DE1634044B2 - Verfahren zum herstellen von schwimmkaesten in einem schwimmdock fuer die errichtung von kaimauern, wellenbrechern o.dgl. - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schwimmkaesten in einem schwimmdock fuer die errichtung von kaimauern, wellenbrechern o.dgl.

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DE1634044B2 DE1967D0053013 DED0053013A DE1634044B2 DE 1634044 B2 DE1634044 B2 DE 1634044B2 DE 1967D0053013 DE1967D0053013 DE 1967D0053013 DE D0053013 A DED0053013 A DE D0053013A DE 1634044 B2 DE1634044 B2 DE 1634044B2
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Kazumi; Kamisaka Kazuo; Tokio Yamagata
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Daiho Kensetsu KJC., Tokio
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schwimmkasten in einem flut- und lenzbaren zu Beginn des Arbeitsvorganges gegen den Boden eines Gewässers abgestützten Schwimmdock, das nach dem Lenzen zusammen mit dem Schwimmkasten in den Bereich dessen Einbaustelle, z. B. eine Baustelle für die Herstellung einer Kaimauer, schwimmend verholt und dort zur Freigabe und dem nachfolgenden Absenken des Schwimmkastens geflutet und das Schwimmdock dann an seinen Ausgangsort zurückgebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist durch die FR-PS 5 42 672 bekannt, bei dem in einem geschlossenen, mit einem Tor versehenen schwimmfähigen Formkörper ein schwimmfähiger Hohlblockstein mit folgenden Verfahrensschritten hergestellt wird:
a) Gießen des fertigen Hohlblocksteines mit eigenem Auftrieb im Formkörper unter Flutung der Flutkammern,
b) Absetzen des den Hohlblockstein enthaltenden Formkörpers auf eine unter dem Wasserspiegel befindliche Plattform, die ein Niveau hat, daß die Ränder des Formkörpers herausragen,
c) Einbringen von Wasser zwischen den Innenboden des Formkörpers und den Außenboden des Hohlblocksteines, damit dieser aufschwimmt,
d) Öffnen des Seitentores des Formkörpers und seitliches Herausziehendes Hohlblocksteines.
Das Arbeiten nach diesem Verfahren ist einerseits wegen des erforderlichen öffnens und Schließens des Seitentores im Formkörper sehr umständlich, andererseits ist auch die Höhe der hergestellten Hohlblocksteine begrenzt.
Weiter ist durch die US-PS 20 50 727 ein Verfahren zum Herstellen absenkbarer Bauelemente bekannt, bei dem eine zusammengesetzte Formeinrichtung verwendet wird, die aus einem provisorischen Brückenfloß und einem auf diesem angeordneten Teil eines Senkkastens besteht, wobei das Ganze von einer Mehrzahl schwimmender mit Ballast zu versehender Tanks besteht, die frei beweglich und unabhängig vom Senkkastenteil dazu dienen, durch Änderung des Wasserballasts den Gesamtauftrieb so zu halten, daß der Senkkastenteil schwimmt. Die Herstellung des Bauelementes erfolgt durch folgende Verfahrensschritte:
a) Untertauchen und Fortbewegen des provisorischen Brückenflosses zur Herstellungs- und Absenkstelle,
b) stufenweises Herstellen des Senkkastenteils und Absenkung durch Änderung des Wasserballastes in den Tank (F ig. 9 und 10),
c) periodisches vertikales Verstellen der Tanks, um sie mit dem Senkkastenteil in unterschiedlichen Höhen zu verbinden (F i g. 11 und 12),
d) Entfernen des Brückenflosses (F i g. 13),
e) Absenken des Senkkastenteiles auf den Grund unter Eindringung in diesen als unabhängiger Träger,
f) Entkuppeln und Entfernen der Tanks. (1
Die Herstellung nach diesem Verfahren ist aufgrund der verwendeten Arbeitsmittel sehr umständlich. Schon das Zusammenbauen der Vorrichtung für das Verfahren erfordert an Ort und Stelle einen erheblichen Zeitaufwand.
Erst wenn eine, wie Fig. 13 zeigt, bemerkenswerte Höhe des Senkkastenteiles erreicht ist, wird das Brückenfloß entfernt. Die Schwimmer bleiben aber am Senkkastenteil, bis diese als unabhängiger Träger den Grund erreicht haben und in diesen eingedrungen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zu verbessern, um mit einem Schwimmdock ohne Tore mit einfachen Verfahrensschritten in der Höhe nicht begrenzte Schwimmkästen herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Schwimmdock zuerst nur ein für sich nicht schwimmfähiger Fundamentteil hergestellt wird, alsdann nach dem Lenzen des Schwimmdocks dieses in tieferes Gewässer schwimmend verholt und dort ein zweiter Schwimmkastenteil auf dem Fundamentteil mit derartigen Abmessungen hergestellt wird, daß der durch die beiden Teile gebildete Teil-Schwimmkasten für sich schwimmfähig ist, und dieser dann nach dem Fluten des Schwimmdocks und dessen Absenkung bis in eine entsprechende Tiefe unter dem Teil-Schwimmkasten in bekannter Weise schwimmend fertiggestellt und dann an entsprechender Stelle abgesenkt wird.
Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß Schwimmkästen, z. B. als Wellenbrecher od. dgl., von nicht begrenzter Höhe mit einfachen Verfahrensschritten herstellbar sind, der Herstellungsvorgang im Schwimmdock verkürzt und die Ausbildung des Schwimmdocks hinsichtlich der Größe, bedingt durch die Teilfertigung des Schwimmkastens vereinfacht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf das Schwimmdock und den in ihm gegossenen Fundamentteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schwimmdock nach Fi g. 1,
F i g. 3A bis 3G die einzelnen Verfahrensabschnitte in deren zeitlicher Aufeinanderfolge.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, kommt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein in seinem Aufbau sehr einfach gehaltenes Schwimmdock a zum Einsatz, das aus einem aus wasserdicht aneinander angeschlossenen Stahlplatten zusammengesetzten Träger 2 mit diesen allseits umschließenden Luftkammern 1 besteht. Auf dem Träger 2 sind im Innern des Schwimmdocks Ständer 3 angeordnet, auf welchen der Fundamentteil b\ eines Schwimmkastens gegossen wird. Die Bezugsziffern 5 bezeichnen Ein- und Austrittsventi-Ie der Lufkammern 1, von ihnen ist je eines in den Ecken des Schwimmkörpers a angeordnet.
Anhand der Teildarstellungen der Fig. 3 soll nunmehr das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben werden. Aus F i g. 3A ist erkennbar, daß auf den Grund des küstennahen, seichten Wasserbereiches d das Schwimmdock a dadurch abgesenkt worden ist, daß seine Hohlraum mit Wasser e gefüllt wurde. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß das Schwimmdock eine Höhe aufweist, die größer ist als der Wasserspiegel des seichten Wassers d. Nachdem das Schwimmdock a abgesenkt worden ist, kann zunächst der Fundamentteil b\ des Schwimmkastens in an sich bekannter Weise gegossen werden, es ist erkennbar, daß in dem Schwimmdock ein Raum 4 zum Arbeiten vorhanden ist. Ist dieser Fundamentteil b\ gegossen, dann wird das Schwimmdock a durch Auspumpen des Wassers e schwimmfähig gemacht, dies ist in Fig.3B dargestellt. In diesem schwimmfähigen Zustand kann nun das Schwimmdock a mit seinem Fundamenttei! b\ in die Nähe der Baustelle befördert werden, dort wird es dann mittels eines Ankers g verankert Mit der Bezugsziffer d' angedeutet, daß sich der Schwimmkörper jetzt in einiger Entfernung vor der Küste befindet, hier ist also der Meeresboden tiefer als in dem küstennahen Bereich d mit seichtem Wasser. Hier wird nun auf den Fundamentteil b\ des Schwimmkastens ein zweites Teilstück b% aufgesetzt und mit ihm verbunden, so daß ein Teilschwimmkasten entsteht, der in F i g. 3D mit dem Bezugszeichen bz bezeichnet ist. Es ist hier erkennbar, daß der Teilschwimmkasten bz schwimmfähig ist, das zweite Teilstück bi muß also so dimensioniert sein, daß es nicht ein Absenken des Teilschwimmkastens bi bewirkt.
Aus Fig.3D ist weiterhin erkennbar, daß nach Herstellung des Teilschwimmkastens bi das Schwimmdock a auf den Grund des Meeres abgesenkt wird, was sich beispielsweise dadurch erreichen läßt, daß der Hohlraum des Schwimmdocks mit Wasser e' geflutet wird und auch über die Ventile 5 Wasser e" in die Luftkammern 1 eingeleitet wird. Durch das Absenken des Schwimmdocks wird das zusammengesetzte Bauelement von seinen Trägern 3 abgehoben und schwimmt an der Meeresoberfläche. Es kann also, wie aus F i g. 3F erkennbar, unmittelbar den kurzen Weg zu der Baustelle befördert werden. Das Schwimmdock a wird nach dem Aufschwimmen des Teilschwimmkastens 63 gelenzt und zum Ausgangspunkt zurückgebracht (Fig. 3E).
An der Baustelle wird nun auf den Teilschwimmkasten bi ein drittes Teilstück ö4 aufgesetzt, so daß der Betonkörper seine endgültige mit bs bezeichnete Form erhält, er läßt sich nunmehr absenken, indem in seine Hohlräume Wasser eingeleitet wird. Die Aneinanderreihung und gegenseitige Verriegelung solcher Betonkörper Z?5 ergibt dann den erwünschten Wellenbrecher oder Hafendamm.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind damit klar erkennbar: Indem die Schwimmkasten in einem Schwimmdock gegossen werden, das vor der Küste infolge Absenkens auf den Meeresgrund in einem stabilen Zustand gehalten wird, so daß beim Gießen wie an Land keine Risse in dem Gefüge des Bauteiles entstehen, werden beträchtliche Kosten zur Errichtung von Gleitbahnen, Trockendocks od. dgl. vermieden. Die benötigte Zeit zur Errichtung von Wellenbrechern läßt sich wesentlich verkürzen, nicht zuletzt dadurch, daß das Schleppen von Teilstücken zu der Baustelle nahezu wetterunabhängig ist, größere Wellen richten, verglichen mit vorbekannten Verfahren, nahezu keinen Schaden an, wo Schwimmkasten wesentlich größerer Dimensionen an die Baustelle geschleppt werden mußten. Von besonderem Vorteil ist für den Zeitgewinn bei der Ausführung, daß im festgelegten Schwimmdock zuerst nur das Fundamentteil gegossen -zu-werden braucht, weil dadurch Hie Schwimmdocks dann sofort ausgeschwommen werden können und Platz geschaffen wird für weitere Schwimmdocks.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Schwimmkasten in einem flut- und lenzbaren, zu Beginn des Arbeitsvorganges gegen den Boden eines Gewässers abgestützten Schwimmdock, das nach dem Lenzen zusammen mit dem Schwimmkasten in den Bereich dessen Einbaustelle, zum Beispiel eine Baustelle für die Herstellung einer Kaimauer, schwimmend verholt und dort zur Freigabe und dem nachfolgenden Absenken des Schwimmkastens geflutet und das Schwimmdock dann an seinen Ausgangsort zurückverbracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwimmdock zuerst nur ein für sich nicht schwimmfähiger Fundamentteil (b\) hergestellt wird, alsdann nach dem Lenzen des Schwimmdocks dieses in tieferes Gewässer schwimmend verholt und dort ein zweiter Schwimmkastenteil (bi) auf dem Fundamentteil (b\) mit derartigen Abmessungen hergestellt wird, daß der durch die beiden Teile (b\, bi) gebildete Teil-Schwimmkasten (63) für sich schwimmfähig ist, und dieser dann nach dem Fluten des Schwimmdocks und dessen Absenkung bis in eine entsprechende Tiefe unter dem Teil-Schwimmkasten (O3) in bekannter Weise schwimmend fertiggestellt und dann an entsprechender Stelle abgesenkt wird.
DE1967D0053013 1966-05-13 1967-05-05 Verfahren zum herstellen von schwimmkaesten in einem schwimmdock fuer die errichtung von kaimauern, wellenbrechern o.dgl. Granted DE1634044B2 (de)

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