DE2457536A1 - Offshore-plattform - Google Patents

Offshore-plattform

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DE2457536A1 DE19742457536 DE2457536A DE2457536A1 DE 2457536 A1 DE2457536 A1 DE 2457536A1 DE 19742457536 DE19742457536 DE 19742457536 DE 2457536 A DE2457536 A DE 2457536A DE 2457536 A1 DE2457536 A1 DE 2457536A1
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Description

  • Offshore-Plattform Offshore-Plattformen werden neben der Verwendung für Mess-und Forschungszwecke und als Träger für Leuchtfeuer überwiegend bei der Erforschung und Ausbeutung von Lagerstätten für Erdöl und Erdgas in offenen Gewässern eingesetzt und dienen dabei zur Aufnahme der zum Bohren und Fördern benötigt ten technischen Einrichtungen, zur vorübergehenden Speicherung der geförderten Rohstoffe sowie zur Aufnahme der Wohn- und Versorgungseinrichtungen für die Besatzung.
  • Es gibt schwimmende und feststehende Anlagen. Zu den schwimmenden Anlagen gehören Spezialsohiffe, deren Einsatzmöglichkeiten aber wegen ihrer Abhängigkeit vom Wetter und Seegang begrenzt sind, und sogenannte Halbtaucher, bei denen die Plattform über Beine oder ein Gerüst mit katamaranartigen oder anderen Schwimmkörpern verbunden ist, die sich in einer vom Seegang weniger beeinflussbaren Wassertiefe befinden. Die Halbtaucher werden vorwiegend dort eingesetzt, wo aufgrund großer Wassertiefen Seststehende Plattformen mit wirtschaftlichen Mitteln nicht mehr aufgestellt werden können.
  • Bei feststehenden Anlagen ist es bekannt, ein an Land vorgefertigtes stählernes Gerüst, ein sogenanntes templat, mit Hilfe von schweren Kranschiffen an Ort und Stelle zu bringen und auf dem Meeresboden abzusetzen. Dort wird es mit Hilfe von langen Pfählen im Untergrund verankert. In einem zweiten Arbeitsgang wird dann die vorgefertigte Arbeitsplattform ebenfalls mit schweren Schwimmkranen herangeführt, auf dem Gerüst abgesetzt und mit diesem verbunden.
  • Eine zweite Möglichkeit des Transportes bei dieser Austührungsart besteht darin, daß das Gerüst liegend auf einer besonderen Schwimmhilfe, z.B. einem hierfür speziell konstruierten Floss aus Stahlrohren, eingeschwommen und an Ort und Stelle durch systematisches Fluten aufgerichtet und abgesenkt wird. Zum Aufrichten und Absenken werden zahlreiche Fluttanks mit entsprechenden Steuer- und Kontrolleinrichtungen für die Reihenfolge beim Fluten und für den Füllgrad benötigt, und es sind schwere Kranschiffe erforderlich.
  • Es sind auch kombinierte Einheiten bekannt, die aus einem als Hohlkasten ausgebildeten Stahlbeton- Gründungskörper und einem aufgesetzten Stahlgerüst oder Stahlturm mit Plattform bestehen. Bei dieser Anlage wird der vorgefertigte Stahlbetonschwimmkörper mit dem Stahlaufsatz eingeschwommen und durch Fluten mit Hilfe von schweren Schwimmkranen oder von Pontons aus abgesenkt. In einem zweiten Arbeitsgang wird dann die Plattform antransportiert und mit Hilfe von schweren Kranken aufgesetzt und befestigt.
  • Allen diesen bekannten Anlagen gemeinsam ist ein außerordentweich hoher Aufwand an Gerät und Zeit für das Aufstellen der Plattform am Einsatzort. In allen Fällen sind zum Absenken und Absetzen fremde Hilfsmittel in Form von schweren Schwimmkranen oder von Pontons erforderlich. Bei zwei der beschriebenen Verfahren werden zusätzlich Kranschiffe für den Transport bzw.
  • spezielle Schwimmkonstruktionen benötigt. Hierbei fällt nicht nur der apparative Aufwand bei den Kosten ins Gewicht, sondern als entscheidender Nachteil ist die große Risikozeit zu werten, die in Kauf genommen werden muß, bevor die Plattform vollständig aufgebaut ist. In der Regel läßt sich die Einheit für den Seetransport nicht so stabil ausbilden, daß sie allen möglicherweise zu erwartenden Seewetterbedingungen mit Sicherheit gewachsen ist. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Einsatzorte in der Regel weit in See liegen, so daß ein Aufsuchen von Fluchthäfen nicht möglich ist. Im Hinblick auf die auch heute nur kurzfrintig mit Sicherheit zu stellenden Wettervoraussagen kann somit leicht der Fall eintreten, daß eine unerwartet eintretende Schlechtwetterlage die Einheit gefährdet oder längere Wartezeiten an der Einbaustelle erfordert, bis ein gefahrloses Absetzen möglich ist. Dabei fällt insbesondere bei den bekannten Anlagen noch erschwerend ins Gewicht, daß das Aufstellen der Plattform in mehreren Etappen vorgenommen werden muß. Hohe Risiko zeiten sind bei Projekten dieser Größenordnung außerordentlich unerwünscht, weil-abgesehen von einem Totalverlust durch Überbeanspruchung und/oder Kentern - auch eine Verzögerung der Inbetriel> nahme zu beträcWlichen Verlusten führen kann.
  • In neuerer Zeit sind auch Stahlbetonkonstruktionen entwickelt und gebaut worden, die vorwiegend flach gegründet sind. Der Gründungskörper besteht zumeist aus einer Fundamentplatt-ale Hohlkörper, der zugleich Tanks zur Aufnahme des geförderten Öls enthält. Die Arbeitsplattform ruht dann entweder auf einem zentralen Schaft, der sich in Form eines Turmes aus dem Fundament erhebt oder auf mehreren, gewöhnlich drei oder vier solcher Säulen. Die Arbeitsplattform selbst liegt so hoch über dem Wasserspiegel, daß ihr Unterboden von den höchstmöglichen Wellenspitzen nicht mehr erreicht wird. Der Bau erfolgt in der ersten Phase in einer Dockbaugrube im Trockenen.
  • Der Stahlbeton-Gründungskörper wird dann aufgeschwommen, und alle weiteren Phasen des Baus erfolgen schwimmend, wobei der Stahlbeton-Gründungskörper mit wachsender Höhe der Eonætruktion in die Tiefe sinkt. Der aufragende Turm bzw, die Säulen, als Hohlkörper ausgebildet, dienen beim Absenken als Stabilisatoren und müssen dementsprechend große Querschnitte aufweisen, was wiederum zu hohen Gewichten führt. Die ganze Einheit wird dann zum Einsatz ort geschleppt und durch Fluten abgesenkt. Diese Bauweise hat zwar den Vorteil, daß die gesamte Anlage, in gefahrlosem Gewässer fertiggestellt und dann als verhältnismäßig stabile Einheit zum Einsatzort transportiert werden kann, wo zum Absenken keine so geräteaufwendige Spezialausrüstung benötigt wird, jedoch sind wegen des gewaltigen Gewichts für den Bau und den Transport große Wassertiefen erforderlich, die an vielen Neusten, beispielsweise auch an der deutschen mord- und Ostseeküste nicht vorhanden sind. Der Bau dieser Anlagen ist daher auf Küsten mit sehr tiefem Wasser beschränkt. Aber auch bei dieser AusfUhrungsart wird die Arbeitsplattform und deren Ausrüstung erst nach erfolgreichem Absenken und Absetzen auf dem Meeresboden herangeführt und auf See montiert, was mit all den oben erwähnten Nachteilen verbunden ist.
  • Die Erfindung geht aus von einer Offshore-Plattform für tiefes Wasser zur feststehenden Lagerung auf dem Meeresboden, bestehend aus einem Fundamentkörper mit einem oder mehreren von diesem aufragenden Beinen, Mitteln zum Speichern von geförderten Rohstoffen und ggfs. von für den Verbrauch benötigten Stoffen sowie einer an dem Bein bzw. an den Beinen oberhalb des Wasserspiegels anzuordnenden Arbeitsplattform.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattform dieser Gattung zu;:sohaffen, die als eine in ihrer Gesamtheit an Land vorgefertigte, allen wahrscheinlichen Seewetterbedingungen gewachseneEinheit auch in verhältnismäßig flachen Gewässern zum Einsatzort transportiert und ohne Spezialgeräte auf die Meeressohle in einem einzigen Arbeitsvorgang abgesetzt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fundamentkörper mit. dem Bein bzw. den Beinen, der Speicher und die Arbeitsplattform voneinander unabhängige Teile bilden, die unter Verwendung des Beines bzw. der Beine als Führung relativ zu einander verschiebbar sind, und daß der Fundamentkörper und der Speicher als Schwimmkörper ausgebildet sind, die sich kontrolliert fluten und lenzen lassen.
  • Vorzugsweise sind der Fundamentkörper, der Speicher und die Arbeitsplattform so ausgebildet, daß sie sich in dieser Reihenfolge unmittelbar aufeinander und ggf. der Fundamentkörper und der Speicher ineinander oder nebeneinander setzen lassen. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, den Schwimmkörper des Fundamentes und/oder des Speichers jeweils durch ein System von mehreren Schwimmkörpern zu ersetzen.
  • Durch die Auflösung des Pundamentkörpers, der üblicherweise als ein Baukörper Fundament und Speicherraum enthält, in zwei voneinander getrennte Schwimmkörper oder Schwimnkörpersysteme, von denen der eine den Fundamentkörper und der andere den Speicher bildet, ergeben sich folgende Vorteile. Von dem als Speicher dienenden Schwimmkörper aus wird der Fundamentkörper abgesenkt.
  • Dadurch erübrigt sich der sonst erforderliche Einsatz mehrerer schwerer Schwimmkrane. Während des Absenkens des Bundamentkörpers hält der Speicher die Plattform in ihrer Lage. Dadurch ist es möglich, daß die ganze Einheit an Land vorgefertigt und zusammengesetzt und eingeschwommen werden kann und daß weitere Schwimmhilfen oder Schwimmkrane zum Aufsetzen der Plattform nicht mehr erforderlich werden, und dadurch wird auch das ganze Verfahren weitgehend unabhängig von Witterung und Seebedingungen. Der als Speicher dienende Schwimmkörper übt zusätzlich die Funktion der Aussteifung des gesamten Beinsystems aus, denn durch ihn wird die Knicklänge der Beine verringert und die Statik des Systems verbessert. AuBerdem wird mit dem Absetzen des Speichers auf dem Fundamentkörper das Gewicht des gesamten Fundamentes erhöht, so daß auch die Gesamtstandsicherheit vor allem bei extremen Seebedingungen verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Big. 1 - 6 verschiedene Phasen von der Herstellung bis zum Absetzen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Plattform am Einsatzort, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Pig. 6, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 6, Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Anordnung, Big.lo einen Schnitt entlang der Linie lo-lo in Fig. 9, Sig.ll eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Plattform.
  • Fig. 1 dient zur Veranschaulichung der Herstellung der Plattform. Zunächst wird der Fundamentkörper 1 in Form eines schwimmfähigen Hohlkörpers aus Stahlbeton oder Stahl in einem Trockendock 2 oder auf einer schwimmenden Unterlage hergestellt.
  • Anschließend erfolgt die Herstellung der Beine 3 auf dem Fundamentkörper 1 in Stahl oder Stahlbeton oder in zusammengesetzter Stahl/Stahlbetonbauweise, wobei im vorliegenden Ausführungsbei spiel vier an den Ecken eines Quadrats liegende Beine verwendet werden. Es können auch anstelle von vier Beinen s.B. drei Beine oder statt mehrerer Beine ein zentrales Bein verwendet werden.
  • Der Fundamentkörper 1 bildet in jedem Fall mit den Beinen 3 ein gemeinsames Teil.
  • Als nächster Schritt folgt die Herstellung des Speichers 4, der ebenfalls als schwimmfähiger Hohlkörper in Stahl oder Stahlbeton oder in kombinierter Stahl/Stahlbetonbauweise auf dem Fundamentkörper 1 erstellt wird. Im Speicher 4 ist für jedes der Beine 3 ein zum Speicherinnenraum hin dichter Durchtrittskanal 5 (Fig. 8) vorgesehen, so daß der Speicher relativ zum Fundamentkörper mit den Beinen als Führung auf und ab bewegt werden kann.
  • Auf der Oberseite des Speichers 4 sind in Fortsetzung der Eanäle 5 hülsenartige Verlängerungen 6 vorgesehen, die untereinander durch ein Stahlgerüst 7 versteift sind. Die Speicherböhe kann je nach Bedarf verändert, äußerstenfalls bis unmittelbar unter die Arbeitsplattform vergrößert werden. Nach Fertigstellung des Speichers 4 wird dieser leicht lösbar mit dem Fundamentkörper 1 verbunden. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise am oberen Ende 8 der Verlängerungen 6 auf kraftschlüssige Weise, wobei die Verriegelung durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel vorgenommen werden kann. Zusätzlich oder anstelle der kraftschlüssigen Verriegelung kann auch eine formschlüssige Verriegelung vorgesehen werden.
  • Anschließend erfolgt die Herstellung und Montage der Plattform 9 auf dem Speicher 4, wobei die Plattform auf den Verlängerungen 6 aufliegt. In der Plattform 9 sind vier Löcher lo (Fig. 7) für die Beine 3 vorgesehen, so daß auch die Plattform mit den Beinen als Führung relativ zum Pundamentkörper 1 und zum Speicher 4 auf und ab bewegbar ist. An der Plattform sind ebenfalls Mittel 11 zu ihrer Verriegelung mit den Beinen 3 vorgesehen, die vorzugsweise die gleiche Ausbildung besitzen wie die Verriegelungsmittel 8 am Speichert Die Plattform wird dann anschließend mit allen erforderlichen Produktions-, Versorgungs- und navigatorischen Einrichtungen ausgerüstet, d.h. am Ende des Herstellungsprozesses liegt die komplette Plattform so vor, wie sie am Einsatzort später verwendet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf der Plattform ein Gerüst 12 angeordnet, das als Bohrgerüst oder als Förderturm bei der Produktion von Erdöl oder Erdgas dient. Demzufolge sind unterhalb des Gerüstes 12 in der Plattform 9 ein weiteres Loch 13 und im Speicher 4 ein weiterer Durchtrittskanal 14, der sich im Fundamentkörper 1 fortsetzt, vorgesehen.
  • Die fertige Einheit wird dann aufgeschwommen und steht damit zum Transport zum Einsatzort bereit. Gemäß Fig. 2 wird die Einheit soweit aufgeschwommen, daß der Fundamentkörper 1 noch genügend Freibord bis zur Wasseroberfläche für den Seetransport besitzt. Die Einheit hat damit einen Tiefgang, der es erlaubt, alle gewöhnlichen Seeschiffahrtsstraßen und Häfen ohne zusätzliche Schwimmhilfen zu befahren, und die Lage iat so stabil, daß sie allen üblicherweise zu erwartenden Seewetterbedingungen mit Sicherheit gewachsen ist. Zu der geringen Tauchtiefe und der stabilen Lage trägt auch der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa 90 m betragende Durchmesser des Puedamentkörpers bei.
  • Das Aufschwimmen braucht nicht erst nach der vollständigen Fertigstellung der Einheit zu erfolgen, sondern kann je nach den Gegebenheiten auch schon früher vorgenommen werden, beispielsweise schon nach Herstellung des Fundamentkörpers, nach Herstellung der leine, nach Herstellen des Speicherbehälters oder nach Herstellen der Plattform.
  • Die schwimmende Einheit wird nunmehr mittels Schleppern zum Einsatzort überführt. Dort wird die Einheit allseitig über sternförmig ausgelegte, am Ende mit Ankern versehene rissen 16 (Fig. 3) verankert. Dann wird bei ruhiger See der Fundamentkörper bis zu einem bestimmten tibergewicht gegenüber dem Auftrieb geflutet. Dabei erfährt die ganze Einheit eine Vergrösserung der Tauchtiefe, wobei auch der Speicher 4 teilweise unter die Wasseroberfläche 15 gelangtund zwar so tief, daß nunmehr der Schwimmkörper des Speichers die ganze Einheit trägt. Eine weitere Erhöhung der Tauchtiefe kann aus Gründen der Stabilität erforderlich werden, damit die Reinheit beim Absenken des Fundamentkörpers 1 mit Sicherheit stabil bleibt.
  • Zur Vorbereitung der in Fig. 3 dargestellten Absenkung des Fundamentkörpers 1 wird dessen Verbindung mit dem Speicher 4 an den Enden 8 gelöst, und mit Hilfe von nicht dargestellten Winden oder Kranken auf dem Speicher 4 wird der Fundamentkörper 1 über Seile 18 bis auf die Meeressohle 17 abgesenkt. Hierbei verringert sich wieder die Tauchtiefe des Speichers 4, und die gesamte Anordnung nimmt schließlich die in Fig. 4 dargestellte Lage ein, wobei die gewünschte endgültige Höhenlage der Plattform 9 durch geringfügiges fluten oder Lenzen des Speichers 4 hergestellt werden kann. Nunmehr wird die Plattform 9, die sich etwa 20 m über der Wasseroberfläche 15 befindet, durch die Verriegelungsmittel 11 an den Beinen 3 festgelegt.
  • Bei ruhiger See kann jetzt der Speicher 4 bis zu einem kleinen Übergewicht gegenüber dem Auftrieb geflutet werden. Dabei taucht er tiefer in das Wasser ein und löst sich von der Plattform, wird aber gemäß Fig. 5 über Seile 19 noch von der Plattform aus gehalten. Durch weiteres Nachlassen der Seile 19 durch auf der Plattform 9 angebrachte Winden oder Trane wird dann der Speicher 4 auf den Fundamentkörper in die in Fig. 6 dargestellte Lage abgesenkt und bei 8 mit den Beinen 3 verriegelt.
  • Aus Fig. 6 ist deutlich ersichtlich, daß durch den Speicher 4 in Verbindung mit den Verlängerungen 6 und deren Aussteifung 7 die wirksame Knicklänge der Beine erheblich verkürzt und damit die statischen Bedingungen des Systems verbessert werden.
  • Alle Vorgänge des Absenkens und Absetzens des Speichers 4 und des Fundamentkörpers 1 können reversibel gestaltet werden, so daß die Plattform bei Bedarf wieder aufschwimmen und umgesetzt werden kann.
  • Falls nach dem Absetzen des Fundamentkörpers 1 und Verriegeln der Plattform 9 an den Beinen 3 eine geringfügige Schiefstellung festgestellt werden sollte, so läßt sich dies durch Ausfahren nicht dargestellter hydraulischer Stempel von der Pundamentplatte aus regulieren. Anschließend kann dann der zwischen der Unterseite des Fundamentkörpers und der Meeressohle vorhandene Zwichenraum in bekannter Weise verpresst werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Anordnung. Wenn der Pundamentkörper 1 bei der zuvor beschriebenen Anordnung flach auf der Meeressohle aufliegt, können unter Umständen Kolkungen eintreten, d.h. durch Wasserwirbel oder Wasserströmungen im Meeresgrund gebildete Austiefungen.
  • Diese nach dem Absetzen des Fundamentkörpers erst eintretenden tolkungen, die beträchtliche Tiefen erreichen können, führen das zu einer Schiefstellung und unter Umständen sogar zum Verlust der Plattform, wenn die Möglichkeit ihres Auftretens nicht rechtzeitig erkannt wird. Dieser Gefahr kann dadurch entgegengewirkt werden, daß der Sundamentkörper 1 unterteilt wird, und zwar sind bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung anstelle eines flächigen Fundamentkörpers an den Rußenden der Beine 3 Lufttanks 20 angebracht, die die Beine ringförmig umgeben und deren Durchmesser vergrößern Diese Lufttanks 20 dienen dann zugleich als Auflage für den Speicher 4, der dadurch in einer solchen Höhe über der Meeressohle 17 liegt, daß Kolkungen die Standfestigkeit und Lage der Plattform nicht mehr beeinträchtigen können. Die Bufttanks 20 sind untereinander durch Stahlträger 21 ausgesteift. Zur weiteren Erhöhlung der Standfestigkeit kann die ganze Anlage durch Pfähle 22 tiefgegründet werden, die beim Transport zum Einsatzort bereits innerhalb der Beine 3 vorhanden sind und nach Absetzen der Anordnung auf der Meeressohle in den Untergrund eingerammt werden, worauf die Pfahlenden innerhalb der Beine 3 durch Verpressen in bekannter Weise festgelegt werden.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer Phase, die der in Fig. 5 dargestellten Phase entspricht,bei dWr ein System von vier Fundamentkörpern gerade auf die Meeressohle abgesetzt worden ist. Auch hier sind wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 die Sundamentkörper am Fußende der Beine 3 als Lufttanks 20 ausgebildet, wobei die Bufttsnks durch Stahlträger 21 untereinander verateift sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Speicher 4 Ausnehmungen 23 vorgen, @en, die in ihren Abmessungen den äußeren Abmessungen der Lufttanks 20 entsprechen, so daß der Speicher 4 beim Absenken die Lufttanks 20 übergreift und sich seinerseits unmittelbar auf der Meeressohle 17 abstützt.
  • Die Verwendung des Speichers ist nicht auf die vorübergehende Aufnahme der geförderten Rohrstoffe beschränkt, sondern es können darin auch andere Betriebs- und Verbrauchs stoffe wie Trinkwasser, Treibstoff eto. gespeichert werden.
  • Die beschriebene Plattform ist zur Anwendung in Wassertiefen bis zu etwa 100 m geeignet, und die Gesamthöhe von der Unterseite des Sundamentkörpers bis zum Ende der Beine beträgt dann etwa 130 m.
  • - PatentansprUche -

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Offshore-Plattform für tiefes Wasser zur feststehenden Lagerung auf dem Meeresboden, bestehend aus einem Fundamentkörper mit einem oder mehreren von diesem aufragenden Beinen, Mitteln zum Speichern von geförderten Rohstoffen und ggfs. von für den Verbrauch bestimmten Stoffen sowie einer an dem Bein bzw. an den Beinen oberhalb des Wasserspiegels anzuordnenden Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentkörper (1) mit dem Bein bzw. den Beinen (3), der Speicher (4) und die Arbeitsplattform (9) voneinander unabhängige Teile bilden, die unter Verwendung des Beines bzw. der Beine (3) als Führung relativ zueinander verschieblich sind, und daß der Pundamentkörper (1) und der Speicher f4) als Schwimmkörper ausgebildet sind, die sich kontrolliert fluten und lenzen lassen.
  2. 2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sundamentkörper (1), der Speicher (4) und die Arbeitsplattform (9) so ausgebildet sind, daß sie sich in dieser Reihenfolge unmittelbar aufeinander und ggfs. der Fundamentkörper (1) und der Speicher (4) ineinander oder nebeneinander setzen laasen.
  3. 3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um wenigstens den Fundamentkörper (1) und den Speicher (4) beim Einschwimmen zum vorgesehenen Standort vorübergehend in dieser Lage aneinander festzulegen.
  4. 4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, Winden- oder Kranmittel auf dem Speicher (4) vorgesehen sind, durch die unter Beibehaltung der relativen Lage von Speicher (4) und Arbeitsplattform (9) der geflutete Fundamentkörper (1) unter Ausnutzung des Speichers als tragender Schwimmkörper auf die Meeressohle (17) absetzbar ist.
  5. 5. Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verriegelung der Arbeitsplattform (9) am Kopfende (8) des Beins bzw. der Beine (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsplattform (9) Winden- oder Kranmittel vorgesehen sind, durch die nach Verriegelung der Plattform mit dem Bein bzw. den Beinen (3) der teilgeflutete. Speicher (4) auf bzw. über den Fundamentkörper (1, 20) absetzbar ist.
  7. 7. Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur kraftschlisigen und/oder formschiüssigen Verriegelung des Speichers (4) mit dem Bein bzw. den Beinen (3) im abgesenkten Zustand vorgesehen sind.
  8. 8. Plattform nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel für die Arbeitsplattform (9) und den Speicher (4) mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch wirken.
  9. 9. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) an seiner Oberseite mit hülsenartigen, die Beine (3) umgreifenden Verlängerungen (6) versehen ist, die untereinander durch ein Stahlgerüst (7) o.dgl. versteift sind.
  10. 10. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentkörper (1) und der Speicher (4) oder jedrfür sich als einzelner Schwimmkörper oder als ein System aus mebreren Schwimmkörpern ausgebildet ist.
  11. 11. Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentkörper in mehrere Hohlkörper (20) unterteilt ist, die jeweils als Verdickungen der unteren Beinenden ausgebildet sind.
  12. 12. Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen als Auflage für den Speicher (4) dienen und eine solche Höhe aufweisen, daß der abgesenkte Speicher (4) einen Abstand von der Meeressohle (17) aufweist, durch den störende Einwirkungen von Kolkungen verhindert werden.
  13. 13. Plattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beinen (3) Pfähle zur Tiefgründung der Plattform enthalten sind, die am Einsatzort in die Meeressohle (17) eingetrieben und mit den Beinen (3) verpresst werden.
  14. 14. Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Verdickungen entsprechende Ausnehmungen (23) im Speicher (4) derart vorgesehen sind, daß die Ausnehmungen im abgesenkten Zustand des Speichers die Verdickungen übergreifen.
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