DE3743507A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Pfähle für Gebäudegründungen oder
-unterfangungen oder Pfahlwände zur Abdichtung des
Bodens dadurch zu erzeugen, daß in den Boden unter
hohem Druck eine Betonsuspension injiziert wird. Die
Betonsuspension zerstört infolge des hohen Injektions
drucks den umgebenden Boden und bildet beim Abbinden
eine Wand oder einen Pfahl aus Beton. Die Beton
suspension kann in Form eines intermittierend ver
dichteten Strahles injiziert werden (DE-OS 30 02 680),
wobei durch wechselseitiges Öffnen und Schließen in
folge Rotation einer geschlitzten zylinderförmigen
Steuervorrichtung die Düsen beschickt werden. Ferner
ist es bekannt ein flüssiges Schneidmittel, z.B.
Wasser, unter sehr hohem Druck in den Boden zu
injizieren, um den Boden zu zerschneiden und die Beton
suspension erst anschließend unter geringerem Druck in
den Boden einzuführen. Durch die Trennung des Schneid
vorgangs vom Vorgang des Auffüllens des erzeugten Hohl
raums wird erreicht, daß für das Schneidmittel höhere
Drücke aufgebracht werden können, da das Schneidmittel
keine Festkörper enthält, die die Düsen beschädigen
könnten.
Bei dem bekannten Verfahren besteht eine Schwierigkeit
darin, daß der Bereich, in dem sich der erhärtende
Stoff (Beton) befindet und der Bereich, in dem das
Schneidmittel wirksam ist, nicht scharf voneinander ge
trennt werden können. Bohrgut, das von den Strahlen des
Schneidmittels gelöst ist, fällt in den Beton hinein
und verunreinigt diesen, wodurch die erzielbare Festig
keit des Betons in undefinierter Weise beeinträchtigt
wird. Außerdem bewirken die Schneidstrahlen eine Ver
wirbelung des erhärtenden Stoffs. Ein erheblicher Teil
des Schneidmittels wird außerhalb des Bohrstrangs rück
gespült. Durch die Rückspülung wird auch erhärtender
Stoff mitgerissen, so daß dieser dann in dem her
zustellenden Pfahl fehlt. Zwischen dem erhärtenden
Stoff und dem Schneidmittel entsteht eine Übergangs
zone, in der Schneidmittel und erhärtender Stoff ver
mischt werden. Dadurch wird der erhärtende Stoff ver
dünnt, durch die kinetische Energie des Schneidmittels
verwirbelt und teilweise abgeführt. Die Folge ist ein
Beton von geringer Qualität und Festigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben,
bei dem die Eigenschaften des Betons durch das Schneid
mittel nicht verschlechtert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in das durch
das Schneidmittel erzeugte erweiterte Bohrloch ein
Trennmittel eingegeben, das leichter ist als der er
härtende Stoff, jedoch schwerer als das Schneidmittel.
Dieses Trennmittel bildet eine auf dem erhärtenden
Stoff schwimmende Trennschicht, die eine Vermischung
des Schneidmittels mit dem erhärtenden Stoff ver
hindert. Durch die Trennschicht wird der Betonierungs
bereich vom Schneidbereich getrennt, wodurch verhindert
wird, daß der erhärtende Stoff vom Schneidmittel ver
dünnt wird. Während in dem Schneidbereich turbulente
Strömungen herrschen, wird der erhärtende Stoff in eine
beruhigte Zone injiziert, aus der er nicht von dem
Schneidmittel herausgerissen werden kann. Es ergeben
sich daher keine Rückspülverluste an erhärtendem Stoff.
Das Trennmittel wird generell vor der Injektion des
erhärtenden Stoffs zugeführt, so daß eine Trennschicht
aufgebaut wird, in der der erhärtende Stoff absinkt.
Wenn der untere Teil des Bohrlochs mit dem erhärtenden
Stoff ausgefüllt ist, schwimmt die Trennschicht auf dem
erhärtenden Stoff, so daß die weitere Injektion dieses
Stoffes direkt in die Betonmasse erfolgt.
Wenn während der Injektion des erhärtenden Stoffs Teile
der Trennschicht durch das Schneidmittel rückgespült
werden und auf diese Weise die Trennschicht dünner ge
worden ist, kann weiteres Trennmittel zusammen mit dem
erhärtenden Stoff injiziert werden. Dieses Trennmittel
schwimmt in dem erweiterten Bohrloch auf und ergänzt
das rückgespülte Trennmittel. Auf diese Weise kann die
erforderliche Stärke der Trennschicht aufrechterhalten
werden.
Es ist auch möglich, von Anfang an mit einem Gemisch
aus erhärtendem Stoff und Trennmittel zu arbeiten, so
daß sich die Trennschicht während der Injektion des
erhärtenden Stoffs kontinuierlich aufbaut. Gelangt die
Trennschicht in den Bereich der Schneidmittelstrahlen,
dann wird ein Teil des Trennmittels rückgespült. Auf
diese Weise ergibt sich eine selbstregulierende
Wirkung, wobei sich die Oberfläche der Trennschicht auf
einen konstanten Abstand von der darunter befindlichen
Injektionsstelle des erhärtenden Stoffs einstellt. Ist
zuviel Trennmittel vorhanden, erfolgt eine selbsttätige
Abspülung dieses Trennmittels durch die Schneid
strahlen. Wichtig ist, daß der Beton sich in einer be
ruhigten Zone unterhalb der Trennschicht kontinuierlich
aufbauen kann.
Als Trennmittel eignen sich körnige Materialien oder
Suspensionen, die solche körnigen Materialien ent
halten, oder auch Flüssigkeiten. Das körnige Material
kann beispielsweise aus PVC-Granulat besteht, das als
Abfallprodukt bei der Kunststoffverarbeitung anfällt.
Bei einer bestimmten Korngröße und Außenstruktur ver
krallen sich die Körner des Granulats ineinander, wo
durch eine kompakte Trennschicht gebildet wird. Über
dieser Trennschicht wird das Schneidmittel zusammen
gelöstem Bodenmaterial außerhalb des Bohrstrangs ab
geführt.
Das Trennmittel kann auch in Form von mindestens zwei
Komponenten zugeführt werden, die im erweiterten Bohr
loch reagieren und eine feste Platte als Trennschicht
bilden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Bohrstrang während
der Herstellung der Pilotbohrung,
Fig. 2 die Herstellung des erweiterten Bohrlochs mit
seitlich injizierten Schneidmittelstrahlen,
Fig. 3 das Einbringen der Trennschicht unter Abstoßung
der Bohrkrone, und
Fig. 4 den Vorgang des Ausbetonierens des erweiterten
Bohrlochs unter Zurückziehung des Bohrstrangs.
Die dargestellte Bohrvorrichtung weist einen Bohrstrang
10 auf, der aus einem rohrförmigen Außenstrang 11 aus
mehreren miteinander verbundenen Rohren und einem
koaxial darin verlaufenden Innenstrang 12, ebenfalls
aus mehreren miteinander verbundenen Rohren, besteht.
Der Außenstrang 11 wird von einem Drehantrieb gedreht
und dabei gleichzeitig vorgedrückt. Der Innenstrang 12
kann innerhalb des Außenstrangs gedreht werden. Am
vorderen Ende des Außenstrangs 11 befindet sich eine
Bohrkrone 13, die drehfest mit dem Außenstrang ver
bunden und durch einen Scherstift 14 gegen axiales
Herausziehen gesichert ist. Zwischen Außenstrang 11 und
Innenstrang 12 befindet sich ein Ringkanal 15. Im
Inneren des Innenstrangs 12 verläuft ein Kanal 16.
In der Nähe des vorderen Endes des Außenstrangs 11 ist
ein Gasdruckspeicher 17 vorgesehen, durch den der
Innenstrang 12 hindurchgeht. Der Gasdruckspeicher 17
hat ein rohrförmiges Speichergehäuse 18, dessen Außen
durchmesser gleich demjenigen des Außenstranges ist und
der einen von einer Membran 19 begrenzten, mit Helium
gefüllten Gasraum 20 aufweist. Die ringförmige Membran
19 bildet die innere Begrenzung des ringförmigen Gas
raums 20 und sie stützt sich innen an einer Lochplatte
21 ab, die den Ringkanal 15 begrenzt. Bei einem Flüssig
keitsdruck im Ringkanal 15 wird die Membran 19 nach
außen gedrängt, wobei das im Gasraum 20 enthaltene Gas
komprimiert wird. Bei nachfolgender Druckentlastung im
Ringkanal 15 treibt das Gas die zuvor in den Gasdruck
speicher verdrängte Flüssigkeit wieder aus diesem aus.
Vor dem Gasdruckspeicher 24 ist im Zuge des Außen
stranges 11 ein Adapter 22 angeordnet, in dem der Innen
strang 12 mit einem sternförmigen Abstandhalter 23
zentriert gehalten wird. An den Adapter 22 schließt
sich der rohrförmige Bohrkopf 24 an. Dieser enthält
mehrere umfangsmäßig verteilt angeordnete Düsen 25, die
vom Ringkanal 15 aus radial nach außen gerichtet sind.
Die Einlässe der Düsen 25 werden von einem Steuerkörper
26 gesteuert, der Bestandteil des Innenstrangs 12 ist.
Der Steuerkörper 26 ist an seinem Umfang mit Nuten 27
oder anderen Profilierungen versehen, deren Stege an
den Einlässen der Düsen 25 entlangstreichen und diese
Düsen in Abhängigkeit von der Drehstellung des Innen
strangs 12 relativ zu dem Außenstrang 11 steuern. Das
vordere Ende des Innenstrangs 12 wird von einem rohr
förmigen Ansatz 28 des Steuerkörpers 26 gebildet.
Dieser Ansatz 28 ist von einer Dichtung 29 umgeben, die
im Bohrkopf 24 abgestützt ist. Der Ringkanal 15 endet
somit an den Düsen 25. Der Kanal 16 setzt sich dagegen
bis zur Bohrkrone 13 fort, in der sich Spülöffnungen 30
befinden.
Mit der beschriebenen Bohrvorrichtung wird zunächst
gemäß Fig. 1 eine Pilotbohrung 31 erzeugt, in dem Außen
strang 11 und Innenstrang 12 synchron gedreht werden.
Dabei wird durch den Kanal 16 hindurch Spülmedium, z.B.
Wasser, zur Bohrlochsohle gedrückt. Das Spülmedium
tritt an der Bohrkrone 13 aus und wird außerhalb des
Bohrstrangs 10 im Bohrloch 31 zurückgespült, wobei es
abgelöstes Bohrgut mitnimmt. Der Ringkanal 15 ist in
diesem Zustand leer.
Wenn das Bohrloch genügend weit vorgetrieben ist, wird
das mechanische Bohren beendet und die Spülmittelzufuhr
durch den Kanal 16 wird abgesperrt. In den Ringkanal 15
wird flüssiges Schneidmittel, z.B. Wasser, unter sehr
hohem Druck in der Größenordnung von z.B. 600 bar ein
geführt. Dadurch entstehen aus den Düsen 25 austretende
Schneidstrahlen 33, die die Bodenstruktur zerstören und
so das erweiterte Bohrloch 34 erzeugen. Hierbei wird
der Außenstrang 11 gedreht, wobei gleichzeitig der
Innenstrang 12 mit einer anderen Drehzahl oder in Gegen
richtung zum Außenstrang gedreht wird. Durch die
Relativbewegung des Steuerkörpers 26 zu den Düsen 25
entstehen pulsierende Schneidstrahlen, durch die Reich
weite und Wirkung des Schneidmittels erhöht werden. Der
Gasdruckspeicher 17 sorgt für die Bereitstellung des
für die Schneidimpulse erforderlichen Drucks in un
mittelbarer Nähe des Steuerkörpers 26. Dadurch werden
zeitlich scharf begrenzte Schneidimpulse erzeugt.
Gleichzeitig mit der Erzeugung der Schneidstrahlen 33
wird der Bohrstrang 10 kontinuierlich zurückgezogen, so
daß das erweiterte Bohrloch 34 von unten nach oben
weitergetrieben wird. In Fig. 2 ist ein Zustand dar
gestellt, in dem sich die Bohrkrone 13 noch in der
Pilotbohrung 31 befindet und in dem ausschließlich
Schneidmittel, jedoch noch kein erhärtender Stoff zu
geführt wird.
Nach dem Herstellen der Pilotbohrung 31 wird Spülmittel
kurzzeitig mit hohem Druck zugeführt, wodurch die Bohr
krone 13 von dem Bohrkopf 24 unter Zerreißen des Scher
stiftes 14 abgetrennt wird. Die Bohrkrone 13 verbleibt
in der Pilotbohrung 31, während der Bohrstrang 10 in
noch zu erläuternder Weise zurückgezogen wird. Dann
wird gemäß Fig. 3 durch den Kanal 16 Trennmittel 35
zugeführt. Das Trennmittel besteht aus einem Granulat,
einer Flüssigkeit oder einer Suspension. Es ist
schwerer als das Schneidmittel, d.h. es hat ein
größeres spezifisches Gewicht. Das Schneidmittel, das
in Form der Schneidstrahlen 33 aus dem Bohrstrang aus
getreten ist, schwimmt auf dem Trennmittel 35 auf. Die
Grenzfläche zwischen Trennmittel 35 und Schneidmittel
ist in Fig. 3 mit 36 bezeichnet. Das Trennmittel 35
füllt die Pilotbohrung 31 und das erweiterte Bohrloch
34 bis in eine Höhe, die über dem unteren Ende des Bohr
kopfs 24 liegt.
Nachdem das Trennmittel 35 eine Trennschicht 37 auf
gebaut hat, wird gemäß Fig. 4 der erhärtende Stoff 38
in Form einer Betonsuspension in den Kanal 16 ein
geführt. Der erhärtende Stoff tritt aus dem Bohrkopf 24
am unteren Ende, das zuvor die Bohrkrone aufgenommen
hatte, ohne Behinderung aus und füllt die Pilotbohrung
31 und das erweiterte Bohrloch 34 auf. Da das Trenn
mittel 35 leichter ist als der erhärtende Stoff 38
schwimmt es auf diesem auf. Die Grenzschicht ist mit 39
bezeichnet. Der erhärtende Stoff 38 wird in möglichst
dickflüssiger Suspension in das erweiterte Bohrloch
injiziert, damit er schnell aushärtet und andererseits
ein hohes spezifisches Gewicht hat. Die Grenzschicht 37
bildet eine Trennzone, durch die der Schneidraum 40 vom
erhärtenden Stoff 38 getrennt wird. Während des
Schneidens dringt Schneidmittel zusammen mit gelöstem
Bohrgut außerhalb des Bohrstrangs 10 nach außen. Durch
die Trennschicht 37 wird verhindert, daß hierbei Beton
mitgerissen wird. Erdmaterial, das auf die Oberfläche
36 fällt, kann von dem Schneidmittel erfaßt und ab
gespült werden, ohne daß dieses Erdmaterial den Beton
verunreinigt. Die Trennschicht 37 bildet ein Schutz
schild für die Betonmasse, der während der Zurück
bewegung des Bohrstrangs 10 selbsttätig aufsteigt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bohr
krone 13 vor dem Zuführen des Trennmittels und des er
härtenden Stoffs abgesprengt. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Bohrkrone an dem Bohrstrang zu be
lassen und das Trennmittel sowie den erhärtenden Stoff
durch entsprechende Öffnungen der Bohrkrone hindurch
auszustoßen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Pfählen im Erdreich,
bei welchem ein flüssiges Schneidmittel aus einem
Bohrstrang heraus in das Erdreich injiziert wird,
um ein erweitertes Bohrloch zu erzeugen, und das
erweiterte Bohrloch mit einem erhärtenden Stoff
aufgefüllt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trennmittel (35) eingebracht wird, das
leichter ist als der erhärtende Stoff (38) und
schwerer als das Schneidmittel und eine auf dem
erhärtenden Stoff (38) schwimmende Trennschicht
(37) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bohrstrang (10) aus Außenstrang (11) und
Innenstrang (12) benutzt wird, um mit einer am
Außenstrang (11) angebrachten Bohrkrone (13) eine
Pilotbohrung (31) zu erzeugen, und daß nach Her
stellung der Pilotbohrung in den Innenstrang (12)
zunächst das Trennmittel (35) und dann der er
härtende Stoff (38) und in den Außenstrang (11)
das Schneidmittel eingegeben wird, während der
Bohrstrang (10) im Bohrloch zurückgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Eingeben des Trennmittels
(35) eine Bohrlocherweiterung (34) nur durch ein
Eingeben von Schneidmittel in den Außenstrang (11)
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (35) aus
körnigem Material oder einer Suspension von
körnigem Material in Flüssigkeit besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel in
Form mindestens zweier Komponenten zugeführt wird,
die im erweiterten Bohrloch miteinander reagieren
und eine zusammenhängende plattenförmige
Trennschicht bilden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drehbarer Bohrstrang (10) mit
Außenstrang (11) und Innenstrang (12) vorgesehen
ist, daß der Außenstrang (11) einen Bohrkopf (13)
mit Düsen (25), die mit dem Ringkanal (15) des
Außenstranges (11) verbunden sind, aufweist und
daß am Ende des Außenstrangs (11) eine durch Druck
absprengbare Bohrkrone (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743507 DE3743507A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743507 DE3743507A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743507A1 true DE3743507A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743507 Ceased DE3743507A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
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