DE4131125A1 - Verfahren zur herstellung von bauwerken und gebaeuden und vorgefertigter modul zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bauwerken und gebaeuden und vorgefertigter modul zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE4131125A1 DE4131125A1 DE4131125A DE4131125A DE4131125A1 DE 4131125 A1 DE4131125 A1 DE 4131125A1 DE 4131125 A DE4131125 A DE 4131125A DE 4131125 A DE4131125 A DE 4131125A DE 4131125 A1 DE4131125 A1 DE 4131125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modules
- foundation frame
- module
- prefabricated
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34823—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Foundations (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel
lung von Bauwerken und Gebäuden nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. einem zur Durchführung dieses
Verfahrens geeigneten Modul, üblicherweise aus armiertem Massiv
beton, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Die Anwendung einer modularen Bautechnik ist in viel
facher Weise bekannt, wobei insbesondere vorgefertigte,
schachtelartige Massivbetonmodule hauptsächlich im
Garagenbau oder als flache Platten bei Wand-, Boden- und
Deckenkonstruktionen von Gebäuden eingesetzt wer
den.
In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt,
Einzelmodule, die beispielsweise aus einer Betonboden
platte und einer Betondeckplatte bestehen, die über
seitliche Wände oder auch nur Vertikalstützen mitein
ander verbunden sind, unter Zugrundelegung eines Stahl
rahmens herzustellen, wobei der Stahlrahmen die Ab
messungen vorgibt und die Wände, die auch fehlen können,
dann entweder mittels Betonteilen, aber auch unter Ver
wendung von Holzteilen oder durch Leichtbauelemente
speziell für solche Bauwerke, die keinen feuerpolizei
lichen Bedingungen unterworfen sind, ausgefacht werden
können.
Bei solchen Modulen wird die Stahlkonstruktion als
äußerer und im übrigen auch sichtbarer Rahmen wegen
ihrer perfekten Maßgenauigkeit eingesetzt, wodurch bei
spielsweise bei jedem Modul acht Auflagepunkte gebildet
werden, an denen diese dann aufeinandergesetzt werden
können. Die Verbindung der einzelnen aufeinander oder
nebeneinander angeordneten Modulen erfolgt dann üb
licherweise mit sogenannten "Twist-und-Lock-Verbindungen".
Allerdings ist eine mehrgeschossige Bauweise unter Zu
grundelegung solcher mit einem Stahlkorsett versehener
Module aus feuerpolizeilichen Gründen beispielsweise in
Deutschland nicht zulässig, hauptsächlich auch, weil
die Stahlarmierung nach außen hervortritt. Andererseits
beruht aber die Maßgenauigkeit der üblicherweise ver
wendeten Module und der später aus diesen hergestell
ten Gebäuden gerade auf dem Stahlrahmen, der insofern
als bisher unverzichtbar beurteilt worden ist.
Problematisch bei der bisherigen modularen Bauweise
ist ferner noch, daß man nicht in der Lage ist, unter
schiedliche Bauhöhen bei mehreren Stockwerken vorzu
sehen, da man starr an die durch die Stahlkonstruktion
vorgegebene Bauhöhe des einzelnen Moduls gebunden ist,
also in der Grundkonzeption keine Flexibilität hat.
So ist es auch ausgeschlossen, zwischen den einzelnen
Modulen Zwischenräume anzubringen oder in geeigneter
Weise auszunutzen, abgesehen davon, daß die jeweils für
den Stahlrahmen verwendeten, üblicherweise hohlen
Stahlrohre nicht selten mit Flüssigkeiten in Berüh
rung kommen können, da ein vollkommen dichter Verschluß
schwierig herzustellen ist und über längere Zeiträume
Regenwasser in nach außen freiliegende Rohre eindringen
kann, die dann korrodieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Her
stellung von Gebäuden oder Bauwerken, insbesondere
Wohnhäusern eher einfacher Art dort zu ermöglichen,
wo aus beliebigen Gründen, beispielsweise aufgrund
von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erd
beben oder auch durch Kriegseinwirkung schnell eine
größere Anzahl von Wohneinheiten erstellt werden muß,
die bei einwandfreier Statik auch höheren Komfortan
sprüchen genügen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß durch die maßge
nau gefertigten Module und die durch die Erfindung
gelieferte Grundkonzeption eine rasche Herstellung
einer größeren Anzahl von Wohneinheiten möglich ist,
wobei die entsprechenden Häuser auch von ungeübterem
Personal erstellt werden können, da die Vorfertigung
der üblicherweise aus Stahlbeton bestehenden Module
mit Hilfe moderner Fertigungsanlagen zentral oder
auch unmittelbar an einer dann sinnvollerweise größe
ren Baustelle erfolgen kann.
Vorteilhaft ist bei vorliegender Erfindung ferner,
daß eine hochgenaue vertikale und horizontale Aus
richtung möglich ist, auch bei Übereinander- und Neben
einanderstellen einer Vielzahl vorgefertigter Module
oder Raumzellen, da diese in horizontaler Richtung
durch eine Art Stecktechnik miteinander verbunden und
ausgerichtet werden, so daß ein Stapeln der Module über
einander durch deren Steckung möglich ist, während in
der Vertikalen die genaue Ausrichtung schon auf eine
bisher nicht für möglich gehaltene vorgefertigte Fun
damenterstellung beruht.
Besteht also das Grundprinzip der Erfindung darin, daß
die Module in der Horizontalen durch Steckung mitein
ander verbunden werden, so beruhen Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung, die dann Gegenstand der
Unteransprüche sind, darauf, daß es beispielsweise
durch einen vorgefertigten Fundamentrahmen möglich
ist, diesen hochgenau horizontal auszurichten und in
vorgefertigte, gegebenenfalls teilweise schon mit
Magerbeton ausgefüllte Gräben einzusetzen, wobei dann
dieser vorgefertigte Fundamentrahmen seinerseits wie
der schon die erste Ebene der insofern das Erdgeschoß
bildenden Modulreihe ebenfalls durch Steckung aufnimmt.
Hierzu weisen in einer Ausgestaltung der Erfindung
Module und der Fundamentrahmen, vorzugsweise in den
Eckbereichen komplementäre Steckfassungen auf, bei
spielsweise in Form zapfenartiger Vorsprünge, die in
entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Gebildet werden
diese Zapfen und Ausnehmungen durch Kopf- bzw. Fuß
platten, die in die Eckbereiche der Module oben und
unten bzw. des Fundamentrahmens dann lediglich oben
eingesetzt und in geeigneter Weise, beispielsweise
durch eine in den Stahlbeton reichende Ankerschlaufe,
verankert sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei nebenein
ander angeordneten Modulen der Deckenbereich jeweils
eine zentrale Mulde oder Absenkung aufweist, so daß,
beispielsweise wie bei Flachdächern an sich üblich,
eine Umrandung oder umlaufende Randkante gebildet ist,
die aber durch eingesetzte, insofern aufeinander aus
gerichtete Öffnungen bildende Hülsen bei nebeneinander
gestellten Modulen für eine Durchgängigkeit sorgt, was
beispielsweise für eine Regenwasserabfuhr günstig ist,
die gleichzeitig aber auch dazu ausgenutzt werden kann,
feste Querverbindungen zwischen den Modulen jeweils im
Deckenbereich vorzunehmen, so daß beliebige sonstige
Krafteinwirkungen, beispielsweise Scherkräfte u. dgl.
aufgefangen werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und Verbesserungen
sind dann Gegenstand der Unteransprüche und in diesen
niedergelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisierter Seitenansicht die Grundkon
zeption des Verfahrens zur Gebäudeherstellung
mit mehreren nebeneinander- und übereinander
gestellten Modulen und jedem unteren Modul zu
geordneten eigenen Fundamentrahmen;
Fig. 2 eine mögliche Anordnung von Fundamentrahmen in
Draufsicht und
Fig. 3 die Positionierung eines Fundamentrahmens inner
halb eines rahmenförmigen Grabenaushubs mit an
gedeuteten, auf den Fundamentrahmen aufgestell
tem unteren Modul;
Fig. 4 die gleichzeitige Ausnutzung von hülsenförmigen
Queröffnungen im umlaufenden Dachrand jedes Mo
duls zu dessen Transport und
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform einer Kopfplatte
mit Positionierzapfen und Ankerschleife.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, maßgenau
gefertigte Einzelmodule durch eine Steckbauweise über
einanderzustapeln, so daß die Maßgenauigkeit auch
bei dem fertigen Gebäude eingehalten wird, wobei Aus
gestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ferner
darauf gerichtet sind, die Steckbauweise auch im Über
gangsbereich zwischen einem ebenfalls vorgefertigten
Fundamentrahmen und auf diesem aufgesetzten unteren
Modul zu realisieren und schließlich noch die Möglich
keit geboten wird, eine Querverbindung nebeneinander
angeordneter Module durch Einstecken und Verbinden von
Rohren o. dgl. jeweils im Deckenrandbereich aneinander
grenzender Module vorzunehmen.
In Fig. 1 ist die Grundkonzeption eines nur teilweise
dargestellten Gebäudes 10 gezeigt, bestehend aus einer
unteren Reihe nebeneinandergestellter Module 11a, 11b
und auf dieser Modulreihe aufgesetzten oberen, nur
teilweise dargestellten Modulen 12a, 12b, wobei die
untere Modulreihe selbst wieder auf vorgefertigten
Fundamentrahmen 13a, 13b aufsitzt.
Die Verbindung der einzelnen Komponenten einschließ
lich der jedem Modul einzeln zugeordneten Fundament
rahmen 13a, 13b erfolgt in der vertikalen Richtung
nach Art einer Steckbauweise, wobei jeweils zapfenartig
wegstehende Vorsprünge 14 von entsprechenden Ausneh
mungen 15 aufgenommen werden.
Bevorzugt befinden sich die Zapfen/Ausnehmungen-Steck
verbindungen an den jeweiligen Eckpunkten von Modulen,
bei diesen jeweils oben und unten, während die Fundament
rahmen 13a, 13b lediglich nach oben wegstehende Zapfen
14 aufweisen.
Dabei kann Art und Aufbau der Zapfen sowie die entspre
chenden Ausnehmungen so getroffen sein, wie in der
deutschen Patentanmeldung P 41 15 643.9 entsprechend
DE-OS 41 15 643, deren Priorität in Anspruch genommen
ist, beschrieben.
Jede Ausnehmung und jeder Zapfen wird dabei von einer
entsprechenden Kopf- bzw. Fußplatte 16 (siehe Fig. 5)
gebildet, die entweder den bei der bevorzugten Bauweise
nach oben vorspringenden Zapfen 14 in ihrer Außenkontur
bildet oder die gestrichelt angedeutete Ausnehmung 15
aufweist und die an den jeweils übereinstimmenden Punk
ten von übereinanderzustellenden Modulen und Fundament
rahmen, also speziell den Eckbereichen fest mit diesen
verbunden ist, und zwar durch mindestens teilweises
Einsetzen und Verbinden mit dem Fundamentrahmen und
Module bildenden Stahlbeton.
Zu diesem Zweck kann jede Kopf- oder Fußplatte 16 zur
Erzielung einer festen Verankerung in dem sie umgeben
den Material von Moduleckbereich oder Fundamentrahmen
eckbereich eine Ankerschlaufe 16a aufweisen, die auch
mit weiteren Armierungen im Modul- und Fundamentrahmen
bereich verbunden sein kann.
Da bei der Vorfertigung der jeweiligen Module bzw.
Fundamentrahmen die Kopf- und Fußplatten hochgenau
positioniert werden können, sichert diese Steckbau
weise auch die Maßhaltigkeit des so hergestellten
Gebäudes insgesamt.
Einen neuen Weg bestreitet die Erfindung auch bei der
Herstellung der Fundamente, einem zumeist aufwendigen
und arbeitsintensiven Vorgang, der darüber hinaus auch
noch, jedenfalls dann, wenn anschließend in einer Modul
bauweise weitergearbeitet wird, eine sehr genaue Hori
zontalnivellierung des Fundaments erforderlich macht.
Hier ergeben sich durch eine Ausgestaltung der Erfin
dung insofern Vorteile, als es, wie Fig. 3 zeigt, le
diglich noch nötig ist, in dem jeweiligen Erdreich
einen umlaufenden Graben 17 auszuheben, der jedenfalls
teilweise, und dann speziell in den Eckbereichen des
Grabens mit einer Magerbetonaufschüttung vorgegebener
Höhe aufgefüllt wird.
Anschließend wird ein vorgefertigter Fundamentrahmen
in den rechteckförmig umlaufenden Graben abgesenkt,
bis der Fundamentrahmen auf der eingebrachten Mager
betonschicht zur Auflage gelangt. Der Fundamentrahmen
selbst kann von einfachem, aber durch die fabrikmäßige
Vorfertigung maßgenauem Aufbau sein und bildet, wie
speziell die Fig. 2 und 3 zeigen, eine umlaufende ge
schlossene Rahmenform ohne Boden und Decke, die recht
eckförmig, aber auch, je nach Art des Moduls, von be
liebiger Form sein kann und an den vier nach oben wei
senden Eckbereichen, wie auch in Fig. 2 genauer gezeigt,
jeweils die nach oben wegstehenden Paß- oder Zentrier
zapfen 14 aufweist.
Schon beim Aufsetzen und Einbringen des Fundamentrah
mens in den ausgehobenen Graben kann für dessen Hori
zontalnivellierung gesorgt werden, indem man entspre
chende Paßstücke unterlegt, bis eine genaue Horizontal
ausrichtung erreicht ist.
Anschließend kann man beispielsweise den restlichen
ausgehobenen Graben voll auffüllen, so daß die Horizon
talposition gesichert ist. Es ist aber auch möglich,
den Graben von Anfang an mit einer entsprechend hori
zontal ausgerichteten, in den Boden eingebrachten Beton
schicht zu versehen.
Üblicherweise werden mehrere der vorgesehenen Beton
rahmen zur Herstellung eines Gebäudes nebeneinander
liegend angebracht, so wie dies in Draufsicht die Fig. 2
zeigt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
Fundamentrahmen 13 jeweils an zueinander ausgerichte
ten Stellen Durchbrechungen aufweisen können, die in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit 18 bezeichnet
sind. Diese Durchbrechungen können nicht nur dem Durch
führen von Leitungen dienen, sondern sie können auch
einer festen Verankerung und Fixierung der einzelnen
Fundamentrahmen 13 untereinander dienen, indem die auf
einander ausgerichteten Öffnungen durch eine später
wieder wegnehmbare äußere Schalung gemeinsam mit Beton
aufgefüllt werden. Hier ist es auch möglich, zur siche
ren Verankerung die Öffnungen im Innendurchmesser un
gleichmäßig zu gestalten. Das Verfüllen oder Ausgießen
mit Beton erfolgt, nachdem die erforderlichen Installa
tionen durchgeführt sind, also Anbringen entsprechen
der Wasser- und Abwasserleitung, elektrische Installa
tionen u. dgl.
Dabei bietet der Fundamentrahmen insofern noch Vorteile,
als bei entsprechender Absenkung des Erdmaterials inner
halb des oder der jeweiligen Fundamentrahmen, etwa bis
auf das Niveau 19 entsprechend Fig. 3 unterhalb des
ersten, auf dem Fundamentrahmen aufgelegten Moduls
ein Hohlraum entsteht, der auch als eine Art Kriech
keller oder als sonstwie begehbarer Raum ausgebildet
sein kann. Erforderlich ist dies allerdings nicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lassen
sich auch die jeweiligen vorgefertigten Module unter
einander wirkungsvoll verbinden bzw. machen eine Durch
führung von Leitungen oder das Abführen von Regenwasser
möglich; zu diesem Zweck ist die Decke jedes Moduls so
ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt; es ist also eine
zentrale muldenförmige Absenkung 20 gebildet, die dann,
wenn es sich um den jeweils letzten obersten Modul
handelt, gleichzeitig auch Flachdachfunktionen über
nehmen kann. Durch die abgesenkte Mulde ergibt sich
eine umlaufende Randstruktur 21 bei jedem Modul, die
beispielsweise über eine Schrägfläche 21a in den Boden
bereich der Mulde 20 übergehen kann.
An zueinander ausgerichteten Stellen sind in der (um
laufenden) Randstruktur 21 in der Deckenplatte jedes
Moduls von innen, also von der Mulde 20 ausgehend nach
außen gerichtet und mit dem unteren Rand vorzugsweise
auf Höhe des Muldenbodens Hülsen 22 eingebracht, die
also, von an sich beliebiger Querschnittsform, Durch
tritte oder Durchlässe jeweils im Deckenbereich zwi
schen einzelnen, nebeneinanderstehenden Modulen ermög
lichen.
Hieraus ergeben sich weitere Vorteile, die einmal darin
bestehen, daß Regenwasser durch die Querverbindungen
zwischen einzelnen Moduldecken problemlos abgeführt
werden kann; es ist aber auch möglich, hier entspre
chende Leitungen zu verlegen, so daß die Mulden 20 in
Verbindung mit den von den Hülsen 22 gebildeten Quer
durchlässen 23 eine Art Installationsebene für jedes
Stockwerk bilden.
Die Querdurchlässe 23 können dann schließlich noch
einem weiteren Zweck dienen, und zwar der relativen
Fixierung der einzelnen Module im Deckenbereich zuein
ander, indem man durch die Hülsen 22, die als metallische
Rohre ausgebildet sind, selbst wieder Rohre hindurch
schiebt, und zwar hier von einem Modul überleitend zum
nächsten, und dann die nach außen ragenden Rohrenden
mit den entsprechenden Hülsenendbereichen verschweißt
oder sonstwie verbindet. Auf diese Weise ergibt sich
eine wirksame Fixierung gegen allgemein einwirkende
Scherkräfte oder sonstige Kräfte der einzelnen Module
zueinander, wobei die eingesetzten Rohre dennoch den
Installationsübergang zwischen den einzelnen Mulden 20
der Module freihalten, da sie selbst wieder hohl sind.
Schließlich können die von den Hülsen 22 gebildeten
Durchlässe 23, wie Fig. 4 zeigt, noch einem weiteren
Zweck dienen, und zwar dem problemlosen Transport
einzelner vorgefertigter Module, indem in diese Dach
öffnungen seitlich mit einem Kranhaken 25 versehene
Tragformen 24 eingeschoben werden. Die Haken 25 dienen
dann als Aufhänger für einen Transport- und/oder Hebe
kran.
In Fig. 5 ist noch angedeutet, daß es auch möglich ist,
die jeweilige Kopf- oder Fußplatte 16 mit den Positio
nierzapfen 14 bzw. den entsprechenden, sie aufnehmenden
Ausnehmungen 15 nur bis zu einer gewissen Höhe, deren
Niveau in Fig. 5 mit 26 bezeichnet ist, in das umgebende
Betonmaterial 27 von Modul oder Fundamentrahmen ein zu
lassen, so daß sich ein Abstand A ergibt, der beispiels
weise, um hier auch numerische, die Erfindung jedoch
nicht einschränkende Werte zu nennen, 1 cm betragen
kann. Dieser Abstand A stellt sicher, daß das Aufein
andersetzen und einwandfreie Positionieren auch dann
sicher erfolgen kann, wenn sich auf der Oberfläche
Materialteilchen, Steine o. dgl. befinden und dient
ferner noch dem Zweck, daß man diesen Abstand, gegebe
nenfalls auch schon vorab, also sinnvollerweise unmittel
bar vor dem Aufsetzen des jeweils nächsten Moduls, mit
Mörtel o. dgl. ausfüllen kann, so daß die Module sozusagen
wie übereinandergemauert das gemeinsame Gebäude bilden.
Es versteht sich in diesem Zusammenhang ferner, daß die
Zapfen 14 bevorzugt eine konische, sich nach oben je
weils verjüngende Form aufweisen, so daß auch bei einem
nicht haargenauen Aufsetzen des jeweils oberen Moduls
beim weiteren Absenken desselben dieser automatisch
geradegezogen und endpositioniert wird.
Es können alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl einzeln für
sich als auch in beliebiger Kombination miteinander er
findungswesentlich sein. Insbesondere ist der Hauptan
spruch ein provisorischer Formulierungsversuch ohne
Kenntnis des Stands der Technik, der erst durch eine
Amtsrecherche ermittelt werden soll. Der Anmelder
behält sich auch Merkmalsreduzierungen im Hauptanspruch
vor.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäu
den, insbesondere zwei- bis dreigeschossige Wohnhäu
ser, Krankenhäuser, Hotels, Geschäfts- oder Büro
häuser, Altenheime u. dgl., wobei in Modulbautechnik
(aus Stahlbeton) vorgefertigte Raumzellen neben- und
übereinander angeordnet und miteinander verbun
den werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbin
dung der Module untereinander und zu ihrer genauen
Positionierung bei gleichzeitiger Bildung einer
statischen Monostruktur obere und untere Modulflächen
komplementär zueinander ausgebildete zapfenartige
Vorsprünge bzw. Aufnahmeaussparungen für diese auf
weisen, derart, daß beim Übereinanderstellen von
Modulen (11a, 11b; 12a, 12b) diese nach Art einer
Steckbauweise miteinander verbunden und zentrisch
gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierzapfen (14) und die diese aufnehmen
den Ausnehmungen (15) von metallischen Kopf- bzw.
Fußplatten (15) gebildet sind, die mindestens teil
weise in die Eckbereiche jedes Moduls oben und unten
eingelassen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein umlaufender, ansonsten offener
Fundamentrahmen (13, 13a, 13b) horizontalnivelliert
in einen ausgehobenen Graben (17) unter Zwischen
fügung von (Mager)Beton eingesetzt wird und dann auf
diesen vorgefertigten Fundamentrahmen ein erster
unterer vorgefertigter Modul in der gleichen, der
vertikalen Verbindung der Module untereinander die
nenden Steckbauweise aufgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Horizontalnivellierung des
Fundamentrahmens (13, 13a, 13b) in dem ausgehobenen
Graben zunächst die jeweiligen Eckbereiche mit Beton
aufgefüllt, der Fundamentrahmen auf diesen abgesetzt
und durch Einfügen von Unterlegteilen horizontal
ausgerichtet und anschließend der ausgehobene Graben
vollends mit Beton unterhalb des Fundamentrahmens
aufgefüllt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung nebeneinander an
geordneter Fundamentrahmen (13) diese in ihren Sei
tenwänden aufeinander ausgerichtete vorgefertigte
Öffnungen oder Durchbrechungen (18) aufweisen, die
neben einer Installation von Leitungen durch das
Einbringen von Ankern oder einer Betonvergußmasse
relativ zueinander fixiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nebeneinandergestellte Module
dadurch in ihrem Deckenbereich jeweils miteinander
verbunden werden und aufeinander zugerichtet Durch
lässe aufweisen, daß bei muldenartiger Vertiefung
der Deckenoberfläche eine Durchtrittsöffnung (23)
jeweils bildende Hülsen (22) in den umlaufenden
Randkantenbereich (21) jedes Moduls, ausgerichtet
auf die anderen Module, eingelassen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die aufeinander ausgerichteten, Quer
durchlässe (23) bildenden Hülsen (22) nebeneinan
der angeordnete Module Fixierrohre geschoben und
mit den Hülsen verschweißt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fixier
zapfen (14) bzw. die sie aufnehmenden Ausnehmungen
(15) tragenden Kopf- bzw. Fußplatten (16) unter
Bildung eines Abstands (A) nur teilweise in den
Beton von Fundamentrahmen und/oder Modulen einge
lassen werden und der zwischen den einzelnen Modu
len bzw. Modul und Fußplatte gebildete Abstand (A)
mit Mörtel aufgefüllt wird.
9. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden, insbe
sondere zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser, Kran
kenhäuser, Hotels, Geschäfts- oder Bürohäuser, Alten
heime u. dgl., wobei in Modulbautechnik (aus Stahl
beton) vorgefertigte Raumzellen neben- und überein
ander angeordnet und miteinander verbunden sind,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Modul (11a, 11b, 12a, 12b) nach oben und
unten gerichtete, einer horizontalen Ausrichtung und
Fixierung dienende Zentriermittel in Form von zapfen
artigen Vorsprüngen (Fixierzapfen 14) und diese auf
nehmenden Ausnehmungen (15) aufweist und daß ein
vorgefertigter, umlaufender Fundamentrahmen (13)
vorgesehen ist, auf den nach dessen horizontaler
Ausrichtung innerhalb eines aus gehobenen Grabens
der jeweils unterste Modul (11a, 11b) unmittelbar
durch die gleiche Steckverbindungstechnik aufgesetzt
und zentriert ist.
10. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierzapfen (14) an den jeweiligen Eckbereichen
von vorgefertigten Fundamentrahmen (13) und Modulen
(11a, 11b, 12a, 12b) vertikal nach oben gerichtet
sind und die diese aufnehmenden Ausnehmungen (15)
sich an den unteren Eckbereichsflächen der Module
befinden.
11. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckenplatte jedes Moduls (11a, 11b, 12a, 12b)
eine mittlere Ausnehmung (20) aufweist, die von
einer umlaufenden Randkante (21) gebildet ist, in
welcher Querdurchlässe (23) angeordnet sind in Aus
richtung auf die Durchbrechungen in den jeweils an
deren Modulen, wobei die Durchbrechungen von einge
setzten Hülsen (22) gebildet sind.
12. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in
aufeinander ausgerichtete Hülsen (22) angrenzender
Module durchlaufende Rohre eingeschoben und mit den
Hülsen zur Fixierung der Module relativ zueinander
verbunden (verschweißt) sind.
13. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Vorsprünge (14) bzw. die Aus
nehmungen (15) tragenden Fuß- oder Kopfplatten (16)
um einen vorgegebenen Abstand (A) über das Niveau
des sie umgebenden Materials hinausragen zur Auf
nahme von die einzelnen Module miteinander verbin
denden Mörtelschichten.
14. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Querdurchlässe (23) Tragestruk
turen (24) mit Kranhaken (25) eingesetzt sind zum
Transport der Module.
15. Maßgenau vorgefertigter Modul und Fundamentrahmen
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentrahmen (13) aufeinander ausgerichtete
Durchbrüche (18) aufweisen zur Durchführung von
Installationen und späterem Betonverguß.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131125A DE4131125C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
AT91117533T ATE143710T1 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Verfahren zur herstellung von bauwerken und gebäuden und vorgefertigter modul zur durchführung des verfahrens |
DK91117533.9T DK0513435T3 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | |
ES91117533T ES2094179T3 (es) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Procedimiento para la construccion de edificios y construcciones y modulo prefabricado para la realizacion del procedimiento. |
DE59108244T DE59108244D1 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
EP91117533A EP0513435B1 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
IL10181492A IL101814A (en) | 1991-05-14 | 1992-05-10 | Method to create prefabricated buildings and structures and modular units to perform the method |
GR960403380T GR3021958T3 (en) | 1991-05-14 | 1996-12-11 | Method of constructing edifices and buildings and prefabricated module for executing the method |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105949U DE9105949U1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden |
DE4131125A DE4131125C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131125A1 true DE4131125A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4131125C2 DE4131125C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=25907457
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131125A Expired - Fee Related DE4131125C2 (de) | 1991-05-14 | 1991-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
DE59108244T Expired - Fee Related DE59108244D1 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59108244T Expired - Fee Related DE59108244D1 (de) | 1991-05-14 | 1991-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0513435B1 (de) |
AT (1) | ATE143710T1 (de) |
DE (2) | DE4131125C2 (de) |
DK (1) | DK0513435T3 (de) |
ES (1) | ES2094179T3 (de) |
GR (1) | GR3021958T3 (de) |
IL (1) | IL101814A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332793C1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-01-12 | Eberhard Schrade | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und vorgefertigter Modul |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2333636B1 (es) | 2008-10-10 | 2011-03-11 | Angel Moreno Cano | Modulo semirresistente prefabricado para construccion y procedimientode montaje en obra del mismo. |
EP3034707A4 (de) | 2013-08-16 | 2017-03-08 | Pedraza Paris, José Francisco | Modulares bausystem |
CN114016616A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-08 | 华南理工大学 | 一种盒子式整体预制建筑模块连接结构及建筑体系 |
CN117569590A (zh) * | 2024-01-17 | 2024-02-20 | 清华大学 | 一种新型高层混凝土模块化建筑的内部连接方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324146A1 (de) * | 1972-05-19 | 1973-11-29 | Lely Nv C Van Der | Fertighaus |
DD111231A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-02-05 | ||
US3984950A (en) * | 1971-12-16 | 1976-10-12 | Rudkin-Wiley Corporation | Modular building units |
DE2926969A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-31 | Amos Maioli | Vorgefertigte bauzelle in form eines hohl-parallelepiped zur bildung von wohnkomplexen fuer privaten und oeffentlichen gebrauch |
DE3003571A1 (de) * | 1979-02-05 | 1980-08-14 | Eustachio Guardiani | Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinen |
US4435927A (en) * | 1981-06-19 | 1984-03-13 | Misawa Homes K.K. | Modular building structure and module for it |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2691291A (en) * | 1949-08-02 | 1954-10-12 | Henderson Albert | Building of precast concrete segments |
AR211064A1 (es) * | 1977-04-26 | 1977-10-14 | Horacio Levinton R | Conjunto de piezas modulares tridimensionales, para la construccion de edificios. |
-
1991
- 1991-09-19 DE DE4131125A patent/DE4131125C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-15 AT AT91117533T patent/ATE143710T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-10-15 DE DE59108244T patent/DE59108244D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-15 EP EP91117533A patent/EP0513435B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-15 DK DK91117533.9T patent/DK0513435T3/da active
- 1991-10-15 ES ES91117533T patent/ES2094179T3/es not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-05-10 IL IL10181492A patent/IL101814A/en unknown
-
1996
- 1996-12-11 GR GR960403380T patent/GR3021958T3/el unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3984950A (en) * | 1971-12-16 | 1976-10-12 | Rudkin-Wiley Corporation | Modular building units |
DE2324146A1 (de) * | 1972-05-19 | 1973-11-29 | Lely Nv C Van Der | Fertighaus |
DD111231A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-02-05 | ||
DE2926969A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-31 | Amos Maioli | Vorgefertigte bauzelle in form eines hohl-parallelepiped zur bildung von wohnkomplexen fuer privaten und oeffentlichen gebrauch |
DE3003571A1 (de) * | 1979-02-05 | 1980-08-14 | Eustachio Guardiani | Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinen |
US4435927A (en) * | 1981-06-19 | 1984-03-13 | Misawa Homes K.K. | Modular building structure and module for it |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332793C1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-01-12 | Eberhard Schrade | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und vorgefertigter Modul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL101814A0 (en) | 1992-12-30 |
EP0513435A1 (de) | 1992-11-19 |
ES2094179T3 (es) | 1997-01-16 |
ATE143710T1 (de) | 1996-10-15 |
DK0513435T3 (de) | 1997-03-03 |
EP0513435B1 (de) | 1996-10-02 |
GR3021958T3 (en) | 1997-03-31 |
IL101814A (en) | 1995-08-31 |
DE59108244D1 (de) | 1996-11-07 |
DE4131125C2 (de) | 1996-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016963A1 (de) | Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine | |
DE3003571A1 (de) | Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinen | |
DE2707944A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden fundamentisolierung fuer haeuser oder andere gebaeude sowie hierfuer verwendbare fundamentisolierung | |
DE69108246T2 (de) | Verfahren zur errichtung einer gründungsstruktur für eine gebäude-unterkonstruktion. | |
DE3037493A1 (de) | System zum zeitweiligen abstuetzen einer ausschachtung | |
DE68904949T2 (de) | Verfahren und Bauelemente zum Errichten von unterirdischen Garagen. | |
DE4131125C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden und vorgefertigter Modul zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0234175A1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken | |
AT397415B (de) | Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels deckelbauweise | |
DE4119259A1 (de) | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude | |
DE2312509A1 (de) | Verfahren zur errichtung eines mehrgeschoessigen bauwerkes aus stahlbeton, sowie allwetter- vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE4121253C2 (de) | Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
DE9111674U1 (de) | Vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
DE8805949U1 (de) | Bausatz zur Herstellung einer Wurzelschutzbrücke für Bäume | |
EP2022911B1 (de) | Bauwerk zur Aufbewahrung von Urnen und Beton-Fertigteil | |
DE3626169A1 (de) | Fundierung mit pfahlgruendung | |
DE2917994B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stuetzwand aus Stahlbeton fuer Gelaendeeinschnitte | |
EP0515724A1 (de) | Verfahren und vorgefertigtes Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
CH245930A (de) | Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser. | |
DE4025176A1 (de) | Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund | |
DE2352250A1 (de) | Bauwerk mit vertikalen tragwaenden und horizontalen decken | |
DE1609522A1 (de) | Vorgefertigter Bauteil | |
DE2658890C2 (de) | Becken zum Absetzen von in Wasser befindlichen Schwebstoffen, als Filterbecken, Schlammbecken, Klärbecken o.dgl | |
DE202015105915U1 (de) | Modulhaus | |
DE835650C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aller Art |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |