DE19721361C2 - Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle

Info

Publication number
DE19721361C2
DE19721361C2 DE1997121361 DE19721361A DE19721361C2 DE 19721361 C2 DE19721361 C2 DE 19721361C2 DE 1997121361 DE1997121361 DE 1997121361 DE 19721361 A DE19721361 A DE 19721361A DE 19721361 C2 DE19721361 C2 DE 19721361C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diameter
cement
approximately
nozzles
piles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE1997121361
Other languages
English (en)
Other versions
DE19721361A1 (de
Inventor
Klaus Weber
Kurt Kogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ed Zueblin AG
Original Assignee
Ed Zueblin AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7830143&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19721361(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Ed Zueblin AG filed Critical Ed Zueblin AG
Priority to DE1997121361 priority Critical patent/DE19721361C2/de
Publication of DE19721361A1 publication Critical patent/DE19721361A1/de
Priority to AT73198A priority patent/AT409773B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19721361C2 publication Critical patent/DE19721361C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/46Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Ortpfahls.
Stand der Technik
Pfähle dienen im Grundbau im allgemeinen dazu, Lasten in tiefergelegene Bodenschichten zu übertragen. Der Stand der Technik unterscheidet nach Art des Pfahlbaustoffes Beton-, Stahlbeton-, Stahl-, und Holzpfähle. In neuerer Zeit sind noch Pfähle hinzugekommen, die nach dem Düsenstrahlverfahren hergestellt werden und die aus einem Gemisch von Boden und Zement beste­ hen.
Weiter wird zwischen Ort- und Fertigpfählen unterschieden. Bei den Ortpfäh­ len wird ein Hohlraum im Boden erstellt und betoniert. Dabei kann der Hohl­ raum unverrohrt oder verrohrt sein.
Ortpfähle nach Stand der Technik weisen gegenüber Fertigpfählen oft eine ge­ ringere Belastbarkeit auf, da sie nicht, wie diese, unter gleichbleibenden Be­ dingungen hergestellt werden.
Als Stand der Technik ist aus der DE 43 12 231 A1 bekannt, flächige Bau­ elemente im Düsenstrahlverfahren herzustellen und in den noch nicht erhär­ teten Bodenmörtel ein Bewehrungselement einzubringen. Bewehrungsele­ mente aus Stahl sind jedoch in vermörteltem Boden durch dessen schlechte Qualität stark korrosionsgefährdet.
Daher bestand auch weiterhin der Bedarf nach qualitativ hochwertigen Ort­ pfählen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem Ortpfähle hergestellt werden können, die deutlich weniger korrosionsgefährdet sind.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung sieht hierzu im wesentlichen eine Kombination von Bohrverfah­ ren und Düsenstrahlverfahren vor, bei der der Boden mechanisch gelöst wird. Speziell wird mittels Rotationsbohrgeräten ein Bohrmeißel an einem Gestänge in die Tiefe getrieben. Vorteilhafterweise, aber nicht zwingend erforderlich, werden hierfür Geräte mit durchgehender Lafettenlänge bzw. Lafetten mit Verlängerungsgestänge verwendet. Dadurch ist das Abteufen der Bohrung bis auf Endtiefe in einem durchgehenden Bohrstrang möglich.
Statt des üblicherweise dünnen Bohrgestänges, wie es für die Herstellung von Säulen nach dem Düsenstrahlverfahren Anwendung findet, wird ein wesentlich dickeres Gestänge und ein Bohrmeißel größeren Durchmessers verwendet, der in etwa dem Durchmesser des späteren Zementsteinkerns des Pfahles entspricht. Das Bohrgut wird planmäßig durch den Spülstrom gefördert. Vorteilhaft ist ein Bohrverfahren mit Bohrkrone, Hohlbohrgestänge und Au­ ßenspülung. Ein Ausführungsbeispiel verwendet ein Hohlbohrgestänge mit 88,9 mm Außendurchmesser und eine Bohrkrone mit einem Flügelmeißel oder Rollmeißel mit 130 mm Durchmesser.
Die Bohrkrone enthält mindestens eine Strahldüse. Bevorzugt sind zwei oder mehrere. Bei der Ausführung mit zwei Düsen ist es günstig, eine seitlich hori­ zontal anzuordnen, die andere geneigt.
Im Ausführungsbeispiel hat sich eine horizontale Düse mit Durchmesser 2,0 bis 2,8 mm bewährt und eine mit einer Neigung von 45 bis 60° nach unten und einem Durchmesser von 1,8 bis 2,0 mm.
Beim Herstellen des Bohrlochs wird der Boden mit dem beschriebenen Bohr­ werkzeug mechanisch gelöst. Gleichzeitig wird beim Abteufen der Bohrung mit hohem Druck (z. B. 250 bar) über die Düsen ein Schneidstrahl aus dünnflüssi­ gem Zementmörtel eingeschossen. Der Zementmörtel besteht aus einer rei­ nen Wasser-Zementmischung z. B. einem Zement CEM I 42,5 R mit einem Ausgangswert Wasser/Zement von 0,7 bis 0,8.
Mit dieser Verfahrenstechnik wird eine homogene Bodenvermörtelung erreicht und ein kompakter Bodenmörtelkörper im Boden hergestellt, der größenord­ nungsmäßig einen Durchmesser von 30 Zentimetern aufweist.
Das mechanisch gelöste Bohrgut wird über den Spülstrom gefördert, wobei die Stabilität des Bohrloches durch den permanenten Suspensionsdruck und die Bohrverrohrung zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist.
Die beschriebene Bohrweise ist auch für Anwendungen unter dem Grundwas­ serspiegel geeignet, da der Suspensionsüberdruck ein Eintreiben von Boden in den Hohlraum verhindert.
Nach dem Abteufen des Bohrrohrs bis auf Endtiefe erfolgt das Ziehen des Bohrgestänges. Dies geschieht unter stetigem Verpressen des theoretisch verbleibenden Bohrhohlraumes mit Zementmörtel. Der Arbeitsdruck beträgt dabei größenordnungsmäßig 50 bar oder mehr und liegt damit weit über dem hydrostatischen Druck der Suspensionssäule.
Ein kontinuierlicher Suspensionsrückfluß gewährleistet dabei die vollständige Verpressung aller Bohrhohlräume mit reinem Zementmörtel.
Der mit diesem Kontraktorverfahren eingebrachte Zementmörtel hat bevorzugt die gleiche Zusammensetzung wie die Wasser/Zementmischung für die Bo­ denvermörtelung und erfüllt nach dem Abbinden die Anforderungen der DIN 4128 hinsichtlich Festigkeiten und Güteprüfung. Eine andere Zementzusam­ mensetzung (z. B. eine dünnflüssigere, aber dafür preislich günstigere, oder auch eine teurere, aber qualitativ bessere) ist aber durchaus denkbar. Der unter dynamischem Druck verfüllte Zementmörtel hat eine hohe Fließ­ grenze, wodurch zusätzlich zum hydrostatischen Druck der Zementsuspensi­ on ein für einen satten Verbund mit dem Korngerüst notwendiger Druck er­ halten wird. Aufgrund dieser Zusammenhänge verbleibt nach dem Verpressen im Boden ein standfester, zementgestützter Bohrhohlraum.
Durch die verrohrte Bohrung mit Außenspülung und das von der Sohle begin­ nende Verpressen des verbleibenden Hohlraumes beim Ziehen des Bohrge­ stänges wird ein über die gesamte Länge planmäßiger geometrischer Quer­ schnitt hergestellt. Durch Änderung der Druckverhältnisse an den Hochdruck­ düsen oder der Bohrkrone kann jedoch auch gezielt der Querschnitt des Pfahls variiert werden (z. B. Pfahlfuß).
In den mit Zementsuspension verpreßten Bohrhohlraum wird ein Stahl­ zugglied, z. B. ein GEWI®-Stab, bevorzugt mit Abstandshaltern, ungefähr mittig eingebaut. Dies kann durch einfaches Absenken in die Zementsuspension ge­ schehen, wobei die größere Zähigkeit des vermörtelten Bodens gegenüber der Zementsuspension einer Selbstjustierung des Zuggliedes auf die Mitte des Bohrloches entgegenkommt. Durch die mittige Lage des Zuggliedes im Bohr­ loch ist auch die erforderliche Zementsteinüberdeckung mit ausreichender Si­ cherheit gewährleistet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pfähle weisen fol­ gende Vorteile auf:
  • - hohe Pfahltragfähigkeit
  • - sehr guter Verbund zwischen Bewehrungsstahl und Zementstein
  • - Langzeitbeständigkeit durch hohe Qualität
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Querschnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten Pfahl
Fig. 2 Niederbringung der Bohrung
Fig. 3 Ausführung der Bohrung
Fig. 4 Verpressen der Bohrung
Fig. 5 Einbau des Zuggliedes.
Legende
1
Bodenmörtelkörper
2
Stahlzugglied
3
reiner Zementstein
4
durchgehende Lafette
5
Arbeitsplanum
6
Bohrkopf
7
Schneidstrahl
8
Bohrgestänge
9
Bodenvermörtelung
10
Verpreßstrahl
11
planmäßiger standfester Hohlraum
12
Verpreßgut: reine Zementsuspension
13
Abstandshalter

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ortpfahles, gekennzeichnet durch die fol­ genden aufeinander folgenden Schritte:
  • 1. a) Niederbringung einer Bohrung durch ein Bohrverfahren mit Bohrkrone, Hohlbohrgestänge und Außenspülung unter gleichzeitiger Bodenvermörte­ lung des die Bohrung umgebenden Bodens mittels Düsenstrahlverfahrens unter Verwendung einer Zementsuspension
  • 2. b) Ziehen des Bohrgestänges unter gleichzeitigem Einpressen einer Ze­ mentsuspension in den dadurch entstehenden Hohlraum mit einem Ar­ beitsdruck weit über dem hydrostatischen Druck der Suspensionssäule
  • 3. c) Einbringen eines Zuggliedes etwa mittig in die mit Zementsuspension ohne große Verunreinigungen gefüllte Bohrung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verfahrensschritten a und b nach An­ spruch 1 identische Zementsuspensionen verwendet werden.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglied ein GEWI®-Stab verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrkrone mit mindestens zwei Strahl­ düsen verwendet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlbohrgestänge von mindestens 50 Millimeter Außendurchmesser und eine Bohrkrone von mindestens 100 Mil­ limeter Durchmesser verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der mindestens zwei Düsen in etwa horizontal gerichtet ist und bevorzugt einen Durchmesser von größenord­ nungsmäßig 2,0 bis 2,8 Millimeter aufweist während die andere der minde­ stens zwei Düsen mit einer Neigung von ungefähr 45° bis 60° nach unten über einen Durchmesser von größenordnungsmäßig 1,8 bis 2,0 Millimeter verfügt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1a der Düsenstrahl in seiner Stärke variiert wird, um den Durchmesser des Pfahles an verschiedenen Tiefen gezielt unterschiedlich dick zu machen.
8. Ortpfahl, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE1997121361 1997-05-22 1997-05-22 Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle Revoked DE19721361C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121361 DE19721361C2 (de) 1997-05-22 1997-05-22 Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle
AT73198A AT409773B (de) 1997-05-22 1998-04-30 Verfahren zur herstellung von pfählen und solchermassen hergestellte pfähle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121361 DE19721361C2 (de) 1997-05-22 1997-05-22 Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19721361A1 DE19721361A1 (de) 1997-10-16
DE19721361C2 true DE19721361C2 (de) 2001-01-04

Family

ID=7830143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997121361 Revoked DE19721361C2 (de) 1997-05-22 1997-05-22 Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT409773B (de)
DE (1) DE19721361C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122001A1 (de) * 2001-05-05 2002-11-07 Zueblin Ag Verankerungspfahl und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10338171B4 (de) * 2003-08-20 2007-10-25 Keller Grundbau Gmbh Verfahren zum Einbringen eines schlanken Bodenpfahls und nach diesem Verfahren hergestellter Bodenpfahl

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949393C1 (de) * 1999-10-13 2001-06-07 Keller Grundbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stütz- oder Wandelementen in einem Boden mittels eines Düsenstrahlverfahrens
DE10017894A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-25 Stump Spezialtiefbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Hohlräumen, insbesondere zur Herstellung von Traggliedern und Nägeln
CN107893409B (zh) * 2017-04-17 2019-04-26 中交第一航务工程局有限公司 一种穿透硬土层打设基础结构物的地基处理方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644766A1 (de) * 1986-12-30 1988-07-14 Gkn Keller Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boeden
DE3743507A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Klemm Bohrtech Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich
WO1990011412A1 (en) * 1989-03-22 1990-10-04 Iniectojet S.P.A. A procedure for the forming of consolidation and foundation piles with embedded reinforcements
DE4111604A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Keller Grundbau Gmbh Verfahren zum herstellen von beton- und zementkoerpern im boden
EP0541812A1 (de) * 1991-05-31 1993-05-19 Chichibu Cement Co., Ltd. Konstruktionsverfahren zur verbesserung oder versteifung des bodens
DE9319748U1 (de) * 1993-12-22 1994-03-17 Bauer Spezialtiefbau Gmbh, 86529 Schrobenhausen Vorrichtung zur Herstellung einer Betonsäule nach dem Hochdruckschneidverfahren
DE4312231A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Bilfinger Berger Bau Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Bauelementen im Boden

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2246181A5 (de) * 1973-10-02 1975-04-25 Sefi

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644766A1 (de) * 1986-12-30 1988-07-14 Gkn Keller Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boeden
DE3743507A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Klemm Bohrtech Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pfaehlen im erdreich
WO1990011412A1 (en) * 1989-03-22 1990-10-04 Iniectojet S.P.A. A procedure for the forming of consolidation and foundation piles with embedded reinforcements
DE4111604A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Keller Grundbau Gmbh Verfahren zum herstellen von beton- und zementkoerpern im boden
EP0541812A1 (de) * 1991-05-31 1993-05-19 Chichibu Cement Co., Ltd. Konstruktionsverfahren zur verbesserung oder versteifung des bodens
DE4312231A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Bilfinger Berger Bau Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Bauelementen im Boden
DE9319748U1 (de) * 1993-12-22 1994-03-17 Bauer Spezialtiefbau Gmbh, 86529 Schrobenhausen Vorrichtung zur Herstellung einer Betonsäule nach dem Hochdruckschneidverfahren

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GEWI-Pfahl, In: Dywichag-Bericht Nr. 11, 1982, S. 19 *
KUTZNER, Ch.: Injektionen im Baugrund, Ferd-Euke Verlag Stuttgart, 1991, ISBN 3-432-98901-6 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122001A1 (de) * 2001-05-05 2002-11-07 Zueblin Ag Verankerungspfahl und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10338171B4 (de) * 2003-08-20 2007-10-25 Keller Grundbau Gmbh Verfahren zum Einbringen eines schlanken Bodenpfahls und nach diesem Verfahren hergestellter Bodenpfahl

Also Published As

Publication number Publication date
ATA73198A (de) 2002-03-15
AT409773B (de) 2002-11-25
DE19721361A1 (de) 1997-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2108744B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE3416679C2 (de)
DE19721361C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfählen und solchermaßen hergestellte Pfähle
EP1922449B1 (de) Verfahren für die verfestigung von böden und die stabilisierung von fundamenten
EP0290941B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
EP0788572B1 (de) Verfahren zum unterfangen von bauwerken
AT397415B (de) Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels deckelbauweise
EP0543140A2 (de) Bohrvorrichtung für den Tiefbau sowie Verfahren zum Herstellen von stabilisierenden Säulen oder ähnlichen Gebilden in Erdreich
EP0509385A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Beton- und Zementkörpern im Boden
DE10234255A1 (de) Verwendung von Bohr-Injektionsankern als flächentragende Armierung eines Vortriebs-Gewölbeschirmes
DE3838880C1 (en) Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method
DE2700594A1 (de) Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung
EP2003251A1 (de) Trägerverbau
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE19648648A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung und Hebung von in Schräglage befindlichen Bauwerken
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
DE3033715A1 (de) Verfahren zur untergrundverbesserung und dazu dienender gruendungspfahl, -anker o.dgl.
EP1108818A2 (de) Aktive Gründung
EP3656926B1 (de) Verfahren zur stabilisierung und anhebung von bauwerken
DE10005941C2 (de) Imlochhammerschnecke mit Betonierrohr
DE102007017633B3 (de) Verfahren zur Sicherung stillgelegter Bergwerksschächte
DE3232906C2 (de)
EP0048959A2 (de) Lastaufnehmendes Gründungselement, insbesondere aus Stahlbeton
DE2039109A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers
EP1698731A1 (de) Bohrwerkzeug zur Baugrundverbesserung durch Materialsäulen im Boden

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E02D 5/36

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WEBER, KLAUS, DR., 72336 BALINGEN, DE KOGLER, KURT, SALZBURG, AT

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation