CH245930A - Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser. - Google Patents

Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.

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CH245930A
CH245930A CH245930DA CH245930A CH 245930 A CH245930 A CH 245930A CH 245930D A CH245930D A CH 245930DA CH 245930 A CH245930 A CH 245930A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.    Es ist bekannt, dass Baukonstruktionen,  das heisst Bauwerke und Bauwerksteile unter  Wasser, deren Fundamente tief im Baugrund       verankert    und gegen Unterspülungen und       Korrosionen    gesichert sein müssen, nur     unter     Verwendung umfangreicher und kostspieliger  Hilfskonstruktionen, wie z. B. Druckluft  caissons, kunstgerecht durchgeführt werden  können.  



  Durch vorliegendes verfahren sollen die  Nachteile der bekannten Herstellmugsweise  sowie Taucherarbeiten vermieden werden.  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Her  stellung von Baukonstruktionen unter Was  ser ist dadurch gekennzeichnet, dass     alle    zum  unmittelbaren Aufbau derselben erforder  lichen Arbeiten von oberhalb des     Wasser-          spiegels    aus bewerkstelligt werden, indem  man mindestens ein Baukonstruktionsele  ment, das mindestens eine durchgehende Öff  nung enthält und einen baufertigen Bestand  teil der zu erstellenden Baukonstruktion bil  det, durch das Wasser auf den Baugrund ab  senkt und damit einen Baukörper herstellt,    dessen Oberteil den Wasserspiegel überragt,

    worauf man durch die darin befindliche Öff  nung mindestens ein Rohr in den Untergrund  abteuft, das sowohl zum Ausschachten des  Baugrundes als auch als Vorrichtung zum       Einbringen    der Eisenbewehrungen und eines  Pressbetongusses zur Erstellung mindestens  eines     Pressbetonfundierungspfahls    dient, wor  auf endlich das Ausbetonieren der Öffnung  des Bauelementes erfolgt, wodurch eine im       Baugrund    verankerte, einheitliche Bau  konstruktion entsteht.  



  Das zu versenkende     Baukonstruktions-          element    kann ein Senkkasten sein, welcher       einen    Bestandteil des herzustellenden Bau  werkes bildet, wie er beispielsweise zur Her  stellung von Brückenpfeilern verwendet  wird; es können aber auch mehrere Form  körper, z. B. zur Herstellung von Stütz- und  Ufermauern, Verwendung finden.  



  Nachstehend sind Ausführungsbeispiele  des Verfahrens gemäss der     Erfindung    an  Hand der     beiliegenden        Zeichnung    näher be  schrieben.     In    der     Zeichnung        zeigt:         Fig. 1 das erste Stadium eines Verfah  rens     zur    Herstellung eines Brückenpfeilers,  Fig. 2 das nächste Stadium und  Fig. 3 den fertigen Brückenpfeiler im  senkrechten Schnitt;  Fig. 4 zeigt ein nach dem Verfahren her  gestelltes Widerlager einer Brücke im senk  rechten Se hnitt;  Fig. 5 zeigt im Aufriss, mit Teilen im  senkrechten Schnitt, nach dem Verfahren  hergestellte Pfeiler für Stege, Landungs  brücken usw.;  Fig. 6 zeigt im senkrechten Schnitt eine  Kanalmauer;

    Fig. 7 und 8 zeigen in kleinerem Mass  stab und in Draufsicht bezw. Längsschnitt  einen der für die Mauer nach Fig. 6 verwen  deten Formkörper;  Fig. 9 zeigt im senkrechten Schnitt eine  Ufermauer;  Fig. 10 zeigt für die Mauer nach Fig. 9  verwendete     Formkörper    im Grundriss und  Fig. 11 einen Formkörper nach Fig. 10  im Aufriss;  Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungs  form der Konstruktionselemente nach Fig. 10  und 11.  



  Gemäss Fig. 1 bis 3 wird zur Herstel  lung des Brückenpfeilers im Bett des Stro  mes ein Baugerüst 1, 2 erstellt, an welchem  ein einen     baufertigen        Bestandteil    des     Pfeilers     darstellenden Eisenbetonsenkkasten 3, wel  cher die     Aussendimensionen    des herzustellen  den Pfeilers aufweist, mittels der     Stangen-          schraubenwinden    4     aufgehängt    wird. Der  Kasten 3 wird auf den Baugrund gesenkt, in  die in Fig. 2 gezeigte Lage, und es werden  nun Pressbetonpfähle im Innern des Kastens  3 hergestellt. Zu diesem Zweck werden zuerst  Rohre 5 mittels einer nicht gezeigten Vor  richtung in den Baugrund auf die erforder  liche Tiefe abgeteuft.

   In diese, zum Aus  schachten des Baugrundes verwendeten Rohre  wird nach dem     Ausschachten    eine     Eisen-          armierung        und    durch nicht gezeigte Mittel       Beton        unter    Druck eingebracht, wobei das  Rohr 5 als Giessvorrichtung dient.

   Das Rohr 5    wird während des Einbringens des Betons  zurückgezogen, und der Beton füllt alle Un  regelmässigkeiten des Bodens aus, und es  entsteht ein Betonpfahl, wie er bei 7 dar  gestellt ist, welcher bis oberhalb des Bau  grundes reicht. 8 bezeichnet die     Eisenarmie-          rung,    welche nur bis über den Baugrund oder  teilweise bis über die oben offene und über die  Wasseroberfläche reichende Oberseite des  Senkkasten 3 hinausragen kann, wie bei 8'  in Fig. 3 gezeigt wird. Im Beispiel ist an  genommen, dass der herzustellende Trag  pfeiler rechteckigen Querschnitt besitzen soll,  z. B. mit einer Breitseite von 6 m und einer  Schmalseite von 4 m.

   In diesem Falle wer  den in der Mittelebene, parallel zu den Breit  seiten, sechs Pfähle vorgesehen und zu jeder  Seite dieser Pfahlreihe je eine weitere Reihe  von vier Pfählen versetzt zu den Pfählen  der     mittleren    Reihe hergestellt. Auf dem  Baugrund wird nun eine     Pressbetonschicht    9  als wasserabsperrende     Druckplatts    innerhalb  des Rohres eingegossen, welche die Köpfe  der Pfähle 7 miteinander verbindet und den  Senkkasten 3 wasserdicht abschliesst. Hierauf  wird der ganze Senkkasten von der Ober  fläche aus mit Beton 10 ausgefüllt, wie in       Fig.    3 gezeigt,     wodurch    der mit dem Bau  grund durch die Pfähle fest verankerte Trag  pfeiler hergestellt ist.

   Der Senkkasten bildet  einen Bestandteil des fertigen Tragpfeilers,  der im Trocknen von oberhalb des Wasser  spiegels her ausgeführt wird.  



       Fig.    4 zeigt ein     Widerlager    einer Bogen  brücke, dessen wasserseitiger Teil in der vor  beschriebenen Weise gebildet wurde,     ein     Senkrohr 11 aufweist und durch     Pressbeton-          pfähle    12 mit dem Baugrund verankert ist.

    Der hinter dem Rohr 11 liegende Teil 13 des       Widerlagers    wird ebenfalls im Trocknen und  durch     Pressbetonpfähle    12' und 12" auf dem  Baugrund fundiert     und    verankert, wobei die  Pfähle 12" in der Richtung der aus den  Horizontal- und Vertikalkräften der Bogen  brücke hervorgehenden Resultierenden liegen  und so die von der Bogenbrücke auf die  Fundamente übertragenen Schubkräfte direkt  aufnehmen.      In Fig. 5 ist beispielsweise die Anwen  dung des Verfahrens zur Herstellung von  Pfeilern oder Stützen kleineren Querschnit  tes gezeigt, wie sie zum Bau von Stegen,  Landungsbrücken,     Wasserterrassen    usw. nö  tig sind. 14 bezeichnet Rohre aus Beton oder  Eisen von z.

