DE2507831A1 - Schwimmend transportable kuenstliche insel und verfahren zum bau derselben - Google Patents
Schwimmend transportable kuenstliche insel und verfahren zum bau derselbenInfo
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Description
dipt,, ing. I{. HOLSEB
A U G S B IT 1Ϊ G
TII.BNHI S1373
M. 554
Augsburg, den 24. Februar 1975
Harold Wilfred Bradbury, 3, Springbank, Vicar Road, Darfield, Near Barns ley, Yorkshire, England,
Robert David G a u 1 t , Craigh Halbert House, Cumbernauld,
Glasgow, Schottland,
Raymond Kirk, 30, Ingle wood Crescent, Hairmyres,
East Kilbride, G75 8QU, Glasgow, Schottland,
John Dewar Mc Allan, 187 Maxwellton Avenue, East
Kilbride, G74 3DX, Glasgow, Schottland,
Schwimmend transportable künstliche Insel und Verfahren zum
Bau derselben
Die Erfindung betrifft eine schwimmend transportable künstliche Insel mit mindestens in ihrem Sockel gebildeten
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Hohlräumen, deren Volumen ausreichend groß ist, um im luftgefüllten Zustand die Insel schwimmfähig zu machen,
und welche zwecks Absenkens der Insel am vorgesehenen Standort auf den Meeresboden steuerbar geflutet werden können.
Dabei handelt es sich um Inseln, die sogar in Tiefen von 150 m auf den Meeresboden absenkbar sind. Insbesondere
betrifft die Erfindung derartige Inseln zur Offshore-Öl-
oder -Gasförderung oder für Po r s chun gs zwecke, wobei diese Inseln gegebenenfalls eine Öls ρ ei ehe rmö gli chke it besitzen und
so schwer sind, daß sie aufgrund ihres eigenen mit Ballast ergänzten Gewichts mit oder ohne Verankerung auf dem
Meeresboden verbleiben, jedoch während des Baues genügend Schwimmfähigkeit besitzen, um in verhältnismäßig flachem
Wasser gebaut und danach an den vorgesehenen Standort schwimmend transportiert werden zu können. Außerdem betrifft
die Erfindung ein Verfahren zum Bau derartiger Inseln in flachem Wasser.
Es sind bereits schwimmend transportable Offshoreplattformen aus Beton vorgeschlagen und gebaut worden,
welche Betonsockel mit darin angeordneten Hohlzellen aufweisen, um sie schwimmfähig zu machen, so daß diese
Plattformen jeweils schwimmend an den vorgesehenen Standort transportierbar sind und durch gesteuertes Fluten der
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Zellen auf den Meeresgrund abgesenkt werden können. Diese Plattformen sind jedoch verhältnismäßig schwer und benötigen
verhältnismäßig tiefes Wasser für die letzten ßauphasen. Die Sockel dieser Plattformen sind aus vorgegossenen
Elementen gebaut, welche Schalungen erforderlich machen und müssen während des Baues zur Bildung der Zellen im Sockel
miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmend transportable künstliche Insel der eingangs dargelegten Art
so auszubilden, daß sie auch während der letzten Bauphasen noch in verhältnismäßig flachem.Wasser gebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kohlräume durch eine Vielzahl von vertikal angeordneten,
in einen Betonkörper eingebetteten und im wesentlichen luftdichten zylindischen Behältern aus einem Werkstoff
mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit wie beispielsweise Metall gebildet sind.
Falls die Wassertiefe einen ausreichenden Tiefgang erlaubt, kann normaler Beton Anwendung finden. Eine noch
besser schwimmfähige Konstruktion läßt sich bei einer gegebenen Anzahl von zylindrischen Behältern durch
Verwendung eines Betons mit verhältnismäßig geringer Dichte
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■ζ
erreichen, wobei die Dichte weniger als ΐγβΟ kg/m beträgt.
Der Leichtbeton kann puzzolanisches Material enthalten und aus einem sehr feinen Betongemisch aus pulverisierter
Plugasche mit einem Zusatz von Portlandzement bestehen. Alternativ dazu kann der Leichtbeton leichte Zuschlagstoffe,
pulverisierte Plugasche und Zement enthalten, oder es kann sich um einen üblichen Gasbeton mit einem gasbildenden
Zuschlagstoff wie beispielsweise Aluminiumpulver handeln.
Solche Betonmischungen sind so steuerbar, daß Beton mit
ausreichender Festigkeit entsteht, der ein hohes Maß an Wasserundurchlässigkeit und Seewasserbeständigkeit besitzt
und bei welchem die Wärmeerzeugung gering ist, so daß die Rißbildung minimal ist.
Puzzolanischer Beton mit pulverisierter Plugasche kann
mit einer Dichte von vorzugsweise 1440 kg/irr hergestellt
werden. Typischer Seebeton hat dagegen eine Dichte von etwa 23ΟΟ kg/m . Plugasche ist ein Abfallprodukt von
kohlebetriebenen Kraftwerken, billig und von Kraftwerken in Küstennähe, die nahe den Baustellen liegen können,
leicht erhältlich. Durch Verwendung der Flugasche in pulverisierter Form ist die Teilchengröße kleiner, wodurch
die Füllfähigkeit des Betons beim Gießen größer ist.
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Die zylindrischen Behälter werden vorzugsweise nach bekannten Spiralbauverfahren hergestellt, indem sie jeweils
aus einem schraubenförmig gewundenen kontinuierlichen
Streifen aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit gebildet werden, vorzugsweise aus Metall,
beispielsweise rostfreiem Stahl. Beim Spiralbauverfahren entsteht ein nach außen vorspringender schraubenförmiger
Plansch am Behälter, der eine gute Verzahnung mit dem umgebenden Beton herstellt. Die Verbindung dieses Flansches
mit dem umgebenden Beton ist im wesentlichen luftdicht und die Verbindungsstellen können gewünschtenfalls selbstverständlich
mit Dichtmaterial versehen werden.
Ein besonders vorteilhaftes Spiralbauverfahren ist das Lipp-Verfahren, das in der GB-PS 1 317 193 beschrieben
ist. Gemäß diesem Verfahren wird mechanisch eine überlappende Falzverbindung zwischen den benachbarten Windungen hergestellt,
welche ohne weitere Behandlung wasser- und luftdicht ist, so daß in den Behältern befindliches Wasser oder
öl nicht in den umgebenden Betonkörper dringen kann.
Spiralbauverfahren wie beispielsweise das Lipp-Verfahren ermöglichen den schnellen Aufbau der Behälter an der Baustelle
mit geringem Arbeitsaufwand. Die Außenflächen der
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Behälter dienen während des Baues als Schalung für den umgebenden Beton und verringern dadurch die Bauzeit und
die erheblichen Kosten für eine Schalung.
Weiterhin können die in einen Betonkörper eingebetteten Behälter unmittelbar mindestens den Sockel einer gewünschten
falls schwimmenden Offshore-Konstruktion bilden, welcher
lediglich verhältnismäßig kleine weitere Verstärkungen zur Bildung einer mechanisch festen Gesamtkonstruktion
benötigt, beispielsweise horizontal angeordnete Stahldrahtringe am Umfang oder einen spiralartig gebauten Außenbehälter,
Mindestens ein Teil der zylindrischen Behälter kann an seinen unteren Enden mit öffnungen versehen sein, welche
zur Unterseite der Konstruktion führen, während die oberen Enden geschlossen sind, so daß beim Eintauchen in das Wasser
Luft zur Auftriebserzeugung in den Behältern eingeschlossen bleibt.
Es können Mittel zum öffnen der oberen Enden mindestens
eines Teils der zylindrischen Behälter vorgesehen sein, um bei der schwimmenden Anordnung Luft aus diesen Behältern
austreten zu lassen, so daß Seewasser durch die öffnungen
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an den unteren Behälterenden einströmen kann und die Plattform in gesteuerter Weise auf den Meeresboden absinkt.
Bei einer Ausführungsform des Sockels einer Insel nach
der Erfindung sind die zylindrischen Behälter auf einer Betonplatte angeordnet, welche den Boden der Insel bildet
und öffnungen aufweist, die jeweils mit entsprechenden öffnungen in den unteren Stirnseiten der Behälter fluchten«,
Die zylindrischen Behälter können sowohl zur Erzeugung
von ausreichendem Auftrieb für die schwimmende Anordnung, wobei einige oder alle dieser Behälter Luft enthalten, als
auch zum Speichern von öl nach dem Absenken der Insel auf den Meeresboden verwendet werden. Vorzugsweise wird öl
in den zylindrischen Behältern mit dem Druck des umgebenden Seewassers gespeichert und bei einer Ausführungsform der
Erfindung sind Mittel zum Zuführen des Öls in alle oder einige der zylindrischen Behälter von einer nahe dem oberen
Ende jedes Behälters gelegenen Stelle zum Zwecke der Verdrängung des darin befindlichen Seewassers vorgesehen.
Bei einer besonderen Aus führungs form der Erfindung handelt es sich um eine Insel zur Erforschung von öl- oder
Erdgasquellen oder zum Fördern von öl oder Erdgas, welche
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einen vertikalen Turm aufweist, der eine Forschungs- oder Förde rplatt form trägt und auf einem Sockel aufgebaut ist,
welch letzterer eine Vielzahl von vertikal angeordneten, in Beton eingebetteten und im wesentlichen luftdichten zylindrischen
Behältern enthält. Die zylindrischen Behälter nehmen einen ausreichenden Anteil des Sockelvolumens ein, so daß sie
im luftgefüllten Zustand die Insel schwimmfähig machen und die Insel schwimmend zu einer öl- oder Erdgasquelle
transportiert und dort durch gesteuertes Fluten der Behälter mit Seewasser auf den Meeresboden abgesenkt werden kann«,
Es kann jede geeignete Anzahl von vertikalen Türmen auf dem Sockel der Insel zur Unterstützung einer Forschungsoder Förderplattform aufgebaut sein und diese Türme können
wiederum jeweils aus einem oder mehreren parallelen, vertikal montierten zylindrischen Behältern gebildet sein,
welche ebenfalls in Beton eingebettet und denjenigen des Sockels ähnlich ausgebildet sind. Gemäß einer Ausführungsform einer Insel nach der Erfindung ist ein einziger
vertikaler Turm vorgesehen, wobei die zylindrischen behälter vom Betonboden des Sockels durch den Sockel und den Turm
hindurch bis zur Turmoberseite kontinuierlich verlaufen. Dieser einzige vertikale Turm kann in geeigneter Weise sie
verjüngend ausgebildet sein, wobei das dickere Ende an den
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Sockel angrenzt und das dünnere Ende für die Aufnahme einer Plattform ausgebildet ist.
Die zylindrischen Behälter des vertikalen Turmes sind
vorzugsweise von der gleichen Bauart wie diejenigen des Sockels und können durch ähnliche geeignete Spiralbautechniken
wie beispielsweise das Lipp-Verfahren hergestellt
werden. Die Behälter des Turmes können jeweils als einstückige Einheiten gefertigt oder abschnittsxveise hergestellt
werden, wobei die Abschnitte dann mit fortschreitendem
Bau der Insel zusammengesetzt werden» Diese Behälter können, wenn sie in Spiralbauweise wie beispielsweise nach dem
Lipp-Verfahren hergestellt sind, zusätzliche Versteifungen erfordern. Beispielsweise können an den Behalte raußensex ten
Stützteile angeschweißt werden. Bei einer Förderinsel
verläuft mindestens einer der Behälter von der Turmspitze bis zum Sockelboden und ist so ausgebildet, daß er als
Jl- oder Gasleitung zum Zuführen von öl oder Gas zu einer Pipeline dient, oder insbesondere im Falle einer ölförderinsel
öl in einen oder mehrere der Behälter des Sockels fördert«,
Die jeweils Teile des Turmes bildenden zylindrischen Behälter
können leer bleiben, insbesondere während des Baues und des Schwimmtransportes der Insel, um das Gesamtgewicht zu
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verringern und die Schwimmfänigkeit der Insel zu verbessern.
Die Schwimmfähigkeit kann durch Abschließen der oberen Enden der Behälter des Turmes zum Einschließen der darin
befindlichen Luft verbessert werden. Nach dem Transport und dem Absenken der Insel an ihrem vorgesehenen Standort
können einer oder mehrere der Behälter des Turmes mit Ballastmaterial gefüllt werden, um das Gewicht und die
Stabilität der Insel auf dem Meeresboden zu erhöhen. Die Behälter des Turmes können auch ebenso wie diejenigen des
Sockels als O!speicherbehälter benützt werden.
Der Beton des vertikalen Turmes enthält vorzugsweise puzzolanischen Zement mit niedriger Dichte, wie es bereits
mit Bezug auf den Bau des Sockels der Insel beschrieben worden ist, beispielsweise pulverisierte Plugasche, welcher
Portlandzement zugesetzt ist„ Bei dem Bau des Turmes wird
der Beton jedoch vorzugsweise verstärkt und/oder mit einem Stahl hoher Qualität oder einer Faserverstärkung vorgespannte
Gemäß einem sehr wichtigen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Bau einer Insel der genannten Art in
verhältnismäßig flachem Wasser vorgesehen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß auf einem schwimmenden Ponton
eine Betonplatte als Boden des Inselsockels hergestellt,
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sodann darauf eine Vielzahl von vertikalen zylindrischen Behältern aufgebaut, danach eine Verschalung um die
Betonplatte herum gebaut und Beton mindestens zur Herstellung des Sockels der Insel auf die Bodenplatte und
zwischen die Behälter und um diese herum gegossen wird. Der Sockelboden besteht vorzugsweise aus Leichtbeton, der
in der erforderlichen Weise verstärkt ist«, Das erfindungsgemäße
Bauverfahren verringert den Umfang der Scnalung, die sonst zur Bildung von Hohlräumen im Beton entsprechend den
zylindrischen Behältern erforderlich wäre* Die zylindrischen
Behälter dienen als Schalung für den Beton und erhöhen erheblich die Festigkeit und Steifigkeit der ganzen Konstruktion«
Verstärkungsdrähte oder Bänder können in der oben
beschriebenen Weise spiralförmig um den Umfang der Anordnung herum verlaufen. Alternativ dazu kann eine abnehmbare
Schalung um die Konstruktion herum gebildet sein, die den Beton vor dem Abbinden hälte
Wenn der Beton zwischen den zylindrischen Behältern eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die Konstruktion
aufgrund des durch die mit Luft gefüllten Behälter verdrängten Seewassers selbst schwimmfähig. Nachdem die
teilweise aufgebaute Konstruktion schwimmfähig geworden ist, kann der Ponton weggenommen werden und die teilweise
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• /Ια .
fertige Konstruktion kann, falls erforderlich, in tieferes
Wasser gebracht werden, so daß der Bau fortgesetzt v/erden kann, während die Konstruktion schwimmt.
Die ^y]indrischen Behälter können in üblicher Spiralbauweise,
beispielsweise wie oben beschrieben nach dem
Lipp-Verfahren hergestellt sein, so daß sie zweckmäßigerweise
an der Baustelle auf dem Sockelboden spiralförmig aufgewunden werden« Der Beton kann auf den Sockel aufgegossen werden,
sobald die anfänglichen Baustufen der zylindrischen Behälter
begonnen haben.
Das leichte puzzolanische Flugasche-Beton-Gemisch,
das bein Bau der Insel verwendet werden kann und der durch die zylindrischen Behälter erzeugte Eigenauftrieb ermöglichen
es, die gesamte Insel in verhältnismäßig flachem Wasser zu bauen» Der Baubeginn kann in sehr seichtem Wasser
beginnen, und nachdem Beton auf den Sockel gegossen worden ist und die zylindrischen Behälter auf dem Sockelboden
aufgebaut sind, sinkt der Sockel tiefer in das Wasser ein und kann in tieferes V/asser gezogen werden.
Da Plugasche ein Nebenprodukt von kohlebefeuerten Kraftwerken ist, welche sich oft in Küstennähe befinden,
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wird die Insel vorteilhafterweise an einer geeigneten
Baustelle in der Hähe eines solchen Kraftwerks gebaut,
liahe dem Kraftwerk kann eine Aufbereitungsanlage zur Herstellung der pulverisierten Plugasche eingerichtet
werden, und das trockene Betongemisch kann pneumatisch entlang: einer zeitweiligen Mole zur Baustelle gefördert
■werden. An der Baustelle wird das trockene Gemisch mit
Wasser gemischt, vorzugsweise mit Seewasser, falls sich die Betonmasse damit verträgt, und das nasse Betongemisch
wird über Rinnen oder mittels Betonpumpen auf den Sockelboden der Insel befördert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
ir.it Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Ss
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Halbschnitt
darstellung einer ölförderinsel nach der Erfindung, wobei die
Schnittebene entlang der Linie I-I in Fig. 2 verläuft, und
Pig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II
in Pig. I.
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.4V.
Die Insel weist einen Sockel 1 mit einer einem gleichseitigen Dreieck mit abgeschnittenen Ecken entsprechenden
Grundrißform und einen einzigen sich verjüngenden zylindrischen Turm 2 auf, der sich vertikal über der Mitte
des Sockels 1 erhebt und eine nicht dargestellte ülförderplattform
trägt. Der Grundriß ist entsprechend den jeweiligen besonderen Erfordernissen des Inselstandorts abwandelbar.
Der Sockel weist einen Betonboden 3 auf, der aus einem Betongemisch aus pulverisierter Plugasche und Portlandzement
mit oder ohne Zusatz von körnigen Zuschlagstoffen und Bewehrungen besteht. Auf dem Sockelboden ist
eine Vielzahl von vertikalen zylindrischen Behältern 4 angeordnet, die nach dem Lipp-Spiralbauverfahren aus einem
spulenartig aufgewickelten Streifen aus rostfreiem Stahl
hergestellt sind. Die Behälter verlaufen parallel zueinander und haben gleiche Durchmesser, sind aber verschieden hoch.
Die Höhe der Behälter nimmt etwa linear vom Außenrand des Sockels 1 zum mittigen Turm 2 hin zu. Das Lipp-Verfahren
ergibt einen zylindrischen Behälter mit einer überlappenden, nicht dargestellten Dichtung zwischen
benachbarten Windungen des spiralförmig aufgewundenen Stahlstreifens, die wasserdicht und luftdicht ist und vom
Behälter nach außen abstehen kann. Die zylindrischen
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Behälter sind jeweils mit einem oberen luftdichten, im wesentlichen halbkugelformigen Deckel 5 versehen, der
steuerbare Mittel (nicht dargestellt) zum öffnen des oberen Behälterendes zum Zwecke des Entweichenlassens von
Luft aufweist, wenn die Insel abgesenkt wird, und welche das Einpumpen von Luft in die Behälter ermöglichen, um die
Insel wieder schwimmfähig zu machen.
Im übrigen besteht der Sockel aus Beton 7, der sich zwischen den und außerhalb der zylindrischen Behälter 4
befindet. Die Höhe des Betons übersteigt die Spitze der halbkugelformigen Deckel 5 sämtlicher entsprechender
Behälter 4 des Sockels 1, so daß eine ansteigende Oberfläche entsteht. Im Sockelboden 3 sind öffnungen 6 gebildet, von
denen jeweils eine einem der zylindrischen Behälter 4 zugeordnet ist, und durch welche Seewasser beim Absenken
der Insel in die Behälter einfließen und die darin befindliche Luft verdrängen kann.
Der Beton 7 des Sockels 1 kann ein seewasserverträglicher
Leichtbeton aus puzzolanischer pulverisierter Plugasche
sein, welche mit Portlandzement und Zusatzstoffen vermischt ist, beispielsweise mit geeigneten gaserzeugenden Stoffen
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und Verteilungsmitteln. Vorzugsweise beträgt die Dichte
eines solchen Betons etwa 1Ί4Ο kg/m''.
Der Turm 2 v/eist eine Vielzahl von langen zylindrischen
Behältern 8 auf, die sich vom Boden 3 des Sockels 1 bis zur Spitze des Turms 2 erstrecken. Diese Behälter weisen
sechs Behälter 9 größeren Durchmessers auf, die symmetrisch um einen gleich ausgebildeten mittleren Behälter 10 in
der Mitte des Turmes herum angeordnet sind. Auf gedachten Kreisen um die Mitte des Turms 2 herum sind 12 zylindrische
Behälter 11 kleineren Durchmessers symmetrisch angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Vervollständigung des Turmes wird ein Leichtbeton aus pulverisierter Plugasche mit Portlandzement verwendet.
Die Behälter 11 kleineren Durchmessers dienen als Bewehrungselemente für den Turm, jedoch können noch zusätzliche
Bewehrungen, beispielsweise aus Leichtstahl hoher Qualität oder Fasern notwendig sein.
Die zylindrischen Behälter 8 werden einstückig nach dem Lipp-Spiralbauverfahren hergestellt. Jedoch kann es
in Abhängigkeit von der Dicke des verwendeten Metallstreifenmaterials
und der Größe der Insel erforderlich sein,
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ζUo": Iz ϊ L .'he stützel-v.\Qii'.o für aic z/lindriscnen Behälter ο
des 'Furn.23 2 vorzusc^n, indem beispielr.v/eioe VeratiLricurigsteile
an die Außenseite der behälter 8 angeschweißt werdeno
Einige der Behälter 9 dienen als £3Ikanale, entweder
zur Zuführung von öl zu den zylindrischen Behältern ^t des
Sockels zwecks Jpeicnerung des 3ls, oder zu einer Pipeline.
Beim Bau der in den Pig. I und 2 dargestellten Insel
kann zunächst der oockelboden 3 auf einen schwimmenden Ponton
unter Bildung der öffnungen 6 hergestellt werden. Außerdem werden im Zentrum des Sockels 1 nicht dargestellte öffnungen
für die ölsteigleitungen im Turm 2 vorgesehen.
Danach werden auf dem Sockelboden 3 die zylindriscnen
Behälter 4 des Sockels und die zylindrischen Behälter B
des Turmes 2 aufgebaut und die Schalung für den Beton v/ird um den Rand des Sockelbodens herum aufgestellt. Der
Beton wird dann mit PrLschvrasser oder Seewasser angemacnt
άπα mittels Betonpumpen oder über Rinnen in die Zwiscnenräar.-i
zwischen den zylindriscnen Behältern eingegossen.
üie nach außen abstehenden, sich überlappenden Dichtungen der :;,-'lindrischen Behälter dienen als Versteifungen für
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den ;j wische n die Behälter ^egosKoneri de ton. Nachdem ausreichend
^eton auf u-jn Jotjtceit.-'.aen 3 gegossen worden ist,
damit die Insel genügend Kigenschwimmfähigkeit besitzt
und sich die Betonhöhe über dem iasserspiegel befindet, kann der schwimmende Ponton weggenommen und der Bau der
Insel auf dem schwimmenden Sockel weitergeführt werden»
Der Turm wird in ähnlicher Weise wie der Sockel gebaut, mit abnehmbarer Außen schalung für den Beton. Alternativ
dazu ist es möglich, einen einzigen Behäter nach einem Spiralbau verfahren, beispielsweise dem Lipp -Verfahren,
zu bauen, der einen sich verjüngenden Durchmesser entsprechend demjenigen des sich verjüngenden Turmdurchmessers
hat. Ein solcher Behälter würde als Schalung für den Beton des Turmes dienen und kann nach dem Abbinden des
Betons abgenommen oder zur Verstärkung stehengelassen werden.
Die Behälter 8 des Turmes können nach dem Lipp-Verfahren als einstückige, kontinuierliche Behälter ausgebildet
sein, die sich vom Boden 3 durch den Sockel 1 hindurch bis zur Spitze des Turmes 2 erstrecken. Vorzugsweise werden
jedoch die Behälter 8 in kleineren Längenabschnitten
hergestellt und dann während des Baues des Turmes 2 aneinander-
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gesetzt.
Durch Aufbau des Sockels aus einer Vielzahl von dicht gepackten, vertikal angeordneten zylindrischen
Behältern und Verwendung eines Leichtbetons, wie mit Bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben, kann
die Insel in verhältnismäßig seichtem Wasser gebaut werden, beispielsweise mit einer Wassertiefe von nur 10 Faden
für eine 150 m hohe Insel. Die ersten Bauabschnitte der Insel können in sehr niedrigem Wasser beginnen und bei
weiterem Aufbau der Insel und tieferem Eintauchen der Insel in das Wasser kann die im Bau befindliche Insel zwecks
Weiterbaus in tieferes V/asser gezogen werden. Zur Beibehaltung einer ausreichenden Stabilität beim Bau des Turmes
oder beim späteren Aufbau der Plattform auf die Spitze des Turmes 2 kann es wünschenswert sein, die Insel bei
einer geeigneten Wassertiefe auf den Meeresboden abzusenken, indem mindestens einige der Behälter 4 des Sockels geflutet
werden. Indem der Bau des Turmes 2 fortschreitet, kann
es deshalb notwendig sein, die teilweise gebaute Insel durch Einpumpen von Luft durch die Öffnungsmittel der oberen
Behälterdeckel 5 und Verdrängung des in den Behältern
befindlichen Wassers durch die öffnungen 6 im Boden 3
wieder schwimmfähig zu machen, an eine tiefere Stelle zu
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schleppen und vor dem V/eiterbau wieder abzusenken.
Nach Vervollständigung der Insel kann diese wieder schwimmfähig gemacht werden und an ihren vorgesehenen
Standort über einer Ölquelle geschleppt und dort durch Fluten der zylindrischen Behälter auf den Meeresboden
abgesenkt werden. Das Fluten erfolgt, indem man die Luft durch die Behälterdeckel entweichen läßt, so daß Seewasser
durch die öffnungen 6 des Bodens 3 einströmen kann,, Man
kann das Seewasser auch in einen oder mehrere der größeren zylindrischen Behälter 9 des Turmes 2 bis zur Höhe des
Wasserspiegels des umgebenden Seei^assers einströmen lassen
oder die Behälter 9 mit anderem Ballastmaterial füllen. Einige der Behälter 4 des Sockels 1 können nach Positionierung
der Insel auf dem Seeboden mit Ballast versehen werden, beispielsweise durch Füllung mit einem Ballastmaterial wie
beispielsweise Sand.
Die beschriebene Förderinsel kann auch als Forschungsinsel Anwendung finden, indem sie, wie beschrieben, wieder
schwimmfähig gemacht und an einen anderen Standort bewegt wird. Bei Verwendung als ölförderinsel kann öl in den
Behälter 4 des Sockels gespeichert werden, indem es durch die Deckel 5 an den oberen Enden der Behälter eingepumpt
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wird und das darin befindliche Seewasser durch die öffnungen
im Boden 3> verdrängt. Das öl kann unmittelbar mit dem Seewasser in Berührung sein, jedoch kann es zur Verminderung
der Gefahr einer Verunreinigung des Seewassers durch austretendes Öl erforderlich sein, Mittel zur Anzeige des
ölpegels in den Behältern vorzusehen und eine Trennfläche
zwischen dem öl und dem Wasser anzuordnen.
Ein ölspeicherbehälter nach der Erfindung kann in gleicher V/eise wie die beschriebene und dargestellte Insel
aufgebaut werden, jedoch braucht diese Konstruktion nicht unbedingt einen Turm zu haben und kann sogar vollständig
in der See versenkt sein.
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Claims (7)
- 250783TPatentansprüchey 1. !Schwimmend transportable künstliche Insel mit mindestens in ihrem Sockel gebildeten Hohlräumen, deren Volumen ausreichend groß ist, um im luftgefüllten Zustand die Insel schwimmfähig zu machen, und welche zwecks Absenkens der Insel am vorgesehenen Standort auf den Meeresboden steuerbar geflutet werden können, dadurca gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch eine Vielzahl von vertikal angeordneten, in einen ßetonkörper (7) eingebetteten und im wesentlichen luftdichten zylindrischen Behältern (4) aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig hoher Zugfestigkeit wie beispielsweise Metall gebildet sind.
- 2. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Behälter (4) an ihren unteren Enden (6) offen sind, um den Zutritt von Wasser zu ermöglichen, und an ihren oberen Enden (5) steuerbare Auslässe zum Entweichenlassen von Luft zwecks steuerbarem Fluten der Behälter aufweisen.
- 3. Insel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus spiralförmig aufgewundenen Metallstreifen- 22 -50988b/0 7805 07831gebildet sind.
- 4. Insel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (7) aus Leichtbeton mit einer Dichte von weniger als I76O kg/m gebildet ist.
- 5. Insel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens einen vertikalen Turm (2), der vom Sockel (1) nach oben ragt und einen oder mehrere parallele zylindrische Behälter (9, 10) aufweist, die in Beton eingebettet sind.
- 6. Verfahren zum Bau einer Insel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem schwimmenden Ponton eine Betonplatte als Boden des Inselsockels hergestellt, sodann darauf eine Vielzahl von vertikalen zylindrischen Behältern aufgebaut, danach eine Verschalung um die Betonplatte herum gebaut und Beton mindestens zur Herstellung des Sockels der Insel auf die Bodenplatte und zwischen die Behälter und um diese herum gegossen wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,- 23 -50988 5/0780daß der Ponton entfernt wird, wenn die Anordnung selbst schwimmfähig geworden ist, und daß die halbfertige Insel, falls notwendig, zur Weiterführung des Baues in schwimmendem Zustand in tieferes Wasser transportiert wird.809885/0780Leerseite
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