DE2840720A1 - Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren - Google Patents
Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahrenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
DlPL-ING-
H. KINKELDEY
OfI-ING.
W. STOCKMAIR
DR-ING. - A«€[CALTE£>4 **
K. SCHUMANN
DfI RER NAT,-DtPL-FHYS.
P. H. JAKOB
PF=L-IWl
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANSTFiASSE «3
Verfahren für den Bau und den Transport
von Teilen eines maritimen Bauwerks und
Fahrzeug für die Verwendung in diesem
Verfahren.
von Teilen eines maritimen Bauwerks und
Fahrzeug für die Verwendung in diesem
Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Bau eines maritimen Bauwerks, auf Verfahren für den Bau und
den Transport der Aufbauten eines solchen, auf ein für
das Verfahren verwendbares Fahrzeug sowie auf ein in
Anwendung der Verfahren errichtetes Bauwerk.
den Transport der Aufbauten eines solchen, auf ein für
das Verfahren verwendbares Fahrzeug sowie auf ein in
Anwendung der Verfahren errichtetes Bauwerk.
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TELEX OS-SO S8O
monapat
Bei gebräuchlichen Verfahren für den Bau von kleineren
maritimen Bauwerken wie schwimmenden oder auf dem Meeresboden ruhenden Plattformen und dergl. für die Suche nach
und/oder die Ausbeutung Von Mineralien wird ein solches Bauwerk vollständig oder zum größten Teil in einem Dock
fertiggestellt. Pur maritime Bauwerke von größeren Abmessungen
ist ein derartiges Verfahren nicht immer geeignet oder im Hinblick beispielsweise auf unzureichende Wassertiefen an der vorgesehenen Baustelle, auf die Notwendigkeit
,. ein solches Bauwerk durch flache Gewässer und/oder enge Durchfahrten transportieren zu müssen und/oder im
Einblick auf Gefahren durch Seegang und Wind beim Transport des Bauwerks an den Einsatzort gegebenenfalls überhaupt nicht
anwendbar.
Angesichts dieser Schwierigkeiten wurde bereits versucht,
derartige Bauwerke erst am Einsatzort fertigzustellen, indem auf einen an diesen Ort gebrachten oder dort
errichteten Unterbau die gewöhnlich sehr schweren Aufbauten wie Maschinenräume, Pumpenräume, Vorratsräume und
-behälter für die Lagerung und Aufbereitung von Bohrschlämmen, öl, Wasser, Gas usw. aufgesetzt werden. Zu diesem
Zweck werden Schiffe mit einem oder mehreren Schwergutkränen eingesetzt. Wegen des begrenzten Tragvermögens
derselben werden die Aufbauten häufig in voneinander getrennte Einheiten unterteilt, welche dann einzeln aneinandergesetzt
werden. Die Einheiten können dabei neben- oder übereinander auf den Unterbau aufgesetzt und soweit notwendig
untereinander verbunden werden.
Die Verwendung schwerer Schwimmkrane und dergl. bietet wegen des Überhangs der aufgehängten Lasten erhebliche
Schwierigkeiten in bezug auf den Gewichtsausgleich. Ferner erfordert dieses Verfahren den Einsatz von zahlreichem
Personal in großer Entfernung von der Küste. Das Personal muß dabei über große Entfernungen hin und her transportiert
werden, und Wind und Seegang können häufige und langdau-
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ernde Unterbrechungen der Arbeiten erzwingen. Die Fertigstellung
eines solchen Bauwerks erfordert somit zahlreiches Personal und viel Zeit. Insbesondere die Fertigstellung
des Leitungssystems und die Herstellung der Anschlüsse zwischen den Leitungsteilen der einzelnen Einheiten sowie
die Überprüfung der gesamten Anlage vor ihrer Inbetriebnahme sind äußerst zeitraubend. Bei größeren maritimen
Bauwerken nimmt die Fertigstellung deshalb manchmal ein halbes Jahr oder gar fast ein ganzes Jahr in Anspruch.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die gesamten Aufbauten schwimmfähig zu machen und sie dann an einem Stück zu dem
in See gebrachten oder dort errichteten Unterbau zu schleppen. Am Einsatzort können die Aufbauten dann auf
den Unterbau gehievt werden. Dies ist jedoch äußerst schwierig und bei starkem Seegang sogar unmöglich.
In einem anderen bekannten Verfahren werden, die Aufbauten
längsseit einer Pier auf einem im Wasser stehenden traggerüst errichtet' und anschließend soweit aufgewunden, daß
ein Prärm darunter gefahren werden kann. Anschließend wird
das Traggerüst wieder abgesenkt, bis es auf dem Prahm ruht,
worauf dieser dann zu dem am Einsatzort vorhandenen Unterbau geschleppt wird. Dieses Verfahren findet Anwendung
in Verbindung mit einem schwimmenden Unterbau, welcher durch Fluten und Lenzen gesenkt und gehoben werden kann,
und welcher Standbeine aufweist, zwischen welche der Prahm eingefahren werden kann. Der schwimmende Unterbau wird
in tiefes und dabei ruhiges Wasser, etwa in eine Bucht oder einen Fjord, geschleppt oder dort errichtet, worauf
die Aufbauten dann an der betreffenden Stelle auf den Unterbau aufgesetzt werden. Anschließend wird das fertige
Bauwerk dann an den endgültigen Einsatzort geschleppt«,
Dieses Verfahren eignet sich nur für einen schwimmenden9
flut- und lenzbaren Unterbau und erfordert zumeist das Vorhandensein von ruhigem und dabei sehr tiefem Wasser,
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so daß die Möglichkeiten für seine Anwendung sehr begrenzt sind. An die Konstruktion des Unterbaus sind besondere
Anforderungen zu stellen, damit ein Prahm zwischen seine
Stützbeine eingefahren werden kann. Pur den Transport zum
Unterbau können die Aufbauten auch auf zwei in gewissem Abstand voneinander angeordnete Prähme aufgesetzt werden,
wobei dann die Möglichkeiten für die Konstruktion des Unterbaus weniger begrenzt sind.
Angesichts der vorstehend genannten Schwierigkeiten und Nachteile schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren
für die relativ schnelle und wenig aufwendige Errichtung eines maritimen Bauwerks, welches auch in solchen !Fällen
anwendbar ist, in denen ein sich auf dem Meeresboden abstützender Unterbau an einem Einsatzort errichtet ist,
an welchem starker Wind und Seegang herrschen»
Ein Verfahren der eingangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß die
Aufbauten eines maritimen Bauwerks wenigstens zum größten Teil fertiggestellt und auf ein durch Fluten und Lenzen
mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug aufgesetzt werden, daß das Fahrzeug dann zu
einem Unterbau des maritimen Bauwerks verbracht und derart über dieses gefahren wird, daß die beiden Rümpfe beiderseits des Unterbaus liegen, und daß das Fahrzeug dann
geflutet wird, um die Aufbauten auf dem Unterbau abzusetzen.
Damit ist an der Baustelle kein schwerer Kran oder ähnliches Hebezeug notwendig, der Aufwand an Personal und
Arbeitszeit an der Baustelle ist erheblich verringert, und die Arbeiten sind durch Wind und Seegang in erheblich
geringerem Maße gefährdet oder gestört.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für den Transport der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, welches sich
im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß die wenigstens
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zum größten Teil fertiggestellten Aufbauten von einem feststehenden Traggerüst oder einer schwimmenden Tragein—r
richtung auf ein durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug
überführt werden, indem das Fahrzeug in geflutetem, tief eingetauchtem Zustand in eine Stellung gefahren wird, in
welcher Tragteile desselben unter Teilen der Aufbauten ausgerichtet sind, worauf das Fahrzeug dann durch Lenzen
gehoben wird, um die Aufbauten aufzunehmen und sie von dem Traggerüst bzw. der schwimmenden Trageinrichtung
abzuheben, so daß die Aufbauten dann auf dem Fahrzeug zum Unterbau des maritimen Bauwerks gefahren werden können.
Die Aufbauten können dabei an einem Ort gebaut werden, an welchem kein tiefes Wasser vorhanden ist, oder sie
können zunächst auf flachgehende Prähme verladen und dann in tieferem Wasser, jedoch nahe dem Ufer, ohne die
Verwendung von Kränen und Hebezeugen von dem flut- und lenzbaren Fahrzeug übernommen und von diesem dann zum
Unterbau des maritimen Bauwerks verbracht werden. Es ist auch möglich, die Aufbauten nahe dem Ufer in ruhigem
Wasser wenigstens teilweise fertigzustellen und sie dann von dem flut- und lenzbaren Fahrzeug aufnehmen zu lassen,
sofern eine dazu ausreichende Wassertiefe vorhanden ist.
