DE4119259A1 - Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude - Google Patents

Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude

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DE4119259A1
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Edmund Dipl Ing Hertle
Juergen Haas
Friedrich Paul
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Alfred Kunz and Co
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0266Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/48Foundations inserted underneath existing buildings or constructions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Unterge­ schossen unter ein bestehendes Bauwerk oder Gebäude.
Insbesondere in städtischen Bereichen besteht häufig das Bedürf­ nis unter ein bestehendes Gebäude weitere Untergeschosse zu er­ richten, um in diesen die Haustechnik unterzubringen oder um Stellplatz für Fahrzeuge, also eine Tiefgarage, zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein bestehen­ des Bauwerk oder Gebäude vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß beidseits der bestehen­ den tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzel­ pfählen abgestützt werden, daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder Sohlplatte des Gebäudes bzw. des Kellergeschosses streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude im wesent­ lichen unterfangende Betondecke errichtet wird, daß unter der durch die Stahlbetondecke gebildeten Stützdecke einen Arbeits­ raum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren werden, daß ausgehend von dem Arbeitsraum zwischen der Deckplatte und der späteren Sohle der Untergeschosse Schächte ausgehoben werden, daß in den Schächten in die spätere Sohle Fundamentsockel eingebaut und auf diese die Stützdecke abstützenden Säulen errichtet werden und daß anschließend der Boden zwischen der Deckplatte und der Sohle der Untergeschosse ausgehoben wird und in dem Hohlraum Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zunächst die tragenden Wände des Gebäudes durch Abstützen auf Wurzelpfählen abgefangen. Diese Wurzelpfähle werden so tief in den Boden eingebracht, daß eine sichere Abfangung ohne unerwünschtes Setzen gewährleistet ist. Anschließend wird ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle bzw. Sohlplatte des Gebäudes ein horizontal vorgetriebener Aushub vorgenommen, bei dem auch die zuvor niedergebrachten Wurzelpfähle zum Teil freigelegt werden. In diesen Aushub wird sodann vorzugsweise abschnittweise eine Stützdecke aus Stahlbeton eingebracht. Da diese Stützdecke über die später einzubringenden Stützsäulen das gesamte Gebäude zu tragen hat, ist diese in ausreichender Dicke, beispielsweise mit einer Dicke von 1 bis 3 m, auszuführen. Sobald die Stützdecke unter das Gebäude bzw. einen wesentlichen Teil des Gebäudes eingebaut ist, muß diese gegenüber der späteren Sohle des untersten zu errichtenden Geschosses abgestützt werden. Zu diesem Zweck werden unter der durch die Stahlbetondecke gebildeten Stützdecke einen Arbeitsraum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren. Ausgehend von diesem Arbeitsraum werden dann zwischen der Deckplatte und der späteren Sohle der Unter­ geschosse Schächte ausgehoben. Dies geschieht in bekannter Weise durch Bagger oder Greifeinrichtungen, die beispielsweise an der Unterseite der Stützdecke aufgehängt werden können. Der Schacht wird um so viel tiefer als die spätere Sohle der Untergeschosse ausgehoben, daß in dieser Sohle Fundamentsockel eingebaut werden können, auf die anschließend die die Stützdecke abstützenden Säulen errichtet werden. Sobald die Stützdecke auf den Säulen abgestützt ist, wird der Boden zwischen der Stützdecke und der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ausgehoben. In den so gebildeten Hohlraum werden dann die Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Vereinfachung des Verfahrens zur Herstellung von Untergeschossen unter ein bestehendes Gebäude dar, das Gegenstand der Patentanmeldung P 41 06 160.8 ist. Nach diesem älteren Verfahren ist vorgesehen, daß im Bereich der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ein oder mehrere Fundamentstollen vorgetrieben werden, wobei zwischen der Deckplatte und der oder den Fundament­ stollen Schächte ausgehoben werden.
In den Fundamentstollen werden sodann Fundamentsockel oder streifenartige Fundamente eingebaut, auf denen dann die Stütz­ decke abstützende Säulen errichtet werden.
Sobald in der beschriebenen Weise die Stützdecke durch eine Reihe oder mehrere Reihen von Stützsäulen abgestützt ist, kann mit dem Bodenaushub unter der Stützdecke begonnen werden. Zweck­ mäßigerweise erfolgt der Aushub geschoßweise, so daß die Schalungen zur Erstellung der Zwischengeschoßdecke jeweils auf den noch nicht ausgehobenen Boden abgestützt werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Stützsäulen mit Auflagern zur Ver­ ankerung und Abstützung der Zwischengeschoßdecken versehen.
Falls erforderlich, kann das Gebäude mit einer bis in dichtende Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen werden. Diese Schlitzwandeinfassung wird nach üblichen Verfahren erstellt und verhindert das Eindringen von Grundwasser. Das Grundwasser kann aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt werden, so daß die Arbeiten unter dem Gebäude im Trockenen erfolgen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das mit weiteren Untergeschossen zu versehende Gebäude zur Zeit des ersten Bauabschnitts, bei dem der Schacht für den Baubetrieb ausgehoben und die das Gebäude einfassende Schlitzwand errichtet wird,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im zweiten Bauabschnitt, in dem die Baugruben­ umschließung fertiggestellt und die Abfangung für die Fundamentlasten in dem ersten Feld fertig­ gestellt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung im dritten Bauabschnitt, in dem die Stahlbetonstütz­ decke in dem ersten aus drei Feldern bestehenden Abschnitt fertiggestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der in den Schächten die die Stützplatte tragenden Betonsäulen errichtet sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bauwerk längs der Linie A-A in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Abstützung der Stützplatte längs der Linie B-B in Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Horizontalschnitt durch das zu unterfangende bzw. mit weiteren Untergeschossen zu versehende Gebäude im Bereich der vorhandenen Fundamente in unter­ schiedlichen Bauabschnitten dargestellt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der linke Teil der das Gebäude einfassenden Schlitzwand 1 und die Bohrpfahleinfassung 2 für den Baugrubenschacht 3 bereits erstellt. Innerhalb des Schachtes 3 und der von der Schlitzwand 1 eingefaßten Baugrube 4 wird sodann die Baugrube bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Die Schlitz­ wandeinfassung 1 wird in bekannter und daher nicht beschriebener Weise bis in eine dichtende Schicht niedergebracht.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die Fundamentlasten in den drei Feldern 6, 7, 8 in der nachstehend näher beschriebenen Weise bereits fertiggestellt. Weiterhin ist auch die die Baugruben­ umschließung bildende Schlitzwand 1 errichtet.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem in den Feldern 6, 7, 8 in Form eines ersten Streifens bereits die eine Stützdecke bildende Stahlbetondecke eingebaut ist.
Die Fig. 4 zeigt den Bauabschnitt, in dem in den Feldern 6, 7, 8 unter der die Stützdecke bildenden Stahlbetondecke die diese tragenden Stahlbetonsäulen 10, 11, 12 in den Schächten 13, 14, 15 eingebaut sind.
Nach dem aus Fig. 4 ersichtlichen Bauabschnitt wird in Richtung des Pfeils C der Boden unter der Stützdecke ausgehoben, nachdem diese in den folgenden in Feldern unterteilten Streifen eingebaut worden ist. Die Lage der später einzubauenden Stütz­ pfeiler ist durch gestrichelte Kreise 15 eingezeichnet.
Nachdem in einem ersten Arbeitsschritt die Schlitzwandeinfassung 1 zumindest teilweise eingebaut worden ist, wird, je nach Bedarf, das Grundwasser aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt.
Gleichzeitig oder nachfolgend werden durch die Kellerdecke beidseits der tragenden Wände 20 Wurzelpfähle 18, 19 nieder­ gebracht, und zwar so tief, daß diese über Quer- und Längsträger 21, 22, 23 die tragenden Wände 20 abstützen und abfangen können. In Fig. 5 ist eine innere tragende Wand 20 dargestellt.
In gleicher Weise werden, wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich, die äußeren Wände abgefangen.
Zum Abfangen der tragenden inneren Wände und Umfassungswände werden diese in der dargestellten Weise horizontal angeschnitten und über Stahlträger 21 bis 23 auf den zuvor niedergebrachten Wurzelpfählen 18, 19 abgestützt.
Anschließend erfolgt ausgehend von dem Schacht 3 unterhalb der Kellerdecke ein horizontaler Bohlenaushub, bei dem die Wurzel­ pfähle 18, 19 teilweise freigelegt werden. In dem ausgehobenen Raum wird sodann abschnittweise aus Stahlbeton die Stützdecke 24 eingebaut. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird die Stützdecke streifenförmig eingebaut, wobei die einzelnen Streifen in drei Felder 6, 7, 8 unterteilt sind.
Sobald die das Gebäude ganz oder teilweise unterfangende Stütz­ decke 24 aus Stahlbeton in einer Dicke von beispielsweise 2 Metern hergestellt worden ist, wird durch Austrag des Bodens unter dieser Stützdecke 24 ein Arbeitsraum 25 erstellt. Ausgehend von diesem Arbeitsraum 25 werden dann in den Feldern 6, 7, 8 die Schächte 13, 14, 15 niedergebracht, die mit einer Spritz­ betonauskleidung 26 versehen werden. Der Aushub der Schächte kann durch Bagger oder aber durch Greifeinrichtungen erfolgen, die an die Unterseite der Stützdecke 24 angehängt werden. Sobald der Schacht 26 bis unter die Sohle 27 des untersten zu errichtenden Untergeschosses ausgehoben worden ist, wird der vorzugsweise im Horizontalschnitt kreisrunde Fundamentsockel 28 eingebaut. Die Form und die Größe des Fundamentsockels hängt von den zu erwartenden Stützkräften ab. Der Schacht 15 kann in seinem unteren Bereich auch konusartig erweitert werden, um einen größeren Fundamentsockel einbringen zu können, der auch abgeschrägte Wände aufweisen kann.
Sobald die Schächte 15 erstellt worden sind, werden auf diesen in üblicher Weise die Stützsäulen 10 bis 12 aus Stahlbeton errichtet. Die Stahlbetonsäulen sind mit seitlichen Konsolen 28 versehen, auf denen die später einzubauenden Zwischen­ geschoßdecken 29, 30 abgestützt werden.
Die Zwischengeschoßdecken werden von oben nach unten entsprechend dem Aushub der Erde eingebaut.
Im Bereich der Fundamentsockel 28 wird dann die Sohlplatte 31 des untersten Untergeschosses errichtet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein bestehendes Gebäude oder Bauwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der bestehenden tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzelpfählen abgestützt werden,
daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder der Sohlplatte des Gebäudes bzw. eines Kellergeschosses des Gebäudes streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude unterfangende Stahlbetondecke eingebaut wird,
daß unter der Stahlbetonstützdecke einen Arbeitsraum bildende Stollen oder Strecken aufgefahren werden,
daß ausgehend von dem Arbeitsraum zwischen der Stahlbetonstützdecke und der späteren Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten in die spätere Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses Fundamentsockel eingebaut und auf diese die Stahlbetonstützdecke abstützende Säulen errichtet werden und
daß anschließend der Boden zwischen der Stahlbetonstützdecke und der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ausgehoben wird und in den Hohlraum die Zwischendecke für die Untergeschosse eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushub zur Erstellung der Zwischengeschoßdecken geschoßweise von oben nach unten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen mit Auflagern (Konsolen) zur Verankerung der Zwischengeschoßdecken versehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude mit einer bis in dichtende Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen wird.
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