DE2350457A1 - Vorrichtung zur baugrubensicherung als dauerhafte bauwerkswand - Google Patents

Vorrichtung zur baugrubensicherung als dauerhafte bauwerkswand

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DE2350457A1
DE2350457A1 DE19732350457 DE2350457A DE2350457A1 DE 2350457 A1 DE2350457 A1 DE 2350457A1 DE 19732350457 DE19732350457 DE 19732350457 DE 2350457 A DE2350457 A DE 2350457A DE 2350457 A1 DE2350457 A1 DE 2350457A1
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pile
concrete
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DE19732350457
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Hermann Dr Ing Dipl Lohmiller
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Beton & Monierbau AG
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Beton & Monierbau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0283Retaining or protecting walls characterised by constructional features of mixed type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

B ET O N- und MONIERBAU A-G Düsseldorf
Pat-581-BuM
Patentanmeldung
Vorrichtung zur Baugrubensicherung als dauerhafte Bauwerkswand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zur Baugrubensicherung als dauerhafte Bauwerkswand, die erfindungsgemäß entweder mit dem endgültigen Bauwerk einen Verbund bilden oder als Verbauwand ein selbständiges Bauwerk darstellen kann.
Die Sicherung einer Baugrubenwand im sogenannten Berliner Verbau ist bekannt. Dabei werden zwischen (eingerammte oder in vorgebohrte Löcher eingestellte stählerne Profilträger im Zuge des Aushubes horizontale Holzbohlen eingezogen und verkeilt. Anstelle der Holzbohlen hat man auch bereits Stahlbetonfertigteilbalken eingesetzt. Nach der DT-OS 1 78^ 325 verfährt man so, daß zwischen den zuvor niedergebrachten Profilträgern Platten aus Stahlbeton oder Spannbeton im Zuge des Aushubs abgesenkt werden. Es ist auch daran gedacht, daß die primär der Baugrubensicherung dienenden Platten statisch und konstruktiv mit in das in ihrem Schütze zu errichtende Bauwerk einbezogen werden. Die stählernen Profilträger werden in das zu erstellende Bauwerk nicht einbezogen. Infolgedessen ist dieser Verbau von der Statik her ohne großen Vorteil, weil er ohne
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Mitwirkung der lotrechten Bohlträger wirksam ist. Weiter ist es bekannt, zwischen den Bohlträgern eine Betonausfachung mit bewehrtem Ortbeton vorzunehmen. Dieser Verbau ist verformungsarm und braucht nicht mehr wie ein hölzerner Verbau entfernt zu werden. Es ist aber schwierig, bei einer solchen Ausfachung die einzelnen Bohlträger wiederzugewinnen. Man beläßt sie deshalb oftmals im Erdreich. Dort dürfen sie jedoch nicht mehr zu statischen Zwecken herangezogen werden, weil die Gefahr der Verrostung besteht.
Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Verbauwand unter Vermeidung der Wiedergewinnung der Bohl träger so auszubilden, daß der Verbau neben der vorübergehenden Baugrubensicherung auch für die Zwecke des endgültigen Bauwerks nutzbar bleibt und insbesondere den Anforderungen an die Statik genügt.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung, die in den Fig. 1 -6 näher erläutert ist und gekennzeichnet ist durch vorgefertigte Bohlträger (l) aus Stahlbeton bzw. Spannbeton mit dazwischen an Ort und Stelle betonierten Stahlbetonausfachungen (k), welche mit den Bohlträgern zu einer Einheit verbunden sind, wobei Bewehrungsstähle (3) den Verbund zwischen Betonausfachung (4) und Bohlträgern (l) sichern. Die Vorrichtung kann mit dem späteren Bauwerk einen Verbund bilden; «ie kaim aber auch als Verbauwand ein selbständige· Bauwerk seira.«
Di© Bohlträger Cl) sind entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 so geformt, daß «ie mit möglichst geringem Gewicht eine große Tragfähigkeit für Normalkräfte und Biegemoaente aufweisen. Durch die Anpassung an die kreisringförmigen Bohrlöcher ©rgefoexi sich ·ο I- bzw. Kreiequer*chnitte„ Sie können schlaff bewehrt oder vorge-
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spannt sein. Zur weiteren Steigerung der Tragfähigkeit erweist es sich als zweckmäßig, dreiaxial vorgespannte Betonstäbe (2) nach Fig. 2 als Bewehrung der Bohlträger zu verwenden. Der durch Bewehrung (3) hergestellte Verbund mit der Stahlbetonausfachung (4) liefert statisch günstigere Gesamtquerschnitte, als es ohne Verbund der Fall wäre. Der gesamte Verbundquerschnitt stellt sta~ tische Plattenbalken dar mit den Stegen als Bohlträger und den Platten als Ausfachung. Der Bauvorgang ist dann folgender:
Die Bohlträger (l) werden eingerammt oder in vorgebohrte Löcher gestellt. Es ist zweckmäßig^ die Bohlträger unterhalb der endgültigen Aushubsohle im Bohrloch nach (15) in Fig· 7 und 8 einzubetonieren,} damit die horizontalen und vertikalen Kräfte besser in den Baugrund übertragen werden können. Dann beginnt der Aushub, wobei die Wand (4) zwischen den Bohlträgern zonenweise eingebracht wird, wenn der Erdaushub ab« schnittsweise Teile der Wand freigibt„. Die Bewehrung (3) der Betonausfachung (4) wird entweder durch besondere Löcher (?) der Bohlträger (l) durchgefädelt oder mit einer Bewehrung (5) bzw. (6) gestoßen, die aus den Bohlträgern (l)'herausragt. Soll die Verbundwand rückwärtig verankert werden, erweist es sich als zweckmäßig, in den Bohlträgern (1)>Futterrohre (8) (Fig. 4) anzuordnen, durch welche die Erdanker gebohrt und verankert werden. Weiter erweist sich als vorteilhaft, die Bohlträger (l) luftseitig mit Ankerdübeln (9) (Fig. 4) zu versehen, an denen die Schalung für die Betonausfachung (4) und erforderlichenfalls für eine zweite Schale,
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angehängt werden kann. Zum besseren Einfüllen des Betons und zur besseren Schubverbindung mit einer Vorsatzwand, werden die einzelnen Schalungstafeln sägeförmig wie in (lO) (Fig. k) dargestellt, geneigt. Die Wasserdichtigkeit der Wand läßt sich erreichen, wenn der Aushub hinter der Wand einen Spalt freilegt, in dem eine Folie (ll) (Fig. k) fortschreitend mit dem Aushub nach unten abgerollt wird. Dabei ist eine Unterlage aus Spritzbeton (12) (Fig. 4) zur Glättung scharfer Kanten des Erdreichs nützlich. Die Betonausfachung (4) läßt sich auch so ausbilden, daß auf der Wandinnenseite eine Ebene entsteht, die wenn nötig in einem zweckmäßigen Abstand an der Bohlträgerinnenseite vorbeiläuft (vgl. Fig. 5). Dabei ist die durchgesteckte Horizontalbewehrung (3) girlandenförmig entsprechend dem Momentenverlauf gebogen. In diesem Falle kann die Verankerung (13) einer Rück— verhängung außerhalb des Bohlträgers (l) im Zweitbeton (k) erfolgen. Die Verbauwand stützt sich bei größeren lotrechten Lasten neben den Stützenfüßen (15) zweckmäßigerweise auf der endgültigen Verbausohle auch auf eine Streifengründung (lA) ab, die mit ihr lotrecht bzw. ähnlich, wie die darüber befindliche Betonausfachung (4) horizontal mit den Bohlträgern (l) verbunden sein kann (Fig. 6).
Ein Beispiel für den Einbezug einer erfindungsgemaßen Bauwerkswand in das endgültige Bauwerk wird in Fig. 7 dargestellt.
Ein Beispiel für die dauerhafte Verwendung der Verbauwand als selbständiges Bauwerk ist in Fig. 8 offenbart.
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Gemäß Fig. 7 ist die Verbauwand mit den Bohlträgern und der Betonausfachung in die endgültige Untergeschoßwand eines Gebäudes einbezogen. Dabei ist durch den im Bohrloch einbetonierten Fuß (15) auch die Übertragung lotrechter Kräfte möglich. Fig. 8 zeigt, wie bei dem Bau eines Tunnels in offener Baugrube bei geneigter Erdoberfläche die bleibende Verbauwand als selbständiges Bauwerk ausgebildet ist. In diesem Fall wird sie zur Abschirmung bzw. Reduzierung des einseitigen Erddruckes auf das Bauwerk herangezogen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zur Baugrubensicherung als dauerhafte Bauwerkswand, gekennzeichnet durch vorgefertigte Bohlträger (l) aus Stahlbeton bzw. Spannbeton mit dazwischen an Ort und Stelle betonierten Stahlbetonausfachungen (4), welche mit den Bohlträgern zu einer Einheit verbunden sind, wobei Bewehrungsstähle (3) den Verbund zwischen Betonausfachung (4) und Bohlträgern (l) sichern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet, daß die Bohlträger I- bzw. kreisringförmige Querschnitte aufweisen, und daß sie schlaff bewehrt oder vorgespannt sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlträger mit dreiaxial vorgespannten Betonstäben (2) bewehrt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewehrung an aus den Fertigteilen herausschauende Stähle (5) bzw. (6) angeschlossen wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewehrung durch horizontale Aussparungen (7) der Fertigteilträger beim Bewehren der Ortbetonausfachungen hindurchgefädelt ist.
    6. Bohlträger nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie in der horizontalen Tragrichtung einbetonierte Futterrohre (8) besitzen, durch die die Erdanker hindurchgebohrt und verankert werden können.
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    7. Bohlträger nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Luftseite Ankerdübel (9) für das Anhängen der Schalung für die Betonausfachung bzw. für eine zweite Schale besitzen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Fig. 1( 2, k und 6 bündig mit der Rückseite der Bohlträger oder mit einem gewissen Abstand hinter den Bohlträgern abschließt.
    9. Vorrichtung nach- Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Ausfachung entsprechend dem zonenweisen Betonieren sägezahnförmig (lO) ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonausfachung nach Fig. 3 bündig mit der Innenseite der Bohlträger abschließt oder mit einem gewissen Abstand vor dem Bohlträger vorbeiläuft.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonausfachung die Bohrlöcher bzw. Verankerungen (13) der Erdanker enthält.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbaufläche gegenüber dem Erdreich durch eine wasserdichte Folie (ll) abgedichtet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Folie (ll) und Erdreich eine Spritzbetonschicht (12) angeordnet ist.
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    lA. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzei c h η e t, daß die Bohlträger im Bereich unterhalb der endgültigen Aushubsohle im Bohrloch mit einem Betonfuß (15) versehen werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß die Verbauwand auf einem Streifenfundament (lA) gegründet ist, welches mit ihr bzw. mit den Bohlträgern einen Verbund bildet.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem späteren Bauwerk einen Verbund bildet.
    17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15t dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbauwand ein selbständiges Bauwerk darstellt.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917994C2 (de) * 1979-05-04 1981-08-13 Hermann Dr.-Ing. 7253 Renningen Lohmiller Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stützwand aus Stahlbeton für Geländeeinschnitte
FR2516113A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Soletanche Armature pour paroi moulee dans le sol, paroi comportant une telle armature et son procede de realisation

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DE2917994C2 (de) * 1979-05-04 1981-08-13 Hermann Dr.-Ing. 7253 Renningen Lohmiller Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stützwand aus Stahlbeton für Geländeeinschnitte
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