DE3414905C1 - Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen

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DE3414905C1
DE3414905C1 DE19843414905 DE3414905A DE3414905C1 DE 3414905 C1 DE3414905 C1 DE 3414905C1 DE 19843414905 DE19843414905 DE 19843414905 DE 3414905 A DE3414905 A DE 3414905A DE 3414905 C1 DE3414905 C1 DE 3414905C1
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Peter 2000 Hamburg Labentz
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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    • E02B15/0857Buoyancy material
    • E02B15/0878Air and water

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Durch die flexible Ausbildung des Mantels und der Trennwand des Schwimmkörpers kann dieser zusammengefaltet transportiert werden und läßt sich auf See leicht ausbringen. Sofern die anfallenden Zugkräfte auf die horizontale Trennwand übertragen werden, bleibt die Ummantelung des Schwimmkörpers flexibel und kann sich den Bewegungen der See anpassen. Um dies zu unterstützen sind in der oberen Kammer Ventile vorgesehen, die verhindern, daß der Schwimmkörper beim Aufblasen steif und unbeweglich wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht; F i g. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer schematischen Ansicht im Ausschnitt; F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt; F i g. 4 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung in einer Queransicht; F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 in einer Seitenansicht im Schnitt; F i g. 6 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung in einer Queransicht; Fig.7 eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung von zwei Vorrichtungen nach F i g. 6 in einer schematischen Draufsicht.
  • Die Vorrichtung 1 zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen besteht aus einem schlauchartigen flexiblen Hohlkörper 2. Dieser ist mittels einer koaxial zur Hohlkörperlängsachse 3 angeordneten horizontalen Trennwand 4 in zwei Kammern 5, 6 unterteilt. Die obere Kammer 5 ist luftdicht ausgebildet und kann mittels Druckluft od. dgl. aufgeblasen werden. Die untere Kammer 6 ist an den Stirnseiten 7,8 des Hohlkörpers 2 offen ausgebildet, so daß beim Ausbringen der Vorrichtung 1 auf das Gewässer die untere Kammer 6 mit Wasser gefüllt wird (F i g. 1 und 2).
  • In den Hohlkörpern 2 sind im Abstand voneinander Versteifungsringe 9 radial zur Hohlkörperlängsachse 3 ausgerichtet angeordnet. Die Versteifungsringe 9 können aus einem festen Werkstoff bestehen. Es ist auch möglich, die Versteifungsringe 9 als aufblasbare mit dem Mantel 12 des Hohlkörpers 2 verbundene Kammern auszubilden. In diesem Fall werden die Kammern beim Befüllen der oberen Kammer 5 mit Druckluft ebenfalls mit Druckluft befüllt, so daß der Mantel 12 der Vorrichtung 1 radial aufspannt. An den Endabschnitten des Hohlkörpers 2 ist im Bereich der Stirnseiten 7, 8 die obere Kammer 5 durch eine sich vom Mantel 12 bis zur Trennwand 4 erstreckende Verschlußplane 19 abgedeckt. In einer der Verschlußplanen 19 befinden sich ein oder mehrere Ventile 11, über die die obere Kammer 5 mit Druckluft od. dgl. befüllt werden kann. Ferner ist mindestens ein Überdruckventil 22 und ein Entlüftungsventil 23 vorgesehen.
  • An der Außenfläche des Mantels 12 sind im Bereich der oberen Kammer 5 Schwimmkörper 13 angeordnet.
  • Diese können sich beispielsweise im Bereich des Scheitels 24 der oberen Kammer 5 befinden (F i g. 2 und 3).
  • Die Schwimmkörper 13 befinden sich vorzugsweise im Bereich der Versteifungsringe 9 und können in den Mantel 12 des Hohlkörpers 2 integriert sein (Fig. 6).
  • An den Versteifungsringen 9 sind im Bereich des Scheitels 14 der unteren Kammer 6 Ballastgewichte 15 angeordnet. In Verbindung mit den Schwimmkörpern 13 erleichtern die Ballastgewichte 15 die Inbetriebnahme der Vorrichtung 1 auf See. Durch die Ballastgewichte 15 werden die Versteifungsringe 9 aufgerichtet, wobei der gesamte Hohlkörper 2 mittels der Schwimmkörper 13 schwimmfähig gehalten wird. Die Ballastgewichte 15 können ebenfalls in dem Mantel 12 des Hohlkörpers 2 integriert sein (Fig. 6). Ferner sind an den Stirn- seiten 7,8 eines jeden Hohlkörpers 2 Befestigungsmittel angeordnet, die zur Verbindung des einen Hohlkörpers 2 mit einem weiteren Hohlkörper 2 dienen.
  • Es ist möglich an den Stirnseiten 7, 8 der miteinander zu verbindenden Hohlkörper 2 Flanschringe 25 anzuordnen, die mit dem Mantel 12 verbunden sind und im Bereich der Flanschstege 26 über deren Umfang verteilte Durchbrechungen 27 aufweisen (F i g. 4 und 5). Die Flanschringe 25 können hierbei die Funktion der endabschnittseitigen Versteifungsringe übernehmen. Die Verbindung der Flanschringe 25 zweier Hohlkörper 2 erfolgt hierbei durch übliche Schraubbolzenverbindungen.
  • Es ist auch möglich an den Stirnseiten 7,8 der miteinander zu verbindenden Hohlkörper 2 Ösen 34 auszubilden, an denen Schäkel 35 von Trossen 28 befestigt werden können. Zweckmäßigerweise werden in diesem Fall in der Ebene der endabschnittseitigen Versteifungsringe 9 Kreuzrahmen 31 angeordnet, deren Stege 32,33 endabschnittseitig die Ösen 34 aufweisen (F i g. 6). Um ein Durchströmen von Wasser im Bereich der Trossen 28 zu verhindern, kann zwischen den Kreuzrahmen 31 zweier miteinander zu verbindender Hohlkörper 2 eine Kupplung 36 angeordnet werden. Eine mögliche Ausführungsform einer Kupplung 36 ist in Fig.7 dargestellt. Sie besteht aus vertikalen sich über die Höhe der Hohlkörper 2 erstreckenden aneinanderliegenden Platten 38, 39, 40. Die Platten 38, 39 sind zu einem Plattenpaar 37 zusammengefaßt und an dem einen Kreuzrahmen 31 befestigt. Die Platte 40 ist an dem anderen Kreuzrahmen 31 angeordnet und wird bei Verbindung der beiden Hohlkörper 2 zwischen die Platten 38,39 des Plattenpaars 37 geführt. Um die Abdichtwirkung zu erhöhen sind an den freien Endabschnitten 41,42 der Platten 38,39,40 Dichtungsprofile 43,44 angeordnet, die bei Einführen der Platte 40 in das Plattenpaar 37 eine Abdichtung der Platten 38,39,40 gegeneinander bewirken.
  • Durch die schlauchartige flexible Ausbildung des Hohlkörpers 2 ist es möglich, diesen auf dem Wasser schwimmend in seiner Lage zu verformen. Ein Beispiel hierfür ist in F i g. 1 dargestellt, bei dem der vereinfacht dargestellte Hohlkörper 2 zum Auffangen eines z.B.
  • Ölteppichs 18 dient. Der so konzentrierte Ölteppich 18 kann dann mittels nicht näher dargestellter Saugkörbe abgesaugt und mittels geeigneter Schiffe abtransportiert werden. Um die Hohlkörper 2 auf dem Wasser sicher positionieren zu können, werden an den Hohlkörpern 2 Befestigungsmittel für Ankerketten vorgesehen mittels derer jeder Hohlkörper 2 auf dem Grund des Meeres verankert werden kann. Zweckmäßigerweise werden die Befestigungsmittel für die Ankerketten an den endabschnittseitigen Versteifungsringen 9, den Flanschringen 25 oder den Kreuzrahmen 31 ausgebildet. Um eine ausreichende Stabilität einer aus mehreren miteinander verbundenen Hohlkörpern 2 bestehenden Vorrichtung auch bei schwerer See zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Hohlkörper 2 mit einem ausreichenden Durchmesser von z. B. 4 Metern auszubilden. Aufgrund der Ausbildung der Hohlkörper 2 lassen sich diese zusammengefaltet leicht zum jeweiligen Einsatzort transportieren und von einem Schiff ausbringen. Sofern hierbei mehrere Hohlkörper 2 mittels einer Kupplung 36 miteinander verbunden werden sollen, kann es erforderlich sein, im Bereich der jeweiligen Kupplung 36 zusätzliche Schwimmer vorzusehen um den fehlenden Auftrieb und das Eigengewicht der Kupplung 36 aus gleichen zu können.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen, bestehend aus einem schlauchartigen flexiblen mit Druekluft allrblasbaren Schwiminkörper, an dessen Oberseite in Bereich des Scheitels Schwimmkörper und an dessen Unterseite eine Einrichtung zur Ballastierung angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper mittels einer an der Hohlkörperlängsachse (3) angeordneten flexiblen Trennwand (4) in zwei Kammern (5, 6) unterteilt ist, von denen die obere Kammer (5) luftdicht und die untere Kammer (6) als Wassertunnel an den Stirnseiten (7, 8) des Hohlkörpers (2) offen ausgebildet ist, daß in dem Hohlkörper (2) im Abstand voneinander radial zur Hohlkörperlängs achse (3) Versteifungsringe (9) angeordnet sind, die starr oder als aufblasbare mit dem Mantel (12) des Hohlkörpers (2) verbundene Kammern ausgebildet sind, und daß an dem Mantel (12) im Bereich des Scheitels (14) der unteren Kammer (6) Ballastgewichte (15) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (12) oder einer der Stirnflächen (10) der oberen Kammer (5) mehrere Ventile (11) und mindestens ein Überdruckventil (22) und ein Entlüftungsventil (23) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwimmkörper (13) jeweils nur im Be reich der Versteifungsringe (9) angeordnet und ggf.
    in den Mantel (12) des Hohlkörpers (2) integriert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte (15) an den Versteifungsringen (9) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte (16) im Mantel (12) des Hohlkörpers (2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (7, 8) des Hohlkörpers (2) Flanschringe (25) angeordnet sind, die mit dem Mantel (12) verbunden sind und im Bereich des Flanschsteges (26) über den Umfang verteilte Durchbrechungen (27) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Endabschnitten (29,30) der miteinander zu verbindenden Hohlkörper (2) in der Ebene der endabschnittseitigen Versteifungsringe (9) Kreuzrahmen (31) angeordnet sind, deren Stege (32, 33) endabschnittseitig Ösen (34) für Schäkel (35) der Trossen (28) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreuzrahmen (31) zweier miteinander zu verbindender Hohlkörper (2) eine Kupplung (36) vorgesehen ist, die aus einem an einem Kreuzrahmen (31) angeordneten Plattenpaar (37) besteht, zwischen deren Platten (38, 39) eine an dem anderen Kreuzrahmen (31) angeordnete Platte (40) einschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (38, 39, 40) mittels Dichtungselementen gegeneinander abgedichtet sind, die als an den freien Endabschnitten (41, 42) der Platten (38, 39, 40) angeordnete Dichtungsprofile (43, 44) ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen, bestehend aus einem schlauchartigen flexiblen mit Druckluft aufblasbaren Schwimmkörper, an dessen Oberseite im Bereich des Scheitels Schwimmkörper und an dessen Ijntcrseite eine Eini.iehtuiig zur Ballastierung angeordnet ist.
    Zur Beseitigung von auf der Oberfläche von Gewässern schwimmenden Verunreinigungen ist bereits der Einsatz verschiedener Hilfsmittel vorgeschlagen worden. In der DE-Z »Hansa«, 1983, S.389-392, ist eine Vorrichtung beschrieben, die dem Oberbegriff entspricht. Diese bekannte Vorrichtung besteht jedoch aus drei Schläuchen unterschiedlichen Durchmessers, von denen der obere kleine Schlauch als Hilfsauftriebskörper, der mittlere große Schlauch mit Luft aufgeblasen als eigentliche Sperre und der untere Schlauch mit Wasser gefüllt zur Ballastierung dient. Diese Vorrichtung kann ebenfalls nur in relativ ruhigen Gewässern eingesetzt werden. Bei Seegang oder starken Wind besteht die Gefahr des Kippens um die Längsachse, so daß in diesem Fall eine sichere Absperrung der an der Oberfläche des Wassers schwimmenden Verunreinigungen nicht gewährleistet ist. Um beispielsweise auf dem Wasser aufgrund von Havarien von Tankern oder Störungen an Bohrinseln schwimmendes Öl beseitigen zu können, wird häufig versucht, mittels in Reihe miteinander verbundener Schwimmkörper das Öl örtlich zu konzentrieren. Ein derartiger Schwimmkörper ist in der DE-OS 27 52 478 beschrieben. Dieser Schwimmkörper besteht aus einem rohrförmigen Behälter mit radialen Versteifungsringen. Hierbei ist in einem großen Rohrkörper an dessen oberen Scheitel ein kleiner Rohrkörper angeordnet, der mit Auftriebskörpern wie geschäumtem Kunststoffmaterial od. dgl. befüllt ist. Hierdurch soll die obere Seite des großen Rohrkörpers gegenüber der freien Oberfläche eines Wasserbehälters, -beckens oder Wasservolumens vorstehen, in dem die Vorrichtung installiert ist. Mangels fehlender Seetüchtigkeit kann diese bekannte Vorrichtung nur in ruhigen Gewässern eingesetzt werden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie leicht transportiert werden kann und auf dem Wasser auch bei großem Wellengang seetüchtig ist und sich leicht manövrieren läßt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Schwimmkörper mittels einer in der Hohlkörperlängsachse angeordneten flexiblen Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die obere Kammer luftdicht und die untere Kammer als Wassertunnel an den Stirnseiten des Hohlkörpers offen ausgebildet ist, daß in dem Hohlkörper im Abstand voneinander radial zur Hohlkörperlängsachse Versteifungsringe angeordnet sind, die starr oder als aufblasbare mit dem Mantel des Hohlkörpers verbundene Kammern ausgebildet sind und daß an dem Mantel im Bereich des Scheitels der unteren Kammer Ballastgewichte angeordnet sind.
    Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
DE19843414905 1984-04-19 1984-04-19 Vorrichtung zur Beeinflussung von an der Oberfläche von Gewässern befindlichen schwimmfähigen Stoffen Expired DE3414905C1 (de)

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DE2752478A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Resinex Spa In wasserbehaeltern, -becken oder -volumina vorzusehende bzw. anzuordnende schwimmende begrenzung oder trennwand zum umschliessen der durch mineraloel, saeuren oder andere im wasser schwimmende verunreinigungsstoffe verunreinigten zonen

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