerechte Querbalken
15 miteinander verbunden. Diese Ausführung ist nur eine von
mehreren möglichen Ausführungen zum Verbinden der Schwimmkörper
13. Demgemäß können andere Arten von Verstärkungen verwendet
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Außenwände
des schwimmenden Gebildes, die den Meereswellen ausgesetzt sind,
durch drei verschiedene Teile gebildet sind, die verschiedene
Funktionen ausüben. Der obere Teil ist vertikal und eben, und
er steht insgesamt aus dem Wasser vor, wobei es nicht wesentlich
ist, daß die vier Wände des schwimmenden Gebildes durch
diese drei verschiedenen Teile gebildet sind. Vielmehr ist es
im üblichsten Fall ausreichend, daß diese Unterteilung nur an
derjenigen Wand vorhanden ist, auf welche die Wellen auftreffen.
Um jedoch zu zeigen, wie das Gebilde insgesamt ausgeführt ist,
insbesondere der mittlere Teil, das heißt die Fläche 18, gesehen
von zwei Stellen, zeigt Fig. 1 zwei im rechten Winkel zueinander
liegende Wände. Demgemäß wird aus einer Betrachtung der Fig.
3, 4 und 5 ersichtich, daß die Fläche 18 gegenüber der Vertikalen
etwas schräg verläuft, und zwar nach unten und einwärts,
so daß die sich anschließende Fläche 19 mit Bezug auf die Fläche
16 etwas zurückversetzt ist. An der schrägen Fläche 18 befinden
sich Elemente 20 in Form eines Schiffsbuges, dessen Seitenwände
nach vorne gewandt sind mit der Gestalt eines Schiffskörpers
bei Betrachtung von vorne, wobei es jedoch für bequeme oder
leichte Konstruktion zulässig ist, daß die beiden sich treffenden
Wände die Gestalt von zwei angrenzenden Flächen eines Tetraeders
haben. Die oberen und vorderen Teile des Elementes 20 würden
die beiden anderen Flächen des Tetraeders sein, die nicht sichtbar
sind, da die obere Fläche in das Gebilde eingebettet sein
soll, und zwar rechts unter dem Schnittpunkt mit der unteren
Fläche 16, wobei der hintere Teil in Richtung gegen das Innere
des schwimmenden Gebildes gewandt sein soll. Wie ersichtlich, soll
das Element, das als Tetraeder beschrieben ist, ein fester hohler
Körper sein, der innen wasserdicht abgeschlossen ist, so daß
die Elemente 20 als zusätzliche Schwimmelemente dienen.
Zwischen zwei bugförmigen Elementen 20 befindet sich eine
Öffnung 21, die zu einer "Verarbeitungskammer" führt, die
ebenfalls durch das Bezugszeichen 21 umfaßt ist und die eine
Öffnung ist, die in dem schwimmenden Gebilde angeordnet ist.
Die Ausführung und die Funktion dieser Kammer oder Kammern wird
später erläutert. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Anzahl
der in den Fig. dargestellten Elemente 20 sowie ihre Gestalt
und Anordnung nur als Beispiel angegeben sind. Ihre
Größe, Anzahl und Anordnung kann nur in Verbindung mit aktuellen
Abmessungen eines herzustellenden schwimmenden Gebildes genau
angegeben werden.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der
Flächen 16, 18 und 19, und es ist ersichtlich, daß die Flächen
18 mit einer besonderen Gestaltung gebildet ist, welche die
bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 und 4 erläuterten
bugförmigen Elemente 20 und die Öffnungen für diejenige Ausbildung
umfaßt, die als "Verarbeitungskammer" bezeichnet ist.
Wie bereits gesagt, sollen die bugförmigen Elemente 20 Seitenwände
haben, die gemäß dem vorderen Teil eines traditionellen
Schiffes gestaltet sind, wenn dieses genau von vorne betrachtet
wird. Bei einer abgewandelten Ausführung zu dem
Zweck, die Herstellung zu erleichtern, können die vorragenden
Elemente 20 an Stelle der Schiffsgestalt die Gestalt einer
frontalen Linie haben, die sich aus dem Schnitt zweier Ebenen
von Flächen eines Tetraeders ergeben derart, daß die Funktion
jeder Seitenwand (einer der beiden sich schneidenden
Ebenen) darin besteht, als ein Aufteilelement für die auf
die Fläche 10 auftreffenden Wellen zu dienen.
