DE2042868A1 - - Google Patents

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DE2042868A1
DE2042868A1 DE19702042868 DE2042868A DE2042868A1 DE 2042868 A1 DE2042868 A1 DE 2042868A1 DE 19702042868 DE19702042868 DE 19702042868 DE 2042868 A DE2042868 A DE 2042868A DE 2042868 A1 DE2042868 A1 DE 2042868A1
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
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    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/10Building or assembling vessels from prefabricated hull blocks, i.e. complete hull cross-sections
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    • B63B73/40Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms characterised by joining methods
    • B63B73/43Welding, e.g. laser welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks

Description

DrRli , °r· F· 2"nnstein sen. - Dr. E. Assmann Dr.R.KoenIgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR1 22 S3 41 TELEX 529979 8 MÜNCHEN 2, TELEGRAMME: ZUMPAT BR«UHAUSSTRA33E 4/.I. POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91139 '
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
5/Ma
TO 45-45
Mitsui Shipbuilding and Engineering Co., Ltd. Tokyo/ Japan
Schiffbauverfahren
Die Erfindung betrifft ein Schiffbauverfahren. Beim Bau von λ
großen Schiffen werden Bauslips oder Trockendocks verwendet, deren Boden-Tragkraft zum Tragen des Gev/ichts eines Schiffes und zusätzlich des Gewichts von Wasser, das in einen Laderaum eines Schiffes für Wassertests eingelassen wird, ausreichen muß. Weiterhin ist ein fahrbarer Kran hoher Tragfähigkeit zum Zusammensetzen von Blocks zur Bildung des Rumpfes erforderlich, der die Blocks über den Bauslip oder das Trockendock in jede Stellung tragen kann. Zudem sind bei einem Bauslip Stapellaufeinrichtungen, wie ein Stapellaufweg und ein Stapellaufgerüst erforderlich. Bei einem Trockendock muß die Wassertiefe so groß sein, daß ein aus Blocks ge-
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bautes Schiff leicht auf den in dem Dock enthaltenen Wasser schwimmen und aus dem Dock abgezogen werden kann, und ein leicht zu öffnendes und zu schließendes Tor muß vorgesehen sein. Daher ist eine lange Zeit für die Herstellung solcher Einrichtungen erforderlich, und die Baukosten liegen sehr hoch.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Schiffbauverfahrens, bei dem kein Bauslip oder Trockendock erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Schiffbauverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine Anzahl von Pontons mit ausreichender Schwimmfähigkeit und Festigkeit vorgesehen wird wobei die Wassermenge, die in wasserdichte Abteilungen der Pontons ein- und aus diesen ausgelassen wird, zentral so gesteuert wird, daß die oberen Oberfläche der Pontons auf der gleichen Wasserhöhe gehalten werden, daß die Blocks zur Bildung des Rumpfes von den Pontons getragen werden, und daß das Schiff gebaut wird. Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführung sformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die vereinfacht ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Schiffbauverfahrens veranschaulicht;
Fig./,ist eine entsprechende Draufsicht.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Beispiel einer srfindungsgemäßen Schiffbaumethode beschrieben werden. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet den Wasserspiegel, 2 den Meeresgrund, 3 den Boden, iimt 4 die Pontons mit wasserdichten Längs- und Querschotten 5 und 6.innerhalb der Pontons. Alle Pontons können durch Verbindungseinrichtungen so verbunden werden, daß sie sich nur aufwärts und abwärts bewegen können» Mit 8 ist ein vertikaler Tank bezeichnet, der
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das Schwimmen des Pontons unter Wasser stabilisiert. Die Bezug szi ff er 9 bezeichnet einen starr aufgebauten Pier, der zugleich als Wellenbrecher dient, und ein Wellenbrecher 10 ist parallel zu dem Pier 9 mit einem Abstand vorgesehen, der das Einfügen der Pontons gestattet. Der Pier 9 und der Wellenbrecher 10 weisen Seitenwände auf, die aus Platten oder \ Pfählen bestehen.und die Querbewegung der Pontons verhindern Mit 11 wird ein Tor oder ein* Schwimmkörper mit Ballast auf der Unterseite bezeichnet, der wieder auftreiben kann, und der durch Einlassen von Wasser am Ende des Ponton-Wasserweges abgesenkt, mit Seilen an den Enden des Piers und des Wellenbrechers festgemacht und am Boden zeitweilig durch' Eintreiben ' von Pfählen durch Wasserbehälter durch den Schwimmkörper befestigt wird und somit verhindert, daß hohe Wellen bei Taifunen nach innen gelangen. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet einen fährbaren Kran hoher Tragfähigkeit zum Anheben der Blocks zur Herstellung des Rumpfes, der auf Kranschienen läuft, die auf Stützen 14 befestigt sind.
Jeder Ponton ist mit einer Pumpe zum Einfüllen und Auspumpen von Wasser versehen und besitzt mehr als vier wasserdichte Abteilungen im Inneren . Jede Abteilung besitzt Rohre und Ventile zur Steuerung der Schwimmfähigkeit und Neigung des Pontons durch Ein- und Auslassen von Wasser in die und aus der je- | weiligen Abteilung. Die Verbindungseinrichtungen 7 für die Pontons dienen dazu, eine Trennung und ein Abtreiben der Pontons zu verhindern, wenn ein Schiff durch Absenken der Pontons zu Wasser gelassen ist. Die Verbindungseinrichtungen sind auf der rechten und linken Seite der Pontons durch Scharniere so befestigt, daß sie eine Auf- und Abbewegüng und eine Neigung der Pontons nicht behindern und als Durchlaß zwischen den Pontons dienen.
Der Aufbau des Rumpfes beginnt mit der Herstellung des Heckblocks. Einzelne Blocks, die den Heckblock 17 bilden, werden
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in einer Anlage 15 hergestellt. Zuerst wird der Schiffsboden auf einen Ponton 4a gelegt, und darauf werden unter Verwendung des Laufkrans 12 nacheinander andere Blocks gesetzt. Schließlich werden die Blocks des Aufbaudecks und die Deckaufbauten montiert. Die Blocks werden miteinander verschweißt, und sodann wird der Ponton 4a auf dem Wasser nach rechts bewegt. Danach wird der nächste Ponton unter die Kranlaufbahn in Richtung des Pfeiles a geführt. Auf diesem wird der Schiffsbodenblock 18, der an den Heckblock 17 angrenzt, gelegt, und der obere Deckblock wird schließlich montiert. Der zweite Ponton wird mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 7 mit dem ersten Ponton, der schon nach rechts verschoben worden ist, verbunden, und die obere Oberfläche der beiden Pontons wird durch Ein- und Auslaß von Wasser in die und aus den wasserdichten Abteilungen des Pontons auf die gleiche Höhe gebracht. Wenn beide Pontons auf die gleiche Höhe gebracht worden sind, werden beide Rumpfblocks miteinander verbunden und verschweißt. Dieser Vorgang wird bei dem nachfolgenden Aufbau wiederholt. Mit dem Heckbereich wird begonnen und der Aufbau des Rumpfes wird bis zum Bugbereich fortgesetzt, wobei der Ein- und Auslaß des Wassers in die und aus den wasserdichten Abteilungen in den Pontons zur Herstellung einer gleichen Wasserhöhe der Pontonoberflächen zentral gesteuert wird. In der Zwischenzeit wird der Aufbau des Heckbereiches, der für die Motor- und Kabineneinbauten die längste Zeit erfordert, unter Verwendung des Kranes 19, der auf dem Pier laufen kann, durchgeführt. Die Herstellung der Rumpfabschnitte wird so geplant und durchgeführt, daß sie einzeln nahezu zur gleichen Zeit fertiggestellt sind.
Die Zentralsteuerung der Zu- und Ableitung von Wasser in die und aus den wasserdichten Abteilungen in einer Anzahl von ' Pontons wird dadurch erreicht, daß die oberere Oberfläche jedes Pontons derart eingeregelt wird, daß die des Pontons 4a die Normhöhe bildet. Die automatische Steuerung kann auch dadurch durchgeführt werden, daß Einrichtungen zum Abtasten der
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Höhe und Neigung der oberen Oberfläche der Pontons mit Ein- und Auslaßventilen verbunden werden, wobei die Ventile in Abhängigkeit von den Abtastsignalen betrieben werden. Zum Wässern des Schiffes nach Vollendung des Zusammenbaus wird Wasser in die Pontons eingelassen, so daß sie absinken, bis der Rumpf schwimmt. Sodann wird der Rumpf von den Pontons entfernt. Falls das Wasser an der Baustelle flach ist, wird das Tor 11 geöffnet und der Rumpf wird auf den Pontons in einen küstenfernen Bereich gezogen. Die Pontons werden an einer Stelle ausreichender Wassertiefe abgesenkt. Nach dem Wässern des Schiffs werden die Pontons wieder schwimmfähig gemacht, getrennt, und nacheinander unter die Kranlaufbahn geführt, ' λ wenn der Zusammenbau der Rumpfblöcke eines weiteren Schiffes vorsichgeht. Das so zu Wasser gelassene Schiff wird in einem Ausrüstungsbecken festgemacht, wo die Vorbereitungsarbeiten und die verbleibenden Ausrüstungsarbeiten für den Seetest vorgenommen werden. ·
Das Schiff kann ebenso an dem Pier 9 festgemacht werden, wie durch die Bezugsziffer 23 angegeben ist.
Erfindungsgemäß können die Pontons leicht mit dem darauf befindlichen Block bewegt werden. Folglich kann die Laufstrecke' des Krans zum Bewegen der Blocks verkürzt werden. Weiterhin ist es möglich,den Rumpf in flachem Wasser in der Nähe eines " Kais zu bauen und in einen küstenferneri Bereich zu schleppen, in dem das Wasser tief genug ist, daß das Schiff durch Absenken der Pontons gewässert werden kann. Auf diese Weise können große Schiffe auf einfache, schnell zu verwirklichende und kostensparende Weise hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    s = =s s s: 3 := :
    Schiffbauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Blocks zur Herstellung des Rumpfes einsein auf Pontons, die auf dem Wasser schwimmen, bewegt werden, daß die Wassermenge jedes Pontons so geregelt wird, daß die obere Oberfläche jedes Pontons auf dieselbe Höhe gebracht wird, daß der Rumpf durch Verbinden der Blocks hergestellt wird, und daß der Rumpf durch Absenken der Pontons zu Wasser gelassen wird.
    1Q9846/D16S
DE19702042868 1969-08-30 1970-08-28 Pending DE2042868A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6880869 1969-08-30

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DE2042868A1 true DE2042868A1 (de) 1971-11-11

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ID=13384366

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DE19702042868 Pending DE2042868A1 (de) 1969-08-30 1970-08-28

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US (1) US3680512A (de)
DE (1) DE2042868A1 (de)
FR (1) FR2062170A5 (de)
GB (1) GB1278150A (de)
SE (1) SE7011731L (de)

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Also Published As

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FR2062170A5 (de) 1971-06-25
GB1278150A (en) 1972-06-14
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