DE2226725A1 - Schwimmende Sperren - Google Patents

Schwimmende Sperren

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
^Txnrir-rrwDrKmiÄrrBTeipnwTGEw-TSTKKssri 2226725
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o ■
Köln, den 31. Mai 1972 Eg/Ax/pz/9o
S.A. Pneumatiques , Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber-Colombes, Place de Valmy (92) Coloitibes (Frankreich)
Schwimmende Sperren
Die Erfindung betrifft schwimmende Sperren, die der Verhinderung von Verschmutzungen dienen, die Ausbreitung von auf der Oberfläche von Gewässern schwimmenden Stoffen oder Materialien verhindern sollen und einem eingetauchten Rock bestehen, der von einem oder mehreren Schwimmern getragen wird.
Von den zahlreichen Eigenschaften, die diese Sperren ausser der Tatsache, daß sie nicht untertauchbar sind, aufweisen müssen, sind zwei Eigenschaften wesentlich: Einerseits müssen diese eine Verschmutzung verhindernden Sperren, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit eines schnellen Eingreifens leicht und schnell zum Verwendungsort transportierbar und somit'leicht sein, ein geringes Volumen haben und äußerst schnell zu Wasser gebracht werden können. Andererseits" müssen sie eine möglichst große Längsgeschmeidigkeit oder Biegsamkeit in Längsrichtung aufweisen, um sich den Bewegungen der Wasseroberfläche, z.B. starkem Wellengang, so anpassen zu können, daß sie keinen übermäßigen Beanspruchungen unterworfen werden und
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das Wasser nicht über sie hinweg schlägt und die Stoffe und Materialien, deren Ausbreitung verhindert werden soll, mit sich nimmt.
Die schwimmenden Sperren, die Schwimmelemente in Form von starren Schwimmkästen oder mit Luft aufgeblasenen oder mit einem schwimmfähigen Material gefüllten biegsamen und weichen Wülsten oder Schläuchen aufweisen, erfüllen die vorstehend genannten Bedingungen nicht, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß sie sich schlecht für eine raumsparende Lagerung oder für ein schnelles Einsetzen in das Wasser, wo ihre Biegsamkeit in Längsrichtung zu gering ist, eignen.
In der FR-PS 2 o85 797 werden Sperren vorgeschlagen, deren Schwimmelemente, die biegsam und elastisch sind, im Inneren mechanische Mittel aufweisen, die sich so entfalten, daß sie die Schwimmelemente in ihre Form bringen, wobei die Luft durch öffnungen, die mit Ventilen versehen sind, in das Innere der Schwimmer eindringt.
Die Ausbreitung von Verschmutzungen verhindernde schwimmende If*' Sperren dieser Art sind in ihrem Prinzip bestechend, jedoch weisen sie in Wirklichkeit zahlreiche Nachteile auf, die zur Folge haben, daß sie nur in ruhigem Wasser verwendet und nicht so schnell zu Wasser gebracht werden können, wie dies wünschenswert wäre. Die Ventile müssen so beschaffen sein, daß sie die Luft in zwei Richtungen durchlassen (von außen nach innen beim Einsatz der Sperre und von innen nach außen, wenn der Schwimmer für die Lagerung flach ge-
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legt wird), aber den Durchgang von Wasser verhindern. Ventile dieser Art haben eine komplizierte Konstruktion und lassen sich schwierig herstellen. Ferner.ist der dynamische Druck des Wassers auf diese Ventile während des Einsatzes der Sperre höher als der Druck, den die Luft während des Entfaltens der mechanischen Mittel auf sie ausübt. Sie lassen somit das Wasser durch, wenn die Sperre im Einsatz ist, beispielsweise auf bewegter See.
Damit außerdem die Sperre eine ausreichende Biegsamkeit und Geschmeidigkeit in Längsrichtung hat, -werden die mechanischen Mittel, die den Schwimmer in seine Form bringen und in seiner Form halten, am Schwimmer weit voneinander angebracht. Dies hat zur Folge, daß zwischen jeweils zwei dieser mechanischen Mittel die Kräfte, die die Wellen oder der Wind ständig auf die biegsame Wand des Schwimmers ausüben, sowie die Deformierungen des Schwimmers die im Inneren des Schwimmers enthaltene Luft austreiben und eine Annäherung der Wände aneinander und somit eine Verringerung der Schwimmfähigkeit bewirken (die Ventile ermöglichen den Durchgang der Luft von innen nach außen).
Entweder ist das Ventil so beschaffen, daß es die Luft leicht durchläßt, wobei der Schwimmer sich leicht und schnell in seine Form bringen und flach legen läßt, aber die Schwimmfähigkeit nicht gut ist, weil die Luft entweicht und das Wasser eindringt, oder das Ventil ist so beschaffen, daß die Luft nur wenig entweicht und das Wasser kaum eindringt, wobei jedoch eine lange Zeit erforderlich ist, um den Schwimmer in seine Form zu bringen und flach zu legen
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und die Sperre weniger schnell zum Einsatz gebracht und gelagert werden kann, als wenn der Schwimmer mit Pressluft aufgeblasen würde.
Gegenstand der Erfindung ist eine die Ausbreitung von,Verschmutzungen verhindernde Sperre, deren Schwimmerelemente ebenfalls mechanische Mittel aufweisen, die sie in ihre Form bringen und ihrer Form halten, wobei die Sperre jedoch nicht die oben genanntenNachteile aufweist. Insbesondere erfolgt der Einsatz sehr schnell, da es genügt, die Sperre, die auf eine Trommel gewickelt gelagert wird, abzurollen, damit die Schwimmer sofort ihre Form annehmen und ihre Schwimmfähigkeit behalten, wenn sich die Sperre im Wasser befindet, selbst wenn dieses bewegt ist. Außerdem ist die Biegsamkeit und Nachgiebigkeit der Sperre sehr groß.
Die Schwimmfähigkeit der schwimmenden Sperren gemäß der Erfindung wird durch Taschen oder Glocken gewährleistet, die aus einem geschmeidigen Material bestehen, deren Öffnung nach unten gerichtet ist, und die mit mechanischen Mitteln in ihrer Form gehalten werden.
Bei den Sperren gemäß der Erfindung wird nach dem Einsatz der Sperre die Luft in den Schwimmern, die die Form umgekehrter Taschen oder Glocken haben, durch das Wasser eingeschlossen gehalten. Die Schwimmglocken, die mit der Atmosphäre durch eine Öffnung mit großer Querschnittsfläche in Verbindung stehen, füllen sich mit Luft, bevor die Sperre zu Wasser gelassen wird. Da beim Einsatz der Sperre in das Wasser die Öffnung der Schwimmglocken naca unten gerichtet ist, verhindert das Wasser, daß die Luft entweicht, und es
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steigt in diese Schwimmglocken, wobei es die darin enthaltene Luft zusammendrückt, bis das Gleichgewicht erreicht ist.
Die mechanischen Mittel, die die Schwimmglocken der Sperren gemäß der Erfindung in ihre Form bringen und in ihrer Form halten, können spreizbar sein, wenn diese Sperren im flachgelegten Zustand gelagert werden müssen. Im gegenteiligen Fall brauchen sie nicht spreizbar zu sein, wobei die Sperren gemäß der Erfindung immer noch die Vorteile aufweisen, daß sie eine große Biegsamkeit und Nachgiebigkeit in Längsrichtung und ein sehr geringes Gewicht haben und über dem Wasser einen Teil aufweisen, dessen Höhe erheblich sein kann.
Die mechanischen Ausdehnungselemente der Sperre gemäß der Erfindung sind spreizbar. Sie bestehen vorzugsweise aus wendeiförmigen Federn mit senkrechter Achse, die an einer Wand der Schwimmglocken so befestigt sind, daß ihre Windungen um ihren Befestigungspunkt an der Wand schwenken und sich an dieser Wand umlegen oder herunterklappen können. Wenn die Windungen sich in dieser Lage befinden, das heißt aufeinander aufliegen, bilden sie eine Wandfeder, und die Schwimmglocken liegen flach. Die Sperre kann nun im flachliegenden Zustand gelagert werden, indem sie entweder auf eine Trommel gewickelt oder in Ziehhharmonikafalten gelegt wird, wobei die Federn als Band flachgelegt sind. Wenn die Sperre abgerollt oder auseinander gefaltet wird, richten sich die Federn auf und geben den Taschen oder Glocken ihre Form.
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Die Verwendung von wendeiförmigen Federn stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, jedoch ist diese nicht auf diese wendeiförmigen Federn beschränkt. Im Rahmen der Erfindung können beliebige mechanische, elastische oder nicht-elastische Mittel verwendet werden, die in der einen Stellung die Schwimmglocken in ihre Form bringen und in einer Stellung eingezogen werden und das Flachlegen der Taschen oder Glocken ermöglichen.
Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend als Beispiele in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Teilansicht von der Seite eine schwimmende Sperre gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht im Schnitt längs der Linie II-II der in Fig. 1 dargestellten Sperre.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 entsprechender Querschnitt der im Wasser schwimmenden Sperre.
Fig. 5 ist ein der Fig. 3 entsprechender Querschnitt, der die schwimmende Sperre mit flach liegenden Schwimmflocken während der Lagerung zeigt.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine andere schwimmende Sperre gemäß der Erfindung.
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Die nachstehend als Beispiele beschriebenen schwimmenden Sperren werden aus einem Gewebestreifen hergestellt, der in Längsrichtung so gefaltet ist, daß zwei Wände loa und lob gebildet werden, die an ihrem oberen Rand mit-einander verbunden sind. Dieser Streifen besteht aus einem Gewebe, das gummiert ist, um es wasser- und luftdicht zu machen. Er kann auch aus einem beliebigen anderen biegsamen, wasserdichten und luftdichten Material bestehen. Er besteht aus einem einzigen Stück oder ist aus mehreren Stücken von geringerer Breite zusammengesetzt.
Im Inneren dieser doppelten Bahn sind in gleichmäßigen Abständen wendeiförmige Federn 11 so angeordnet, daß ihre Achse senkrecht verläuft. Diese Federn sind an einer der Wände (im vorliegenden Fall an der Wand lob) so befestigt, daß ihre Windungen um ihren Befestigungspunkt'schwenken können. Bei den Ausführungsbeispielen erfolgt diese Befestigung mit Hilfe von Laschen oder Lappen 13. Zwischen zwei aufeinander folgenden Federn 11 sind die Wände loa und lob gegeneinander gelegt und durch Verklebung in den Zonen 14 aneinander befestigt. Diese Zonen 14 erstrecken sich vom oberen Teil jeder Wand, d.h. vom oberen Teil der Sperre, bis zu einer Stelle, die in der gleichen Höhe wie die untere Windung der .Federn 11 oder etwas tiefer liegt. Anstatt die Wände loa und lob durch Verklebung Su verbinden, könnte dies auch mit Hilfe einer Naht geschehen, aber vorzugsweise wird die Verbindung so vorgenommen, daß sie luftdicht ist. Auf diese Weise wird eine' Reihe von Taschen oder Glocken 15 ausgebildet, die nicht mitein-r ander in Verbindung stehen, voneinander unabhängig, nach
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unten völlig offen und durch elastische und biegsame Gewebestreifen 14, die eine Schleuse zwischen zwei aufeinander folgenden Taschen bilden, miteinander verbunden sind. In bestimmten Abständen sind die Wände loa und lob an ihrem unteren Teil durch eine Öse 16 oder eine Achse 17, die mit zwei VorSprüngen oder zwei Schrauben 18 und 19 versehen ist, die durch Öffnungen in den Wänden loa und lob geführt sind, miteinander verbunden. Der "Rock" der schwimmenden Sperre wird auf diese Weise gebildet, indem die Wände loa und lob miteinander verbunden werden. Die Anwesenheit der Federn 11, die die Wände loa und lob so voneinander spreizen, daß die Taschen oder Glocken 15 gebildet werden, hat zur Folge, daß man gezwungen ist, die Teile 2o der unteren Ränder der Wände loa und lob im Dreieck zu falten, damit sie geradlinig sind. Vorzugsweise werden die Verbindungsmittel der Wände loa und lob (z.B. die Ösen 16 oder die Achsen 17) in diesen Teilen 2o so angeordnet, daß sie gleichzeitig die Falte 2o mit der entsprechenden Wand loa oder lob verbinden. Außerdem kann man wie im Falle dieser Ausführungsbeispiele von diesen Mitteln und von der Tatsache, daß sie in einer Zone angeordnet sind, die aufgrund der Anwesenheit mehrerer Gewebelagen eine hohe mechanische Festigkeit haben, den Nutzen ziehen, daß eine Ballastkette 21 daran gehängt werden kann.
Ein Band oder ein Kabel 12 ist am oberen Teil der Sperre angebracht, um sie schleppen zu können.
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Veranlasst man die Windungen der Federn 11, um ihren Befestigungspunkt zu schwenken, legen sie sich übereinander und bilden eine bandförmige Feder. Unter diesen Bedingungen liegen die Taschen oder Glocken 15 flach, wie in Fig. 5 dargestellt, und die Sperre kann auf eine Trommel gewickelt oder in Ziehharmonikafalten gelegt werden.
Wenn die Sperre entfaltet oder abgerollt wird,, spreizen sich die Federn. Sie entfernen die Wände loa und lob voneinander und bilden die Taschen oder Glocken. Dies geschieht unmittelbar, weil die Luft, die leicht zwischen den unteren Teilen der Wände toa und lob, die voneinander entfernt sind,
lurchströmen kann, ohne Schwierigkeit die Taschen oder Glocken 15 erreicht, die sie ausfüllt. Sie füllt ferner den unter den Taschen 15 liegenden Raum zwischen den Wänden loa und lob.
Beim Einsetzen in das Wasser stellt sich die Sperre schräg zur Wasseroberfläche. Dies hat zur Folge, daß zunächst ein Ende der Sperre und anschließend allmählich und fortlaufend die folgenden Teile der Sperre bis zum anderen Ende eingesetzt werden. Im Verlauf dieser Maßnahme wird die Luft, die sich in dem unter den Taschen 15 befindlichen Raum befindet und zwischen den beiden Wänden loa und lob eingeschlossen ist, vom Wasser verdrängt und entfernt. Umgekehrt schließt, das Wasser die in den Taschen oder Glocken 15 eingeschlossene Luft ein, und es steigt in die Taschen, wobei es die Luft komprimiert, bis das Gleichgewicht zwischen dem Gewicht der Sperre und den Schwimmkräften, insbesondere dem Archimedischen Auftrieb erreicht ist. Die Taschen werden
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somit bei einem Druck aufgebläht, der etwas über dem Atmosphärendruck liegt. Dieser überdruck hängt natürlich vom Gewicht der Sperre einschließlich des Ballastes ab, über-
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steigt jedoch nicht einige Gramm/cm , z.B. 3 bis 6g/cm . Dieser Überdruck ist somit sehr gering, und zwar viel geringer als der Druck in mit Pressluft aufgeblasenen Schwimmern, mit denen gewisse Sperren versehen sind. Unter der Einfluss dieses Überdrucks haben die Taschen das Bestreben, eine Kugelform anzunehmen (die Federn 11 sind nur an einer Wand der Taschen befestigt), wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, die im Schnitt die in das Wasser eingesetzte Sperre von Fig. 1 zeigt.
Wellen und Wind können auf die aufgeblähten Taschen 15 in Richtung des Pfeils 22 Kräfte ausüben, die die Abflachung der Taschen umso leichter bewirken, je geringer der Überdruck ist, mit dem die Taschen aufgebläht sind. Hier werden die Federn 11 wirksam. Sie begrenzen diese Abflachung und vermeiden, daß das Volumen der Taschen 15 bis zu dem Punkt abnimmt, an dem die Schwimmfähigkeit der Sperre gefährlich geringer wird.
Wenn sich die Taschen unter dem Einfluß von Wind oder Wellen umlegen, verhindert das Wasser, das den Raum zwischen den Wänden loa und lob einnimmt, daß die in den Taschen enthaltene Luft entweicht. Hierdurch entsteht somit keine Verschlechterung der Schwimmfähigkeit der Sperre. Diese Eigenschaft wird eindeutig durch die Feststellung nachgewiesen, daß beim Überfahren der Sperre durch ein Schiff, wobei die Sperre umgelegt und unter Wasser gedrückt wird,
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die Sperre nach dem Überfahren durch das Schiff sofort wieder ihre Stellung einnimmt.
Die verschiedenen Taschen 15, die nicht miteinander in Verbindung stehen, sind unabhängig voneinander. Hieraus ergibt sich, daß bei Beschädigung einer Tasche die andere weiterhin ihre Aufgabe als Schwimmer erfüllt. Ferner hält die Feder der beschädigten Tasche die Wände dieser "Tasche senkrecht, wodurch sie weiterhin unbeeinträchtigt ihre Aufgabe als Sperre erfüllen kann.
Die Sperren gemäß der Erfindung sind somit leicht zu lagern und leicht ins Wasser einzusetzen. Außerdem haben sie eine große Gebrauchssicherheit.
Die Sperren haben außerdem eine große Biegsamkeit und Geschmeidigkeit in Längsrichtung aufgrund der Tatsache, daß die Taschen 15 durch biegsame und geschmeidige Gewebestreifen, die sich aus der Verklebung der Wände loa und lob miteinander ergeben, miteinander verbunden sind, daß die wendeiförmigen Federn 11 sich nur übeijeinen geringen Teil des Abstandes zwischen zwei Streifen, d.h. über die Länge einer Tasche 15 erstrecken, und daß der Überdruck, der die Taschen 15 aufbläht, sehr schwach ist.
Diese Eigenschaft der Biegsamkeit und Nachgiebigkeit in Längsrichtung ist unabhängig von der Größe der Sperre, so daß es möglich ist, Sperren herzustellen, die eine große "Wasserfreiheit", d.h. einen großen Abstand zwischen der Oberkante der Sperre und dem Wasserspiegel haben, und die
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dennoch eine sehr gute Biegsamkeit und Nachgiebigkeit in Längsrichtung haben. (Bekanntlich stößt man bei dem Versuch, die Wasserfreiheit der Sperren aus Schwimmwülsten, wie mit Luft aufgeblasen oder mit einem Material von geringer Dichte gefüllt sind, zu erhöhen, auf die Schwierigkeit, daß sie in Längsrichtung starr und steif werden.)
Bei der in Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Ballastkette zwischen den beiden Wänden loa und lob befestigt. Dies hat den Vorteil, daß die Wände voneinander getrennt gehalten werden und demzufolge zunächst der Eintritt der Luft beim Entfalten der Sperre und anschließend die Entfernung der Luft, die sich im Raum in den Taschen befindet und zwischen den beiden Wänden loa und lob beim Einsetzen in das Wasser eingeschlossen wirdr erleichtert wird. Dies hat ferner den Vorteil, daß die Gefahr eines Hängenbleibens der Kette an verschiedenen Hindernissen, die sich im Wasser befinden, ausgeschaltet wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Kette am unteren Saum der Wände loa und lob mit einer Öse befestigt, die die Wände loa und lob verbindet. Diese Konstruktion hat nicht die Vorteile der vorstehend beschriebenen Konstruktion, kann aber dennoch in Fällen, in denen diese Vorteile nicht notwendig sind, Verwendetwerden, beispielsweise wenn die Sperren geringe Abmessungen haben und an Stellen eingesetzt werden sollen, wo die Gefahr des Hängenbleibens der Kette nicht besteht.
Bei allen Ausführungsformen haben die Verklebungszonen 14,
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die eine Breite von 4o mm und eine Höhe von 35o mm haben, einen Abstand von 4oo mm. Die Höhe der Federn beträgt 25omm und ihr Durchmesser 22o mm. Die Höhe des unter den Taschen 15 liegenden Teils der Wände loa und lob beträgt 25o mm.
Bei diesen Ausführungsformen waren die mechanischen Mittel, die die Taschen in ihre Form brachten und ihrer Form hielten, spreizbar. Sie bestanden aus wendeiförmigen Federn. (Hierbei ist zu bemerken, daß man diese wendeiförmigen Federn wirksam werden läßt, indem man die Windungen verdreht und sie nicht spannt oder zusammendrückt, wie dies allgemein der Fall ist.) Es ist jedoch auch möglich, andere spreizbare mechanische Mittel zu verwenden, um die Taschen in ihre Form zu bringen und ihrer Form zu halten.
Es ist ferner möglich, nicht spreizbare mechanische Mittel zu verwenden, z.B. übereinander liegende Ringe, die sowohl an der Wand loa als auch an der Wand lob an diametral gegenüber liegenden Stellen befestigt sind. In diesem Fall kann die Sperrre nicht flachgelegt und raumsparend gelagert werden, jedoch hat die Sperre alle anderen vorstehend dargelegten Vorteile der Sperren gemäß der Erfindung, so daß sie in zahlreichen Fällen vorteilhaft verwendet werden kann.
Anstatt die unteren Ränder der Wände loa und lob in gleicher Höhe zu halten, wie dies bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, könnte der untere Rand einer Wand höher sein als der untere Rand der anderen Wand.
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Die Kette (oder jedes andere Ballastmittel) wird hierbei an der letztgenannten Wand befestigt und durch Gurtbänder, die einerseits an der die Kette tragenden Wand und andererseits an der anderen Wand an einer Tasche entsprechenden Stellen, z.B. an Stellen, die den wendeiförmigen Federn gegenüber liegen, befestigt ist, im wesentlichen in die senkrechte Ebene, die die Achsen der Federn enthält, d.h. in die Symmetrielängsebene der Taschen gebracht. In diesem Fall sind die beiden Wände nicht kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Rock besteht nur aus der die Kette tragenden Wand und den Gurtbändern, die die andere Wand in ihrer Lage halten.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    !.Schwimmende Sperre, die die Ausbreitung von Verschmutzungen verhindert, bestehend aus einem von Schwimmelementen getragenen eingetauchten Rock, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwimmelemente aus luftdichten Taschen (15) bestehen, deren Öffnungen nach unten gerichtet sind, und
    die durch biegsame und geschmeidige Gewebebahnen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schwimmende Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen oder Glocken (15) mit mechanischen Mitteln, die die gegenüberliegenden Wände der Taschen
    oder Glocken (15) auseinander spreizen, in ihre Form gebracht und in ihrer Form gehalten werden.
  3. 3. Schwimmende Sperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel, die die Taschen
    (15) in ihre Form bringen, spreizbar sind.
  4. 4. Schwimmende Sperre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Mittel wendeiförmige
    Federn (11) vorhanden sind, deren Achse senkrecht verläuft, und die an einer der Wände (loa,lob) so befestigt sind, daß die Windungen der Feder (11) um ihren Befestigungspunkt (13) schwenkbar sind.
  5. 5. Schwimmende Sperre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (15) nicht miteinander in
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    Verbindung stehen und durch biegsame und geschmeidige Gewebebahnen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Sperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder Rock durch Verlängerung einer Wand der Schwimmglocken (15) gebildet und durch Gurtbänder, die an dieser Wand und an der anderen Wand (loa, lob) der Taschen (15) befestigt sind, im wesentlichen in die Symmetrielahgsebene der Taschen (15) gebracht wird*
  7. 7. Sperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rock durch die Verlängerung der beiden gegenüberliegenden Wände (löa, lob) der Schwimmglocken (15) gebildet wird, wobei die Wände in gewissen Abständen an Stellen, die oberhalb ihrer unteren Ränder liegen, miteinander verbunden sind.
  8. 8. Sperre nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ballastkette mit Hilfe der die gegenüberliegenden Wände (loa, lob) verbindenden Mittel eingehängt wird.
  9. 9. Sperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastkette (21) zwischen den beiden Wänden (loa, lob) angeordnet und mit den diese beiden Wände verbindenden Mitteln eingehängt ist, wobei die Verbindungsmittel zu den unteren Rändern der Wände (loa, lob) einen solchen Abstand haben/ daß die Ballastkette (21) von den Wänden (loa, lob) vollständig verdeckt ist.
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