DE2710190C2 - Schwimmfähige Sperre - Google Patents
Schwimmfähige SperreInfo
- Publication number
- DE2710190C2 DE2710190C2 DE19772710190 DE2710190A DE2710190C2 DE 2710190 C2 DE2710190 C2 DE 2710190C2 DE 19772710190 DE19772710190 DE 19772710190 DE 2710190 A DE2710190 A DE 2710190A DE 2710190 C2 DE2710190 C2 DE 2710190C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- pockets
- barrier
- apron
- barrier according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 title claims description 30
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0814—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material with underwater curtains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0821—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material adapted for protection against fire or extreme heat
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0857—Buoyancy material
- E02B15/0864—Air
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/08—Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
- E02B15/0857—Buoyancy material
- E02B15/0885—Foam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Sperre, bestehend aus einer im Betriebszustand von Schwimmkammern getragenen, eingetauchten Schürze, die gegebenenfalls mit Ballastgewicht versehen sein kann, wobei die einzelnen Schwimmkammern mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und sich beim Auslegen der Sperre durch mechanische Aufspreizmittel unter Einlaß von Luft in die Schwimmkammern aufblähen. Bei einer solchen schwimmfähigen Sperre sind die Schwimmkammern in der Schürze durch nach unten offene Taschen gebildet, wobei die Schürze aus zwei gegenüber angeordneten, miteinander verbundenen Gewebebahnen besteht. Die Aufspreizmittel sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die Taschen auch beim Einsetzen und im Betriebszustand nach unten offen bleiben. Eine solche schwimmfähige Sperre ist durch die DE-PS 22 26 725 bekanntgeworden.
- Mit dieser Ausbildung wird bezweckt, die schwimmfähige Sperre mit einem verbesserten Anpassungsvermögen an die Wellenbildung zu versehen, sie einfach und robust im Aufbau auszubilden und insbesondere ein schnelles und problemloses Auslegen beim Einsatz sowie eine raumsparende Lagerung nach erfolgter Anwendung zu ermöglichen.
- Als mechanische Aufspreizmittel sind insbesondere wendelförmige Federelemente vorgesehen. Mit diesen, wie mit allen metallischen Spreizelementen, sind verschiedene Probleme verbunden, wie beispielsweise Korrosion oder auch die Notwendigkeit, sie zu spannen, wenn nach Anwendung der Schwimmsperre diese gelagert werden soll. Letzteres kann in bestimmten Fällen eine langwierige, schwierige und penible Arbeit bedeuten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmfähige Sperre mit einem guten Anpassungsvermögen an die Wellenbewegung zu schaffen, die einfach und robust im Aufbau ist, die die beschriebenen Schwierigkeiten jedoch vermeidet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einer schwimmfähigen Sperre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Aufspreizmittel senkrecht zur Ebene der Schürze angeordnete, formstabile Platten sind.
- Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Platten als Aufspreizmittel werden Wartung und Lagerung der Schwimmsperre vereinfacht.
- Zweckmäßige Ausführungsformen der Sperre gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Sperre im Moment des Wasserns.
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht desselben Teils der Sperre nach dem Wassern.
- Fig. 3 und 4 zeigen die Sperre gemäß den Fig. 1 bzw. 2 im Schnitt.
- Fig. 5 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Sperre in zusammengefaltetem Zustand.
- Fig. 6 ist ein Schnitt von Fig. 5.
- Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Teil derselben Sperre, die in anderer Weise zusammengefaltet ist.
- Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Sperre besitzt ein Schwimmelement und eine Schürze. Das Schwimmelement wird aus einer Folge von Taschen 10 gebildet, die nach unten offen sind und deren Seitenwände nach unten durch die Abschnitte 12 a und 12 b verlängert sind, die die Schürze 12 bilden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein mit einem heißsiegelbaren plastischen Material beschichtetes Gewebe in seiner Mitte der Länge nach zusammengelegt, wobei Schweißnähte 13 in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind, die senkrecht zu der Falte verlaufen und in der Länge kleiner als die Länge des gefalteten Gewebes sind. Jede Tasche wird daher durch die Falte des Gewebes und durch zwei aufeinanderfolgende Schweißnähte begrenzt. Die Schürze 12 wird aus zwei übereinander befindlichen Abschnitten 12 a und 12 b des Gewebes gebildet, die sich im Anschluß an die Schweißnähte 13 erstrecken. Die Abschnitte 12 a und 12 b entsprechen daher einer Verlängerung der Seitenwände der Taschen 10, die durch die Schweißnähte 13 begrenzt sind. Die Innenseiten der Abschnitte 12 a und 12 b sind miteinander durch Ringe verbunden, die durch Öffnungen 14 verlaufen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und eine Kette 15 aufnehmen, die als Ballast der Sperre und gegebenenfalls zum Ziehen derselben dient.
- Um die Form der Tasche zu erhalten und aufrechtzuerhalten, müssen die Seitenwände der Taschen 10 gespreizt und gespreizt gehalten werden. Dies erfolgt mittels Platten 11, die in jeder Tasche 10 im Bereich der letzteren und senkrecht zur Ebene der Schürze angeordnet sind.
- Die Platten 11 können eine solche Form besitzen, daß ihre Ränder sich in Berührung mit den Wänden der Taschen befinden, die parallel zur Ebene der Schürze verlaufen; aus diesem Grunde besitzen sie allgemein die Form eines Parallelepipeds. Damit sich die Platten 11 nicht verschieben und die Wände der Taschen 10 gespreizt halten, sind sie an den Wänden durch an sich bekannte Mittel befestigt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel weisen Hülsen 16 im Gewebe, die an gegenüberliegenden Wänden der Taschen 10 befestigt sind, eine Öffnung auf, durch die die Platten 11 hineingleiten können; eine Schlinge 17 schließt jede Hülse und durchsetzt jede Platte und die Wandung der Hülse in der Weise, daß eine Art Heftung erzielt wird.
- Die Platten 11 bestehen aus einem Material mit einer Dichte geringer als diejenige von Wasser. Im Ausführungsbeispiel bestehen sie aus einem festen zellenförmigen Material, wobei der größte Teil der Zellen geschlossen ist, etwa Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen oder ähnliches. Ihre Festigkeit muß derart sein, daß sie sich unter der Einwirkung von seitlichem Druck nicht oder nur wenig deformieren.
- Jede Platte 11 besitzt ein Volumen derart, daß aufgrund ihrer Dichte in bezug auf Wasser ihre Schwimmfähigkeit ausreicht, um den Teil der mit Ballast versehenen Sperre oberhalb des Wassers zu halten, der der Tasche entspricht, in der sie selbst untergebracht ist, selbst wenn letzteres aus dem einen oder anderen Grunde sich eingetaucht im Wasser befindet.
- Die Höhe der Platten 11 ist geringfügig kleiner als die Höhe der Taschen 10. Beispielsweise bei einer Sperre mit einer Gesamthöhe von 1 m, wobei die Schweißnähte 13 in Abständen von 665 mm angeordnet sind, besitzen die Taschen eine Höhe von 500 mm und die Platten 11 eine Höhe von 350 mm und eine Länge von 330 mm.
- Beim Einbringen in Wasser halten die Platten 11 die Seitenwände der Taschen 10 gespreizt, die dann gespannt sind, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Luft strömt zwischen die Wände 12 a und 12 b der Schürze (Pfeil f 1, Fig. 1) und füllt die Taschen 10. Wenn sich die Sperre im Wasser befindet, schließt letzteres die Luft in den Taschen ein und drückt sie in die letzteren (Pfeil f 2, Fig. 2), wo sie sich unter einem leicht gegenüber dem atmosphärischen Druck erhöhten Druck befindet, wodurch die Taschen leicht aufgeblasen sind, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
- Unter normalen Bedingungen schwimmt die Sperre im wesentlichen aufgrund der mit Luft gefüllten Taschen 10, wobei das eingetauchte Volumen der Platten 11 gering ist. Wenn sich jedoch eine Tasche mit Wasser füllt, weil sie beispielsweise zerrissen ist oder weil die Sperre sich während des Zu-Wasserbringens flach legt oder kentert, sichert die Platte 11 die Schwimmfähigkeit.
- Die Platten 11 haben daher zwei Funktionen: Bilden und Aufrechterhalten der Taschen durch Spreizen der Wände derart, daß die Taschen die Schwimmfähigkeit sichern, Sichern der Schwimmfähigkeit, wenn dies nicht mehr durch die Taschen bewirkt werden kann.
- Zum Lagern der Sperre kann man die Platten 11 übereinanderstapeln, wobei die zwischen zwei benachbarten Platten befindlichen Teile beidseitig der Platten gefaltet werden, wie schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung befindet sich die Kette notwendigerweise in der gleichen Ebene wie die Platte und es ist wünschenswert, der letzteren eine Wandstärke entsprechend der Breite der Kette zu geben. Auf diese Weise wird der Raum am besten genutzt. Jedoch kann die Wandstärke der Platten größer sein, insbesondere wenn man ihre Schwimmfähigkeit vergrößern will.
- Wenn die Platten übereinandergestapelt werden, ist das von der Sperre eingenommene Volumen gering. Die letztere findet leicht in einem Behälter Platz oder kann gefaltet auf einer Lagerfläche verbleiben.
- Fig. 7 stellt eine andere Form der Lagerung dar. Die Sperre ist derart angeordnet, daß die Platten 11 flach nebeneinander angeordnet werden wie Zuckerstückchen in einer Dose.
- Um die Sperre in Dienst zu stellen, genügt es, an einem ihrer Enden zu ziehen, beispielsweise über ein Tau, das an Bord eines Bootes befestigt ist. Sie entfaltet sich dann, die Platten bringen die Taschen in ihre Form (Fig. 3), die sich unmittelbar mit Luft füllen, worauf die Sperre das Wasser erreicht, wobei das letztere die Taschen verschließt und die Luft leicht zusammendrückt (Fig. 4). Dies kann sehr schnell erfolgen. Wenn unabsichtlicherweise ein Teil der Sperre sich flach legt und wenn sich die entsprechenden Taschen mit Wasser füllen, sichern die Platten die Schwimmfähigkeit dieses Teils der Sperre, dessen Ballastkette bewirkt, daß sie sich vertikal im Wasser anordnet.
Claims (7)
1. Schwimmfähige Sperre, bestehend aus einer im Betriebszustand von Schwimmkammern getragenen, eingetauchten Schürze, die gegebenenfalls mit Ballastgewicht versehen sein kann, wobei die einzelnen Schwimmkammern mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und sich beim Auslegen der Sperre durch mechanische Aufspreizmittel unter Einlaß von Luft in die Schwimmkammern aufblähen, die Schwimmkammern durch nach unten offene Taschen in der Schürze gebildet werden, die Schürze aus zwei gegenüber angeordneten, miteinander verbundenen Gewebebahnen besteht, und die Aufspreizmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Taschen auch beim Einsetzen und im Betriebszustand nach unten offen bleiben, nach Patent 22 26 725, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizmittel senkrecht zur Ebene der Schürze (12) angeordnete, formstabile Platten (11) sind.
2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) aus einem Material mit einer geringeren Dichte als Wasser bestehen.
3. Sperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus einem poren- oder zellenförmigen Material bestehen, wobei der größte Teil der Zellen geschlossen ist.
4. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) an den Seitenwänden der Taschen (10) befestigt sind.
5. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (10) eine Platte (11) enthält, die etwa in der Mitte der Tasche angeordnet ist.
6. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine allgemein parallelepipedische Form aufweisen.
7. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Platten (11) geringer als die Höhe der Taschen (10) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7606977A FR2343862A2 (fr) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Barriere flottante anti-pollution |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710190A1 DE2710190A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2710190C2 true DE2710190C2 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=9170270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710190 Expired DE2710190C2 (de) | 1976-03-11 | 1977-03-09 | Schwimmfähige Sperre |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE852351R (de) |
DE (1) | DE2710190C2 (de) |
ES (1) | ES456716A2 (de) |
FR (1) | FR2343862A2 (de) |
GB (1) | GB1576845A (de) |
GR (1) | GR60786B (de) |
IT (1) | IT1116283B (de) |
PT (1) | PT66285B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2141672B (en) * | 1980-05-13 | 1985-07-10 | Roger Bennion | Floating barrier |
EP0110868A1 (de) * | 1982-11-29 | 1984-06-13 | Siegfried Dipl.-Ing. Schrotta | Schwimmkörper |
FI20060763A0 (fi) * | 2006-08-25 | 2006-08-25 | Lars Ingram Lundin | Öljypuomi |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA940317A (en) * | 1970-04-02 | 1974-01-22 | Per O. Oberg | Boom and method of manufacturing the same |
FR2141451B1 (de) * | 1971-06-02 | 1973-06-29 | Kleber Colombes |
-
1976
- 1976-03-11 FR FR7606977A patent/FR2343862A2/fr active Granted
-
1977
- 1977-03-09 DE DE19772710190 patent/DE2710190C2/de not_active Expired
- 1977-03-09 PT PT6628577A patent/PT66285B/pt unknown
- 1977-03-09 GR GR52951A patent/GR60786B/el unknown
- 1977-03-10 ES ES456716A patent/ES456716A2/es not_active Expired
- 1977-03-10 BE BE175703A patent/BE852351R/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-11 IT IT6754877A patent/IT1116283B/it active
- 1977-03-11 GB GB1051277A patent/GB1576845A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710190A1 (de) | 1977-09-15 |
GB1576845A (en) | 1980-10-15 |
ES456716A2 (es) | 1978-03-01 |
GR60786B (en) | 1978-08-28 |
FR2343862A2 (fr) | 1977-10-07 |
PT66285B (fr) | 1978-08-09 |
IT1116283B (it) | 1986-02-10 |
FR2343862B2 (de) | 1978-11-03 |
BE852351R (fr) | 1977-09-12 |
PT66285A (fr) | 1977-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69101309T2 (de) | Überlaufschwelle für aussergewöhnliche Hochwässer für Dämme mit mindestens zwei Überlaufschwellen. | |
DE2716554A1 (de) | Zusammenfallbare und ausdehnbare sperre, beispielsweise fuer einen wasserweg | |
DE69006364T2 (de) | Schwimmende sperre. | |
AT405667B (de) | Faltbarer mehrzelliger aufbau für bauwerke | |
DE2451406B2 (de) | Transportschiff für Schwimmbehalter | |
DE69709616T2 (de) | Kentersichere, aufblassbare Rettungsinsel | |
DE2710190C2 (de) | Schwimmfähige Sperre | |
DE2358634A1 (de) | Schwimmende sperren | |
DE2226725C2 (de) | Schwimmfähige Sperre | |
DE1297507B (de) | Stabilisiereinrichtung fuer einen Schwimmkoerper | |
DE3229504C2 (de) | Packhüllen-Verschlußvorrichtung | |
AT368222B (de) | Gewaesserverbau | |
DE1634155C3 (de) | Schwimmfähiger Wellenbrecher | |
EP0930226B1 (de) | Oberarmschwimmhilfe | |
DE2622929C2 (de) | ölzaun | |
DE2642566C3 (de) | Flexibles Wasserbauelement | |
DE3404992C2 (de) | ||
DE1924086C3 (de) | Vorrichtung zum Sammeln auf Wasser treibender Verunreinigungen | |
DE4417726A1 (de) | Transportables Element zum Schutz von Hochwasser o. dgl. | |
DE102011054621A1 (de) | Schwimmsteg, insbesondere für Wakeboard- und Wasserskianlagen | |
EP0859087A1 (de) | Schwimmfähige Öl- oder Chemikaliensperre | |
DE2533913B2 (de) | Schwimmstegkörper | |
DE1634079C3 (de) | Vorrichtung zur Abgrenzung von mit Öl verseuchten Wasserflächen | |
DE2253884A1 (de) | Vorrichtung zur stabilisierung und daempfung von bewegungen eines schwimmkoerpers | |
DE944613C (de) | Schwimmbruecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2226725 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2226725 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PLASTIQUES S.A., VERSAIL |