DE3644766A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boedenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
statisch definierten Trag- bzw. Stützkörpern in sonst
nicht tragfähigen Böden durch Austausch des von Natur
nicht tragfähigen Bodens durch einen tragfähigen, in
seiner Belastungsfähigkeit berechenbaren Körper mit Hil
fe der Schneid- und Injektionstechnik gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem
eine zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Bei einem bekannten Verfahren der gattungsgemäßen Art
(DE-PS 21 24 385) wird vorgeschlagen, ein Mittel zur
Verfestigung des Bodens durch einen Strahl mit hoher Ge
schwindigkeit einzubringen. Zur Erreichung höherer Fe
stigkeiten, insbesondere in bindigen, tonigen oder orga
nischen Böden, ist ein vollständiger Austausch des Bodens
gegen eine erhärtende Suspension erforderlich. Erfolgt
ein solcher Bodenaustausch nicht vollständig, sind er
fahrungsgemäß keine ausreichenden Festigkeiten des Bodens
erreichbar.
Bei dem bekannten Verfahren der Hochdruckinjektion wird
aber gerade der Boden mit dem Injektionsmittel durchmischt.
Für das genannte Verfahren wird eine Strahldüse vorge
schlagen, die den erhärteten Stoff mit einer Innenring
düse unter hohem Druck (50 bis 100 bar) und zusätzlicher
Druckluft mit 3 bis 7 bar mit einer Außendüse injiziert.
Dieses Verfahren erfordert eine umfangreiche Vorrichtung.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels denen der nicht tragfähi
ge Boden aus seinem natürlichen Verbund herausgelöst und
in eine flüssige Bodenmasse umgewandelt wird, die von dem
anschließenden Betoniervorgang durch den dadurch herge
stellten Tragkörper zur Oberfläche verdrängt wird. Die
hierfür verwendete Vorrichtung soll einfach bedienbar
sein und zuverlässig sowie kostengünstig arbeiten.
Das erfindungsgemäß geschaffene Verfahren löst diese Aufga
be mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angege
ben.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge
schaffene Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 11
gekennzeichnet. Zweckmäßige Ausgestaltungen hiervon sind in
den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der wesentliche Ge
danke zugrunde, im Herstellungsbereich des zu schaffenden
Trag- bzw. Stützkörpers durch den Düsenstrahl eines rotie
renden Schneidelementes einer kombinierten Schneid- und Be
toniereinrichtung den nicht tragfähigen anstehenden Boden
von der Oberfläche bzw. vom Bohransatzpunkt aus bis zu der
gewählten Teufe aus seinem natürlichen Verbund herauszu
lösen und in eine flüssige Bodenmasse umzuwandeln; danach
wird dann das Schneidelement aus der kombinierten Schneid
und Betoniereinrichtung ausgebaut, worauf schließlich die
zum Betonieren erforderlichen Feststoffmassen durch ein
vorzugsweise ebenfalls rotierendes Betonierelement bis zu
dessen Betonieröffnungen von der Oberfläche nachgeführt
werden. Diese Feststoffmassen verdrängen den verflüssigten
Boden zur Oberfläche hin und bilden nach Abschluß des Beto
niervorganges einen in seinen statischen Eigenschaften ho
mogenen, voll belastbaren Tragkörper.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß der danach geschaffene
Tragkörper in einem geschlossenen Arbeitsgang
hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann äußerst einfach
den unterschiedlichen Eigenschaften des Bodens durch
entsprechende Einstellung des Drucks im Düsenstrahl,
der Menge der Verflüssigkeitshilfen und die Regelung
der Betonierleistung angepaßt werden.
Das Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß alle Be
tätigungen von der Oberfläche aus bzw. vom Bohran
satzpunkt aus ausgeführt werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung besitzt den weiteren
Vorteil, daß vor dem Betoniervorgang zusätzliche
Injektionsmittel über das Aufsatzstück, das Betonier
element und die Betonieröffnungen in den Boden ein
leitbar sind, wodurch der Verflüssigungsgrad im ge
wünschten Umfang hergestellt werden kann. Hierbei kann das
Injektionsmittel so gewählt werden bzw. seine Zusammen
setzung so gestaltet werden, daß dadurch eine flüssige oder
schaumartige Trennschicht zwischen der flüssigen Bodenmas
se und dem nachfolgenden Tragkörper gebildet wird.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Verfahrens
besteht darin, daß es kontinuierlich arbeitet,
wobei die Vorgänge der Verflüssigung des an
stehenden Bodens und des Betonierens des Tragkörpers
kontrolliert und gesteuert ausführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrich
tung ist es möglich, die Feststoffmassen zur Her
stellung der Tragkörper in unterschiedlichster
Zusammensetzung einzubringen, wobei die Mörtel
oder Betonzusammensetzungen in handelsüblichen Güte
klassen verwendbar sind.
Die Vorrichtung besitzt den weiteren Vorteil, daß
eine Durchmischung des verflüssigten Bodens mit den
nachgeführten Feststoffmassen vermieden wird. Durch
geeignete Wahl des Injektionsmittels wird eine
Trennschicht zwischen der flüssigen Bodenmasse und
dem nachfolgenden Tragkörper hergestellt, wodurch
eine statische und abdichtende Qualität des Trag
körpers erreicht wird.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der Vorrichtung
besteht darin, daß die erforderlichen Abmessungen
für die statisch hoch belastbaren Tragkörper aus sehr
kleinen Bohrungen heraus hergestellt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnugen näher
erläutert.
Fig. 1 im Längsschnitt die erfindungsgemäße Vorrich
tung beim Schneidvorgang und
Fig. 2 beim Betoniervorgang.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine kombinierte Schneid
und Betoniereinrichtung 2, 3 vorgesehen, mittels welcher
der bindige, tonige oder organische Boden 1 von der Ober
fläche bis zur gewünschten Teufe abgebohrt wird. Im einzel
nen weist diese kombinierte Schneid- und Betoniereinrich
tung ein Schneid- bzw. Düsenelement 2 auf, das aus einem
kleinkalibrigen Innenrohr besteht. Am unteren Ende dieses
Innenrohr sind außer einer Bohrkrone 4 auch Schneiddüsen 5
befestigt, aus denen ein Düsenstrahl 6 austritt. Zur Erzeu
gung dieses Düsenstrahls 6 wird dem Schneidelement 2 über
einen Spülkopf 16 Schneidwasser 15 zugeführt, das unter
hohem Druck steht.
Gleichlaufend mit dem Abteufvorgang wird der anstehende
Boden durch den Düsenstrahl 6, der aus den Schneiddüsen 5
des rotierenden Düsenelementes 2 austritt, aus seinem Ver
bund gelöst und bleibt im Einwirkbereich des Düsenstrahls 6
als verflüssigter Boden 7 zur seitlichen Stützung des Her
stellungsbereichs 8, bis die planmäßige Teufe erreicht ist.
Die kombinierte Schneid- und Betoniereinrichtung 2, 3 weist
außerdem ein rotierendes Betonierelement 3 auf, in dem das
rotierende Schneidelement 2 durch ein unteres Endstück 9
des Betonierelementes 3 so geführt ist, daß es beliebig
dem Betonierelement 3 voreilen und vor dem Betoniervor
gang ganz ausgebaut werden kann.
Zur Unterstützung des Verfahrensschrittes der Verflüssi
gung des Bodens 1 wird zusätzlich Injektionsmittel 11
über ein Aufsatzelement 17 durch das Betonierelement 3
hindurch bis zu dessen Betonieröffnungen 10 geführt und
in den flüssigen Boden 7 eingebracht, wie durch die be
treffenden Pfeile in Fig. 1 angedeutet.
Das Injektionsmittel 11 ist dabei so gewählt bzw. so zu
sammengesetzt, daß dadurch eine flüssige und/oder schaum
artige Trennschicht 22 zwischen der flüssigen Bodenmasse 7
und dem nachfolgenden Tragkörper 20 gebildet ist (Fig. 2).
Der Antrieb der kombinierten Schneid- und Betonierein
richtung 2, 3 erfolgt durch einen Antriebsmotor 12 mit
Kopfstück 13. Über eine Arretierung 14 ist das Schneid
element 2 so angeschlossen, daß es die gleichen Rotations
bewegungen wie das Betonierelement 3 ausführt.
Aus Fig. 2 ist der Betoniervorgang der kombinierten
Schneid- und Betoniereinrichtung 2, 3 ersichtlich. Hier
für wird eine Feststoffleitung 18 an das Aufsatzstück 17
angeschlossen. Die Feststoffmassen 19 werden in das Be
tonierelement 3 eingepumpt und treten aus den Betonier
öffnungen 10 seitlich aus, wobei das Fußstück 9 unter dem
Druck der Feststoffmassen 19 durch ein Ventil 21 verschlos
sen werden kann.
Während des Betoniervorganges verdrängen die Feststoff
massen 19 den verflüssigten Boden 7 zur Oberfläche bzw.
zum Bohransatzpunkt hin, wobei ein homogener, statisch
belastbarer Tragkörper 20 entsteht.
Wie schon dargelegt, wird, um eine Durchmischung des flüs
sigen Bodens 7 mit dem Tragkörper 20 zu vermeiden, das
Injektionsmittel 11 (Fig. 1) vor dem Betoniervorgang so
gewählt, daß dadurch eine flüssige oder schaumartige
Trennschicht 22 zwischen der flüssigen Bodenmasse 7 und
dem nachfolgenden Tragkörper 20 hergestellt wird.
Hinsichtlich vorstehend noch nicht erläuterter Merkmale
der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Zeich
nung sowie auf die Ansprüche verwiesen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von statisch definierten Trag
bzw. Stützkörpern in sonst nicht tragfähigen Böden durch
Austausch des von Natur nicht tragfähigen Bodens durch
einen tragfähigen, in seiner Belastungsfähigkeit bere
chenbaren Körper mit Hilfe der Schneid- und Injektions
technik,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Herstellungsbereich (8) durch den Düsenstrahl (6)
eines rotierenden Schneidelements (2) einer kombinierten
Schneid- und Betoniereinrichtung (2, 3) der anstehende,
nicht ausreichend belastbare Boden (1) von der Oberflä
che bzw. vom Bohransatzpunkt aus bis zu der gewählten
Teufe aus seinem natürlichen Verbund herausgelöst und in
eine flüssige Bodenmasse (7) umgewandelt wird, daß so
dann das Schneidelement (2) aus der kombinierten Schneid-
und Betoniereinrichtung (2, 3) ausgebaut wird und daß da
nach die zum Betonieren erforderlichen Feststoffmassen (19)
durch ein ebenfalls rotierendes Betonierelement (3) bis
zu dessen Betonieröffnungen (10) von der Oberfläche aus
nachgeführt werden, die den verflüssigten Boden (7) zur
Oberfläche hin verdrängen und nach Abschluß des Beto
niervorganges einen in seinen statischen Eigenschaften
homogenen voll belastbaren Tragkörper (20) bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Betoniervorgangs das Fußstück (9) der
kombinierten Schneid- und Betoniereinrichtung (2, 3)
durch ein Ventil (21) verschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Unterstützung des Bodenverflüssigungsschrittes
zusätzliche Injektionsmittel (11) über die Betonier
öffnungen (10) des Betonierelementes (3) in den Bo
den (1) eingeleitet werden, bis dieser in eine flüssige
Bodenmasse (7) umgewandelt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Betoniervorgang die Zusammensetzung des In
jektionsmittels (11) so gewählt wird, daß eine flüssige
und/oder schaumartige Trennschicht (22) entsteht, die
im besonderen Maße eine Durchmischung der flüssigen
Bodenmasse (7) mit dem nachfolgenden Tragkörper (20)
verhindert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Schneid- bzw. Bohrelements (2)
und des Betonierelements (3) durch einen Antriebsmo
tor (12) in geregelter Geschwindigkeit erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneid- bzw. Düsenelement (2) an den Motoran
trieb (12) über eine Arretierung (14) so angeschlossen
wird, daß es die gleichen Rotationsbewegungen wie das
Betonierelement (3) mitmacht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des unter hohem Druck stehenden
Schneidwassers (15) zur Erzeugung des Düsenstrahls (6)
des Schneidelements (2) über einen Spülkopf (16) er
folgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidelement (2) mit Bohrkrone (4) nach Er
reichen der vorgegebenen Teufe aus dem Betonierele
ment (3) ausgebaut wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betoniervorgang dadurch eingeleitet wird, daß
die Feststoffmassen (19), vorzugsweise Mörtel und/oder
Beton, über eine Feststoffleitung (18) und ein Auf
satzstück (17) bis zu den Betonieröffnungen (10) ge
pumpt werden und daß das Betonierelement (3) durch den
Antriebsmotor (12) von der maximalen Teufe bei vorgege
bener Drehzahl und bei eingestellter Steiggeschwindig
keit bis zur Oberfläche bzw. zum Bohransatzpunkt ange
hoben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die eingeleiteten Feststoffmassen (19) der
verflüssigte Boden (7) zur Oberfläche hin verdrängt wird,
so daß ein in seinen statischen Eigenschaften homogener,
voll belastbarer Tragkörper (20) entsteht.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, mit einer kombinierten Schneid
und Betoniereinrichtung (2, 3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinierte Schneid- und Betoniereinrichtung
(2, 3) ein Düsenelement (2) und ein Betonierelement (3)
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (2) ein rotierendes Innenrohr ist,
das im Inneren des Betonierelementes (3) angeordnet ist
und das unter hohem Druck stehende Schneidwasser (15)
über einen Spülkopf (16) den Schneiddüsen (5) zuleitet,
und daß mit Hilfe des Düsenstrahles (6) der im Her
stellungsraum (8) anstehende Boden (1) zwischen dem
Bohransatzpunkt bzw. der Oberfläche und der vorgegebenen
maximalen Teufe in eine flüssige Bodenmasse (7) umwan
delbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Betoniervorgang zusätzliche Injektionsmit
tel (11) über ein Aufsatzstück (17), das Betonierele
ment (3) und die Betonieröffnungen (10) in den Boden (1)
einleitbar sind und daß das Injektionsmittel (11) so ge
wählt bzw. so zusammengesetzt ist, daß dadurch eine
flüssige oder schaumartige Trennschicht (22) zwischen
der flüssigen Bodenmasse (7) und dem nachfolgenden Trag
körper (20) herstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betonierelement (3) ein rotierendes Außenrohr
ist, in das die für den Betoniervorgang erforderlichen
Feststoffmassen (19), z. B. Mörtel und/oder Beton, durch
eine Feststoffleitung (18) in das Aufsatzstück (17) ein
leitbar sind, und daß die Feststoffmassen (19) nach
Durchlauf durch das rotierende Betonierelement (3) aus
seitlich angeordneten Betonieröffnungen (10) in den
flüssigen Boden (7) einpumpbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (2) nach Abschluß des Bohr- und
Verflüssigungsvorganges zusammen mit der an seinem un
teren Ende angeordneten Bohrkrone (4) aus dem Betonier
element (3) ausbaubar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (2) und das Betonierelement (3)
durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (12) für die kom
binierte Schneid- und Betoniereinrichtung (2, 3) mit
vorgebbarer Drehzahl und einstellbarer Steiggeschwin
digkeit bewegbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644766 DE3644766A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boeden |
DE19883821768 DE3821768C1 (en) | 1986-12-30 | 1988-06-28 | Method of producing statically defined bearing or supporting bodies in otherwise non-load-bearing soils |
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DE3644766A1 true DE3644766A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3644766C2 DE3644766C2 (de) | 1989-02-09 |
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ID=6317405
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3644766A1 (de) |
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