DE102010000589B4 - Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand Download PDF

Info

Publication number
DE102010000589B4
DE102010000589B4 DE102010000589.4A DE102010000589A DE102010000589B4 DE 102010000589 B4 DE102010000589 B4 DE 102010000589B4 DE 102010000589 A DE102010000589 A DE 102010000589A DE 102010000589 B4 DE102010000589 B4 DE 102010000589B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pit
sleeve
section
sheet pile
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010000589.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010000589A1 (de
Inventor
Axel Jesich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202010017817U priority Critical patent/DE202010017817U1/de
Priority to DE102010000589.4A priority patent/DE102010000589B4/de
Publication of DE102010000589A1 publication Critical patent/DE102010000589A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010000589B4 publication Critical patent/DE102010000589B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/07Comprising a moving platform or the like, e.g. for unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
    • B62B2205/32Shelves
    • B62B2205/33Shelves stowed in a vertical position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Abstract

Verfahren zum Erstellen einer Spundwand, indem eine Grube (a, b, c) bis zum Niveau einer Kellergeschosssohle ausgehoben, wird und in horizontalen Abständen voneinander vertikal ausgerichtete Spundwandträger als Stützpfeiler (1) aufgestellt und zwischen benachbarten Stützpfeilern horizontal ausgerichtete Verbindungsbalken (2) hinterlegt werden, wobei für jeden Stützpfeiler an die Kellergeschosssohle anschließend eine weitere, nach unten gerichtete Grube angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass i. diese weitere Grube eine Tiefe zwischen 0,8 m bis 3 m und einen Querschnitt mit einer Breite von 0,8 m bis 3 m und einer Länge von 0,8 m bis 4 m hat, dass ii. in dieser Grube eine Hülse (6) in vertikaler Richtung aufgestellt und iii. gegen seitliche Verlagerung abgestützt wird, bevor iv. diese Grube mit einem Betongemisch verfüllt und v. nach dem Abbinden des Betongemisches ein Stützpfeiler (1) geeigneter Länge in die Hülse (6) eingeschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Erstellen einer Spundwand, wobei eine Grube bis zum Niveau einer Kellergeschosssohle ausgehoben und in horizontalen Abständen voneinander vertikal ausgerichtete Spundwandträger als Stützpfeiler aufgestellt und zwischen benachbarten Stützpfeilern horizontal ausgerichtete Verspundungsbalken hinterlegt werden, wobei für jeden Stützpfeiler an die Kellergeschosssohle anschließend eine weitere, nach unten gerichtete Grube angebracht wird.
  • Bei einer Spundwand, beispielsweise zur Absicherung, dass kein Erdreich in eine Baugrube abrutscht, ist es üblich, Spundwandträger als Stützpfeiler in vorgegebenen Abständen in den Boden einzurammen oder durch Vibration einzurütteln. Die Stützpfeiler dienen zur Abstützung von horizontal verlegten Spundbalken, insbesondere Holzbalken. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von sogenannten Absicherungs-Spundwänden vor und während der Herstellung von Gebäude-Kellergeschossen.
  • Zum Einrammen oder Einrütteln der Stützpfeiler ist es üblich, aus dem Erdreich im sogenannten Schachtverbau-Verfahren einen Graben auszuheben. Zum Einrammen oder Einrüttelnder Stützpfeiler werden Spezialmaschinen benötigt. Während des Einrammens oder Einrüttelns der Stützpfeiler kann es zu Schäden an in der Nähe befindlichen Objekten kommen. So besteht insbesondere bei einer derartigen Spundwandsetzung im Bereich von Bebauungslücken die Gefahr, dass Nachbargebäude aufgrund der Vibrationen bzw. Erschütterungen beschädigt werden. Um Beschädigungen von gegebenenfalls straßenseitig verlegten Versorgungsleitungen durch das Einrütteln bzw. Einrammen zu verhindern, muss ein Abstand zwischen diesen Versorgungsleitungen und den Stützpfeilern von mindestens 0,5 m eingehalten werden.
  • In dem Vorlesungsumdruck des Instituts für Grundbau und Bodenmechanik der TU Braunschweig „Grundbau Bodenmechanik unterirdisches Bauen”, B. Auflage, Braunschweig 1992, Seiten T6–T8, sind auf Seite T7 drei Verfahren beschrieben:
    • 1. Zur Aufnahme kleiner senkrechter Kräfte genügt es, die Bohlträger mit leicht angehefteten Fußplatten auf eine ebene Bohrlochsohle abzusetzen. Beim Ziehen der Träger verbleiben die Platten im Boden.
    • 2. Eine größere Aufstandfläche und damit eine größere Tragfähigkeit erhält man, wenn die angehefteten Fußplatten auf Betonpfropfen gestellt werden.