Die sogenannte "Verarbeitungskammer " 21 ist eine in der Fläche
18 bzw. dem "Körper" 18 des schwimmenden Gebildes vorgesehene
Öffnung, die an der Wand gebildet ist, auf welche die Wellen
direkt auftreffen. Bei dieser Ausführungsform bildet die Wand
eines der bugförmigen Elemente 20 mit dem nächsten Element
einen Kanal 23 (Fig. 8), um die Wasserwellen zu leiten, und
dieser Kanal 23 ist genau die "Verarbeitungskammer" 21. Es
ist zu verstehen, daß die Wellen, wenn sie auf eine Fläche
auftreffen, die als Leitplatte dient, gewöhnlich eine Wassersäule
nach oben richten, die das Bestreben hat, sich rückwärts
zu bewegen, nachdem sie auf ein Hindernis aufgetroffen
ist, wobei sie dann wiederum auf die Meeresfläche zurückfällt.
Während des Auftreffens der Welle erfährt die Wand, auf welche
die Welle auftrifft, einen Schlag, und gemäß elementaren physikalischen
Prinzipien reagiert die Wand, wobei bewirkt wird,
daß das Wasser nach oben steigt und sich auf die Meeresoberfläche
zurückbewegt, während gleichzeitig die Wand unter dem
Schlag vibriert. Dieser Stoß oder Schlag kann in Abhängigkeit
von seiner Intensität eine solche intensive Schwingung oder
Vibration hervorrufen, daß, wenn die Leitplatte große Abmessungen
hat und außerdem das schwimmende Gebilde groß ist, die
Strukturintegrität des schwimmenden Gebildes beeinträchtigt
werden kann. Bekanntlich haben im Fall eines Schiffskörpers
die Seitenwände, die einen scharfen Schnitt bilden das Bestreben,
die Wellen zu beiden Seiten des Schiffes abzulenken
und den Stoß zu kompensieren, und zwar häufig mit einer geringfügigen
Bewegung des Schiffes, solange die Wellen am Bug auftreffen.
Bei der vorliegenden Erfindung soll jedoch, da die
Wellen immer von vorne auf die Wand des schwimmenden Gebildes
auftreffen, daß Wasser keinen Weg haben, um in Richtung gegen
die Seiten des Gebildes abgelenkt zu werden. Vielmehr soll
in Übereinstimmung mit der besonderen Gestalt der Wand, auf
welche die Wellen direkt auftreffen und welche hier als "Kampfseite"
bezeichnet wird, die Welle direkt in Richtung gegen
die "Verarbeitungskammer" 21 gerichtet werden, wobei die unteren
Teile einer inneren Wand 22 (Fig. 11) abgerundete Gestalt
haben, um den Stoß zu verringern und die nach oben steigende
Wassersäule zu den vertikalen Kanälen 23 zu richten, so daß
die Wassersäule über einen Weg geführt wird, auf welchem nach
der Ablenkung in der "Verarbeitungskammer" 21 das Wasser durch
Sekundärkanäle 24 (Fig. 10) hindurch zum Meer abgegeben wird.
Der aufwärts verlaufende Weg wird zur Erleichterung des Verständnisses
als "Hauptkanal" 23 bezeichnet.
Fig. 10 ist eine seitliche Schnittansicht einer schematischen
Darstellung einer "Verarbeitungskammer" 21 gemäß einer bevorzugten
Gestaltung. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist das bugförmige
Element 20 nur in unterbrochenen Linien dargestellt,
da es sich in der Hintergrundebene der Darstellung befindet.
Die Darstellung ist gewählt, um zu zeigen, daß das Element 20
die Einlaßöffnung zur "Verarbeitungskammer" 21 begrenzt und die
Wasserströmung von der Welle in einer gegebenen Richtung ausrichtet,
die dem Hauptkanal 23 entspricht, wodurch die Welle
nach oben steigt und geschwächt oder gedämpft wird unter der
Wirkung der Gestaltung der Innenwand 28 (Fig. 10), wonach
das Wasser durch die Auslaßöffnungen 24 hindurch abgegeben
werden soll. Wie ersichtlich, hat der untere Teil der Innenwand
28, die durch denjenigen Teil 22 gebildet ist, auf den
die Welle zuerst auftrifft, eine besondere Krümmung mit zur
Außenseite der Wand 18 gerichteter Konkavität. Anstelle dieser
Ausführung kann jedoch, um eine Dämpfungswirkung auf die
Welle auszuüben, die Ausführung gemäß Fig. 11 verwendet werden,
bei welcher der untere Teil 22 der Innenwand 28 der Verarbeitungskammer
21 durch ein Element gebildet ist in Form einer
geringfügig gebogenen Platte, die an einer Anlenkstelle 29
an ihrem oberen Teil angelenkt und in ihrem mittleren Teil an
einer Feder 30 abgestützt ist, die derart gestaltet ist, daß
sie zusammengedrückt wird, wenn auf die in Fig. 11 dargestellte
Platte 22 eine Welle direkt auftrifft.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 absorbiert die Verarbeitungskammer
21 Energie von auftreffenden Wellen als Folge
ihrer besonderen Innengestalt, wobei zusätzlich ein Kolben 25
vorgesehen ist, der innen hohl ist und dessen Gewicht durch
eine gewisse Flüssigkeitsmenge 26 ausbalanciert sein kann, die
im Inneren des Kolbens 25 vorhanden ist. Es ist bequem zu verstehen,
daß die Gestalt des unteren Teiles des Kolbens 25 nicht
regelmäßig zu sein braucht. Im Gegenteil soll die Gestalt so
gewählt sein, daß sie mit der Gestalt der Innenwand 28 zusammenarbeitet,
wodurch ein Richten der Wasserströmung erleichtert
wird, die kraftvoll in die Kammer 21 eintritt, wobei die
Flüssigkeitsmenge 26 als Innenballast dient, um Verschiebungen
des Kolbens 25 zu steuern, um ein starkes Anschlagen des Kolbens
25 gegen die hintere Wand 28 zu verhindern. Gleichzeitig
soll der Kolben 25 dadurch besser verwendbar sein zur Ausnutzung
des Stoßes der Wellen zwecks Energieerzeugung, wie es nachstehend
erläutert wird.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist der Kolben 25 durch eine
Stange 27 gehalten, die durch den oberen Teil der Wand 28
hindurchgeht und unter Verwendung einer zweckentsprechenden
mechanischen Einrichtung angelenkt ist, um aus der Bewegung
des Kolbens 25 Energie zu erzeugen, oder um die Bewegung auf
ein Wirkmedium zu übertragen, welches verbesserte Ausnutzung
der Energie neben der einfachen mechanischen Energieübertragung
unterstützt.
Abgesehen von der Möglichkeit, die Energie der auf die Wände
auftreffenden Wellen auszunutzen, ist es bei einer Ausführung
gemäß der Erfindung wichtig, zu verhindern, daß die kraftvoll
auftreffenden Wellen lediglich durch die Wand des schwimmenden
Gebildes zurückgeworfen werden, was zu schädlichen Schwingungen
des schwimmenden Gebildes führen würde.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Gesamthöhe
der Außenwände des schwimmenden Gebildes, gebildet durch
die Flächen 16, 18 und 19 in einen aus dem Wasser vorragenden
Teil und einen eingetauchten Teil unterteilt ist. Der vorragende
Teil ist, wie ersichtlich, durch die Gesamtheit der
vertikalen Fläche 16 und teilweise (durch etwa die Hälfte) durch
die Zwischenfläche 18 gebildet. Der eingetauchte Teil ist durch
den verbleibenden Anteil der Zwischenfläche 18 und durch die
Gesamtheit der unteren ebenen vertikalen Fläche 19 gebildet.
Wenn der vorragende Teil mit D-2, der eingetauchte Teil mit
D-3, und die Gesamtfläche mit D-1 bezeichnet wird, ist ersichtlich,
daß die Relation unter diesen Höhen ein wichtiger Parameter
ist für die Definition des Grades an Dämpfung, den das
schwimmende Gebilde für die Wellen bei rauher See schafft.
Dieser Aspekt wird nachstehend betrachtet und entsprechende
Schlußfolgerungen werden gezogen insbesondere betreffend die
Gestaltung des schwimmenden Gebildes.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Verankerungssystem für das Verankern
des schwimmenden Gebildes an einer gegebenen Stelle
im Meer. Es ist zunächst erforderlich, die Aufmerksamkeit darauf
zu richten, daß die Fig. 6 und 7 lediglich eine statische
Analogie darstellen, das heißt, daß die Darstellung des
Verankerungssystems im Vergleich zu einem tatsächlich ausgeführten
Verankerungssystem sehr vereinfacht ist, wobei die
Darstellung nur dem Zweck dient, die angewendeten Prinzipien
besser verstehen zu können.
Fig. 6 ist eine allgemeine Ansicht eines Systems mit drei
Pfählen, die mit Kabeln verbunden sind, die zur Oberfläche
des Wassers konvergieren zu einer Montagestelle eines Schwimmkörpers
F.
Bekanntlich erfährt ein Schwimmkörper F als Folge seiner
scheinbar verringerten Dichte, wenn er in Wasser eingetaucht
ist, eine vertikal nach oben wirkende Kraft E, die dem Schwimmkörper
F die Tendenz verleiht, zu schwimmen. Hierzu entgegengesetzt
wirken die Kraftkomponenten E 1, E 2 und E 3 von den
drei Pfählen, so daß diese Kraftkomponenten senkrecht nach
unten wirken. Daher sind die Kabel C 1, C 2 und C 3 einer Zugkraft
unterworfen, die sich erhöht, wenn die Auftriebskraft E zunimmt,
wobei zu bemerken ist, daß bei der hier vorliegenden
vereinfachten Darstellung unberücksichtigt ist, daß die Kabel
Kettenliniengestalt unter ihrem Eigengewicht annehmen.
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Verankerungssystems gemäß
Fig. 6. Die Darstellung erfolgt, um deutlicher zu machen, daß
es notwendig ist, den Schwimmkörper F an einer Position nahe
dem Zentrum des Kreises zu halten, der durch die drei Pfähle
hindurchgeht, wobei die Pfähle in einem solchen Abstand voneinander
liegen sollen, daß der durch die Pfähle hindurchgehende
Kreis in annähernd gleiche Sektoren unterteilt ist, wie
es in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt schematisch ein kompliziertes Verankerungssystem
für das schwimmende Gebilde. Dieses System ist kompliziert
durch die Gestalt des Kabelnetzes, bei welchem die Kabel
an Knotenpunkten angeschlossen sind, die durch schwimmende
Kugelkörper gebildet sind. Hiermit wird bezweckt, den Kettenlinieneffekt
der Verankerungskabel zu minimieren, wenn nicht
überhaupt zu beseitigen.
Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht der Ausführung gemäß
Fig. 8, wobei aus dieser Darstellung ersichtlich ist, daß
es für die Stabilität des Verankerungssystems wichtig ist,
eine Ausführung mit regelmäßigen Sternvielecken zu verwenden.
Nachstehend werden die Ergebnisse diskutiert, die aus einer
Reihe von hydraulischen Laboratoriumstests erhalten wurden
und die extrapoliert wurden zu dem Zweck, Werte zu
erhalten, die für Verankerungssysteme normalen Größen Maßstabs
nötig sind. Diese Ausführungen in normalem Maßstab werden
als Prototypen bezeichnet, während die Gestaltungen mit
den Laboratoriumswerten als Modelle bezeichnet werden.
Einzelheiten der verschiedenen ausgeführten Laboratoriumstests
gehören nicht zur vorliegenden Erfindung, wobei bei diesen
Tests Wellen mit variablen Perioden in einem zweckentsprechenden
hydraulischen Kanal künstlich erzeugt wurden und eine
Leitplatte oder eine Platte veränderlicher Dicke an zunehmenden
Tiefen eingetaucht wurde, welche die Strukturwände simulierte,
um zu Schlußfolgerungen hinsichtlich der Abmessungen eines
Prototyps für wirksame Dämpfung der Meereswellen zu kommen.
Die nachstehenden Tabellen II und III fassen die Ergebnisse
einer Reihe von Laboratoriumsmessungen und deren Extrapolation
für einen Prototyp bestimmter Abmessungen zusammen, wobei die
Ergebnisse bei einem schwimmenden Gebilde gemäß der Erfindung
angewendet wurden. Die Daten der Tabellen II und III vervollständigen
einander.
In der Tabelle I sind a) die Perioden der Wellen an dem Prototyp
angegeben, durch welche echte Situationen auf dem Meer
innerhalb eines betrachteten angemessenen Bereiches reproduziert
sind, und b) die Wellenhöhen und eine praktische Tiefe
der Stelle angegeben, wo das schwimmende Gebilde gemäß der
Erfindung angeordnet wird.
Die genannten Werte sind mit den Modellwerten verglichen die,
da sie ausreichend genaue Messungen ermöglichen, für die Berechnungen
der Werte in den Tabellen II und III verwendet sind.
Die in den Tabellen II und III dargestellten Variablen sind
wie folgt:
- a) unteres Niveau der Platte oder Leit- bzw. Ablenkplatte, wobei als Wert Null die Wasserlinie genommen ist. Das genannte Niveau gibt die eingetauchte Höhe der Platte und, für den Prototyp extrapoliert, die Abmessung D-3 der Plattform 10 gemäß den Fig. 2 und 3 wieder;
- b) die Periode der erzwungenen Welle an dem Kanal des hydraulischen Laboratoriums, welche auf die Testplatte auftrifft und die in zweckmäßiger Weise zu einer echten Welle umgewandelt ist, die auf den Prototyp auftrifft;
- c) die Dicke der Platte, die, wie in Tabelle III dargestellt, zweckmäßig in die Dicke des Prototyps umgewandelt ist, die ihrerseits als nützliche Dicke einer echten Leit- oder Ablenkplatte genommen werden soll, beispielsweise die Dicke der Wände des schwimmenden Gebildes;
- d) die Höhe H i , der Welle, die von der Seite des offenen Meeres her auf die Platte auftrifft;
- e) die Höhe H t der übertragenen Welle an der Platte oder der geschützten Wandseite. Im vorstehenden Fall ist dies die Innenseite 17 des schwimmenden Gebildes gemäß der Erfindung.
- g) das Dämpfungsverhältnis H t /H i . Je näher dieses Verhältnis dem Wert Null liegt, desto größer ist die Dämpfung der Welle, die von der Platte oder durch die Wand des schwimmenden Gebildes an den Stützen hervorgerufen worden ist. In den Tabellen ist dieser Wert in Prozenten angegeben.
Die Tabelle II zeigt die Werte, die in der Praxis erhalten
werden können, während die Tabelle III eine Zusammenfassung
dieser Werte für praktischere Vergleichszwecke zeigt.
Wie ersichtlich, ist die Dämpfung umso größer, je breiter die
als Leit- oder Ablenkplatte dienende Wand gegenüber den ankommenden
Wellen und je größer der eingetauchte Teil dieser
Ablenkplatte ist. Daher kann unter bestimmten Bedingungen
vollkommen ruhiges Wasser innerhalb des schwimmenden Gebildes
erwartet werden, selbst wenn außerhalb des schwimmenden Gebildes
rauhe See vorhanden ist.
Aus den Werten der oben genannten Tabellen können erwünschte
Grenzen abgeleitet werden, die zum Aufbauen der Wände des
schwimmenden Gebildes gemäß der Erfindung ausgewählt werden.
Diese Werte sind:
Breite: 20 m oder mehr
eingetauchte Tiefe (D-3): 30 m oder mehr
Breite: 20 m oder mehr
eingetauchte Tiefe (D-3): 30 m oder mehr
Werden die großen Abmessungen eines schwimmenden Gebildes gemäß
der Erfindung berücksichtigt, so können im oberen freien
Raum verschiedene Einbauten für maritime Arbeitsvorgänge vorgenommen
werden. Beispielsweise können Lager zum Aufbewahren
von Rohren, Ventilen, chemischen Erzeugnissen, Maschinen und
deren Ersatzteile, Unterkünfte für auf benachbarten Bohrinseln
arbeitendes Personal, Hilfsausrüstungen großer Größe für
Feuerbekämpfung (Feuerwehr) vorgesehen sein und in gewissen
Fällen kann ein schwimmendes Gebilde als Basis für das Bohren
nach Erdöl verwendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei welcher von dem bekannten
Konzept ausgegangen ist, gemäß welchem die Änderung
der Ausbreitung der Meereswellen etwa 90° beträgt, soll die
Öffnung 12, durch welche hindurch Zugang zum Inneren 17 des
schwimmenden Gebildes erhalten ist, an einer der Wände vorgesehen
sein, die so gerichtet ist, daß die Wellen direkt auf
sie auftreffen. Es ist offensichtlich, daß, um alle möglichen
praktischen Anordnungen der Öffnung 12 zu umfassen, die Ausführungsform
in Fig. 3 die Möglichkeit zeigt, die Öffnung
12 in irgendeiner der vier Seitenwände vorzusehen, in dem
lediglich das entsprechende Tor 11 entfernt wird.
Das Entfernen eines Tores 11 bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3, um die Öffnung 12 zu bilden, kann erhalten werden
durch Änderung des in dem Tor 11 vorhandenen Ballasts, da
mit zunehmender Ballastmenge und damit zunehmendem Gewicht
das Tor eintaucht, wodurch die Öffnung 12 zum Inneren 17 des
schwimmenden Gebildes geöffnet wird, während durch Entfernen,
beispielsweise Abpumpen von Ballast das Tor 11 veranlaßt wird,
zu steigen, wobei es in seinen Führungen gleitet und die
Öffnung 12 schließt.
Bevorzugte Abmessungen für das schwimmende Gebilde sind nicht
angegeben, da diese von der besonderen Konfiguration abhängen,
die für die besondere Verwendung eines schwimmenden Gebildes
zweckmäßig sind, beispielsweise in Übereinstimmung mit der örtlichen
Meerestiefe, wo das schwimmende Gebilde angeordnet werden
soll, in Übereinstimmung mit dem Zustand des Meeres (einschließlich
der Frequenzvariation der Wellenstöße) und der
Anzahl und Größe der Boote oder Schiffe, die im Inneren 17 des
schwimmenden Gebildes aufgenommen werden sollen.
Allgemein soll unter Bezugnahme auf die Angaben in den Tabellen
II und III eine sichere Höhe der eingetauchten Wand
wenigstens 30 m betragen (Abmessung D-3), während die Abmessung
D-2 und demgemäß die Gesamtabmessung D-1 in großem Ausmaß von
den Arbeitsbedingungen auf der Fläche des schwimmenden Gebildes
abhängen, so daß diese Abmessungen für jedes besondere
schwimmende Gebilde festzusetzen sind.
In ähnlicher Weise gilt, wenn eine minimale Breite
von 20 m für die Plattformwand bestimmt wird, dies als
Grundlage für die Auswahl der Gesamtabmessungen des schwimmenden
Gebildes unter Berücksichtigung der Sicherheit und der
Wirtschaftlichkeit des Baumaterials.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (9)
1. Offshore-Hafen, umfassend ein im Meer angeordnetes
und stabilisiertes Gebilde,
gekennzeichnet durch folgende Hauptteile:
- a) eine Plattform (11), die ein ebenes Gebilde ist, dessen Dicke im Verhältnis zur Oberfläche klein ist und die innen (bei 16) hauptsächlich hohl ist, so daß ein Leerraum geschaffen ist, der eine Größe hat, die zur Aufnahme von Schiffen ausreichend ist, die wenigstens die Größe von Schleppern haben,
- b) ein Abstützgebilde (12), welches am Meeresboden sicher befestigt ist und auf welchem die Plattform (11) sicher ruht, wobei sie daran sicher befestigt ist,
- c) einen Rahmen aus Seitenwänden (13), die derart miteinander verbunden sind, daß eine rundum geschlossene Umhüllung gebildet ist mit Ausnahme einer Stelle, an welcher eine als eine Öffnung (14) wirkende Unterbrechung vorgesehen ist, wobei die Umhüllung auf der Plattform (11) derart ruht, daß die Seitenwände (13) des Rahmens annähernd auf den Kanten der Ausnehmung in der Plattform (11) ruhen, so daß der durch die Seitenwände (13) der Umhüllung umgrenzte Innenraum (16) vorgesehen ist, und
- d) ein Gebilde (15) aus würfelförmigen Teilen, die in horizontalen Reihen und übereinanderliegenden Schichten oder Lagen angeordnet sind derart, daß in einer Reihe weniger Lagen von Bauteilen als in der nachfolgenden Reihe, und mehr Teile als in der vorangehenden Reihe vorhanden sind, wobei die würfelförmigen Teile innerhalb jeder Reihe Seite an Seite angeordnet sind, so daß ein Wellenbrecher (15) gebildet ist, der insgesamt auf einer der freien Kanten der Plattform (11) ruht und in seiner Gesamtansicht den Zuschauertribünen eines Stadions ähnlich ist, und wobei die höchste Reihe von Teilen vertikal an einer der Wände (13) des Rahmens anliegt (Fig. 1),
weiter dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Hafens
im Meer die Plattform (11) auf eine Tiefe von 30 bis 50 m
unter die Meeresoberfläche eingetaucht ist, wobei dies auch
die vertikale Erstreckung ist, über welche die Wände (13)
des Rahmens in das Meer eingetaucht sind, so daß die Eintauchtiefe
des Wellenbrechers (15) gleich der Eintauchtiefe der
Wände (13) des Rahmens ist.
2. Hafen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform (11) die Gestalt eines hohlen Rechtecks hat, bei
welchem der leere Innenraum (16) gleichfalls rechteckige oder
quadratische Gestalt hat, wobei die Seiten des Rechteckes oder
Quadrates, welche den leeren Hohlraum in der Plattform (11)
bilden, von den Linien, welche die Außenseitengrenzen der Plattform
(11) bilden, in einem im wesentlichen konstanten Abstand
liegen.
3. Hafen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (13), welche den Rahmen bilden, der bei Draufsicht
ein geschlossens Rechteck oder Quadrat ist, an einer
Stelle eine Öffnung (14) aufweisen, durch welche hindurch der
Innenraum (16) des Rahmens und der hohle Teil der Plattform
(11) mit dem offenen Meer direkt verbunden sind.
4. Hafen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützsystem (12) für die Plattform (11)
Metallsäulen oder Metallstützen aufweist.
5. Hafen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützsystem (12) für die Plattform (11)
Betonsäulen aufweist.
6. Hafen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (12) des Rahmens aus Beton gebildet
sind und eine Dicke haben, die im Vergleich zu ihrer Höhe und
ihrer Länge gering ist.
7. Hafen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenbrecher (15) auf wenigstens einer der
Kanten der Plattform (11) an derjenigen Seitenwand (13) des
Rahmens angeordnet ist, die den gewöhnlichen ankommenden Wellen
direkt zugewandt ist.
8. Hafen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Brücke (19), die von dem Hafen zu einem Tragsystem
(17) führt, welches eine weitere Plattform (18) abstützt, die
beispielsweise als Start- und Landebahn für Luftfahrzeuge dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR8606465A BR8606465A (pt) | 1986-12-29 | 1986-12-29 | Porto oceanico |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743978A1 true DE3743978A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=4041395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743978 Withdrawn DE3743978A1 (de) | 1986-12-29 | 1987-12-23 | Offshore-hafen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4993347A (de) |
JP (1) | JPS63171913A (de) |
BR (1) | BR8606465A (de) |
DE (1) | DE3743978A1 (de) |
DK (1) | DK682787A (de) |
FR (1) | FR2609074B1 (de) |
GB (1) | GB2200676B (de) |
IT (1) | IT1225561B (de) |
NO (1) | NO171803C (de) |
SE (1) | SE466858B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0750818B2 (ja) * | 1989-06-30 | 1995-05-31 | シャープ株式会社 | フレキシブル回路基板及びそのスルーホール部の形成方法 |
GB2241925A (en) * | 1990-02-06 | 1991-09-18 | Brian Mcleod | Floating flight deck |
NL9302075A (nl) * | 1993-11-30 | 1995-06-16 | Woningbouwvereniging Het Ooste | Samenstel van gebouwen en infrastructuur. |
US5531942A (en) * | 1994-06-16 | 1996-07-02 | Fry's Metals, Inc. | Method of making electroconductive adhesive particles for Z-axis application |
US5637176A (en) * | 1994-06-16 | 1997-06-10 | Fry's Metals, Inc. | Methods for producing ordered Z-axis adhesive materials, materials so produced, and devices, incorporating such materials |
US6073573A (en) * | 1998-09-24 | 2000-06-13 | Gruber; Matthew | Floating multi-unit dwelling |
RU2159320C1 (ru) * | 2000-05-15 | 2000-11-20 | Болдырев Владимир Санджиевич | Искусственный остров, опора искусственного острова и способ сооружения искусственного острова |
ITGE20040073A1 (it) * | 2004-07-30 | 2004-10-30 | P & T Srl Port And Territory | Terminal portuale "double deck". |
FR2893043B1 (fr) * | 2005-11-09 | 2009-12-18 | Cie Du Sol | Structure portuaire et procede de construction d'une telle structure |
CN102307780A (zh) * | 2008-04-25 | 2012-01-04 | 新加坡国立大学 | 离岸燃料储存设施 |
US20130022405A1 (en) * | 2009-05-10 | 2013-01-24 | Ocean Brick System (O.B.S.)) Ltd. | Amphibian island |
IL268914B (en) * | 2019-08-26 | 2022-08-01 | Israel Ports Dev & Assets Company Ltd | Marine construction and method for its construction |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE209196C (de) * | ||||
US1341677A (en) * | 1920-01-23 | 1920-06-01 | James M Roberts | Mid-ocean station |
US1896546A (en) * | 1930-01-20 | 1933-02-07 | Kulik Irving | Floating airport |
US2374938A (en) * | 1944-04-06 | 1945-05-01 | Hundley James | Floating carrier fortress |
FR1165643A (fr) * | 1955-12-20 | 1958-10-28 | Exxon Research Engineering Co | Procédé et structures de forage en mer |
US3165898A (en) * | 1962-06-11 | 1965-01-19 | Continental Oil Co | Off-shore oil drilling apparatus |
US3287921A (en) * | 1963-08-21 | 1966-11-29 | Frank B Wilson | Boat storage system |
US3626447A (en) * | 1969-10-22 | 1971-12-07 | Harry O Hindlin | Portable air inflated drydock |
NO127633C (de) * | 1970-06-23 | 1975-01-23 | Hoeyer Ellefsen As | |
FR2101035A1 (de) * | 1970-08-11 | 1972-03-31 | Serge Leonard | |
JPS4918176A (de) * | 1972-06-12 | 1974-02-18 | ||
JPS5028092U (de) * | 1973-07-09 | 1975-04-01 | ||
JPS5220640A (en) * | 1975-08-07 | 1977-02-16 | Nippon Kouwan Konsarutanto Kk | Marine structure of wide bed with truss |
NO150874C (no) * | 1981-10-07 | 1985-01-09 | Selmer As Ingenioer F | Flytende plattformkonstruksjon, konstruksjonsenhet for fremstilling av en flytende plattformkonstruksjon og fremgangsmaate for fremstilling av en flytende plattformkonstruksjon i armert betong |
US4640214A (en) * | 1985-01-18 | 1987-02-03 | Bruns John H | Modular multi-storage building |
SE447141B (sv) * | 1985-04-24 | 1986-10-27 | Hans Georgii | Offshore-anleggning |
US4642000A (en) * | 1985-07-22 | 1987-02-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Anchoring system for concrete floating pier |
-
1986
- 1986-12-29 BR BR8606465A patent/BR8606465A/pt not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-12-16 NO NO875266A patent/NO171803C/no unknown
- 1987-12-21 SE SE8705103A patent/SE466858B/sv not_active IP Right Cessation
- 1987-12-22 GB GB8729857A patent/GB2200676B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-23 DK DK682787A patent/DK682787A/da not_active Application Discontinuation
- 1987-12-23 IT IT8748741A patent/IT1225561B/it active
- 1987-12-23 DE DE19873743978 patent/DE3743978A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-24 FR FR878718164A patent/FR2609074B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-28 JP JP62330385A patent/JPS63171913A/ja active Granted
-
1990
- 1990-01-08 US US07/463,797 patent/US4993347A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE466858B (sv) | 1992-04-13 |
NO875266D0 (no) | 1987-12-16 |
DK682787D0 (da) | 1987-12-23 |
US4993347A (en) | 1991-02-19 |
SE8705103D0 (sv) | 1987-12-21 |
FR2609074B1 (fr) | 1990-02-02 |
GB8729857D0 (en) | 1988-02-03 |
SE8705103L (sv) | 1988-06-30 |
NO171803C (no) | 1993-05-05 |
NO171803B (no) | 1993-01-25 |
JPH0465931B2 (de) | 1992-10-21 |
IT1225561B (it) | 1990-11-22 |
GB2200676A (en) | 1988-08-10 |
GB2200676B (en) | 1990-11-21 |
IT8748741A0 (it) | 1987-12-23 |
NO875266L (no) | 1988-06-30 |
JPS63171913A (ja) | 1988-07-15 |
DK682787A (da) | 1988-06-30 |
BR8606465A (pt) | 1988-07-12 |
FR2609074A1 (fr) | 1988-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3743431A1 (de) | Schwimmendes offshore-gebilde | |
DE1291246C2 (de) | Schlingerdaempfungseinrichtung fuer einen schwimmenden, hohlen Tragkoerper | |
DE2632813C3 (de) | Schwimmkörper zur Lagerung von Gütern mit einer Einrichtung zur Verminderung des Stampfens, Rollens oder Tauchens | |
DE3743978A1 (de) | Offshore-hafen | |
DE2224984A1 (de) | Schwimmende Kraftanlage | |
DE3803570C2 (de) | ||
DE2845191A1 (de) | Selbststabilisierender schwimmender turm | |
DE2754552A1 (de) | Oel- und aufprallsichere, wellenbrechende schwimmbarriere | |
DE2524442A1 (de) | Schwimmender wellenbrecher | |
DE102019103224A1 (de) | Offshore-Solaranlagenfeld und ein Verfahren zu dessen Aufbau | |
WO2016177783A1 (de) | Schwimmfähiger schwergewichtsanker zur verankerung eines in der offenen see schwimmenden tragwerks mit einer windkraftanlage, servicestation oder konverterstation | |
DE69333376T2 (de) | Vorrichtung zur Wellenenergiezerstreuung | |
DE1634027C3 (de) | Wellenbrecher | |
DE2328879C2 (de) | Wellenbrecher | |
DE4322980C2 (de) | Kraftwerk, vorgefertigte Einheit des Kraftwerks sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1890032A2 (de) | Schwimmender Wellenenergiekonverter mit Verfahren zur Positionierung | |
DE2528477A1 (de) | Bauelement zur herstellung von hafenanlagen oder hafenaussenwerken | |
DE2758339A1 (de) | Verbesserungen zu den plattformen zur ausbeute des meeresbodens | |
DE3037382A1 (de) | Schwimmende hafenanlage fuer sportboote | |
DE1984936U (de) | Schwimmende seestation. | |
DE3520181A1 (de) | Schwimmende plattform fuer universelle verwendung | |
DE2753013A1 (de) | Schutzvorrichtung gegen seegang | |
DE893777C (de) | Vorrichtung zur Beruhigung und Abhaltung von Wasserwellen | |
EP0310981B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung einer Offshore-Anlage | |
DE488235C (de) | Schwimmender Hochseeflughafen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |