DE4119259A1 - Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude - Google Patents
Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeudeInfo
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- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0266—Enlarging
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D27/32—Foundations for special purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Unterge
schossen unter ein bestehendes Bauwerk oder Gebäude.
Insbesondere in städtischen Bereichen besteht häufig das Bedürf
nis unter ein bestehendes Gebäude weitere Untergeschosse zu er
richten, um in diesen die Haustechnik unterzubringen oder um
Stellplatz für Fahrzeuge, also eine Tiefgarage, zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftlich durchführbares
Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein bestehen
des Bauwerk oder Gebäude vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß beidseits der bestehen
den tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht,
die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal
angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzel
pfählen abgestützt werden, daß ausgehend von einer seitlichen
Baugrube unter der Sohle oder Sohlplatte des Gebäudes bzw. des
Kellergeschosses streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem
ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude im wesent
lichen unterfangende Betondecke errichtet wird, daß unter der
durch die Stahlbetondecke gebildeten Stützdecke einen Arbeits
raum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren werden, daß
ausgehend von dem Arbeitsraum zwischen der Deckplatte und der
späteren Sohle der Untergeschosse Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten in die spätere Sohle Fundamentsockel
eingebaut und auf diese die Stützdecke abstützenden Säulen
errichtet werden und daß anschließend der Boden zwischen der
Deckplatte und der Sohle der Untergeschosse ausgehoben wird und
in dem Hohlraum Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut
werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zunächst die
tragenden Wände des Gebäudes durch Abstützen auf Wurzelpfählen
abgefangen. Diese Wurzelpfähle werden so tief in den Boden
eingebracht, daß eine sichere Abfangung ohne unerwünschtes
Setzen gewährleistet ist. Anschließend wird ausgehend von einer
seitlichen Baugrube unter der Sohle bzw. Sohlplatte des Gebäudes
ein horizontal vorgetriebener Aushub vorgenommen, bei dem auch
die zuvor niedergebrachten Wurzelpfähle zum Teil freigelegt
werden. In diesen Aushub wird sodann vorzugsweise abschnittweise
eine Stützdecke aus Stahlbeton eingebracht. Da diese Stützdecke
über die später einzubringenden Stützsäulen das gesamte Gebäude
zu tragen hat, ist diese in ausreichender Dicke, beispielsweise
mit einer Dicke von 1 bis 3 m, auszuführen. Sobald die Stützdecke
unter das Gebäude bzw. einen wesentlichen Teil des Gebäudes
eingebaut ist, muß diese gegenüber der späteren Sohle des
untersten zu errichtenden Geschosses abgestützt werden. Zu
diesem Zweck werden unter der durch die Stahlbetondecke
gebildeten Stützdecke einen Arbeitsraum bildende Stollen oder
Strecken aufgefahren. Ausgehend von diesem Arbeitsraum werden
dann zwischen der Deckplatte und der späteren Sohle der Unter
geschosse Schächte ausgehoben. Dies geschieht in bekannter Weise
durch Bagger oder Greifeinrichtungen, die beispielsweise an der
Unterseite der Stützdecke aufgehängt werden können. Der Schacht
wird um so viel tiefer als die spätere Sohle der Untergeschosse
ausgehoben, daß in dieser Sohle Fundamentsockel eingebaut werden
können, auf die anschließend die die Stützdecke abstützenden
Säulen errichtet werden. Sobald die Stützdecke auf den Säulen
abgestützt ist, wird der Boden zwischen der Stützdecke und der
Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ausgehoben. In
den so gebildeten Hohlraum werden dann die Zwischendecken für
die Untergeschosse eingebaut.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Vereinfachung des
Verfahrens zur Herstellung von Untergeschossen unter ein
bestehendes Gebäude dar, das Gegenstand der Patentanmeldung
P 41 06 160.8 ist. Nach diesem älteren Verfahren ist vorgesehen,
daß im Bereich der Sohle des untersten zu erstellenden
Geschosses ein oder mehrere Fundamentstollen vorgetrieben
werden, wobei zwischen der Deckplatte und der oder den Fundament
stollen Schächte ausgehoben werden.
In den Fundamentstollen werden sodann Fundamentsockel oder
streifenartige Fundamente eingebaut, auf denen dann die Stütz
decke abstützende Säulen errichtet werden.
Sobald in der beschriebenen Weise die Stützdecke durch eine
Reihe oder mehrere Reihen von Stützsäulen abgestützt ist, kann
mit dem Bodenaushub unter der Stützdecke begonnen werden. Zweck
mäßigerweise erfolgt der Aushub geschoßweise, so daß die
Schalungen zur Erstellung der Zwischengeschoßdecke jeweils auf
den noch nicht ausgehobenen Boden abgestützt werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Stützsäulen mit Auflagern zur Ver
ankerung und Abstützung der Zwischengeschoßdecken versehen.
Falls erforderlich, kann das Gebäude mit einer bis in dichtende
Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen werden. Diese
Schlitzwandeinfassung wird nach üblichen Verfahren erstellt und
verhindert das Eindringen von Grundwasser. Das Grundwasser kann
aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt werden, so daß die
Arbeiten unter dem Gebäude im Trockenen erfolgen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das mit weiteren
Untergeschossen zu versehende Gebäude zur Zeit
des ersten Bauabschnitts, bei dem der Schacht für
den Baubetrieb ausgehoben und die das Gebäude
einfassende Schlitzwand errichtet wird,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im
zweiten Bauabschnitt, in dem die Baugruben
umschließung fertiggestellt und die Abfangung für
die Fundamentlasten in dem ersten Feld fertig
gestellt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung im
dritten Bauabschnitt, in dem die Stahlbetonstütz
decke in dem ersten aus drei Feldern bestehenden
Abschnitt fertiggestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der
in den Schächten die die Stützplatte tragenden
Betonsäulen errichtet sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bauwerk längs der Linie
A-A in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Abstützung der
Stützplatte längs der Linie B-B in Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Horizontalschnitt durch das zu
unterfangende bzw. mit weiteren Untergeschossen zu versehende
Gebäude im Bereich der vorhandenen Fundamente in unter
schiedlichen Bauabschnitten dargestellt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der linke Teil der das Gebäude
einfassenden Schlitzwand 1 und die Bohrpfahleinfassung 2 für den
Baugrubenschacht 3 bereits erstellt. Innerhalb des Schachtes 3
und der von der Schlitzwand 1 eingefaßten Baugrube 4 wird sodann
die Baugrube bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Die Schlitz
wandeinfassung 1 wird in bekannter und daher nicht beschriebener
Weise bis in eine dichtende Schicht niedergebracht.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die Fundamentlasten in den
drei Feldern 6, 7, 8 in der nachstehend näher beschriebenen Weise
bereits fertiggestellt. Weiterhin ist auch die die Baugruben
umschließung bildende Schlitzwand 1 errichtet.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem in den Feldern 6, 7, 8 in Form
eines ersten Streifens bereits die eine Stützdecke bildende
Stahlbetondecke eingebaut ist.
Die Fig. 4 zeigt den Bauabschnitt, in dem in den Feldern 6, 7, 8
unter der die Stützdecke bildenden Stahlbetondecke die diese
tragenden Stahlbetonsäulen 10, 11, 12 in den Schächten 13, 14, 15
eingebaut sind.
Nach dem aus Fig. 4 ersichtlichen Bauabschnitt wird in Richtung
des Pfeils C der Boden unter der Stützdecke ausgehoben, nachdem
diese in den folgenden in Feldern unterteilten Streifen
eingebaut worden ist. Die Lage der später einzubauenden Stütz
pfeiler ist durch gestrichelte Kreise 15 eingezeichnet.
Nachdem in einem ersten Arbeitsschritt die Schlitzwandeinfassung
1 zumindest teilweise eingebaut worden ist, wird, je nach
Bedarf, das Grundwasser aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt.
Gleichzeitig oder nachfolgend werden durch die Kellerdecke
beidseits der tragenden Wände 20 Wurzelpfähle 18, 19 nieder
gebracht, und zwar so tief, daß diese über Quer- und Längsträger
21, 22, 23 die tragenden Wände 20 abstützen und abfangen können.
In Fig. 5 ist eine innere tragende Wand 20 dargestellt.
In gleicher Weise werden, wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich,
die äußeren Wände abgefangen.
Zum Abfangen der tragenden inneren Wände und Umfassungswände
werden diese in der dargestellten Weise horizontal angeschnitten
und über Stahlträger 21 bis 23 auf den zuvor niedergebrachten
Wurzelpfählen 18, 19 abgestützt.
Anschließend erfolgt ausgehend von dem Schacht 3 unterhalb der
Kellerdecke ein horizontaler Bohlenaushub, bei dem die Wurzel
pfähle 18, 19 teilweise freigelegt werden. In dem ausgehobenen
Raum wird sodann abschnittweise aus Stahlbeton die Stützdecke 24
eingebaut. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird
die Stützdecke streifenförmig eingebaut, wobei die einzelnen
Streifen in drei Felder 6, 7, 8 unterteilt sind.
Sobald die das Gebäude ganz oder teilweise unterfangende Stütz
decke 24 aus Stahlbeton in einer Dicke von beispielsweise 2
Metern hergestellt worden ist, wird durch Austrag des Bodens
unter dieser Stützdecke 24 ein Arbeitsraum 25 erstellt.
Ausgehend von diesem Arbeitsraum 25 werden dann in den Feldern
6, 7, 8 die Schächte 13, 14, 15 niedergebracht, die mit einer Spritz
betonauskleidung 26 versehen werden. Der Aushub der Schächte
kann durch Bagger oder aber durch Greifeinrichtungen erfolgen,
die an die Unterseite der Stützdecke 24 angehängt werden. Sobald
der Schacht 26 bis unter die Sohle 27 des untersten zu
errichtenden Untergeschosses ausgehoben worden ist, wird der
vorzugsweise im Horizontalschnitt kreisrunde Fundamentsockel 28
eingebaut. Die Form und die Größe des Fundamentsockels hängt von
den zu erwartenden Stützkräften ab. Der Schacht 15 kann in
seinem unteren Bereich auch konusartig erweitert werden, um
einen größeren Fundamentsockel einbringen zu können, der auch
abgeschrägte Wände aufweisen kann.
Sobald die Schächte 15 erstellt worden sind, werden auf diesen
in üblicher Weise die Stützsäulen 10 bis 12 aus Stahlbeton
errichtet. Die Stahlbetonsäulen sind mit seitlichen Konsolen 28
versehen, auf denen die später einzubauenden Zwischen
geschoßdecken 29, 30 abgestützt werden.
Die Zwischengeschoßdecken werden von oben nach unten
entsprechend dem Aushub der Erde eingebaut.
Im Bereich der Fundamentsockel 28 wird dann die Sohlplatte 31
des untersten Untergeschosses errichtet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein
bestehendes Gebäude oder Bauwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der bestehenden tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzelpfählen abgestützt werden,
daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder der Sohlplatte des Gebäudes bzw. eines Kellergeschosses des Gebäudes streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude unterfangende Stahlbetondecke eingebaut wird,
daß unter der Stahlbetonstützdecke einen Arbeitsraum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren werden,
daß ausgehend von dem Arbeitsraum zwischen der Stahlbetonstützdecke und der späteren Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten in die spätere Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Fundamentsockel eingebaut und auf diese die Stahlbetonstützdecke abstützende Säulen errichtet werden und
daß anschließend der Boden zwischen der Stahlbetonstützdecke und der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ausgehoben wird und in den Hohlraum die Zwischendecke für die Untergeschosse eingebaut werden.
daß beidseits der bestehenden tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzelpfählen abgestützt werden,
daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder der Sohlplatte des Gebäudes bzw. eines Kellergeschosses des Gebäudes streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude unterfangende Stahlbetondecke eingebaut wird,
daß unter der Stahlbetonstützdecke einen Arbeitsraum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren werden,
daß ausgehend von dem Arbeitsraum zwischen der Stahlbetonstützdecke und der späteren Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten in die spätere Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Fundamentsockel eingebaut und auf diese die Stahlbetonstützdecke abstützende Säulen errichtet werden und
daß anschließend der Boden zwischen der Stahlbetonstützdecke und der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ausgehoben wird und in den Hohlraum die Zwischendecke für die Untergeschosse eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aushub zur Erstellung der Zwischengeschoßdecken geschoßweise
von oben nach unten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützsäulen mit Auflagern (Konsolen) zur Verankerung
der Zwischengeschoßdecken versehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebäude mit einer bis in dichtende
Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119259 DE4119259A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119259 DE4119259A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119259A1 true DE4119259A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119259 Withdrawn DE4119259A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119259A1 (de) |
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- 1991-06-11 DE DE19914119259 patent/DE4119259A1/de not_active Withdrawn
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