    • 3. Die größte Tragfähigkeit erhält man durch Ausbetonieren der Bohrlöcher von Bohrlochsohle bis Baugrubensohle. Die Träger können nicht mehr gezogen werden.
  • In bindigen Böden braucht u. U. nicht verrohrt zu werden, wobei dann der verbleibende Raum zwischen Träger und Bohrlochwandung mit Magerboden, Kalkmörtel- oder Sand verfüllt wird.
  • Bei dem in dem Vorlesungsumdruck auf den Seiten T7 und T8 beschriebenen Verfahren zum Anbringen der Spundwandträger bzw. Bohlträger wird in der folgenden Weise vorgegangen:
    • a) ein Träger wird eingerammt oder
    • a1) ein Bohrloch wird eingebracht, in das
    • a2) der Träger gestellt wird;
    • b) wobei an den Träger eine Fußplatte angeheftet wird und
    • c) der Träger wird mit angehefteter Fußplatte auf der Bohrlochsohle abgesetzt, oder
    • c1) in das Bohrloch wird ein Betonpfropfen eingegossen, auf den
    • c2) der Träger mit angehefteter Fußplatte abgestellt wird oder
    • c3) der Träger wird durch Ausbetonieren des Bohrlochs von der Bohrlochsohle bis zur Baugrubensohle einbetoniert.
  • In der DD 217 846 A1 aus den Jahren 1983/85 ist ein Verfahren zur Herstellung von Absteifungswänden für Baugruben oder Leitungsgräben beschrieben. Als Spundwandträger für die Trägerbohlenwand werden Stahlrohre in den Boden eingebohrt, an denen fortschreitend mit dem Aushub Holz-, Stahl- oder Stahlbetonbohlen mittels Klemmkeilen und Bolzen befestigt werden.
  • In der deutschen Patentschrift 27 04 442 aus den Jahren 1977/79 ist ein Verfahren zum Herstellen der Fußausbildung für in ein Bohrloch eingestellte Verbaustützen einer Verbauwand beschrieben, die am Schaftende mit Beton umgeben und mit einem Trennmittel gegen Betonhaftung versehen ist. Mit der Verbaustütze wird eine lose angehängte, Last verteilende Fußplatte auf die Bohrlochsohle abgesenkt, und der Raum zwischen der Fußplatte und der Bohrlochwand sowie zwischen der Verbaustütze und der Bohrlochwand wird im Bereich der Bewehrung während des Ziehens der Verrohrung satt mit Beton verfüllt.
  • Aus der DE 71 23 840 U aus dem Jahr 1971 ist es zum mehrmaligen Aufstellen von z. B. Wäschespinnen, Teppichklopfstangen, Gartenschirmen und dergleichen bekannt, im Bodenniveaubereich aus dem Erdreich eine Grube auszuheben, in die eine gegen seitliche Verlagerung abgestützte Hülse eingesetzt wird, bevor die Grube mit einem Betongemisch verfüllt wird, so dass nach dem Abbinden des Betongemisches je nach Bedarf temporar ein Pfeiler bzw. Ständer in die Hülse eingeschoben werden kann.
  • In der DE 10 2007 040 744 A1 aus 2007/2009 ist eine Hochwasserschutzeinrichtung beschrieben, bei der eine das Wasser abhaltende Stauwand in Form einer Membran von Stützpfeilern gehalten wird, die zum temporären Gebrauch entweder vergleichbar mit der Lehre der DE 71 23 840 U in im Erdreich einbetonierte Hülsen oder in versenkt im Boden angeordnete Fundamente 3 einsteckbar sind.
  • In der DE 10 2005 048 304 A1 aus 2005/2007 ist eine Hochwasserschutzeinrichtung beschrieben, bei der eine das Wasser abhaltende Stauwand in Form einer Dammbalkenwand von Stützpfeilern gehalten wird, die je nach Bedarf temporär vergleichbar mit der Lehre der DE 71 23 840 U in in das Erdreich einbetonierte Hülsen eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand aus Spundwandträgem in Form von Verspundungsbalken tragenden Spundwandträgern in Form von Stützpfeilern ohne mechanische Einramm- oder Einrüttelprozesse oder das Anbringen von Bohrlöchern zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Verfahrensschritte gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Spundwand-Stützpfeiler ohne aufwändigen Maschinenpark, die Umwelt und die Umgebung schonend, insbesondere auch manuell aufgestellt bzw. in das Erdreich eingesetzt werden können, und zwar, wie die Praxis gezeigt hat, schon in einem Abstand von 0,2 m von z. B. straßenseitig verlegten Versorgungsleitungen. Dabei besteht insbesondere im Bereich von Bebauungslücken keine Gefahr, dass Nachbargebäude in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hülse für einen Stützpfeiler.
  • Die Spundwand besteht aus mehreren, in horizontaler Richtung im Abstand voneinander eingesetzten, gemäß 1 vertikal ausgerichteten Stützpfeilern 1, vorzugsweise Doppel-T-Stahlträgern, und zwischen benachbarten Stützpfeilern 1 abgestützten, horizontal ausgerichteten Balken 2, vorzugsweise Holzbalken 2. Es sind weiterhin dargestellt das Niveau der Erdbodenoberfläche 3, eine Kellergeschossbodenplatte 4, ein im Tiefenbereich der Kellergeschossbodenplatte 4 angebrachter Block, insbesondere Betonblock 5, und eine in den Betonblock 5 eingegossene Hülse 6, die während des Eingießens des den Betonblock 5 bildenden Betongemischs mittels Monierelementen, insbesondere Moniereisen 7, gegen seitliche Verlagerung abgestützt bzw. gesichert ist. Zum Abstützen des Stützpfeilers 1 kann weiterhin eine auf den Betonblock 5 aufliegende Stütze 8 vorgesehen sein.
  • Zum Einsetzen eines Stützpfeilers 1 wird in üblicher Weise durch Schachtverbau eine durch die strichpunktierten Linien a, b, c repräsentierte Grube ausgehoben. Danach wird für jeden Stützpfeiler 1 eine weitere Grube im Wesentlichen in der Größe des Betonblocks 5 im Niveaubereich unterhalb der Kellergeschossplatten 4 ausgehoben. In jede weitere Grube wird eine Hülse 6 in vertikaler Richtung ausgerichtet eingesetzt und mittels Monierelementen 7 gegen seitliche Verlagerung gesichert. Anschließend wird in die weitere Grube ein Betongemisch eingefüllt, so dass nach Abbinden des Betons ein Betonblock 5 mit darin eingefügter Hülse 6 entsteht. In diese Hülse 6 wird anschließend ein Stützpfeiler 1 eingeschoben.
  • Auf diese Weise werden mehrere in horizontalen Abständen in der Größenordnung von 2 bis 3 m, vorzugsweise 2,5 m, liegende Stützpfeiler 1 aufgerichtet, bevor benachbarte Stützpfeiler mittels der Balken 2 hinterlegt werden.
  • Nach Fertigstellen des Kellergeschosses können die Stützpfeiler 1 und die Balken 2 für die weitere Verwendung wieder ausgebaut werden.
  • Der Betonblock hat einen horizontalen Querschnitt mit Seitenlängen im Bereich von 0,8 bis 4 m, vorzugsweise 0,8 bis 3 m, und eine Tiefe von 0,8 bis 1,5 m, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 m, hat.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erstellen einer Spundwand, indem eine Grube (a, b, c) bis zum Niveau einer Kellergeschosssohle ausgehoben, wird und in horizontalen Abständen voneinander vertikal ausgerichtete Spundwandträger als Stützpfeiler (1) aufgestellt und zwischen benachbarten Stützpfeilern horizontal ausgerichtete Verbindungsbalken (2) hinterlegt werden, wobei für jeden Stützpfeiler an die Kellergeschosssohle anschließend eine weitere, nach unten gerichtete Grube angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass i. diese weitere Grube eine Tiefe zwischen 0,8 m bis 3 m und einen Querschnitt mit einer Breite von 0,8 m bis 3 m und einer Länge von 0,8 m bis 4 m hat, dass ii. in dieser Grube eine Hülse (6) in vertikaler Richtung aufgestellt und iii. gegen seitliche Verlagerung abgestützt wird, bevor iv. diese Grube mit einem Betongemisch verfüllt und v. nach dem Abbinden des Betongemisches ein Stützpfeiler (1) geeigneter Länge in die Hülse (6) eingeschoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Grube eine Tiefe von 0,8 m bis 1,5 m und einen Querschnitt mit einer Breite von 1 m bis 1,5 m und einer Länge von 1 m bis 2 m hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützpfeiler (1) Doppel-T-Profil-Stahlträger verwendet werden und der Querschnitt der Hülse (6) mit geringem Übermaß dem Außenmaß des Doppel-T-Trägers entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) in der Grube mittels Moniereisen (7) gegen seitliche Verlagerung abgestützt wird.
  5. Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand in einer Baugrube (a, b, c), wobei die Spundwand in horizontalem Abstand voneinander aufgestellte, vertikal ausgerichtete Spundwandträger in Form von Stützpfeilern (1) und zwischen benachbarten Stützpfeilern horizontal ausgerichtete Verspundungsbalken aufweist, gekennzeichnet durch einen für jeden Stützpfeiler (1) im Erdreich benachbart zum Niveau der Kellergeschosssohle (4) anbringbaren Betonblock (5), in dem eine vertikal ausgerichtete Hülse zum Einsetzen eines Stützpfeilers (1) angebracht ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) durch ein Monierelement (7) in Form von Moniereisen gegen seitliche Verlagerung während des Eingießens des Betongemischs abgestützt ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (5) einen horizontalen Querschnitt mit Seitenlängen von 0,8 bis 4 m und eine Tiefe von 0,8 bis 1,5 m hat.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonblock (5) einen horizontalen Querschnitt mit Seitenlangen von 0,8 m bis 3 m und eine Tiefe von 0,8 m bis 1,2 m hat.
DE102010000589.4A 2010-03-01 2010-03-01 Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand Expired - Fee Related DE102010000589B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010017817U DE202010017817U1 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand
DE102010000589.4A DE102010000589B4 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010000589.4A DE102010000589B4 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010000589A1 DE102010000589A1 (de) 2011-09-01
DE102010000589B4 true DE102010000589B4 (de) 2016-04-14

Family

ID=42263266

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010000589.4A Expired - Fee Related DE102010000589B4 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand
DE202010017817U Expired - Lifetime DE202010017817U1 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010017817U Expired - Lifetime DE202010017817U1 (de) 2010-03-01 2010-03-01 Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102010000589B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7123840U (de) * 1971-11-18 Ade-Werk Gmbh Befestigungshülse für im Garten aufstellbare Geräte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7123840U (de) * 1971-11-18 Ade-Werk Gmbh Befestigungshülse für im Garten aufstellbare Geräte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Vorlesungsumdruck des Instituts für Grndbau und Bodenmechanik der TU Braunschweig: Grundbau Bodenmechanik unterirdisches bauen, Nachdruck 6. Auflage, Braunschweig 1995. Seiten T 6-8 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010000589A1 (de) 2011-09-01
DE202010017817U1 (de) 2013-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
KR20190036591A (ko) 프리스트레스가 도입된 엄지말뚝과 이를 이용한 자립식 가설 흙막이 시공방법
EP3728743B1 (de) Polygonales spriesssystem mit knotenpunkten zur aussteifung von baugruben
EP3441527B1 (de) Absperrvorrichtung zum verhindern der durchfahrt von landfahrzeugen
EP2698476B1 (de) Verfahren zur Gründung eines Offshore-Bauwerks sowie Fundament für ein Offshore-Bauwerk
CN104532851B (zh) 一种回收装配式双排桩及其支护方法
KR101414155B1 (ko) 선반을 이용한 자립식 가시설 흙막이 구조물 및 이를 이용한 시공방법
WO2015152826A1 (en) Method for installing a multi-section suction caisson
KR20100001516A (ko) 가설 흙막이 공법에 있어서의 사각강관으로 된 버팀보와경사버팀재의 연결구조
DE202019100752U1 (de) Verbauvorrichtung
DE102010000589B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Spundwand
DE60002810T2 (de) Verbesserte bildung eines abdeckungsträgers für pfahlgründungen
DE2917994C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stützwand aus Stahlbeton für Geländeeinschnitte
KR102150531B1 (ko) 연직형 지중삽입체를 이용한 옹벽 구조물 및 그 시공방법
EP1426495A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tunnels oder eines Troges
EP3124705A1 (de) Hüllen
DE102018119213B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks
EP2803786B1 (de) Montage- und Reparatureinrichtung
KR102195496B1 (ko) 더블 아이 빔이 포함된 현장타설콘크리트 파일을 이용한 자립식 흙막이용 파일
DE102005001422A1 (de) Verfahren zur Abteufung von Schachtanlagen oder Brunnen
LU502198B1 (de) Plattform zum Empfangen eines rechteckigen Vortriebsrohres
KR101520771B1 (ko) 개착가시설을 위한 브이자형 강판이 부착된 철근콘크리트 합성형 에이치 파일
DE3716750A1 (de) Verfahren zum herstellen und niederbringen von gruendungsbauwerken
EP0493823B1 (de) Verfahren zum Errichten einer Gründung für ein sich entlang eines Verkehrsweges erstreckendes Bauwerk, z.B. eine Sicht- oder Lärmschutzwand
EP1553230B1 (de) Verfahren zum Abfangen von Stützmauern
EP1964978B1 (de) Verfahren zur Errichtung einer Kaianlage und Kaianlage

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R019 Grant decision by federal patent court
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee