DE2748977A1 - Verfahren zum energiegewinnen aus dem seegang - Google Patents
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Description
Verfahren zum Energiegewinnen aus dem Seegang
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Energiegewinnen aus dem Seegang, mit mindestens einem von den
Bewegungen des Seeganges, d.h. der Wellen, angetriebenen beweglichen Schwimmer, wobei jeder Schwimmer vollständig
in die Masse der Flüssigkeit eingetaucht und mit einer die Verschiebebewegungen des Schwimmers in eine andere
Energie-Art, wie z.B. elektrische Energie, umsetzenden Anlage verbunden ist, wobei ferner durch die Eintauchtiefe
der Schwimmer sich bei nicht bewegter Flüssigkeits-Masse im indifferenten Gleichgewicht befindet.
Das Wiedergewinnen eines Teiles der Energie, die durch den Seegang bzw. die Wellenbewegungen dargeboten wird,
ist bereits bekannt.
Nach der bekannten Technik ist die wiedergewinnbare Energie die kinetische und zwar aus praktischen Gründen die
lotrechte Komponente dieser Energie, denn diese Komponente ist am leichtesten zu erfassen und hängt wenig von der
Richtung der Wellen ab.
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Die bis jetzt bekannten Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus Schwimmern, die auf der Oberfläche der flüssigen
Masse ruhen und die Energie aus den Wellen erfassen.
Man weiß aber, daß die Wellen nur den Oberflächenanteil der vollständigen bewegten Flüssigkeits-Masse beinhalten und
daß im besonderen Falle der Energiegewinnung bisher nur etwa 3% der gesamten Energie zu gewinnen sind, welche in
den Wellen zufolge deren Höhenunterschieden enthalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, die bekannten Verfahren insbesondere im Hinblick auf das Gewinnen eines
größeren Anteils der im Seegang dargebotenen Energie weiterzuentwickeln; in Verfolgung dieses Zieles sollen
auch die für das Verfahren benötigten Anlagen verbessert werden.
Die Lösung ist bei einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gegeben, daß eine ständig den Zustand des indifferenten
Gleichgewichtes eines jeden Schwimmers einregelnde Einrichtung vorgesehen ist. Den Patentansprüchen
2 bis 13 sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung entnehmbar.
Es bleibt festzuhalten, daß jetzt das übertragen der lot-
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rechten Verschiebebewegungen eines Schwimmers in einer Anlage
zum Gewinnen von Energie auf unterschiedliche Arten erfolgen kann wie z.B. mittels Ketten oder Schwinghebeln,
durch hydraulische, auf Pumpen beruhenden Kreisläufen oder auch mit mechanischen Mitteln, wie z.B. Kurbelstangenantrieben;
die Anlagen können ortsfest oder schwimmend ausgebildet sein.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik schlägt die Erfindung in vorteilhafter Weise zunächst ein vorteilhaftes
neues Verfahren vor: Danach wird nicht allein die Oberflächenenergie gewonnen, die in der Wellenbewegung enthalten
ist, sondern auch die Energie der gesamten Flüssigkeit, die sich bis zu einer bestimmten Tiefe unterhalb der
Oberfläche der Flüssigkeit befindet; diese Tiefe ist rechnerisch zu erfassen. Damit ist eine viel größere Energiemenge
als nach den bisher bekannten Verfahren zu gewinnen. Die Rechnung zeigt» daß man zwischen der Oberfläche und
einer Tiefe L/2 beispielsweise eine Energiemenge gewinnen kann, die zehnmal größer ist als die Oberflächenenergie.
Aus diesem Grunde wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Gewinnen von Energie aus dem Seegang in vorteilhafter
Weise weiter vorgeschlagen, mindestens einen beweglichen, durch die Wellenbewegungen beeinflußten Schwimmer vorzusehen und diesen kraftübertragend mit einer Anlage zu ver
binden, in der die Verschiebungsenergie des Schwimmers in
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eine andere Energieform, vorzugsweise die elektrische umgesetzt wird. Erfindungsgemäß ist jeder Schwimmer soweit in
die Flüssigkeits-Masse abgesenkt, daß er, sofern sich die Flüssigkeit nicht bewegt, im indifferenten Gleichgewichtszustand
sich befindet.
Dieser Zustand des indifferenten Gleichgewichts wird erfindungsgemäß für den Schwimmer durch eine besondere
Einrichtung ständig eingeregelt.
Folgende für den Erfindungsgegenstand wesentlichen Merkmale
erscheinen außerdem als besonders vorteilhaft:
- Aus mehreren Schwimmern ist eine Block-Einheit gebildet und es sind diese Schwimmer in mindestens einer
waagerechten Reihe angeordnet.
- Mindestens zwei Schwimmer sind der eine über dem anderen sowie in einem gewissen gegenseitigen Abstand voneinander
so angeordnet, daß sie eine Block-Einheit bilden.
Das Durchführen des Verfahrens erfolgt in einer Anlage zum Gewinnen von Energie aus dem Seegang; bei dieser Anlage
zeitigen feigende wesentlichen Merkmale besonders vorteilhafte Wirkungen:
- Jeder Schwimmer ist als abgeflachter Körper vorzugsweise mit diskusförmiger Form ausgebildet.
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- In diesem Schwimmerkörper befindet sich im Innern ein
Hohlraum, in den eine Leitung zum Zuführen und Abführen von Flüssigkeit mündet.
- Jeder Schwimmer, bzw. eine Block-Einheit aus Schwimmern,
ist mit der Anlage über einen Schwinghebel verbunden, der in dem Rahmenwerk der Anlage gelenkig gelagert ist.
- An dem Schwinghebel ist der Schwimmer bzw. die Block-Einheit aus Schwimmern ebenfalls gelenkig angebracht.
- An dem Ende des Schwinghebels, der in bezug auf die Schwingachse dem die Schwimmer tragenden Teil entgegengesetzt gerichtet ist, befindet sich ein Gegen-Gewicht.
- Die Lage dieses Gewichtes auf dem Schwinghebel ist einregelbar.
- Mindestens ein Schwimmer, oder aber die Block-Einheit aus den Schwimmern, ist mit einer automatischen Regeleinrichtung versehen, die das indifferente Gleichgewicht des/der
Schwimmer einregelt und aus einem Dichtmesser sowie einem Wellenmesser besteht.
- Der Dichtemesser mißt die Dichte des Wassers und der Wellenmesser die Schwingungsperioden der Wellen.
- Von diesen Meßeinrichtungen ausgehende Signale beeinflussen die Regeleinrichtung für den Gleichgewichtszustand der
Schwimmer.
- Die Anlage zur Energiegewinnung ist selbst schwimmfähig
ausgebildet und weist eine Einrichtung zum Ausrichten der Anlage entsprechend dem Azimut auf.
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Außer den bereits erwähnten ergeben sich noch folgende weiteren Vorteile: Zunächst sind die Schwimmer bis in eine
Tiefe eingetaucht, in der sie einen Großteil der Energie aus dem Seegang bzw. der Wellenbewegung erfassen können,
ohne daß damit ein zu hoher Preis für die Anlage verbunden wäre. Tatsächlich ergibt sich die vorteilhafteste
Tiefe als Kompromiß zwischen einerseits dem Energieanteil, den man als nichtgewinnungswürdig ansieht, weshalb
man die Schwimmer auch nur bis zu einer verhältnismäßig geringen Tiefe (z.B. 15 m) eintauchen läßt, um eine wirtschaftliche
Anlage zu erhalten, und andererseits dem Energiegewinn, der sich rechnerisch aus der Wahl einer größeren
Tiefe um einen entsprechend erhöhten Preis ergibt.
Aufbau und Formgebung der Schwimmer ermöglichen einen befriedigenden
Strömungsverlauf längs der Außenflächen der Schwimmer und tragen zum Erhalt einer interessanten Energie-Ausbeute
bei.
Bemerkenswert ist auch die Möglichkeit, die Schwimmfähigkeit der Schwimmer bzw. deren Auftrieb zu regeln. Diese
Regelung ist bei den einzelnen Schwimmern, aber auch bei aus ihnen gebildeten Gruppen möglich.
Selbstverständlich ist über die Länge der Anlage eine Viel-
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zahl von Schwinghebeln nicht nur übereinander, sondern auch
über die seitliche Längserstreckung des Schwimmkörpers verteilt.
Durch die vorgeschlagene Einsteuerung der Richtungslage des Schwimmkörpers (des Azimuts) lassen sich die Schwinghebel
entsprechend der Wellenrichtung derart ausrichten, daß die Schwimmer ihre höchste Wirkung erbringen.
Außerdem erlaubt das auf jedem Schwinghebel verschiebbar angebrachte Gegen-Gewicht eine Feineinregelung des Gleichgewichtszustandes der Schwimmer mit dem Ziel, die Trägheit der zu bewegenden Massen zu verringern und damit eine
harmonische Angleichung zwischen den Bewegungen der Massen der Anlage einerseits und der Dünung andererseits herbeizuführen.
Folgende weitere Vorteile sind bemerkenswert: Das erfindungsgemäfie Verfahren ermöglicht das Umsetzen in der Natur vorkommender veränderlicher, unvorhersehbarer und unregelmäßiger Bewegungen in einen ständigen Bewegungsablauf
von progressiv veränderlicher Stärke durch Integration der Elementar-Bewegungen.
Die hierfür eingesetzten Mittel sind teilweise einzeln an sich bekannt; infolgedessen ergeben sich aus deren gernein-
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samen Anwendung für den neuen Zweck auch auf Dauer keine unvorhersehbaren Probleme; eine gute Wirkungsweise ist
ohne lange vorherige Erprobung sicher.
Das Verfahren ist einfach und bietet infolgedessen gute Betriebssicherheit bei geringem Erhaltungsaufwand.
Der allgemeine Aufbau der Anlage, insbesondere was den Schwimmkörper anbelangt, ist gleichfalls einfach. Ein
Großteil des Zusammenbaues erfolgt auf der Helling oder im Dock bei verhältnismäßig geringem Kostenaufwand.
Die Energiequelle als solche ist kostenlos, da es sich um eine Naturerscheinung handelt; gleichwohl iet sie unerschöpflich.
Es kann somit eine sehr große Anzahl von Anlagen eingesetzt werden, ohne daß eine Verknappung der
Grundenergie zu befürchten wäre.
Der Betrieb der Anlage ist völlig sauber; das abströmende
Wasser, wie auch das Erzeugen der elektrischen Energie verursachen keinerlei Umweltschädigung.
Da die Gesamtzahl der Schwimmer sich unterhalb der Wasser
oberfläche befindet, läßt die Anlage ein gewisses ästhetisches architektonisches Aussehen ohne Verschandelung der
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natürlichen Umgebung zu. Dennoch kann die Anlage leicht
getarnt werden.
Hinsichtlich der Anwendung 1st es zwar vorteilhaft, die
schwimmenden Anlagen ortsfest (unter Beibehalten der Ausrichtmöglichkeit) vorzusehen. Aber trotzdem kann eine
mögliche Mobilität der Schwimmkörper ins Auge gefaßt werden, da der Hellenmotor auch als Schiffsantrieb denkbar
ist.
Im Falle des Motors mit Schwinghebeln und Wasserpumpen
erfolgt das Ansaugen durch den Bug, das Ausstoßen hingegen durch das Heck: Hierdurch ergibt sich im Meereswasser eine Doppelaktion, die eine Vorwärtsbewegung des
Schwimmkörpers ohne weitere Hilfsmittel ermöglicht.
Da dieser Effekt sich lediglich während Zeiten von Seegang anwenden läßt, empfiehlt es sich, einen klassischen Hilfsantrieb für die Zeiten vorzusehen, in denen das Meer in
Ruhe eich befindet.
Ganz allgemein sind solche Verfahren dadurch in vorteilhafter Weise Interessant, daß es sich um eine unbegrenzt zur
Verfügung stehende und sich ständig erneuernde Energiequelle handelt, daß es bei deren Ausnutzung keine Rückstände und keine Geräusche gibt, und daß schließlich die
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Anlage einfach, leicht ausführbar sowie von großer Leistungsfähigkeit
ist. Eine Ausbreitung des Erfindungsgegenstandes ermöglicht das Erschließen einer vorteilhaften und
weit verbreiteten zusätzlichen Energiequelle, die insbesondere für Entwicklungsländer interessant ist.
Anschließend werden der Erfindungsgegenstand sowie zweckmäßige Ausgestaltungen beispielsweise anhand der schematischen
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 den Schwimmer zu einer Energieerzeugungs-Anlage, entsprechend seiner lotrechten Längsmittelebene
geschnitten,
Fig. 2 den Schwimmer in Draufsicht entsprechend Pfeilrichtung F gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vollständige mit Schwimmer-Block-Einheiten ausgerüstete Anlage, in ihrer lotrechten Längsmittelebene
geschnitten,
Fig. 4 die Anlage gemäß Fig. 3 in Draufsicht entsprechend Pfeilrichtung F und
Fig. 5-7 Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Eine Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Stromerzeugungsverfahrens
besteht aus mindestens einem, im allgemeinen jedoch mehreren Schwimmern gemäß dem in Fig. 1 und
2 mit der Bezugszahl 1 versehenen Schwimmer.
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Dieser Schwimmer 1 wird von zwei im wesentlichen waagerechten
Wänden 2 und 3 mit im wesentlichen kreisförmigem Grundriß begrenzt. Diese Wände sind leicht durchgekrümmt und
an ihrem Umfang derart miteinander verbunden, daß ein diskusförmiger Hohlkörper entsteht.
Die außen umlaufende verbindende Kante 4 dieser Wände ist abgerundet. In der Mitte der unteren Wand 3 ist mittels
Schweißung 6 oder auf eine andere geeignete Art eine Befest igungs-Stange 5 für den Schwimmer befestigt.
Außerdem steht mit dem Innenraum 7 des Schwimmers eine Leitung 8 in Verbindung, die in einem Dreiwegeventil 9 endet.
Die beiden restlichen Ausgänge dieses Ventiles sind mit einer von einer Pumpe 11 kommenden Leitung 10 bzw. mit einer
zu einer Pumpe 13 führenden weiteren Leitung 12 verbunden.
Die jeweilige Stellung des Dreiwegeventiles wird durch einen
Rechner 14 gesteuert, der mit dem Dreiwegeventil mittels einer Verbindung 15 verbunden ist. Der Rechner erhält und
verarbeitet Meßwerte, die er von einem elektrischen Wellenmesser (houlome*tre) 16 und einem elektrischen Dichtemesser
17 über Verbindungen 18,19 erhält.
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Das Dreiwegeventil 9 kann folgende Stellungen einnehmen:
1. Stellung: Jede der drei Leitungen 8,10,12 ist gegen
über den beiden anderen Leitungen abgeschaltet,
2. Stellung: die Leitungen 8 und 10 sind miteinander ver
bunden, Leitung 12 hingegen geschlossen und
3. Stellung: Leitung 8 und 12 sind miteinander verbunden,
Leitung 10 hingegen geschlossen.
Wenn das Dreiwegeventil 9 in die zweite bzw. dritte Stellung gestellt ist, erfolgt Zufluß in den Hohlraum 7 bzw. Abfluß
aus diesem Raum einer vom Rechner 14 vorgegebenen Flüssigkeitsmenge. Die Vorgabe geschieht in Abhängigkeit
von der Periode der Dünung, die der elektrische Wellenmesser 16 mißt, sowie von der Dichte des Wassers im jeweils betrachteten
Augenblick, die vom Dichtemesser 17 gemessen wird, und zwar derart, daß der Schwimmer 1 im Abstand d von der
mittleren Höhe 20 des Wasserspiegels sich in indifferentem Gleichgewichtszustand befindet. Der so bewirkte indifferente
Gleichgewichtszustand ist wesentlich für eine optimale Energiegewinnung durch den Schwimmer.
Es ist zu bemerken, daß in keinem Fall die Entfernung d den Wert 0 annimmt. Der Abstand d kann beispieleweise bis
zu L/6 betragen, wobei L die Halbwellenlänge einer Welle der Dünung bedeutet.
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In der Praxis werden immer mehrere Schwimmer 1 und zwar
in waagerechten Reihen 21 vorgesehen. Die Schwimmer zweier Reihen 21 können wiederum mittels ihren gemeinsamen Befestigungs-Stangen 5 in Doppelreihen angeordnet sein. Je
zwei Reihen sind somit sowohl einander parallel als auch die eine über der anderen angeordnet. Im übrigen können
solche Blöcke von übereinander angeordneten Reihen in vorteilhafter Weise durch waagerechte Verbindungsstangen 22
miteinander verbunden sein, die somit zwei Blöcke von Schwimmern in ein und derselben Höhe miteinander verbinden.
Außerdem sind die Schwimmer ein und derselben Reihe untereinander durch Verbindungs-Stangen 23 verbunden. Schließlich
verbindet eine waagerechte Stange 24 die Mitten zweier lotrechter Befestigungs-Stangen 5 zu aus den beiden Schwimmerreihen ausgewählten Schwimmergruppen. Die waagerechte Stange
24 liegt parallel zu weiteren Stangen 22.
Zur dargestellten Anlage gehört ein Schwimmkörper 25, der als Schiff, Ponton o.dgl. ausgebildet sein kann. Seitlich
sind am Spantenwerk des Schwimmkörpers um zu dessen Längsachse 26 parallele Achsen 28 verschwenkbare Schwinghebel 27
gelagert. Mit dem äußeren Ende des Schwinghebels 27 sind nach diesem Beispiel vier Reihen von Schwimmern, wie zuvor
beschrieben, mittels der waagerechten Stange 24, die der Längsachse 26 parallel liegt, gelenkig verbunden.
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Auf dem inneren, also im Innern des Schwimmkörpers 25 befindlichen
Ende eines jeden Schwinghebels 27, das in bezug auf die Achse 28 von dem Ende mit den Schwimmern wegweist,
ist ein Gewicht 38 verschiebbar angebracht. Die Stellung dieses Gewichtes 38, das als den Gleichgewichtszustand bewirkendes
Gegengewicht dient, ist mittels eines Ritzels 29 veränderlich. Hierzu greift das im Gewicht 38 drehbar
gelagerte Ritzel 29 in eine mit dem Schwinghebel 27 fest verbundene Zahnstange 30 ein.
Das Organ zum Umformen der Bewegungsenergie aus dem Schwinghebel 27 in eine andere Energieform ist an sich bekannt.
Nach dem hier schematisch dargestellten Beispiel iet mit
dem inneren Ende des Schwinghebels 27 die Pleuelstange 33 zum Kolben 31 einer Pumpe 32 gelenkig verbunden. Die Pumpe
saugt durch eine Leitung 34 und ein Ansaugventil 35 Wasser aus der Umgebung des Schwimmkörpers an und drückt es durch
ein Rückschlagventil 37 in einen Windkessel 36. Die derart erhaltene unter Druck stehende Flüssigkeit dient in bekannter
Weise zum Antrieb eines Stromerzeugers.
Außerdem ist der am Meeresgrund verankerte Schwimmkörper mit einer an sich bekannten Azimut-Steueranlage ausgerüstet.
Zu dieser Anlage gehören Schrauben-Antriebe 39,
die in quer durch den Schwimmkörper geführten Verbindungsrohren 40 angeordnet sind.
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Es ist noch zu bemerken, daß das Einsteuera der Mittellage
des Gewichtes 38 durch die Verbindung 15 vom Rechner 14
bewirkt sein kann, unter Ersetzen der Regelung des Auftriebes der Schwimmer 1 durch Zuführen bzw. Absaugen von
Flüssigkeit bei den Hohlräumen 7.
Die Fig. 5-7 zeigen Einrichtungen zum Regeln des Gleichgewichtszustandes der Schwimmer 1, wobei Dichteroesser 41
und Wellenmesser 53 sowie Einrichtungen zum Regeln der Schwingungsperiode der Schwinghebel 27 Anwendung finden.
In Fig. 5 ist ein Dichtemesser 41 schematisch durch seine Gradeinteilung 42, den beweglichen, die gemessene Dichte
anzeigenden Zeiger-Finger 43, zwei elektrische, höheren bzw. niederen Dichtewerten zugeordnete Kontakt- bzw. Schaltplatten 44 und 45 dargestellt, wobei eine Bezugsdichte dQ
dargestellt wurde. Der bewegliche Finger 43 ist mit einer Quelle 46 elektrischen Stromes verbunden. Außerdem ist die
Kontaktplatte 44 mittels Leitungen 47 und 48 mit dem Motor 11a zur Pumpe 11 sowie ferner mittels Leitungen 47 und
49 mit dem Dreiwegeventil 9 zum Offnen der Leitungen 8 und 9 verbunden, sobald der Finger 43 Kontakt mit der Platte
erhält. Analog ist die Platte 45 über Leitungen 50 und mit dem Motor 13a zur Pumpe 13 und ferner über Leitungen
und 52 mit dem Dreiwegeventil 9 zum Offnen der Leitungen
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und 12 verbunden, sobald der Finger 43 in Kontakt mit der Platte 45 kommt. Auf diese Weise führt das Feststellen
einer größeren Dichte des Wassers zur Wasserzufuhr in den Schwimmer 1 und entgegengesetzt zum Absaugen von Wasser
aus dem Schwimmer 1, sobald eine Verringerung der Dichte festgestellt wurde. Da die Veränderung der Dichte bezogen
auf die Zeit sehr langsam erfolgt, kann eine Berichtigung des Wassergewichtes in dem Schwimmer 1 lediglich intermitierend
erfolgen. Im Endergebnis erfolgt jedoch eine ständige feinfühlige Nachregelung der Schwimmfähigkeit
des Schwimmers.
Ferner ist das Synchronisieren der Perioden der Wellenbewegung und des Schwinghebels sichergestellt. Dies erfolgt
über den Wellenmesser 53 nach Fig. 6, dessen Finger 54 in bezug auf die Gradeinteilung 55 sich verschiebt und der
mit einer Quelle elektrischen Stromes 56 verbunden ist. Zwei Kontakt-Platten 57 und 58 sind in bezug auf eine
Referenzperiode TQ einander gegenüberliegend angeordnet.
Diese Kontakt-Platten entsprechen Wellen-Perioden, die größer bzw. kleiner als TQ sind. Die Kontakt-Platte 57
ist mittels Leitungen 59 und 60 mit dem Motor 11a zur
Pumpe 11 und mittels Leitungen 59 und 61 mit dem Dreiwegeventil 9 verbunden, um die Verbindung zwischen den Leitungen
8 und 10 zu öffnen, sobald der Finger 54 in Kontakt mit der Platte 57 gekommen ist. Die Platte 58 ist
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mittels Leitungen 62 und 63 mit dem Motor 13a zur Pumpe und mittels Leitungen 62 und 64 mit dem Dreiwegeventil 9
verbunden, um die Verbindung zwischen den Leitungen 8 und 12 dann zu öffnen, wenn der Finger 54 in Kontakt mit der
Platte 58 gekommen ist. Auf diese Weise läßt sich die Wassermenge im Schwimmer einregeln und als Folge davon
auch die genaue Schwingungsdauer des Schwinghebels 27. Damit sind auch die Schwimmer auf die gemessene Wellen-Periode abgestimmt. Diese Regelung ist ständig während
der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Schwimmer 1 wirksam.
Die Einrichtung entsprechend Fig. 7 ist äquivalent der in Fig.6 dargestellten. Die Kontakt-Platten 57 und 58 des
Wellenmessers 53 sind mittels Leitungen 65 und 66 mit dem Motor 29a zum Ritzel 29 derart verbunden, daß das Gewicht
38 in Richtung des Pfeiles H1 oder des Pfeiles H_ verschoben wird. Das Ergebnis ist analog dem mit der Einrichtung
nach Fig. 6 erhaltenen. Indessen ist die Einrichtung nach Fig. 7 in bestimmten Anwendungsfällen derjenigen nach Fig.
vorzuziehen. Sie erlaubt nämlich ein Einregeln der Schwingungsperiode unabhängig vom Einregeln des Gleichgewichtszustandes im Schwimmer 1.
Die vorstehend erwähnten Dichtemesser 41 sowie Wellenmesser 43 sind an sich bekannte Einrichtungen.
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Leerseite
Claims (13)
- Michel LORPHELIN, Paris (Frankreich)Patentansprüche'Iy1 Verfahren zum Energiegewinnen aus dem Seegang, mit mindestens einem von den Bewegungen des Seeganges, d.h. der Wellen, angetriebenen beweglichen Schwimmer, wobei jeder Schwimmer vollständig in die Masse der Flüssigkeit eingetaucht und mit einer die Verschiebebewegungen des Schwimmers in eine andere Energie-Art, wie z.B. elektrische Energie umsetzenden Anlage verbunden ist, wobei ferner durch die Eintauchtiefe der Schwimmer sich bei nicht bewegter Flüssigkeits-Masse im indifferenten Gleichgewicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig den Zustand des indifferenten Gleichgewichtes eines jeden Schwimmers (1) einregelnde Einrichtung (z.B. 8 bis 19) vorgesehen ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Schwimmern (1) eine Block-Einheit gebildet ist und daß in der Block-Einheit die Schwimmer in mindestens einer waagerechten Reihe (21) angeordnet sind.809818/1036274Ö977
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwimmer (1) der eine über dem anderen sowie in einem gewissen gegenseitigen Abstand voneinander eine Block-Einheit (z.B. 2x21) bildend angeordnet sind.
- 4. Anlage zum Energiegewinnen nach einem oder mehreren der in den vorherigen Ansprüchen beschriebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (1) als abgeflachter Körper ausgebildet ist.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennζeichnet, daß der Schwimmer (1) diskusförmig ausgebildet ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper ein Hohlraum (7) sich befindet und daß in diesen Hohlraum (7) eine flüssigkeitszuführende bzw. -ableitende Leitung (8) mündet.
- 7. Anlage zum Energiegewinnen nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 bzw. nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer mit der eigentlichen Anlage (in 25) mittels einem im Rahmen der eigentlichen Anlage gelenkig gelagerten Schwinghebel (27) gelenkig verbunden ist.809818/1036
- 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schwimmer (1) mit dem Schwinghebel (27) gelenkig verbunden sind.
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem in bezug auf das Gelenk (Achse 28) dem Schwimmer (1) entgegengesetzten Ende des Schwinghebels (27) ein Gewicht (38) angebracht ist.
- 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daßdas Gewicht (38) in seiner Lage einstellbar ausgebildet ist.
- 11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Schwimmer (1) mit einer selbsttätig seinen Gleichgewichtszustand einregelnden Einrichtung ausgerüstet ist, daß diese Einrichtung aus einem die Dichte des Wassers messenden Dichtemesser (17) sowie einem die Schwingungen der Hellen des Seeganges messenden Wellenmesser (16) besteht und daß durch von diesen Meßeinrichtungen ausgehende Signale die Regel-Einrichtung (z.B. 9,11,13,14) steuerbar ist.
- 12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (z.B. mittels Schwimmkörper 25) schwimmfähig ausgestaltet ist.809818/103627A8977
- 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Einrichtung (39,40) zum Einregeln nach dem Azimut ausgerüstet ist.809818/1036
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