DE2731788C2 - Halbtaucher-Wasserfahrzeug - Google Patents
Halbtaucher-WasserfahrzeugInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/44—Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
- B63B35/4413—Floating drilling platforms, e.g. carrying water-oil separating devices
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- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/107—Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halbtaucher-Wasserfahrzeug mit einer Plattform und mit Auftriebskörpern, die
über rohrförmige Stützen mit der Plattform verbunden sind.
Wesentliches Merkmal eines Halbtaucher-Wasserfahrzeugs ist, daß die Auftriebskörper in tieferen
Wasserschichten liegen, in denen die Wellenbewegungen keinen so großen Einfluß mehr auf das Schwimmverhalten des Halbtauchers haben, während die die
Plattform tragenden Stützen schlank sind, so daß sie den angreifenden Wellenkräften keine große Angriffsfläche
bieten. Dennoch sind die auf die einzelnen Teile des Halbtauchers ausgeübten Kräfte außerordentlich groß,
so daß Verstrebungen zwischen der Plattform und den schlanken Stützen bzw. zwischen den Auftriebskörpern
angeordnet werden müssen. Die Verbindungsstellen der Verstrebungen mit der Plattform und den Stützen bzw.
den Auftriebskörpern sind hohen Beanspruchungen unterworfen, was dauernde Kontrollen und gelegentliche Reparaturen erforderlich macht, die vor allem dann
schwer durchführbar sind, wenn diese Verbindungsstellen unterhalb des Wasserspiegels liegen.
Es ist ein Halbtaucher-Wasserfahrzeug dieser Art bekannt, bei dem sowohl in den Auftriebskörpern, wie
auch in den Hohlräumen der Stützen Ballastwasser-Tanks vorgesehen sind (Zeitschrift »Schiff und Hafen«,
1974, Beilage zum Heft 6).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwimmverhalten eines Halbtaucher-Wasserfahrzeuges der eingangs genannten Art zu verbessern und eine
Möglichkeit zu schaffen, um die Verstrebungen mit ihren hoch belasteten und demgemäß gefährdeten
Verbindungsstellen vermeiden zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auftriebskörper von einer vertikalen
Wand umgeben sind, die mindestens bis zum unteren Scheitelpunkt der Auftriebskörper hinunterreicht und
mit diesen je eine nach unten offene Kammer bildet.
Dadurch werden die Schwimmeigenschaften des Halbtaucher-Wasserfahrzeuges nach der Erfindung
verbessert, da die in den nach unten offenen Kammern enthaltenen Wassermassen voll in die Massenträgheits- μ
kräfte des Schwimmkörpers eingehen und somit die Eigenfrequenz des Halbtauchers verändern. Das
Schwingungsverhalten des Halbtauchers kann dadurch
so beeinflußt werden, daß es für die in der Praxis
vorkommenden Wellenarten zu keiner nennenswerten Erregung kommt Zudem kann auf einfache Weise,
nämlich durch entsprechende Tiefe der Kammern, die Eigenfrequenz der Konstruktion auf das zu erwartende
Welleiispektrum abgestimmt werden. Durch die Wände
der Kammern ergibt sich auch ein Dämpfungseffekt, und zwar sowohl für die Roll- und Stampfschwingungen,
als auch für die Tauchschwingungen.
Die so zustande gekommene Veränderung der Eigenfrequenz des Halbtauchers ermöglicht es in
vorteilhafter Weise die Stützen dicker zu gestalten und in den von den Stützen umschlossenen Hohlräumen
Wasserballasttanks vorzusehen. Die verdickten Säulen können dann ohne Verstrebungen irgendwelcher Art
biegesteif an die Plattform angeschlossen werden. Damit fallen die bei den bekannten Halbtauchern
nachteiligen Verbindungsstellen zwischen den Verstrebungen und den Stützen bzw. Auftriebskörpern weg.
Neben dem günstigen Einfluß auf das Schwingverhalten der Konstruktion bringen die nach unten offenen
Kammern auch Vorteile für seine Herstellung. Die im Betriebszustand mit Wasser gefüllten Kammern können
für den Bausastand mit Luft gefüllt werden, so daß diese
Bereiche voll für den Auftrieb aktiviert werden können. Damit ergeben sich für die Herstellung weitere Vorteile
durch einen stark reduzierten Tiefgang, also geringe Docktiefen.
Die Kammer kann in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch radial verlaufende Wände
in mehrere Einzelkammern unterteilt sein. Außerdem ist es zweckmäßig, in den von den Stützen umschlossenen
Hohlräumen Ballasttanks vorzusehen.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Halbtaucher-Wasserfahrzeug in Schrägansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Halbtaucher-Wasserfahrzeug,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Schwimmkörper des Halbtaucher-Wasserfahrzeuges in größerem
Maßstab und
Das Halbtaucher-Wasserfahrzeug 1 besteht aus einer
biegesteifen Plattform 2, die in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus einer durch Rippen versteiften
Spannbetonplatte. Sie kann aber auch aus einer Stahlkonstruktion bestehen.
An der Plattform 2 sind biegesteif sechs Auftriebskörper 3 aus Stahlbeton befestigt. Jeder dieser Auftriebskörper 3 besteht aus einem unteren Behälterteil 4, das
als Rotationskörper mit elliptisch gekrümmter Erzeugender im unteren Teil und gerader, schräger
Erzeugender 6 im oberen Teil ausgebildet ist. An dieses Behälterteil 4 schließt sich eine rohrförmige Stütze 7 an,
deren zylindrische Außenwand 8 in den Auftriebskörper 3 übergeht. Innerhalb der rohrförmigen Stütze 7
befindet sich ein zylindrisches Rohr 9, in dem die Rohrleitungen 10 zum Befüllen und Entleeren des
Lagertanks 4 im Auftriebskörper 3 verlaufen (Fig. 4).
Die Lagertanks 4 der Auftriebskörper 3 sind jeweils von einer kreisförmigen vertikalen Wand 11 umgeben,
die zunächst die gerade Erzeugende 6 des oberen Bereichs fortsetzt und sodann eine lotrechte Wand
bildet. Der von der Wand 11 umschlossene Raum ist
nach unten hin offen. Der dadurch zwischen der Wand
11 und der Außenwand des Lagertanks 4 gebildete Paum ist durch radiale Zwischenwände 12 in einzelne
Kammern 13 unterteilt
Um eine Wasserfüllung der Kämmen 13 zu
erreichen, sind in den Wänden nicht dargestellte ventilartige Öffnungen vorgesehen, durch welche die
von der Herstellung der Auftriebskörper her eingeschlossene Luft entweichen kann. Diese öffnungen sind
im Betriebszustand der Auftriebskörper geschlossen.
Die Herste'lung der einzelnen Auftriebskörper 3
kann im Dock und in verhältnismäßig geringer Wassertiefe erfolgen. Dabei wirkt die in den Kammern
13 eingeschlossene Luft noch zusätzlich als Auftrieb. Die einzelnen Auftriebskörper 3 zeigen ein derart günstiges
Schwimmverhalten, daß sie mit geringem Tiefgang in aufrechter Lage an eine Stelle geschleppt werden
können, in der sie auf die erforderliche Schwimmtiefe
abgesenkt werden können und die, die Auftriebskörper 3 an der Oberseite verbindende, biegesteife Plattform 2
hergestellt werden kann.
Im Betriebszustand des Halbtauchers wird in die Hohlräume 14 in den rohrförmigen Stützen 7 Ballastwasser
in der entsprechenden Menge eingepumpt Bei Wellenbewegungen werden die in den Kammern 13
s eingeschlossenen Wassermassen darin gehalten; sie gehen so voll in die Massenträgheitskräfte des
Halbtauchers ein. Zugleich wird durch die Wände 11 und 12 eine Bewegung der eingeschlossenen Wassermassen
unterhalb der einzelnen Auftriebskörper behindert Wenn Bewegungen auftreten, entstehen vor allem
an den Unterkanten der Wände 11 und 12 Wirbel, die diese Bewegungen wirksam dämpfen.
Die Innenräume der Auftriebskörper 3 (Lagertanks 4) können in beliebiger Weise für die Lagerung von
Flüssigkeiten, wie Rohöl, Flüssiggas od. dgl. verwendet werden. Gegebenenfalls können die Innenseiten der
Innenwände mit entsprechenden Isolier- und/oder Wärmedämmschichten versehen sein. Die Plattform
kann als schwimmende Insel, als Bohrplattform, zum Aufbau einer Verflüssigungsanlage für Erdgas od. dgi.
genutzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Halbtaucher-Wasserfahrzeug mit einer Plattform und mit Auftriebskörpern, die Ober rohrförmige Stützen mit der Plattform verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (3) von einer vertikalen Wand (11)
umgeben sind, die mindestens bis zum unteren Scheitelpunkt der Auftriebskörper (3) hinunterreicht
und mit diesen je eine nach unten offene Kammer (13) bildet
2. Halbtaucher-Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) durch
radial verlaufende Zwischenwände (12) in mehrere Einzelkammern unterteilt ist ι s
3. Halbtaucher-Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den
Stützen (7) umschlossenen Hohlräumen (14) Ballasttanks vorgesehen sind.
20
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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ID=6013895
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