DE2524442C2 - Schwimmender Wellenbrecher - Google Patents
Schwimmender WellenbrecherInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description
Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Wellenbrecher mit einer Vielzahl von senkrecht zur Wasseroberfläche
oben und unten offenen Zwischenräumen, wobei jeder einzelne Zwischenraum von einer Mehrzahl
von miteinander verbundenen Körpern umschlossen wird, die nicht parallele seitliche Begrenzungen für den
jeweiligen Zwischenraum aufweisen.
Bei einem bekannten Wellenbrecher dieser Art (vgl. die britische Patentschrift 1046 672) bestehen die
seitlichen Begrenzungen der Zwischenräume aus Autoreifen, die zu einer netzartigen Konstruktion
zusammengesetzt sind. Diese Autoreifen haben im Bereich der nicht vorhandenen Felgen Durchgänge, so
daß Wellen diese Durchgänge passieren können und der Dämpfungseffekt deshalb relativ gering ist Außerdem
bestehen Autoreifen aus einem elastischen nachgiebigen Material, so daß das Reflexionsvermögen nicht sehr
groß ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schwimmenden Wellenbrecher der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß sich eine verbesserte Wellendämpfung ergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Körper starr und ihre seitlichen Begrenzungen zur Bildung von
Reflexionsflächen als wasserundurchlässige Seitenwände ausgebildet sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht,
daß die in die seitlich geschlossenen Zwischenräume eingelaufenen Wellen an den Seitenwänden immer
wieder reflektiert werden. Die nicht parallelen Wände führen zu einer ungeordneten Wasserbewegung mit
hohem Turbulenzgrad und damit zu hoher Energievernichtung. — Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 14.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht auf einen Hafen, welcher mittels zweier erfindungsgemäß ausgebildeter
schwimmender Wellenbrecher gebaut wurde,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Wellenbrecher in der Draufsicht in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter
Darstellung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Pontons, der einen Teil des Wellenbrechers bildet,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Ponton gemäß F i g. 3 in verkürzter Darstellung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Ponton aus F i g. 3 und 4,
Fig.6 die Draufsicht auf eine Verbindung der verschiedenen Teile des Wellenbrechers und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Ponton gemäß Fi g. 4 bis 6 mit schräg aufwärts verlaufender Rampe in
perspektivischer Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Hafen besteht aus zwei schwimmenden Wellenbrechern 10 und 12, deren jeder
flexibel an Ankerketten oder Seilen 14 befestigt ist, die
an der Küste 16 fest verankert sind.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, besteht jeder dieser
beiden schwimmenden Wellenbrecher aus mehreren einzelnen schwimmfähigen Körpern 18, 20 und 22, die
als Pontons rusgebildet sind. Die Pontons sind an Verbindungsstellen 24 durch Gelenke derart niiteinander verbunden, daß ein oben und unten offenes
Dreieckfachwerk entsteht Hierbei haben, wie Fig.2 zeigt, die Pontons 20 und 22 eine größere Breitenausdehnung als die zwischen ihnen angeordneten Pontons
18. Die die offener· dreieckigen Zwischenräume begrenzenden Pontons sind dabei, wie dies für den
linken Hohlraum in F i g. 2 dargestellt ist, vorzugsweise mittels Seile untereinander verbunden.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Pontons sind jeweils aus vorgespanntem Stahlbeton
hergestellt und bestehen, wie dies aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist, aus einem Formkörper 26 mit zwei vom
Deck 27 nach unten weisenden Seitenwagen 28 und einer Grundplatte 31. Zwischen den Seitenwämden 28
sind nach unten verlaufende Trennwände 30 angeordnet, wodurch im oberen Bereich des Formkörpers 26
wasserdichte Hohlräume 32 entstehen, von deinen der größte Teil geeignete Auslaß- und Einlaßöffnuraigen für
das Wasser sowie nicht dargestellte Ventile aufweist, um die Schwimmfähigkeit der einzelnen Pontons der
Gesamtkonstruktion einstellen zu können.
Das Deck 27 einiger Pontons, und zwar insbesondere das der Zwischenpontons 18, trägt eine Reihe von
hochragenden Wellenleitrippen 34, welche bei diesem Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Längsachse des «
Pontons angeordnet sind.
An den Enden sind die Pontons verjüngt und abgesetzt, wie dies Fig.3 zeigt, wobei die äußerste
Stirnfläche leicht konkav geformt ist Die abgesetzten Enden der Pontons tragen nach oben und nach unten ■»<>
herausragc.de Poller 36. welche im Beton des Formkörpers 26 entsprechend verankert sind.
An jeder Verbindung 24 der einzelnen Pontons des Wellenbrechers ist, wie Fig.6 zeigt, ein aufblasbarer
kreisringförmiger Gummifender 38 mit einem schweren *ϊ
durchgehenden Mittelpolier 40 angeordnet Die Stirnseiten der Pontons sind entsprechend der Krümmung
des ringförmigen Fenders 38 gekrümmt, so daß sie, wie Fig.6 zeigt, mit diesen Stirnseiten satt am Fender 38
anliegen.
Die nach oben und unten weisenden Poller 36 eines jeden Pontons sind an der Verbindungsstelle 24 mit
denen der nebenliegenden Pontons und außerdem mit dem Mittelpoller 40 verbunden, wobei Ketten oder
entsprechende Seile verwendet werden können. An der Außenseite der Verbindung 24 ist ein Hohlkörper 42 in
der in F i g. 6 dargestellten Form angeordnet, welcher jeweils zwei Poller an seiner Ober- und Unterseite trägt
und über diese mittels Seilen oder Ketten mit den anliegenden Pontons und dem Mittelpoller 40 verbunden ist Außerdem sind Hilfsfender 44 vorgesehen,
welche zwischen den nebeneinander liegenden, abgeschrägten Endbereichen der in radialer Richtung von
der Verbindung 24 weg verlaufenden Pontons sowie zwischen dem Hohlkörper 42 und den neben ihm
liegenden Pontons angeordnet si" J und vorzugsweise ebenfalls bei Bedarf aufblasbar sind.
Da die Längen der die Poller 36 und 40 untereinander verbindenden Seile oder Ketten fest liegt, kann die
vertikale Flexibilität der Verbindung oder in anderen Worten die Höhe, um weiche das abgesetzte Ende eines
jeden Pontons in der Verbindung vertikal angehoben oder abgesenkt werden kann, gegenüber den anderen
Teilen der Verbindung durch Veränderung des Luftdruckes im aufblasbaren Fender 38 verändert werden.
Daraus ergibt sich, daß der Wellenbrecher über seine gesamte Länge beweglich ist und damit eine dynamisch
bewegliche Konstruktion darstellt
Um die Wellenbewegung an der Oberfläche der See weiter zu dämpfen, kann gemäß F i g. 7 ein Ponton 20
eine Rampe 46 tragen, die an der Oberseite des Pontons befestigt ist und in einem Winkel von etwa 30° schräg
nach oben verläuft Diese Rampe 46 besteht aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten
Leisten 48, deren obere Enden auf einem Balken 50 ruhen, welcher sich beweglich über die Zwischenponte'js 18 erstreckt Die an der Landseite angeordneten
Pontons 22 können eine senkrecht aufragende Spritzwand aufweisen, weiche sich im wesentlichen über die
gesamte Länge eines jeden Pontons erstreckt
Claims (14)
1. Schwimmender Wellenbrecher mit einer Vielzahl von senkrecht zur Wasseroberfläche oben und
unten offenen Zwischenräumen, wobei jeder einzelne Zwischenraum von einer Mehrzahl von miteinander
verbundener. Körpern umschlossen wird, die nicht parallel seitliche Begrenzungen für den
jeweiligen Zwischenraum aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (18, 20, 22)
starr und ihre seitlichen Begrenzungen zur Bildung von Reflexionsflächen als wasserundurchlässige
Seitenwände (28) ausgebildet sind.
2. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Körper iä
(18, 20, 22) schwimmfähig ist, deren Seitenwände (28) die Seiten von Hohlräumen (32) bilden.
3. Wellenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (18, 20, 22)
langgestreckt sind und endseitig derart miteinander verbündet» sind, daß sie dreieckige Zwischenräume
biiden.
4. Wellenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in allen dreieckigen Zwischenräumen
der Abstand der Basis von der Spitze im wesentlichen gleich ist und die Körper (18, 20, 22)
derart angeordnet sind, daß nebeneinander liegende Zwischenräume abwechselnd mit der Spitze landeinwärts
und mit der Basis seewärts weisen und umgekehrt wodurch sich insgesamt eine Konstruktion
(10, 12) mit durchgehenden, im wesentlichen parallelen !abseitigen und wasserseitigen Wänden
ergibt.
5. Wellenbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper '18,20,22) endseitig
aneinander angelenkt sind.
6. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Körper (18, 20,
22) schwimmfähig sind.
7. Wellenbrecher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körper (18, 20
bzw. 18, 22) an ihren Verbindungsstellen (24) derart mit ihrer betreffenden Stirnseite an einem nachgiebigen
Fender (38) festgezurrt sind, daß sie endseitig
an diesem Fender (38) anliegen. «
8. Wellenbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fender (38) an jeder
Verbindungsstelle (24) zwecks Veränderung seiner Nachgiebigkeit aufblasbar ist.
9. Wellenbrecher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ^0
gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle (24) zwischen jeweils mit ihren abgeschrägten Endbereichen
nebeneinander liegenden Körpern (18, 20 bzw. 18, 22 bzw. 18, 18) ein nachgiebiger Fender (44)
angeordnet ist.
10. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (18,
20, 22) einen Hohlraum (32) sowie Anordnungen aufweist, durch welche der Hohlraum (32) zwecks
Veränderung der Schwimmfähigkeit des Körpers (18,20,22) flüt- und lenzbär ist.
11. Wellenbrecher nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körper (18, 20, 22) aus Beton hergestellt sind.
12. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 4 b5
bis II, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der die seeseitige Wand der Konstruktion (10,
12) bildenden Körper (20) eine von ihrer Oberseite schräg aufwärts verlaufende Rampe (46) aufweisen.
13. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einige der die landseitige Wand der Konstruktion (10, 12) bildenden Körper (22) eine senkrecht
aufragende Spritzwand tragen.
14. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite wenigstens der zwischen der seeseitigen und der landseitigen Wand der Konstruktion (10,12)
verlaufenden Körper (18) hochstehende Wellenleitrippen (34) angeordnet sind.
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