DE2540330A1 - Verfahren zur erstellung eines mehrstoeckigen unterirdischen baukoerpers - Google Patents

Verfahren zur erstellung eines mehrstoeckigen unterirdischen baukoerpers

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DE2540330A1
DE2540330A1 DE19752540330 DE2540330A DE2540330A1 DE 2540330 A1 DE2540330 A1 DE 2540330A1 DE 19752540330 DE19752540330 DE 19752540330 DE 2540330 A DE2540330 A DE 2540330A DE 2540330 A1 DE2540330 A1 DE 2540330A1
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ceiling
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Withdrawn
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DE19752540330
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Rene Prof Dr Walther
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MORY H FA
WALTHER R FA
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MORY H FA
WALTHER R FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erstellung eines mehrstöckigen unterirdischen Baukörpers Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung eines mehrstöckigen unterirdischen Baukörpers.
  • Tiefbauten, wie z.B. Tiefgaragen, Untergeschosse grosser Gebäude, unterirdische Verkehrsanlagen, etc., werden bisher meist in einer offenen Baugrube von unten nach oben gebaut. Zu diesem Zwecke muss die Baugrube gegen horizontale Erd- und Grundwasserdrücke gehalten werden. Bei grossen, tiefen Baugruben bedingt dies sehr aufwendige Aussteifkonstruktionen aus Stahl, Holz oder Beton, die sowohl den Aushub wie auch den weiteren Ausbau stark behindern.
  • Eine andere Ausführungsart besteht darin, dass die Umfassungswände durch lange Erdanker rückverankert werden, wodurch die Baugrube für den Ausbau frei bleibt. Solch Erdanker erfordern aber einen grossen Aufwand an Arbeit, Maschinen und Material. Oft ist auch die damit erreichte Sicherheit ungenügend.
  • Beide Bauarten bedingen somit aufwendige provisorische Bauteile, die für das fertige Bauwerk nutzlos sind, bzw. wieder entfernt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erstellung eines mehrstöckigen unterirdischen Baukörpers vorzuoschlagen, bei welchen Provisorien der genannten Art, und vor al.lem auch die Erstellung einer offenen Baugrube vermeidbar ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte: a) Erstellen von Bohrpfahlfundamenten im Baugrund des zu erstellenden Baukörpers und Versetzen einer Anzahl mindestens die Decken des Bauwerkes tragenden Stützen mit längs den Stützen im Abstand angebrachten Vorrichtungen zum Auflagern der genannten De.gken, auf den Baupfahlfundamten; b) Ebenerdiges Betonieren der untersten Decke unter Ausaparung von die Decke durchstossenden Oeffnungen für den freien Durchtritt je einer der Stützen; c) Betonieren einer zweiten und allenfalls weiterer Decken, wobei die Oberfläche der jeweils unten liegenden Decke als Schaloboden für die darüber zu erstellende Decke dient, und alle Decken zusammen ein ebenerdig liegendes Deckenstapel bilden d) Aufhängen des Deckenstapels an der Kopfpartie der genannten Stützen; e) Ausheben des Baugrundes unter der untersten Decke des Deckenstapels in einer oder mehreren Etappen; f) Absenken von wenigstens der untersten Decke des Deckenstapels auf eine der jeweiligen Aushubetappe angepasstenHöhe, längs der Stützen; und g) Absetzen der Decken auf den genannten Vorrichtungen zum Auflagern der Decken an den Stützen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht somit die nach dem Versetzen der Deckenstützen auf einem Arbeitsplanum über dem Baugrund des zu erstellenden Baukörpers übereinanderliegend hergestellten Decken etappenweise längs der Stützen abzusenken und die Decken neben ihrer Zweckbestimmung als tragendes Element gleichzeitig als Baugrubenaussteifung zu benützen. Wenn die Decken auf ihre Endniveaus abgesenkt sind, können sie nach Ausbetonieren der Fuge zwischen der Decke und der Umfassungswand als permanente Baugrubenaussteifung dienen. Sollen Horizontalbewegungen der Umfassungswände bei tiefen Baugruben oder solchen in unmittelbarer Nähe von Gebäuden verhindert werden, können die Decken durch horizontale Pressen äusserlich derart vorgespannt werden, dass die zu schliessende Fuge unter Druck steht (externe Vorspannung). Auf diese Weise kann dem Ærddruck unmittelbar in der richtigen Lage und in einer genau vorausberechenbaren Grösse entgegengewirkt werden.
  • Das Verfahren bringt ferner folgende Vorteile: - Da die Decken unmittelbar übereinander betoniert werden, ist für deren Herstellung keine Schalung erforderlich, was bedeutende Einsparungen und Vereinfachungen mit sich bringt. Zudem ist die Ausführungsgenauigkeit solcher Decken weit grösser, als wenn sie auf einem konventionellen Gerüst erstellt werden. Daher kann auf einen kostspieligen Ueberzug oder Belag verzichtet werden.
  • - Das erfindungsgemässe Verfahren bietet einen sehr wirksamen Lärmschutz beim Aushub, da dieser im Schutze der zuvor erstellten Decken erfolgt. Aufwendige.:Lärmschutzmassnahmen an den Aushub- und Transportgeräten können daher entfallen.
  • - Die Baugrube'ist durch die zuvor erstellten Decken vor Regen und Schnee geschützt; alle nachfolgenden Arbeiten können im Trockenen und ohne wetterbedingte Unterbrüche ausgeführt werden. Dadurch werden ausserdem die bauseitig auszuführenden Strassenreinigungsarheiten vermindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigen die Fig. 1 - 5 aufeinanderfolgende Bauetappen quer zu einem Baukörper, und Fig. 6 den gleichen Baukörper im Längsschnitt, wobei von links nach rechts aufeinanderfolgende Bauetappen dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird zuerst ein ebenerdiges Arbeitsplanum in der Form einer Rohplanie 1 erstellt. Von dieser aus werden seitliche Anschlussbauwerke 2, 3 erstellt, die Teile 2?, 3' von entsprechend dem Baufortschritt nach unten zu verlängernden seitlichen Stütz- oder Umfassungswänden enthalten. Als Baugrubenumfassungen kommen insbesondere Unterfangungen, Schlitzwände, Rühlwände oder Spundwände in Frage. Unterfangungen werden, wie aus dieser Beschreibung hervorgeht, entsprechend dem Aushub- und Absenkvorgang (Geschossdecken) etappenweise ausgeführt, wogegen Schlitz-, Rühl- oder Spundwände zweckmässigerweise in einem einzigen Arbeitsgang vor dem Aushub erstellt werden. Von der Rohrplanie 1 her erstellt werden auch Bohrlöcher für das Einbringen von Stützen 4 und deren Fundamente 5 in den Baugrund. Die Fundamente 5 können irgend eine für den bezüglichen Zweck geeignete Form besitzen; sie werden in der Regel vor dem Einbringen der Stütze 4 in das Bohrloch erstellt.
  • Die Länge der Stützen richtet sich nach der Höhe des unter Boden liegenden Baukörpers. Der über die Rohplanie 1 herausragende Teil 4' der Stütze besitzt eine Länge, die sich gemäss Fig. 2 nach der Summe der Einzeldicken der Decken am zu erstellenden Bauwerk richtet. Im gezeichneten Beispiel sind eine Deckplatte 6 und ein Deckenstapel von vier Geschossdecken 7 vorhanden.
  • Als StAtzen kommen solche aus Stahl, Stahlbeton oder anderen Baustoffen in Frage. Sie werden zweckmässig nach dem Erstellen der Fundamente 5 in die Bohrlöcher versetzt und dort mit den Fundamenten verbunden.
  • Auf der Rohplanie 1 wird, allenfalls über einen- Schalungsboden, anschliessend die unterste Geschossdecke 7.1 betoniert. Rund um die Stützenperipherie wird eine Oeffnung freigehalten, um die Decke später längs der Stütze frei verschieben zu können. Die Geschossdecke kann je nach dem Grundriss des Baukörpers einstückig oder in mehrere Abschnitte unterteilt erstellt werden.
  • Nach dem Betonieren der untersten Geschossdecke 7.1 und vor dem Abbinden des Betons wird deren Oberfläche genau abgerieben und nach dem Erhärten mit einer Trennschicht versehen, die vorzugsweise durch ein Spraymittel gebildet wird. Es sind aber auch andere Trennmittel wie Folie, Dachpappe etc. verwendbar.
  • Hierauf wird die zweite Geschossdecke 7.2 wiederum unter Aussparung von Oeffnungen rund um die Stützen erstellt, deren Oberfläche gleich wie bei der ersten Geschossdecke behandelt wird. Darauf folgen in gleichen Arbeitsgängen die weiteren, nicht mehr bezeichneten Geschossdecken. Ueber der obersten Geschossdecke folgt das Erstellen der Deckplatte 6. Weil letztere in der Regel mit den Stützenköpfen zu verbinden sind, ragen diese mindestens teilweise in die Deckplatte hinein und werden beim Betonieren der Deckplatte allenfalls einstückig mit dieser verbunden. Im Bereich jeder Stütze enthält die Deckplatte eine Anzahl, z.B. vier Oeffnungen, durch welche nicht gezeigte Zugstangen oder dgl.
  • ragen, durch welche die Geschossdecken und die Deckplatte solange miteinander lösbar verbunden werden, bis die Geschossdecken auf nicht gezeigten Tragmitteln an den Stützen aufliegen. Der Vorgang ist nachstehend anhand der Figuren 3 - 5 beschrieben Wie erwähnt, sind die in der Stellung nach Fig. 3 befindlichen Geschossdecken 7 im Bereich der Stützen 4 mittels die Deckplatte 6 durchgreifender Zugstangen an dieser aufgehängt. Die Zugstangen pro Stütze sind zu diesem Zweck in einer ebenfalls nicht gezeigten Spannvorrichtung, von welcher sich über jedem Stützenkopf eine davon befindet, festgehalten.
  • Die Zugstangen sind mit einem Gewinde versehen, das in eine in der Spannvorrichtung drehbar gelagerte und durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbare Mutter greift. Alle Muttern auf einem Geschossdeckenstapel zugeordneter Zugstangen sind durch die genannte Antriebsvorrichtung synchron drehbar.
  • Sobald die Geschossdeckenstapel durch Anziehen der Muttern auf den Zugstangen so mit der Deckplatte verbunden sind, dass sie keine Bodenauflage mehr benötigen, kann mit dem Aushub des unter der untersten Geschossdecke 7.1 befindlichen Baugrundes begonnen werden.
  • Dabei wird die Erde in vorzugsweise mehreren Etagen so ausgehoben, dass dabei jeweils eine Fahrbahn für den Abtransport des Aushubmaterials erstellt werden kann. Ein solches Etagen-Niveau ist in Fig. 3 mit 8 bezeichnet. Die gleichzeitig zuführenden Arbeiten bestehen z.B. in der Verlängerung der Stütz- oder Umfassungswand bzw. -Konstruktion durch eifl zusätzliches Teil 2??, und im Ausheben eines Grabens 9 bis zum untern Ende der rechtsseitigen Stütz- oder Umfassungswand 3'.
  • Dieser Aushub reicht bereits aus, dass die Geschossdecken 7 nun teilweise abgesenkt werden können.
  • Fig. 4 zeigt ein Baustadium, bei welchem die Deckplatte 6 und die Geschossdecken 7.4, 7.3 und 7.2 bereits mit den seitlichen Umfassungskonstruktionen 2 un-'d 3 durch Eingiessen von Zwischenstücken 10 und 11 verbunden sind. Damit ist der seitliche Erddruck in den entsprechenden Höhenlagen aufgefangen. Die Geschossdecke 7.1 hängt noch immer an den (nicht gezeigten) Zugstäben unterhalb der Geschossdecke 7.2. Die Geschossdecken 7.4, 7.3 und 7.2 sind auf ebenfalls nicht gezeigten Auflageelelementen an den Stützen 4 abgesetzt.
  • Unterhalb der noch nicht an ihre Einbaustelle verlegten Geschossdecke 7.1 wird nun der Aushub bis auf das Niveau 12 geführt, welches sich etwa auf der Höhe der Fundamentschultern befindet. Sobald der Aushub das Niveau 12 erreicht, können die seitlichen Umfassungswände bzw. -Konstruktionen bis auf dieses Niveau erstellt werden, worauf auch die Geschossdecke 7.1 an ihren Einbauort abgesenkt und dort auf Auflageelemente an den Stützen 4 aufgesetzt wird. Hierauf werden noch die Fundamente verbreitert und miteinander verbunden. Dieser Zustand ist in Fig. 5 gezeigt, wo sämtliche Gdschossdecken mit den seitlichen Umfassungsmauern 12, 13 verbunden sind.
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Tiefgarage, bei dem die rechtsseitige Zufahrtsrampe 14 erstellt ist und in zwei Bauabschnitten 15 und 16 die Geschossdecken bereits an ihren Einbaustellen auf den Stützen 17 aufliegen und durch Zwischenstücke.l8, 19 unter sich bzw. mit der Rampe 14 verbunden sind. In weitern Bauabschnitten 20 und 21 befinden sich die Geschossdecken 22, 23 noch in ihrer Ausgangslage direkt unterhalb der Deckplatte 24, und der Aushub ist noch fertigzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Erstellung eines mehrstöckigen unterirdischen Baukörpers, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Erstellen von Bohrpfahlfundamenten im Baugrund des zu erstellenden Baukörpers und Versetzen einer Anzahl mindestens die Decken des Bauwerkes tragenden Stützen mit längs den Stützen im Abstand angebrachten Vorrichtungen zum Auflagern der genannten Decken auf den Baupfahlfundamenten; b) Ebenerdiges Betonieren der untersten Decke unter Aussparung von die Decke durchstossenden Oeffnungen für den freien Durchtritt je einer der Stützen; c) Betonieren einer zweiten und allenfalls weiterer Decken, wobei die Oberfläche der jeweils unten liegenden Decke als Schalboden dient, und alle Decken zusammen ein ebenerdig liegendes Deckenstapel bilden; d) Aufhängen des Deckenstapels an der Kopfpartie der genannten Stützen; e) Ausheben'des Baugrundes unter der untersten Decke des Deckenstapels in einer oder mehreren Etappen; f) Absenken von wenigstens der untersten Decke des Deckenstapels auf eine der jeweiligen Aushubetappen angepassten Höhe, längs den Stützen; und g) Absetzen der Decken auf den genannten Vorrichtungen zum Auflagern der Decken an den Stützen.
    Leerseite
DE19752540330 1974-10-17 1975-09-10 Verfahren zur erstellung eines mehrstoeckigen unterirdischen baukoerpers Withdrawn DE2540330A1 (de)

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