   B. rechteckigem oder kreis  förmigem Querschnitt, welche auf den Bau  grund abgesenkt werden und einen Bestand  teil der Konstruktion ergeben. Innerhalb  jedes Rohres wird dann in der für die erste  Ausführungsform beschriebenen Weise ein  Rohr in den Boden eingetrieben, das Ma  terial durch das Rohr hindurch ausgehoben  und ein Pressbetonpfahl 15 im Baugrund er  zeugt. 16 bezeichnet die Armierung, und  punktiert ist die die durch Ausfüllen der  Rohre 14 mit Beton erhaltenen Einzelpfeiler  verbindende Stegkonstruktion 17 angedeutet.  



  Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestell  ten Ausführungsbeispiel einer Uferstütz  mauer bestehen die abgesenkten Baukon  struktionselemente der Mauer aus prismati  schen Formkörpern 18, z. B. aus Beton oder  Naturstein, von welchen der unterste auf den  Baugrund abgesenkt ist und die übrigen     über     den untersten, auf dem Baugrund aufgesetz  ten Element aufeinandergeschichtet und mit  ihren Schmalseiten aneinandergereiht sind,  um die Mauer zu bilden. In ihrer Grundriss  mitte besitzen die Formkörper Durchbre  chungen 19 für die Durchführung der Rohre  zur Herstellung von Pressbetonpfählen in der  beschriebenen Weise sowie an ihren Schmal  seiten halbrunde Aussparungen 20 zum glei  chen Zweck.

   Die Formkörper 18 sind mit  Vorsprüngen 21 auf der Unterseite und ent  sprechenden Vertiefungen22 auf der Oberseite  versehen, welche aufeinandergesetzte Form  körper miteinander verankern. Ferner sind Ösen  23 an der Oberseite der Formkörper einbeto  niert, zum Anhängen des Formkörpers an  Kranhaken, und an der Unterseite sind Aus  sparungen 24 zur Aufnahme der Ösen 23 bei  aufeinandergesetzten Formkörpern, und an  schliessend an die Aussparungen 24 sind Ver  tiefungen 25 vorhanden. Die Durchbrechun  gen 19 besitzen in ihrem mittleren Teileine    Erweiterung 26.

   Wird nun der     Pressbeton-          pfahl    27 in der für die erste Ausführungs  form beschriebenen Weise hergestellt und  daran anschliessend auch die Durchbrechun  gen 19 und Erweiterungen 26 und Ausspa  rungen 24 und 25, wie in Fig. 6 dargestellt,  mit leichtflüssigem Beton     ausgefüllt,    so ver  bindet dieser Füllbeton die Formkörper 18  miteinander zu der Mauer, welche durch die  Pfähle 27 fest im Baugrund verankert ist.  



  Die in den Fig. 9 bis 11 dargestellte  Uferstützmauer ist, wie die vorbeschriebene  Mauer, in ähnlicher Weise aus Formkörpern  28 aufgebaut, welche T-förmigen Grund  riss haben und drei Durchbrechungen 29 für  die Herstellung von Pressbetonpfählen 28' in  der beschriebenen Weise aufweisen. Die  Seitenflächen des Kopfes des T-Profils sind  mit einem Vorsprung 30 bezw. einer entspre  chenden Aussparung 31 versehen, welche bei  aneinandergereihten Formkörpern ineinander  greifen und die Steine gegenseitig verankern.  Mit 32 sind Querarmierungseisen in den  Formkörpern bezeichnet. Nach Herstellung  der     Pressbetonpfählo    werden die Öffnungen  der Bauelemente mit Beton ausgefüllt.  



  Nach     Fig.    12 besitzen die auf den Bau  grund zu senkenden Hohlkörper oder Senk  kasten aus Eisenbeton     T-förmigen        Grundriss,     werden zur Bildung der Mauer aufeinan  der-     und        nebeneinandergereiht    und werden  ferner, nachdem durch die Öffnungen der  selbenhindurch     Pressbetonverankerungspf        ähle     in der bei der ersten Ausführungsform be  schriebenen Weise gebildet worden sind, mit  Beton ausgefüllt. Durch die     Grundrissform     der Hohlkörper wird die für die Wider  standsfähigkeit von Stütz- und Ufermauern  grosser Bauhöhe erforderliche breite Basis  geschaffen.  



  Nach dem     vorbeschriebenen    Verfahren  können     Fundamente    und Tragkonstruktionen  im Untergrund     unter    Wasser zur Ausfüh  rung von     Wasserbauwerken    verschiedenster  Art,     wie        Staudämmen,    Stauwehren, Wasser       sperrwänden    usw., beim Bau von Kraftwerk  anlagen, Brücken, Landungsstegen usw., von       Stütz-    und Ufermauern für     Quai-und    Hafen-      anlagen, für Fluss- und Kanalverbauungen  usw.

   von oberhalb des Wasserspiegels aus  auf wirtschaftliche Art hergestellt werden  und in jedem Baugrund verankert werden,  denn der Länge der Pfähle ist praktisch     keine     enge Grenze gesetzt. Die Höhe des Druckes,  welcher zum     Einpressen    des Betons benötigt  wird, zeigt automatisch an, ob der Baugrund  genügend Widerstand leistet und die Pfahl  länge genügt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser, da durch gekennzeichnet; dass alle zum Aufbau derselben erforderlichen Arbeiten von ober halb des Wasserspiegels aus bewerkstelligt werden, indem man mindestens ein Bau konstruktionselement, das mindestens eine durchgehende Öffnung enthält und einen baufertigen Bestandteil der zu erstellenden Baukonstruktion bildet, durch das Wasser auf den Baugrund abgesenkt und damit einen Baukörper herstellt, dessen Oberteil den Wasserspiegel überragt, worauf man durch die darin befindliche Öffnung mindestens ein Rohr in den Untergrund abteuft,
    das sowohl zum Ausschachten des Baugrundes als auch als Vorrichtung zum Einbringen der Eisen bewehrungen und eines Pressbetongusses zur Erstellung mindestens eines Pressbeton- fundierungspfahls dient, worauf endlich das Ausbetonieren der Öffnung erfolgt, wodurch eine im Baugrund verankerte, einheitliche Baukonstruktion entsteht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Konstruktions- elemente Formkörper zur Verwendung gelan gen, die mit Vorsprüngen, Aussparungen und Durchbrechungen versehen sind, und dass man die Elemente so versetzt, dass ihre Durch brechungen genau korrespondieren und ihre Vorsprünge und Aussparungen ineinander greifen, worauf man durch die einander kor respondierenden Durchbrechungen hindurch nach dem Einbringen mindestens eines Roh res und Eisenbewehrungen im Baugrunde die Pressbetonpfähle herstellt und die Barüber liegenden Öffnungen mit leichtflüssigem Beton auspresst,
    um die Verbindung der ein zelnen Elemente unter sich und mit den Press- betonpfählen herzustellen. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Konstruktionselemente Formkörper aus Beton verwendet werden. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Formkörper aus Naturstein verwendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss man als Konstruktionselemente Senk kasten aus Eisenbeton verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man zur Herstel lung des Bauwerkes als Bauelement einen aus einem Stück bestehenden, bis über den Was serspiegel reichenden, oben und unten offe nen Senkkasten aus Eisenbeton verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Auflager des durch den Senk kasten gebildeten Baukörpers nach der Her stellung von Pressbetonpfählen eine -wasser absperrende Druckplatte gegossen wird, wor auf der Senkkasten ausbetoniert wird.
CH245930D 1944-12-22 1944-12-22 Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser. CH245930A (de)

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