DE873978C - Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE873978C
DE873978C DEH6034D DEH0006034D DE873978C DE 873978 C DE873978 C DE 873978C DE H6034 D DEH6034 D DE H6034D DE H0006034 D DEH0006034 D DE H0006034D DE 873978 C DE873978 C DE 873978C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillars
cell
filling
cells
piers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH6034D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr Arndt
Hugo Dr Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Holzmann AG
Original Assignee
Philipp Holzmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Holzmann AG filed Critical Philipp Holzmann AG
Priority to DEH6034D priority Critical patent/DE873978C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE873978C publication Critical patent/DE873978C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Fangedämm.e, Molen und ähnliche Bauwerke nach. der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung Fangedämme. 'Molen und ähnliche Bauwerke, die nach derZellenbauweise hergestelltwerden,bestehen aus einer Reihe von nebeneinanderstehenden, von Stahlspundwänden gebildeten Zylindern, die mit Sand. Kies oder einem ähnlichen Stoff gefüllt sind. Die Spundbohlen sind flach und besitzen zugfeste Schlösser, um die in dem Zvlinder unter der Einwirkung der Füllung auftretenden Zugkräfte aufnehmen zu können. Die Zellen werden entweder als vollkommenkreisförmige Zylinder ausgeführt und stehen dann in kleinen Abständen voneinander, die durch Zwischenzellen geschlossen werden (Abb. i), oder die Zellen sind beiderseitig abgeflachte kreisförmige Zylinder. die ohne Zwischenraum nebeneinanderstehen und deren Trennwände durch gerade Spundwände gebildet werden (Abb. 2).
  • Der Bau von Zellenfangedämmen, auf die die Bauweise bisher ausschließlich angewandt wurde, ist im Schrifttum wiederholt beschrieben worden, u. a. in »VDI«, Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Jahrgang 1939, Nr. i und in »Die Bautechnik«, Jahrgang 1943, Heft i/2. Bei der Errichtung von 'Solen und ähnlichen Bauwerken kann in derselben Weise vorgegangen werden. Man setzt zunächst ein der Zellenform entsprechendes leichtes Führungsgerüst auf die Sohle -des Gewässers, auf die es sich mit mehreren Füßen stellt. Dann werden die Spundbohlen rund um dieses Gerüst gesetzt und in den Untergrund gerammt. Wenn die Wand geschlossen isst, wird die Füllung eingebracht und während des Einfüllens das Führungsgerüst nach und nach in die Höhe gezogen und schließlich ganz beseitigt, um beim Bau der nächsten Zelle wieder verwandt zu werden. Beim Bau der kreisförmigen Zellen nach Abb. i wird jede Zelle einschließlich der vorhergehenden Zwischenzelle in einem Arbeitsgang vollständig gefüllt; bei den Zellen nach Abb. a dagegen muß der Füllboden, um eine übermäßige einseitige Belastung der Trennwände zu vermeiden, stufenweise eingebracht werden.
  • Während Molen und ähnliche Bauwerke stehenbleiben, müssen Fangedämme in :der Regel wieder beseitigt werden, nachdem sie ihren Zweckerfüllt haben. Der Abbruch eines Zellenfangedammes geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich wie seine Herstellung, d. h. man entfernt zuerst den Füllboden bis auf seinen unteren Teil, schüttet, um den Bohlen Halt zu geben, entweder den entfernten Boden außen gegen die Zellenwände oder @s:etzt das Führungsgerüst wieder ein, zieht die Bohlen und beseitigt schließlich den Rest der Füllung, sofern die Wasserströmung ihn nicht bereits weggespült hat.
  • Bauwerke nach der Zellenbauweise lassen sich nicht nur in stehendem, sondern auch in fließendem Wasser ausführen, solange die Strömung nicht zu groß oder im Seebau der Wellengang nicht zu stark sind. Mit zunehmender Wassergeschwindigkeit und zunehmendem Wasserdruck entsteht aber die Gefahr, daß dasFührungsgerüst unter derEinwirkung derWasserbewegungenverschobenoder umgeworfen wird, oder daß die Zellen während des Aufstellens und vor Einbringen der Füllung verformt werden, so daß eine einwandfreie Herstellung des Bauwerkes nicht mehr möglich ist. Diese Gefahren sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fangedämme, doch gilt sie sinngemäß auf für Molen und ähnliche Bauwerke.
  • Erfindungsgemäß «=erden zunächst in gewissen Abständen einzelne in der Stromrichtung stehende schmale Pfeiler als Teile des Fangedammes errichtet und anschließend die Lücken zwischen diesen Pfeilern durch Zellen geschlossen, wobei sich die Führungsgerüste zum Einsetzen der Spundbohlen dieser Zellen gegen die Pfeiler stützen.
  • Die Pfeiler werden so stark bemessen und so ausgebildet, daß sie nicht nur in stark strömendem Wasser hergestellt werden können, sondern daß sie auch beim Einsetzen der Wände für die dazwischenste'hendenZelleai denWasserdruck aufzunehmenvermögen. Außerdem müssen sie auch so stark sein, daß sie nach Füllung der einen,benachbarten Zelle den dabei entstehenden einseitigen Druck der Füllung aushalten können. Der Abstand der Pfeiler richtet sich zunächst nach der erforderlichen Stärke des Fangedammes, dann aber auch nach den Wasserverhältnissen während des Baues.
  • Die Pfeiler lassen sich in verschiedener Weise ausführen. Sie können beispielsweise aus Spundwandkästen bestehen, deren Inneres mit Sand, Kies oder einem anderen ähnlichen Stoff gefüllt ist. Die Spundwände dieser Kästen legen sich gegen ein vorher auf die Gewässersohle gesetztes Gerüst, das beispielsweise durch Rammträger fest mit dem Untergrund, verbunden ist. Die Wände werden so bemessen und derart mit dem Gerüst verbunden, daß sie sich unter dem Druck der Füllung nicht verformen und: auch nicht 'ausweichen können. Das Gerüst muß so stark sein, daß es imstande ist, die Spundwände zu halten. Außerdem müssen aber auch Maßnahmen getroffen werden, daß das Gerüst die aus der Zellenfüllung in den Zellenwänden auftretenden Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Nach Fertigstellung der Pfeiler werden die Führungsgerüste für die Zellenwände :eingesetzt. Diese Gerüste brauchen nicht mehr wie bei der üblichen Bauweise auf den Untergrund gesetzt zu werden, sondern können sich gegen die Pfeiler stützen, was ein wesentlich sichereres und genaueres Aufstellen der Gerüste ermöglicht. An den Pfeilern müssen hierfür besondere Vorsprünge vorgesehen werden, gegen die sich die Gerüste legen, und außerdem am unteren Ende dieser Vorsprünge weitere Vorsprünge, auf denen die Gerüste nach dem Einsetzen ruhen. Die Gerüste setzt man vorteilhafterweise aus einzelnen der Zellenform angepaßten Ringen zu Trommeln zusammen, die als Ganzes mit Hilfe eines Krans eingebaut werden.
  • Beim Bau eines Zellenfangedammes nach der- Erflndung kann man entweder so vorgehen d@aß zuerst alle Pfeiler ausgeführt und dann die # nacheinander hergestellt werden, oder man kann auch nach Fertigstellung jedes Pfeilers anschließend sofort die vorhergehende Zelle ausführen. Der Abbruch des Fangedammes geht in umgekehrter Reihenfolge wie seine Errichtung vor sich. Es wird zuerst der Füllboden aus den Zellen beseitigt bis auf den unteren Teil, dann setzt man, falls nötig, das Führungsgerüst wieder in die Zelle ein, zieht die Bohlen und beseitigt den Rest der Füllung. Dann wird der Füllboden aus den Pfeilern ausgehoben, die Spundwände gezogen und schließlich das Unterstützungsgerüst der Pfeiler entfernt.
  • Wird die Bauweise zur Herstellung von endgültigen Bauwerken, wie Molen u. dgl., verwandt, so kommt ein Abbruch natürlich nicht in Frage. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die Längswände der Pfeiler, die im endgültigen Zustand von beiden .Seiten Erddruck erhalten, wieder auszuziehen und so zu gewinnen.
  • Die Pfeiler lassen sich auch als Brunnen- oder Schwimmkörper ausführen, die an Schiffen hängend oder schwimmend herangebracht und am Bestimmungsort versenkt und mit einem geeigneten Material gefüllt werden. Die Brunnen- oder Schwimmkörper können hierbei aus einem Stück bestehen oder auch aus mehreren übereinanderstehenden Teilen, was das Aufstellen und Abbrechen der Pfeiler gegebenenfalls erleichtert. Besteht der Pfeiler aus einem Schwimmkörper, so können alle Teile schwimmfähig sein oder auch nur der unterste. Schließlich lassen sich die Pfeiler auch als Hohlkörper auf Druckluftsenkkästen herstellen, die in den Untergrund abgesenkt werden können. Der Arbeitsraum des Senkkastens wird, um die auf die Pfeiler wirkenden Kräfte sicher auf den Untergrund übertragen zu können, mit Beton ausgefüllt oder mit Sand ausgespült. Im ersten Fall muß durch geeignete Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß der schwimmfähige Hohlkörper sich, wenn die Pfeiler abgebrochen werden müssen, von dem Gründungsteil löst und entfernt werden kann. Wird der Pfeiler als Brunnen- oder Schwimmkörper in Stahlbeton ausgeführt, so muß die Bewehrung so stark und so angeordnet sein, daß nicht nur die während der Ausführung der Pfeiler auftretenden Kräfte aufgenommen werden können, sondern daß auch die Zugkräfte, die infolge der Zellenfüllung in den Zellenwänden auftreten, auf die Pfeiler übertragen werden können.
  • Das Führungsgerüst für, die Zellenwände wird möglichst in einem Stück eingesetzt. Bei großen Zellen wird es aber oft von Vorteil sein, das Gerüst so zu teilen, daß jede der beiden Zellenwände ihr eigenes Führungsgerüst erhält. Derartige Führungsgerüste besitzen im Grundriß Kreissegmentform und liegen in eingebautem Zustand mit ihren Spitzen auf den am Pfeiler vorgesehenen Vorsprüngen auf. Sie sind also hinsichtlich dieser Auflagestelle unsymmetrisch und würden ohne besondere Maßnahmen kippen, so daß die Führungstrommel nicht mehr horizontal liegen würde. Um dies zu vermeiden, lassen sich entweder Gegengewichte anbringen oder die Gerüstenden so ausbilden, daß sie beim Einsetzen an den Vorsprüngen der Pfeiler entlang gleiten und an diesen in richtiger Stellung gehalten werden. Sie können auch gegenseitig versteift werden.
  • Das Führungsgerüst wird sich zwar in der Regel gegen die Pfeiler stützen und auch von diesen getragen, doch kann man natürlich auch zusätzlich zwischen das Gerüst Träger rammen und es an diesen aufhängen.
  • In den Abb.3 bis 6 sind einige Ausführungsbeispiele für die beschriebene Bauweise schematisch dargestellt, und zwar :der Einfachheit halber in die gleichen Abbildungen zusammengefaßt. Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Fangedamm nach der Linie a-a der Abb. 4., die den Fangedamm im Grundriß zeigt. Abb. 5 und 6 sind Querschnitte nach den Linien b-b und c-c. Im einzelnen bedeutet i die Sohle eines Gewässers, die beispielsweise aus einer auf einer Felsschicht 2 liegenden Überlagerung besteht. 3 zeigt den Wasserstand während der Bauausführung. Mit .4 sind die Pfeiler und mit 5 die dazwischenstehenden Zellen bezeichnet.
  • Auf der linken Seite der Abb. q. ist ein Pfeiler dargestellt, bestehend aus einem Spundwandkasten und Füllung. An den Vorköpfen dieses Pfeilers sind zum Abschluß Flachspundbdhlen 6 angeordnet, die im Bauwerk verbleiben, während'an den Seiten gewöhnliche wellenförmige, aber biegungsfeste Bohlen 7 vorgesehen sind, die nur zur Herstellung und gegebenenfalls zum Abbruch des Pfeilers dienen und wieder ausgezogen werden können, wenn auch die benachbarte Zelle mit Boden gefüllt ist. Zur Herstellung eines solchen Pfeilers werden zuerst Träger 8 gerammt und ein dem Pfeiler entsprechendes Führungsgerüst daran befestigt, bestehend aus horizontalen Bindern 9, die in der Lage sind, die aus der Füllung des Pfeilers und später auch der Zellen erwachsenden Zugkräfte aufzunehmen.
  • In der Mitte der Abb. d ist ein Pfeiler gezeigt, der aus einem Stahlbetonbrunnen io mit Füllung besteht, und in derselben Abbildung rechts ein Stahlbetonhohlkörper i i, der auf einem Druckluftsenklcasten 12 ruht, mit dessen Hilfe der Pfeiler auf den Fels gegründet werden kann. Der Arbeitsraum dieses Senkkastens wird nach ,erfolgter Absenkung mit Beton oder Sand 13 ausgefüllt und der Hohlraum des darüberliegenden Pfeilers mit einem geeigneten Füllmaterial iq..
  • Sind die Pfeiler gebaut, so wird das Zellenführungsgerüst 15 eingesetzt. Dieses gleitet an Führungen 16-an .den Pfeilern entlang in die Tiefe und setzt sich auf Vorsprünge 17 am unteren Ende dieser Führungen auf. Hierbei kann das Gerüst entweder als Ganzes 18 eingebaut werden, wie in Abb. .I links gezeigt, oder in zwei Teilen getrennt für die beiden Zellenwände, wie in der gleichen Abbildung rechts dargestellt. In diesem zweiten Fall müssen die beiden segmentförmigen Gerüste so ausgebildet sein, daß sie während des Einsetzens und auch in ihrer Endstellung mit ihren Bindern horizontal liegen. Zu diesem Zweck können entweder Gegengewichte i9 angebracht werden, oder die Gerüste besitzen U-förmige Ansätze 2o, mit denen sie an den Führungen 16,der Pfeiler entlang gleiten.
  • Nach Einsetzen eines Führungsgerüstes wird zuerst die oberstromseitige Wand der Zelle 5 gestellt und dann in ihrem Schutz die unterstromseitige Wand. Um die in den Zellenwänden durch die Füllung hervorgerufenen Zugkräfte auf die Pfeiler und, auf die in ihnen eingebauten zugfesten Verbindungen übertragen zu können, müssen an den Führungen 16 Spundbohlen angeordnet und fest mit dem Pfeiler verbunden sein, in die jeweils die erste Spundbohle der Zellenwand mit ihrem Schloß faßt. Während des Füllens der Zelle wird das Führungsgerüst nach und nach gehoben und schließlich ganz beseitigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRL.CHF: i. Fangedämme, Molen und ähnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise, bestehend aus Pfeilern und dazwischenstehenden Zellen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in gewissen Abständen schmale in der Richtung der Wasserbewegung stehende Pfeiler errichtet werden und daß dann die Lücken zwischen diesen Pfeilern in bekannter Weise durch Zellen geschlossen werden unter Benutzung von Führungsgerüsten, die sich gegen die Pfeiler stützen.
DEH6034D 1943-05-09 1943-05-09 Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE873978C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH6034D DE873978C (de) 1943-05-09 1943-05-09 Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH6034D DE873978C (de) 1943-05-09 1943-05-09 Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873978C true DE873978C (de) 1953-04-20

Family

ID=7144536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH6034D Expired DE873978C (de) 1943-05-09 1943-05-09 Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE873978C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028253A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Nigel Chattey Universal, environmentally secure, wave defense systems using modular caissons
US5803659A (en) * 1995-12-08 1998-09-08 Chattey; Nigel Modular caissons for use in constructing, expanding and modernizing ports and harbors.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028253A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Nigel Chattey Universal, environmentally secure, wave defense systems using modular caissons
US5803659A (en) * 1995-12-08 1998-09-08 Chattey; Nigel Modular caissons for use in constructing, expanding and modernizing ports and harbors.
US6017167A (en) * 1995-12-08 2000-01-25 Chattey; Nigel Modular caissons for use in constructing, expanding and modernizing ports and harbors
US6234714B1 (en) 1995-12-08 2001-05-22 Nigel Chattey Pier and wharf structures having means for directly transferring cargo between two vessels or between a vessel and railcars

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3502352B1 (de) Polygonales spriesssystem mit knotenpunkten zur aussteifung von baugruben
DE2532775A1 (de) Schwimmfaehiges fundament in form eines flosses sowie verfahren zu seiner herstellung und vereinigung mit einer turmkonstruktion
DE2330061A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von unter wasser liegenden fundamenten
DE873978C (de) Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102007003085B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand mit optimierten Betonfertigteilen
DE2062998A1 (de) Verfahren zum satten Anschließen eines Betonkörpers an eine unregelmäßig geformte Fläche unter Verwendung elastischer Schalungen
DE60002318T2 (de) Verfahren zur bildung eines wasserdichtes und die kriechgrenze steigernden abschnittes
DE10256421B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tunnels oder eines Troges
DE2824562A1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
CH666502A5 (de) Verfahren zum herstellen einer betonwand in der schlitzbauweise, anordnung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte betonwand.
DE952787C (de) Verfahren zur Herstellung eines Deiches aus absenkbaren Betonschwimmkaesten
DE2635017A1 (de) Fachwerkkonstruktion
DE2240935C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer gegen Auftrieb gesicherten Unterwasserbetonsohle und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2941043A1 (de) Sperrwerk
DE120515C (de)
CH245930A (de) Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.
WO2004044334A1 (de) Hochwasser-schutzsystem
DE3716750A1 (de) Verfahren zum herstellen und niederbringen von gruendungsbauwerken
DE729334C (de) Vorrichtung zur Errichtung von Zellenfangedaemmen
DE609289C (de) Verfahren zum Anortbringen von schwimmfaehigen Gruendungskoerpern
DE2022967A1 (de) Verfahren zur Vertiefung von vor Kais und Ufermauern von See- und Binnenhaefen liegenden Senkungen und damit erhaltene versrtaerkte Kais
DE867827C (de) Fuehrungsgeruest zum Bau von Zellenfangedaemmen
DE873979C (de) Verfahren zur Gruendung von Bauwerken mit Schwimmkaesten auf Pfaehlen
DE1634401A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Senkbrunnen,Senkkaesten oder von Schaechten sowie ein als Senkbrunnen,Senkkaesten ausgebildetes Grundbauwerk
DE3144509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betonieren von unterwasserbauwerken, vorzugsweise tunneln