Sofern das Traggerüst oberhalb des Wasserspiegels derart auf feststehenden Stützen und/oder teilweise auf einer
Pier ruht, so daß es von dem zur Aufnahme der Aufbauten bestimmten Fahrzeug unterfahren werden kann, brauchen die
Aufbauten auf dem Traggerüst nicht in Querrichtung bewegt zu werden. Für die Errichtung der Aufbauten auf dem Traggerüst
sind gewöhnlich Kräne oder Hebezeuge notwendig, diese können dann jedoch auf der Pier oder einer feststehenden
Unterlage stehen, so daß sie ein großes Tragvermögen haben und auch in schlechtem Wetter einsetzbar sind.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchen
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die auf den Unterbau des maritimen Bauwerks zu überführenden Aufbauten nicht aus einzelnen Einheiten zusammengesetzt
werden, insbesondere im Falle von sehr großen und schweren Aufbauten können dieser jedoch auch aus
mehreren Einheiten auf einem Traggerüst zusammengebaut ■ •werden.
Auf dem Traggerüst oder der schwimmenden Trageinrichtung kann in diesem Falle ein Tragrahmen aufgesetzt werden,
auf welchem die einzelnen Einheiten dann, errichtet oder lediglich noch zusammengebaut werden, worauf der Tragrahmen
dann zusammen mit den darauf zusammengebauten Einheiten von einem Prahm oder einem Fahrzeug der vorstehend
beschriebenen Art aufgenommen werden kann.
Auf dem Traggerüst können die Aufbauten zwar im wesentlichen fertiggestellt werden, im Hinblick auf Windkräfte
kann es jedoch vorteilhaft sein, hervorstehende und/oder leichtere Teile der Aufbauten, etwa Personalunterkünfte,
Kräne, Hebezeuge, ein Landedeck usw., erst nach Übernahme der Aufbauten auf das Doppelrumpffahrzeug in tieferem
Wasser, vorzugsweise nahe dem Ufer zu montieren, damit der Transport der Aufbauten auf dem Fahrzeug nicht durch
Windkräfte erschwert wird.
Bei einem tief eintauchenden Fahrzeug der genannten Art
konzentriert sich der größere Teil des Schwimmauftriebs ziemlich tief unter der Wasserlinie, so daß Wellen und
unterhalb der Wasserlinie verlaufende Gegenströmungen nur einen sehr geringen Einfluß haben. Ferner hat ein
solches Fahrzeug vorzugsweise eine möglicht kurze Wasserlinie. Im gefluteten Zustand hat ein solches Fahrzeug einen
sehr großen Tiefgang und kann durch Lenzen soweit angehoben werden, daß sich der Schwimnauftrieb dann nahe der Wasserlinie
konzentriert und das Fahrzeug mit geringem Widerstand gefahren oder geschleppt werden kann.
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Ein erfindungsgemäßes Doppelrumpffahrzeug ist zwischen
den Rümpfen an wenigstens einem Ende offen, so daß eine Einfahrt für einen Prahm oder für den Unterbau des maritimen
Bauwerks gebildet ist. Oberhalb der Einfahrt ist ein offener Raum vorhanden, zu dessen Seiten das Fahrzeug
Trageinrichtungen für die Aufbauten des maritimen Bauwerks aufweist. Durch Fluten und Lenzen ist das Fahrzeug um
wenigstens 10 m, vorzugsweise um bis zu ca. 30 m senk-
und hebbar, wobei die genannten Trageinrichtungen im gefluteten Zustand möglicht niedrig über dem Wasserspiegel
liegen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht eines mit einer Seite auf einer Pier ruhenden Traggerüsts, der
darauf errichteten Aufbauten für ein maritimes Bauwerk und eines darunter liegenden Prahms,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3· eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig« 1 und 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines halbtauchfähigen
Doppelrumpffahrzeuge im gefluteten Zustand, der
darüber angeordneten Aufbauten und des zwischen seine Rümpfe eingefahrenen Prahms nach Fig. Λ bis 3»
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig- 4- und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 4· und 5 dargestellten
Doppelrumpffahrzeuge in einer Stellung um den Unterbau
eines maritimen Bauwerks herum.
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In Pig. 1 bis 3 erkennt man eine Pier 1 und in einigem Abstand davon zwei im Wasser stehende Stützen 2 für jeweils
eine Tragplattform 3· Ein einerseits auf der Pier und
andererseits auf den Tragplattformen ruhender Rahmen hat
zwei parallel zur Pier laufende Längsträger 4- und zwei Querträger 5· Auf dem Rahmen sind die Aufbauten 9 für
ein maritimes Bauwerk aus einzelnen Einheiten 6 zusammengesetzt und zu einem großen Teil fertig montiert. In der
gezeigten Anordnung sind acht Einheiten in zwei Lagen von jeweils vier Einheiten zusammengesetzt. Die Einheiten
sind in sich abgeschlossene kastenförmige Gebilde und stellen jeweils fertig montierte Maschinenräume, Lagerräume,
Abscheiderräume und dergl. dar, wie sie für ein maritimes Bauwerk benötigt werden. Der Übersichtlichkeit
halber sind zwischen den dargestellten Einheiten gewisse Abstände vorhanden, in der praktischen Ausführung sind die
Einheiten jedoch unmittelbar aneinandergesetzt. Sie können
miteinander verschweißt oder mittels Schrauben miteinander verbunden sein und elektrische Leitungen sowie Rohrleitungen
enthalten, welche durch die Wände hindurch von einer Einheit zur anderen geführt sind.
Nach dem Zusammenbau des größten Teils der Aufbauten 9 wird ein Prahm 7 in. geflutetem und daher tief eingetauchtem
Zustand unter die Rahmenträger 4, 5 gefahren«. Der Prahm 7 &at eine Reihe von Trägern 8, welche starr auf
ihm befestigt oder lose und verschieblich darauf angeordnet sein können. In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung
wird der Prahm 7 dann gelenzt, so daß er aufschwimmt und mit seinen Trägern 8 den Rahmen 4, 5 mit <len aus den Einheiten
6 zusammengesetzten Aufbauten 9 von der Pier 1 und den Tragplattformen 3 abhebt.
Der den Rahmen mit den Aufbauten 9 tragende Prahm 7 wird nun an einen Ort gefahren, an welchem die Aufbauten von
dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Fahrzeug 10 übernommen
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werden können. Das Fahrzeug 10 ist ein halbtauchfähiges
Doppelrumffahrzeug mit; einem in der Draufsicht im wesentlichen
U-förmig verlaufenden Deck 11, welches über Stützen 13 mit zwei Rümpfen oder Schwimmkörpern 12 verbunden
ist und eine oben offene Einfahrt 14 umgibt. Unterhalb des quer verlaufenden Verbindungsstücks des
U—förmigen Decks 11 sind die Schwimmkörper 12 über
ein quer verlaufendes Rumpfteil 15 miteinander verbunden.
Durch Fluten und Lenzen läßt sich das Fahrzeug mit einem großen Vertikalhub senken und heben. Der Hub kann beispielsweise
13 m betragen, wobei dann der Tiefgang etwa zwischen 38 m und 25 m veränderlich ist. Das Deck 11 kann
als tragende Fläche ausgebildet oder in denen der Querträger 5 des Rahmens 4, 5 entsprechenden Abständen mit
Tragstützen 16 versehen sein. Im gefluteten Zustand ragen die Tragstützen 16 höchstens um ein kleines Stück über
die Wasserlinie hinaus. In diesem Zustand wird dann der Prahm 7 mit den darauf befindlichen Aufbauten 9 in die
Einfahrt 14- gefahren. Die Querträger 5 des Rahmens 4-ragen an beiden Seiten über den Prahm 7 hervor, und die
parallelen Schenkel des Decks 11 des Fahrzeugs 10 mit den darauf angeordneten Tragstützen 16 haben einen gegenseitigen
Abstand, welcher kleiner ist als die Länge der Querträger 5»
so daß sich die Endstücke der Querträger beim Einfahren des Prahms 7 in eine Stellung oberhalb der Tragstützen
bringen lassen.
Durch Lenzen des Fahrzeugs 10 und/oder Fluten des Prahms wird nun der Rahmen.4, 5 mit den Aufbauten 9 vom Fahrzeug
10 aufgenommen bzw. auf diesem abgesetzt, wobei die Träger 8 auf dem Prahm 7 verbleiben.
Die Aufbauten können nun in Ufernähe, beispielsweise in einer Bucht, fertig montiert werden. Dies bezieht sich
insbesondere auf leichtere Teile, welche dem Wind eine große Angriffsfläche bieten, wie Personalunterkünfte,
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ein Landedeck, einen Kran und dergl. Diese Aufbauteile
sind in Fig. 4 bis 6 gestrichelt gezeichnet und insgesamt
mit 17 bezeichnet. Die Art der in diesem Zustand montierten
Einrichtungen hängt von den Jeweiligen Timständen ab. So kann in diesem Zustand etwa ein Bohrturm, ein Seezeichen
oder ein leuchtturm aufgesetzt werden. Derartige Teile bieten dem Wind eine große Angriffsfläche und würden
daher bei Montage zu einem früheren Zeitpunkt das Schleppen des Prahms 7 erschweren. Das Fahrzeug 10 ist
demgegenüber wesentlich breiter als der Prahm 7 und daher weniger empfindlich gegen den Einfluß des Windes.
Anschließend wird das Fahrzeug 10 mit eigenem Antrieb an den Einsatzort gefahren oder dorthin geschleppt, um
die Aufbauten 9 auf den Unterbau eines maritimen Bauwerks aufzusetzen. Zu diesem Zweck wird das Fahrzeug 10 soweit
gelenzt, wie dies zur Erzielung eines günstigen Kompromisses zwischen Fahrwiderstand, Windbelastung und Wellenwiderstand
notwendig ist.
In Fig. 6 ist der Unterbau 18 eines maritimen Bauwerks gestrichelt dargestellt. Im dargestellten Beispiel ruht
der Unterbau 18 auf dem Meeresboden und ist in Form eines .Tragfachwerks ausgeführt. Der Unterbau kann jedoch auch
schwimmfähig sein und mit seinem größeren Teil unterhalb des Wasserspiegels liegen. In diesem Falle kann der Unterbau
jede geeignete Form haben, beispielsweise die eines aufrecht stehenden Zylinders. Nach Erreichen des Unterbaus
10 wird das Fahrzeug 10, soweit erforderlich, noch weiter gelenzt und dann so an den Unterbau herangefahren,
daß dessen oberes Ende dann in'der Einfahrt 14 liegt,
ohne jedoch deren Seiten zu berühren. Das Fahrzeug 10 wird nun geflutet, bis der Rahmen 4, 5 mit den Aufbauten 9
auf dem Unterbau 18 aufsitzt, worauf das Fahrzeug dann abgeschleppt werden oder mit eigenem Antrieb wegfahren
kann. Die Aufbauten 9 brauchen nun nur noch mit dem Unter-
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γ -
bau verbunden zu werden, womit das maritime Bauwerk dann schnell fertiggestellt ist und in Betrieb genommen werden
kann. Λ
Im vorstellenden Falle wird der Tragrahmen 4, 5 in das maritime
Bauwerk einbezogen. Falls dies nicht erwünscht ist,, kann es durch verschiedene Maßnahmen umgangen werden. So
können etwa die Querträger 5 kurzer sein als die Einheiten 6, so daß der Unterbau 18 beim Fluten des Fahrzeugs
10 direkt an der Unterseite der Einheiten 6 der Aufbauten angreift und die Querträger 5 freigibt. Damit verbleibt
dann der Tragrahmen 4-, 5 auf dem Fahrzeug 10.
Ebenfalls ist es möglich," den Tragrahmen 4, 5 bei der Übernahme
der Aufbauten durch das Fahrzeug 10 auf dem Prahm zu belassen. Ferner ist eine Anordnung möglich, in welcher
der Unterbau 18 die Aufbauten 9 aufnimmt, ohne dabei am Tragrahmen 4-, 5 anzugreifen, worauf dieser dann zerlegt
und abgebaut werden kann.
Bei Anwendung der Erfindung ist es ferner möglich, die gesamten Aufbauten nahe dem Ufer aufzubauen und durchzuprüfen.
Im Vergleich zu anderen Verfahren, in denen zahlreiches Personal zu einer vom Ufer weit entfernten
Stelle transportiert werden muß, ergibt sich daraus eine beträchtliche Kosten- und Zeitersparnis.
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Claims (10)
1.) Verfahren für den Bau eines maritimen Bauwerks, [adurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten
des Bauwerks in wenigstens zum größten Teil fertiggestelltem Zustand auf einem halbtauchfähigen, durch Fluten und
Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbaren Doppelrumpffahrzeug angeordnet werden, daß das Fahrzeug zum
Unterbau des Bauwerks gefahren und über diesem in eine Stellung gebracht wird, in welcher seine Rümpfe beiderseits
des Unterbaus liegen, und daß das Fahrzeug dann geflutet wird, um die Aufbauten auf dem Unterbau abzusetzen.
2. Verfahren für den Transport der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbauten in wenigstens zum größten Teil fertiggestelltem Zustand von einem feststehenden Traggerüst
oder einer schwimmenden Trageinrichtung auf ein halbtauchfähiges, durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub
senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug überführt werden, indem dieses in geflutetem, tief eingetauchtem Zustand
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Telefon (OBB) aaasea
Telex os-aaaso
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
INSPECTED
in eine Stellung gefahren wird, in welcher daran angeordnete
Trageinrichtungen unter Teilen der Aufbauten ausgerichtet sind, und daß das Fahrzeug dann durch Lenzen
gehoben wird, um die Aufbauten von dem feststehenden Traggerüst bzw. der schwimmenden Trageinrichtung abzuheben,
so daß die Aufbauten dann mittels des Fahrzeugs zum Unterbau des maritimen Bauwerks überführt werden können.
3. Yerfahren für den Bau der Aufbauten eines maritimen
Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten auf einem feststehenden Traggerüst oder einer
schwimmenden Trageinrichtung aus einzelnen Einheiten zusammengesetzt und anschließend mittels eines Fahrzeugs
nach Anspruch 2 von dem Traggerüst bzw. der Trageinrichtung abgenommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf dem feststehenden Traggerüst bzw.
der schwimmenden Trageinrichtung ein Tragrahmen angeordnet wird, auf welchen die Einheiten dann aufgesetzt und miteinander
verbunden werden, und daß der Tragrahmen mit den darauf montierten Aufbauten dann von dem Fahrzeug
aufgenommen wird.
5. . Verfahren für die Fertigstellung der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Aufnahme auf das Doppelrumpffahrzeug hervorstehende und/oder leichtere Teile wie Persanalunterkünfte,
Kräne, Hebezeuge, ein Landedeck und dergl. an den Aufbauten angebracht werden.
6. Halbtauchfähiges, durch Fluten und Lenzen mit
großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug für die Verwendung in einem Verfahren nach wenigstens einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an wenigstens einem Ende offen ist und damit
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zwischen seinen Rümpfen (12) eine Einfahrt (14-) für die
Aufnahme eines Prahms (7) oder des oberen Teils des Unterbaus (18) eines maiitiraen Bauwerks aufweist, daß
das Fahrzeug oberhalb der Einfahrt im wesentlichen offen ist und daß es seitlich des offenen Raums über der Einfahrt
Trageinrichtungen (11, 16) für die Aufnahme von Aufbauten (9) des maritimen Bauwerks aufweist.
7- Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Fluten und Lenzen um mehr
als 10 m senk- und hebbar ist, so daß die Oberseite der Tragexnrichtungen (11, 16) im voll gefluteten Zustand
nahe über dem Wasserspiegel liegt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß es in waagerechten Ebenen
im Deckbereich (11) und im Schwimmkörperbereich (12) U-förmige Gestalt hat, und daß die Verbindungsglieder
zwischen den Schenkeln der U-form beider Bereiche' übereinander
angeordnet sind.
9. Aufbauten für ein maritimes Bauwerk, dadurch gekennz eichnet, daß sie aus untereinander
verbundenen Einheiten (6) zusammengesetzt sind und auf einem Traggerüst (1 bis 3), einem Prahm (7) oder einem
Doppelrumpffahrzeug (10) nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche ruhen.
10. Maritimes Bauwerk, dadurch g e k en η zeichnet,
daß es unter Anwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 errichtet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=19829209
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BE (1) | BE870577A (de) |
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