DE4106160A1 - Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude - Google Patents
Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeudeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/48—Foundations inserted underneath existing buildings or constructions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Unterge
schossen unter ein bestehendes Bauwerk oder Gebäude.
Insbesondere in städtischen Bereichen besteht häufig das Bedürf
nis unter ein bestehendes Gebäude weitere Untergeschosse zu er
richten, um in diesen die Haustechnik unterzubringen oder um
Stellplatz für Fahrzeuge, also eine Tiefgarage, zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftlich durchführbares
Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein bestehen
des Bauwerk oder Gebäude vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß beidseits der bestehen
den tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht,
die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal
angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzel
pfählen abgestützt werden, daß ausgehend von einer seitlichen
Baugrube unter der Sohle oder Sohlplatte des Gebäudes bzw. des
Kellergeschosses streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem
ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude im wesent
lichen unterfangende Betondecke errichtet wird, daß im Bereich
der Sohle des untersten zu erstellenden Geschosses ein oder
mehrere Fundamentstollen vorgetrieben werden, daß zwischen der
Deckplatte und dem Fundamentstollen Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten auf in den Fundamentstollen eingebaute Fun
damentbalken die Stützdecke abstützende Säulen errichtet werden
und daß anschließend der Boden zwischen der Deckplatte und den
Fundamentstollen ausgehoben und in den dadurch geschaffenen Hohl
raum die Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zunächst die
tragenden Wände des Gebäudes durch Abstützen auf Wurzelpfählen
abgefangen. Diese Wurzelpfähle werden so tief in den Boden einge
bracht, daß eine sichere Abfangung ohne unerwünschtes Setzen ge
währleistet ist. Anschließend wird ausgehend von einer seit
lichen Baugrube unter der Sohle bzw. Sohlplatte des Gebäudes ein
horizontal vorgetriebener Aushub vorgenommen, bei dem auch die
zuvor niedergebrachten Wurzelpfähle zum Teil freigelegt werden.
In diesen Aushub wird sodann vorzugsweise abschnittweise eine
Stützdecke aus Stahlbeton eingebracht. Da diese Stützdecke über
die später einzubringenden Stützsäulen das gesamte Gebäude zu
tragen hat, ist diese in ausreichender Dicke, beispielsweise mit
einer Dicke von 1-3 m, auszuführen. Sobald die Stützdecke unter
das Gebäude bzw. einen wesentlichen Bereich des Gebäudes einge
bracht ist, muß diese gegenüber der späteren Sohle des untersten
zu errichtenden Geschosses abgestützt werden. Zu diesem Zwecke
wird ein Fundamentstollen, üblicherweise aber wohl mehrere zuein
ander parallel verlaufende Fundamentstollen, ausgehend von der
seitlichen Baugrube, vorgetrieben. Anschließend werden zwischen
der Stützdecke und den Fundamentstollen in geeigneten Abständen
Schächte niedergebracht, in denen dann auf in die Fundament
stollen eingebaute Fundamente Stützsäulen errichtet werden, die
die Stützdecke abstützen. In weiteren Arbeitsgängen kann dann
der Boden zwischen der Stützdecke und der Sohle zwischen den Fun
damentstollen ausgehoben werden und in dem Hohlraum werden so
dann die Zwischengeschoßdecken für die zu errichtenden Unterge
schosse eingezogen.
Um die Schächte für die Stützsäulen herstellen zu können, werden
zweckmäßigerweise parallel zu den Fundamentstollen unter der
Stützdecke Arbeitsräume bildende Stollen aufgefahren. Von diesen
Stollen aus könnten dann die Schächte niedergebracht werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß zwischen den oberen Stollen und den Fundamentstollen Pilot
bohrungen niedergebracht werden, die als Vorbohrungen für die zu
errichtenden Stollen dienen.
Um die Arbeit zu erleichtern, werden zweckmäßigerweise auch in
die Stützdecke Rohre einbetoniert, die mit den Pilotbohrungen
fluchten, so daß die Pilotbohrungen, falls gewünscht, auch durch
diese Rohre hindurch ausgeführt werden können.
Die Pilotbohrungen dienen dann zur Erstellung der Schächte. Die
Schächte können beispielsweise aufsteigend von dem Fundament
stollen her im Raise-Boring-Verfahren erstellt werden. Die
Raise-Boring-Maschine klettert an einem Gestänge nach oben,
wobei der Ausbruch nach unten in den Fundamentstollen fällt und
ausgefahren werden kann.
Die Schächte können auch ausgehend von dem oberen Stollen
händisch niedergebracht werden, wobei der Ausbruch dann nur in
die Pilotbohrung geschüttet zu werden braucht, so daß er in den
Fundamentstollen fällt und von dort abgefahren werden kann. Der
niedergebrachte Schacht wird in üblicher Weise durch Spritzbeton
oder Ringelemente gesichert.
Sobald in der beschriebenen Weise die Stützdecke durch eine
Reihe oder mehrere Reihen von Stützsäulen abgestützt ist, kann
mit dem Bodenaushub unter der Stützdecke begonnen werden. Zweck
mäßigerweise erfolgt der Aushub geschoßweise, so daß die
Schalungen zur Erstellung der Zwischengeschoßdecke jeweils auf
den noch nicht ausgehobenen Boden abgestützt werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Stützsäulen mit Auflagern zur Ver
ankerung und Abstützung der Zwischengeschoßdecken versehen.
Falls erforderlich, kann das Gebäude mit einer bis in dichtende
Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen werden. Diese
Schlitzwandeinfassung wird nach üblichen Verfahren erstellt und
verhindert das Eindringen von Grundwasser. Das Grundwasser kann
aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt werden, so daß die
Arbeiten unter dem Gebäude im Trockenen erfolgen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das zu unterfangen
de Gebäude in Höhe des Kellergeschosses in sche
matischer Darstellung,
Fig. 1a einen Vertikalschnitt durch das zu unterfangende
Gebäude nach Errichtung der Wurzelpfähle und Ab
stützung einer tragenden Wand auf diese Wurzel
pfähle,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die das Gebäude ab
stützende Stützplatte sowie die unter dieser er
richteten Stollen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei
der jedoch zwischen den oberen und unteren
Stollen ein Spritzbetonschacht errichtet ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei
der in dem Schacht eine auf einem Fundamentsockel
errichtete und die Stützdecke abstützende Stütz
säule errichtet ist und
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, bei dem
bereits die Zwischendecken für die zu errichten
den Untergeschosse eingezogen sind.
Von dem zu unterfangenden Gebäude sind in Fig. 1 nur die Außen
mauern 1 dargestellt, nicht auch die tragenden Innenmauern. Das
Gebäude wird im Abstand von den Außenmauern 1 von einer Schlitz
wandeinfassung 2 eingefaßt, die in bekannter und daher nicht
näher beschriebenen Weise bis in eine dichtende Schicht niederge
bracht wird.
Die Schlitzwandeinfassung 2 faßt auch eine Baugrube 3 ein, die
an einer Seite des Gebäudes mindestens bis auf die Sohle des
untersten zu errichtenden Geschosses niedergebracht worden ist.
Von dem Schacht 3 aus wird die Stützdecke 4 eingebaut und werden
auch die die Arbeitsräume bildenden Stollen 5 und die Fundament
stollen 6 vorgetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel sind beispielsweise drei parallel und übereinander ver
laufende Fundamentstollen 6 und Arbeitsräume bildende Stollen 5
vorgesehen.
In einem ersten Arbeitsschritt wird die Schlitzwandeinfassung 2
eingebaut. Anschließend oder fortschreitend später kann dann das
Grundwasser aus der Schlitzwandeinfassung abgepumpt werden.
Gleichzeitig oder nachfolgend werden durch die Kellerdecke 8
beidseits der tragenden Wände 9 Wurzelpfähle 10 niedergebracht,
und zwar so tief, daß diese über Quer- und Längsträger 11, 12, 13
die tragenden Wände 9 abstützen und abfangen können. In Fig. 1
ist eine innere tragende Wand 9 dargestellt. In gleicher Weise
werden die Außenwände abgefangen. Zum Abfangen der tragenden
Wände werden diese in der dargestellten Weise horizontal ange
schnitten und über Stahlträger 12-13 auf den zuvor niederge
brachten Wurzelpfählen 10 abgestützt.
Anschließend erfolgt ausgehend von dem Schacht 3 unterhalb der
Kellerdecke 8 ein horizontaler Bodenaushub, bei dem Wurzelpfähle
10 teilweise freigelegt werden. In dem ausgehobenen Raum wird
sodann abschnittweise aus Stahlbeton die Stützdecke 4 herge
stellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Stütz
decke 4 in drei Abschnitten 15, 16, 17 hergestellt, die durch
unterschiedliche Schraffuren dargestellt sind.
Sobald die das Gebäude ganz oder teilweise unterfangende Stütz
decke 4 aus Stahlbeton in einer Dicke von beispielsweise 2 m her
gestellt worden ist, werden ausgehend von dem Schacht 3 parallel
zueinander die Fundamentstollen 6 und die Arbeitsräume bildenden
Stollen 5 unmittelbar unter der Stützdecke 4 aufgefahren.
In die Stützdecke 4 sind Rohre 18 einbetoniert worden, durch die
anschließend Pilotbohrungen niedergebracht werden, die den
Stollen 5 mittig durchsetzen und mittig in der aus Fig. 2 er
sichtlichen Weise in den Fundamentstollen 6 münden. Die Pilot
bohrungen 19 dienen als Vorbohrungen für die nachfolgend
zwischen den Stollen 5 und 6 zu errichtenden Schächte 20. Die
Schächte 20 werden ausgehend von dem Fundamentstollen im
Raise-Boring-Verfahren aufgebohrt, wobei der Ausbruch in den Fun
damentstollen 6 fällt und aus diesem ausgefahren werden kann.
Der Schacht 20 wird in üblicher Weise durch eine Spritzbeton
schale 21 gesichert.
Der Schacht 20 kann auch ausgehend von dem oberen Stollen 5
händisch niedergebracht werden, wobei dann der Aushub in die
Pilotbohrung 19 geschüttet wird, so daß er in den Fundament
stollen 6 fällt. Die Pilotbohrung kann zu ihrer Sicherung ver
rohrt werden.
Sobald der Spritzbetonschacht 20, 21 hergestellt worden ist, wird
in dem Fundamentstollen 6 ein Fundamentbalken oder Fundament
sockel 22 betoniert. Auf diesem Fundamentsockel 22 wird sodann
eine Stahlbetonstütze 23 errichtet, auf der dann die Stützdecke
4 abgestützt wird. Zum Einbau der Stützlager können hydraulische
Pressen verwendet werden.
Die Stahlbetonstützen 23 werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in
gleichmäßigen Abständen errichtet, so daß die Stützdecke 4 auf
diesen abgestützt ist.
Die Stahlbetonstützen 23 sind entsprechend der Höhe der zu er
richtenden Untergeschosse mit Konsolen 26 versehen. Auf diesen
Konsolen werden die später eingebauten Zwischengeschoßdecken aus
Stahlbeton 27-30 abgestützt. Die Zwischengeschoßdecken werden
von oben nach unten entsprechend dem Aushub der Erde eingebaut.
Im Bereich des Fundamentbalkens bzw. des Fundamentsockels 22
wird dann die Sohle 31 des Untergeschosses errichtet.
Die Baugrube 3 kann später als Einfahrt zu den Untergeschossen
benutzt werden, wobei zwischen den Geschossen eine gewendete Ver
bindung vorgesehen werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Untergeschossen unter ein be
stehendes Gebäude oder Bauwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der bestehenden tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzelpfählen abgestützt wer den,
daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder der Sohlplatte des Gebäudes bzw. eines Kellergeschosses des Gebäudes streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude unter fangende Stahlbetondecke errichtet wird,
daß im Bereich der Sohle des untersten zu erstellenden Ge schosses ein oder mehrere Fundamentstollen vorgetrieben wer den,
daß zwischen der Deckplatte und der oder den Fundament stollen Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten auf in den Fundamentstollen eingebaute Fundamentsockel die Stützdecke abstützende Säulen errichtet werden und
daß anschließend der Boden zwischen der Deckplatte und den Fundamentstollen ausgehoben wird und in dem Hohlraum die Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut werden.
daß beidseits der bestehenden tragenden Wände des Gebäudes Wurzelpfähle niedergebracht, die Wände mindestens im Bereich dieser Wurzelpfähle horizontal angeschnitten und zu ihrer Abfangung über Träger auf den Wurzelpfählen abgestützt wer den,
daß ausgehend von einer seitlichen Baugrube unter der Sohle oder der Sohlplatte des Gebäudes bzw. eines Kellergeschosses des Gebäudes streckenartig ein Aushub vorgenommen und in dem ausgehobenen horizontalen Hohlraum eine das Gebäude unter fangende Stahlbetondecke errichtet wird,
daß im Bereich der Sohle des untersten zu erstellenden Ge schosses ein oder mehrere Fundamentstollen vorgetrieben wer den,
daß zwischen der Deckplatte und der oder den Fundament stollen Schächte ausgehoben werden,
daß in den Schächten auf in den Fundamentstollen eingebaute Fundamentsockel die Stützdecke abstützende Säulen errichtet werden und
daß anschließend der Boden zwischen der Deckplatte und den Fundamentstollen ausgehoben wird und in dem Hohlraum die Zwischendecken für die Untergeschosse eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den Fundamentstollen unter der Stützdecke
Arbeitsräume bildende Stollen aufgefahren werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den oberen Stollen und den Fundamentstollen
Pilotbohrungen (vorzugsweise verrohrt) niedergebracht wer
den, die als Vorbohrungen für die zu errichtenden Schächte
dienen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Stützdecke Rohre einbetoniert werden,
die mit den Pilotbohrungen fluchten und vorzugsweise dem
Niederbringen der Pilotbohrungen dienen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ausgehend von den Pilotbohrungen von den Fun
damentstollen her im Raise-Boring-Verfahren die Schächte auf
gebohrt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ausgehend von dem oberen einen Arbeitsraum
bildenden Stollen her die Schächte händisch niedergebracht
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aushub zur Erstellung der Zwischengeschoß
decken geschoßweise von oben nach unten erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützsäulen mit Auflager zur Verankerung
der Zwischengeschoßdecken versehen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gebäude mit einer bis in dichtende
Schichten ragenden Schlitzwandeinfassung versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106160 DE4106160A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106160 DE4106160A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106160A1 true DE4106160A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106160 Withdrawn DE4106160A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106160A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119259A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-17 | Kunz Alfred & Co | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude |
ES2396905R1 (es) * | 2011-03-20 | 2013-07-05 | De Ceballos Garzon Carlos Lopez | Procedimiento de ejecucion de sotanos por losas descendentes en edificios existentes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2007498A (en) * | 1932-01-22 | 1935-07-09 | Kida Yasuzo | Method of erecting an iron frame building having deep underground floors |
DE2062612B2 (de) * | 1970-12-18 | 1974-01-10 | Held & Francke, Bauaktiengesellschaft, 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung einer Unterfahrung |
DE3743507A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-06 | Klemm Bohrtech | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
-
1991
- 1991-02-27 DE DE19914106160 patent/DE4106160A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B von BALDAUF/TIMM: "Betonkonstruktionen im Tiefbau", 1. Aufl. Berlin: Ernst & Sohn -Verl.,1988, S. 335-341, ISBN 3-433-01331-4 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2396905R1 (es) * | 2011-03-20 | 2013-07-05 | De Ceballos Garzon Carlos Lopez | Procedimiento de ejecucion de sotanos por losas descendentes en edificios existentes |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ALFRED KUNZ GMBH, 80336 MUENCHEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |